Absage des ESC 2020: Auch aus Italien und San Marino gab es alternative Vorschläge

In den letzten Tagen und Wochen wurde viel über die Entscheidung diskutiert, den ESC 2020 in Rotterdam abzusagen. Neben Enttäuschung über die Regelung der ESC Reference Group, dass die Beiträge für den ESC 2020 im kommenden Jahr nicht erneut antreten dürfen, gab es einige Länder, die alternative Vorschläge eingebracht haben, um den ESC doch noch auf die eine oder andere Art und Weise auszutragen oder ein Alternativprogramm anzubieten – darunter auch Deutschland. Nun ist bekannt geworden, dass es auch aus San Marino und Italien einen Vorstoß gab, um den Wettbewerb in anderer Form auszutragen und den Erlös gleichzeitig der Krisenhilfe in der Corona-Epidemie zukommen zu lassen – allerdings ohne Erfolg.

Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Absage des ESC 2020 hat sich der san-marinesische Rundfunk öffentlich dafür eingesetzt, den Wettbewerb zu verschieben, beispielsweise in den Herbst 2020. Nach Auffassung des Senders SMRTV ist dies nicht ausreichend in Erwägung gezogen worden. Carlo Romeo, der Intendant des Senders, sagte in einem Interview mit Eurovision IN, dass die Sendung „Eurovision: Europe Shine A Light“ nicht die richtige Antwort auf die aktuelle Situation sei. Die Rückmeldungen auf den Vorschlag, den Wettbewerb in den Oktober 2020 zu verschieben, seien von den einzelnen Delegationen, Künstlern und Produzenten sehr positiv aufgenommen worden. „Wir brauchen Mut und einen wahren europäischen Gedanken“, sagt Romeo. Ebenso fügt er an, dass die Entscheidung die Handlungsfähigkeit der ESC-Verantwortlichen, die er bereits in Vergangenheit angezweifelt hätte, erneut beschädige.

Nachdem der Vorschlag einer Verschiebung nicht angenommen wurde, kam die Idee auf, den ESC am 16. Mai in anderer Form stattfinden zu lassen und eine Art öffentlichen Spendenaufruf zu starten. Dabei sollte die aktuelle Entwicklung und Situation in den Ländern im Umgang mit dem Coronavirus dargestellt und um Unterstützung geworben werden. So wäre dem ESC eine wichtige Funktion in der aktuellen Situation zugekommen und gleichzeitig der eigentliche Wettbewerb erhalten geblieben, so Romeo.

Die EBU hätte diesen Vorschlag dankend aufgenommen und anklingen lassen, dass sie einige Elemente in der Show „Eurovision: Europe Shine A Light“ übernehmen werde. Die Coronasituation in den einzelnen Ländern sowie eine Abstimmung werden aber nicht Teil des Formats sein.

Über die Vorschläge von SMRTV fand zudem ein Austausch mit dem italienischen Sender RAI statt. Dieser habe auch eigene Vorschläge eingereicht, die aber in eine ähnliche Richtung gingen. Es hätte demnach ein Televoting stattfinden sollen und die Einnahmen wären Krisenbekämpfung zugutegekommen. Zu einem ähnlichen Zweck wurde auch das bereits stattgefundene Festival „Musica Che Unisce“ veranstaltet.

Romeo hofft, dass der Vorstoß des italienischen Fernsehsenders RAI die ihm gebührende Aufmerksamkeit bekommt – und ist davon überzeugt, dass über dieses Projekt aktuell auch in Ländern wie Frankreich, Deutschland und Spanien beraten wird. Er lobt gleichzeitig die Kreativität und den Mut von Rundfunksendern wie SVT in Schweden, die ein alternatives Programm konzipiert haben, bemängelt aber, dass so der Eindruck entstehe, dass jeder sein eigenes Projekt durchführe und es keine gemeinsame europäische Lösung gebe.

Der san-marinesische Rundfunk SMRTV wird die Sendung „Eurovision: Europe Shine A Light“ aus Solidarität mit dem europäischen Vorhaben sehr wahrscheinlich übertragen. Gleichzeitig hofft Carlo Romeo darauf, dass die Alternativen aus Italien und San Marino sowie andere ähnliche Vorstöße trotzdem noch Unterstützung finden werden.

Was sagt Ihr zu den Vorschlägen aus San Marino und Italien? Hätte die EBU in dieser Sache zu einer anderen Entscheidung kommen sollen und gibt es doch noch die Chance, dass das Konzept von „Europe Shine A Light“ überarbeitet wird?

Über dieses Thema haben wir auch in unserer aktuelle Folge von ESC kompakt LIVE gesprochen.


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32 Comments
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Bonello
Bonello
4 Jahre zuvor

Den Ansatz finde ich sehr schön und greift den europäischen Grundgedanken auf. #Europeunited

„Dabei sollte die aktuelle Entwicklung und Situation in den Ländern im Umgang mit dem Coronavirus dargestellt und um Unterstützung geworben werden. So wäre dem ESC eine wichtige Funktion in der aktuellen Situation zugekommen“ die aktuelle Lage in den einzelnen Ländern -vllt vor dem jeweiligen Auftritt -darzustellen und hier vllt Ärzte, Krankenpfleger, Kassierer etc zu würdigen, wäre toll gewesen oder wie das Virus unser alltägliches Leben einschränkt (kein Besuch bei Oma und Opa). Ich glaube auch das wäre sehr emotional geworden🥺 ein Wir-Gefühl auf dem gesamten Kontinent hätte entstehen können.

Inwiefern ein Voting im herkömmlichen Sinne stattgefunden hätte, bleibt zwar zu diskutieren. Allerdings ist der Gedanke die Einnahmen zu spenden gut. Schade, dass die EBU es nicht auf die Reihe bekommen hat eine solche Show auf die Beine zu stellen. Genügend Alternativen gab es ja wohl…

Nilsilaus
Nilsilaus
4 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Wie viele Alternativ-Vorschläge werden noch aus ihren Löchern kommen? Ich wäre auch für eine Verlegung des ESC2020 im September oder Oktober. Jetzt wo u.a. nahezu alle anderen Sport-Events abgesagt bzw. auf 2021 verschoben wurden.
Aber man kann sich dumm und dämlich diskutieren, ob Absage und Verschiebung bzw. Verlegung. Die Würfel sind nun mal gefallen.
Ich glaube, dass es in der EBU jetzt schon reichlich Aufruhr gibt. Nach der Pandemie wird es ganz viel Gesprächsbedarf geben. Meiner Meinung nach wird es, wenn nicht für 2021, ab 2022 einen neuen ESC mit neuem Regelwerk geben, um im Falle der Fälle gewappnet zu sein.

Thomas S.
Thomas S.
4 Jahre zuvor

Den ESC hat man vielleicht voreilig abgesagt. Eine Verschiebung in den Herbst oder auf anderer Basis im Mai wäre bestimmt möglich gewesen. Aber ich denke hier gehts hauptsächlich um viel Geld. Wir werden es wohl nie erfahren. Die EBU wird jedenfalls ihr Vorhaben nicht ändern. Ich freue mich jedenfalls auf die Sendungen aus Schweden und werde bestimmt am 16.Mai ARD schauen. Bin für Ben Dolic 2021.

4porcelli - Bella ciao bello cial belli ciao ciao ciao
4porcelli - Bella ciao bello cial belli ciao ciao ciao
4 Jahre zuvor

Es ist interessant und lobenswert, wie viele europäische Sender Alternativvorschläge hatten; super auch der Gedanke, Spenden für die Krisenopfer zu sammeln. Es entsteht wirklich leider der Eindruck, dass unsere Nachbarn ungewohnt verbissen alles blockierten, was nicht ESC in Rotterdam gewesen wäre. Hier wurde ja auch noch eine Woche vor Absage immer wieder z.T. recht aggressiv betont, dass der ESC wie geplant im Mai in Rotterdam stattfinden sollte.

Marko
Marko
4 Jahre zuvor

Seit Ende Januar stand S.Bakker in Kontakt mit den Organisatoren anderer Veranstaltungen in NL um sich über die Lage auszutauschen. Bis 12. März 16 Uhr hat man dran geglaubt, dass es möglich war den ESC in irgendeine Form abzuhalten. Danach ging es Schlag auf Schlag: überall in Europa wurden Einschränkungen verkündet und nach dem Wochenende war die Absage da.

Die Vorschläge müssen allen an der EBU gegangen sein, da man in NL nichts davon weiß. ‚Das ist neu für mich‘. ^^

Andi
4 Jahre zuvor

Eine Woche vor der Absage wurde hier ja sogar noch geschrieben, dass nur Rotterdam entscheidet, ob der ESC stattfindet. Ich fand das schon damals sehr niedlich-naiv, um es freundlich zu sagen.

Gaby
Gaby
4 Jahre zuvor

Die Idee mit dem Spendenaufruf ist natürlich toll. Ich würde mir wünschen, dass die EBU ihr Konzept noch mal überarbeitet. Die Erlöse aus der Abstimmung hätte man ja auch spenden können.
Nach und nach kommen doch Alternativvorschläge, wie man die Sendung gestalten könnte. Mich macht es traurig, vielleicht hätte man doch nicht alles direkt abbügeln sollen.
Na ja, ich bin auf jeden Fall gespannt, wie „Eurovision: Europe Shine A Light“ letztendlich gestaltet wird, und hoffe, trotz allem, auf eine schöne, würdevolle Sendung.
Ansonsten: Euch allen, viel Gesundheit und paßt schön auf Euch auf!

chatforest
chatforest
4 Jahre zuvor

Ehm die Erlöse aus dem Telefon-Voting? Die dienen allein der Begleichung der Kosten für die Durchführung des Votings. Und plötzlich irgendwelche Mehrwert-Nummern zu verwenden, die 50Ct.-2 Euro pro Anruf kosten, ist Quatsch.

Benjamin Hertlein
Admin
4 Jahre zuvor
Reply to  chatforest

Nur weil der öffentliche-rechtliche Rundfunk in Deutschland kein Geld mit Televoting verdienen kann, muss das ja nicht in jedem Land so sein. Beim Melodifestivalen z.B. funktioniert das ja auch immer ganz hervorragend mit zwei unterschiedlichen Nummern, eine mit und eine ohne Spende.

Stefan K.
Stefan K.
4 Jahre zuvor

Die Argumente der EBU gegen einen alternativen ESC – in welcher Form auch immer – sind für mich nicht nachvollziehbar; es geht wohl insbesondere um wirtschaftliche Interessen. Ich werde mir daher den von Pro7 veranstalteten ESC ansehen.

Marko
Marko
4 Jahre zuvor

Zu den Gedanken aus Italien:

Die Chronologie fehlt. Wann hat wer was vorgeschlagen?
Wie lange war das EBU-Büro in Genf geschlossen? Von was ich so mitbekommen habe, gab es in der 2. und 3. März-Woche erhebliche Kommunikationsschwierigkeiten.

‚Dabei sollte die aktuelle Entwicklung und Situation in den Ländern im Umgang mit dem Coronavirus dargestellt und um Unterstützung geworben werden.‘
Das ist Politik.
Berlusconi hat in seiner Amtszeit Milliarden auf das italienische Gesundheitswesen gespart und selbst nur 10 Mio. gespendet. Die Benettons haben bereits mehr gemacht und getan, nicht nur mittels Geld.
In anderen Ländern, die in einer ähnlichen Notlage sind, ist das Bild das Gleiche: auf das Gesundheitswesen ist zu viel gespart worden, hatte zu wenig Priorität, deswegen gibt es jetzt zu viele Tote.

Also … NEIN! Ich habe schon die Idee, dass wir alle Ersatzsendungen auslassen werden, weil wir wirklich rot sehen, wenn der nächste etwas faselt von ‚es ist ernst‘ und ‚tolle Ärzte‘ und und. Man verbreitet damit keine Hoffnung, dass es irgendwann besser wird, am Ende ist es nur eine Bestätigung von was alle bereits wissen.

Benjamin Hertlein
Admin
4 Jahre zuvor
Reply to  Marko

Unterm Strich sind die Details und die Chronologie aber eigentlich egal? Ob die vielen guten Vorschläge von der EBU aus (finanziellen, konzeptionellen, sonstigen) Gründen abgelehnt wurden oder ob die Vorschläge von der EBU aus Kommunikations-Gründen nicht richtig aufgenommen oder nicht (an das niederländische Fernsehen?) weitergeleitet wurden, kommt am Ende auf das Gleiche raus: Die Vorschläge sind versandet.

ESCFrank
ESCFrank
4 Jahre zuvor

…und das ist sehr schade. Zeigt auch, dass es mit der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen EBU-Sendern nicht weit her ist.
Passt für mich grade in den europäischen Konsens. Jeder kocht sein Süppchen alleine.
Freue mich trotzdem auf “Europe shine a light”.

Marko
Marko
4 Jahre zuvor

Offenbar gab es eine Menge Vorschläge, also ist die Chronologie wichtig um zu verstehen, warum die alle abgelehnt sind. Kamen die Vorschläge zu spät oder war die Absage eine Kurzschlussreaktion?
Andersherum gefragt: wie werden die Aufgaben beim ESC nun wirklich verteilt? Der organisierende Sender darf alles entscheiden oder braucht man für alles grünes Licht von der EBU?
Ein wenig mehr Transparenz – von allen! – wäre gut, auch um manche Gerüchte als richtig oder falsch einzustufen. Zur Zeit gibt es viele Töne, aber noch keine Musik.

Oder – und da vertraue ich eher auf eure Einschätzung – sind alle so frustriert, dass man mittels Interviews seine Ärger los werden will?

Branko
Branko
4 Jahre zuvor

Wurde dazu hier nicht schon mal berichtet? Aus versicherungstechnischen Gründen darf es keine Votingshow ähnlich dem Eurovision Song Contest geben. So ist leider nun. Punkt! Damit müssen wir alle leben. Wahrscheinlich wurde daher auch eine Idee mit einer Verschiebung des ESC verworfen, weil man sonst kein Geld von der Versicherung rückerstattet bekommen hätte. Irgendwie ja auch verständlich, dass wenn der ESC wegen höherer Macht ausfällt, nur in solchem Fall die Versicherung Geld zahlt. Wenn man den ESC verschoben hätte, hätte die Versicherung nicht gezahlt und die EBU hätte kein Geld von ihr erhalten. Traurig, aber so ist es nun mal leider.

raumi2912
raumi2912
4 Jahre zuvor
Reply to  Branko

Und das ist genau das sind die Punkte die ich nicht akzeptieren kann:
aus Versicherungstechnischen Gründen und Verlust von Ausfallzahlungen!
Hier handelt kein gewinnorientierter Konzern, sondern ein Zusammenschluss europäischer Sender der von eben diesen finanziert wird.
Und die Führenden der EBU haben sich zu einer Absage entschlossen, wohl ohne dabei die Sender die sie vertreten, vorher anzuhören (oder anhören zu wollen?).
Inwieweit die Entscheidungen mit der Reference Group, NOS und Executive Team Rotterdam erörtert / abgestimmt wurden, sei auch mal in Frage gestellt.
Es drängt sich eher der Eindruck auf das die EBU aus oben genannten Gründen gar nicht ernsthaft an irgendeiner möglichen Alternative interessiert!

Branko
Branko
4 Jahre zuvor

Auch wenn man eine ESC-ähnliche Show nachgeschoben hätte, hätte die Versicherung gesagt: Ätsch, es gibt kein Geld von uns! Da hat die EBU klug entschieden, es eben anders zu machen. Wegen Geld…

Nilsilaus
Nilsilaus
4 Jahre zuvor

Es geht mal wieder wie so oft nur, und NUR, ums Geld!
Plötzlich kommt sowas wie „…aus versicherungstechnischen Gründen…“ – davon wurde 64 Jahre nie gesprochen.

Die EBU war und ist immer schon ein Weltmeister in Auslegen, Verdrehen und Interpretation der eigenen Regeln und Worten!

Thorsten von der Küste
Thorsten von der Küste
4 Jahre zuvor

Es ist wie es ist – und die EBU wird sicherlich nichts mehr an der Sache ändern. Ich hatte hier ja mal folgenden Vorschlag gemacht (und das auch an die EBU und den NDR geschickt): Der ESC wird zusammen mit dem JESC im November in Polen ausgetragen. Die Hallen sind größer als in Rotterdam und es wäre eine win / win Situation auch für den JESC. Der ESC findet in den ersten 2 Wochen im November statt und anschließend nutzt der JESC die Halle und Technik in der 3. Woche. Die Niederlande werden unabhängig vom Ergebnis aber Ausrichter des ESC 2021 – wo auch immer in den Niederlanden. Problem gelöst !

Bonello
Bonello
4 Jahre zuvor

An @Benny und die anderen Blogger:

Halten wir in der Esc week eigentlich unseren eigenen Esc hier auf dem Blog? Das heißt, die beiden Semis(Di und Do) inklusive Bekanntgabe der je 10 qualifiers fürs große Finale (am Samstag)? Bin mir sicher ihr habt da sowas geplant😉
Vllt könnte man das auch so abhalten, dass 3-5 Leser (abhängig natürlich von der Anzahl die gerne mitmachen) je einem Land zugeordnet werden, die dann als Jury das Ergebnis für dieses Land bestimmen. So ähnlich wie wir das mal nach Bundesländern bei eines unser zahlreichen Votings aufgeteilt haben 🤔 ich fand das eine tolle Idee. Wobei dann hier jedes Jurymitglied ein Ranking erstellt und das Lied welches INSGESAMT am besten bewertet wurde die 12 Punkte bekommt und NICHT zB 31 Punkte als Höhstpunktzahl.
Also das Verfahren ähnlich wie beim richtigen ESC, jedoch muss es ja kein Ranking von 1-26 sein. (Find ich persönlich auch schwer, ob das Lied Platz 17 oder doch Platz 21 in meinem Ranking werden soll. Ist ja meist tagesabhängig)
Wenn wir das Verfahren auf europäische Ebene übertragen, kann es natürlich vorkommen, dass Griechenland in unserem Blog ESC keine 12 Punkte aus Zypern bekommt und andrerseits Aserbaidschan von Armenien mit Punkten überschüttet wird, aber so what🤷‍♂️😁

Benjamin Hertlein
Admin
4 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Ja, es wird einen ESC kompakt ESC geben, an den genauen Details arbeiten wir noch. Ziemlich sicher ist aber, dass es nach den Songchecks losgeht und dass das Finale nicht am 16. sein wird, da gibt‘s ja jetzt schon doppeltes ESC-Programm…

Benjamin Hertlein
Admin
4 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

…und Deine Idee klingt ziemlich spannend!

ESCFrank
ESCFrank
4 Jahre zuvor

Finde ich auch 👍🏻👍🏻👍🏻
Ich möchte bitte spaßbremsenmäßig Jury sein 😁

Bonello
Bonello
4 Jahre zuvor

Danke😊 insgeheim möchte vllt jeder von uns ein mal in einer ESC Jury sitzen und das wäre die Möglichkeit.

Zudem bietet es für alle Statistik und Zahlen Fans die Möglichkeit zu schauen, inwiefern unser Blog Endergebnis mit dem Ergebnis, bei dem JEDES Leservoting für sich berücksichtigt wird, übereinstimmt. Es ist natürlich Zufall mit wem man sich in einer Länderjury befindet.
Zum Beispiel: Benny, Douze Points und Flo sind in einer Jury und bewerten Norwegen und Aserbaidschan. Nimmt man eure Punkte aus den ESC Songchecks bekommen beide Länder insgesamt. 23 Punkte. Wäre statt DP aber Max in dieser Jury würde Norwegen insgesamt 26 Punkte und Aserbaidschan 17 Punkte bekommen. Folglich erhält Norwegen aus dieser Länderjury 12 Punkte und Aserbaidschan 10 Punkte…

Das heißt auch, jeder hat Einfluss auf das Ergebniss und das macht vllt auch den Reiz aus.

Vllt ist ja Raum im nächsten live stream kurz das Thema anzuschneiden

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
4 Jahre zuvor

Da bin ich ja mal gespannt. Klingt sehr vielversprechend und interessant und spannend und …wann geht es denn endlich los 😀

Rainer 1
4 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Coole idee.

stefanohh
stefanohh
4 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Gern auch mit den jeweils 10 Qualifikanten der Halbfinale ohne Angabe der erreichten Gesamtpunktzahl in den Halbfinalen. So wird das Finale spannender und wir finden heraus, wer unser FFF wird 🙂

StevenM
StevenM
4 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Mega Idee! Bin dabei

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
4 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Also ich bewerbe mich schon mal für die maltesische Jury. Habe immerhin 1 Jahr lang in Sliema gelebt. 🙂

Matty
Matty
4 Jahre zuvor

Und ich für die Schweiz, da dort meine Taufpaten wohnen und ich diese schon besucht habe und in Davos in Kur wegen meines Asthmas war.

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor

Ich selbstverständlich für Spanien….