Airplay-Check ESC 2023 DACH: „Blood & Glitter“ ist Favorit der Rockradios, „Watergun“ in der Schweiz auf Platz 1

Foto: Corinne Cumming / EBU

Über immerhin 507 Airplays von „Blood & Glitter“ bei deutschen Radiosendern können sich Lord of the Lost bisher freuen. Dabei gab es zwei Peaks – einen nach dem deutschen Vorentscheid und einen jetzt zum ESC-Finale. Zuletzt haben sie es auch mit Platz 96 ganz knapp in die Top 100 der Airplay-Charts geschafft. Viel besser läuft es derweil für Remo Forrer in der Schweiz und Teya & Salena in Österreich.

Nachdem wir gestern bereits die Airplays der ESC-Top4-Songs analysiert haben, widmen wir uns nun den Beiträgen aus den deutschsprachigen Ländern. Dabei beginnen wir mit dem Radio-Star der Woche: Das ist ohne Zweifel Remo Forrer. Er liegt mit seinem Titel „Watergun“ auch in dieser Woche auf Platz 1 der Schweizer Radiocharts. Herzlichen Glückwunsch! Abgesehen von Loreen (Neueinstieg auf Platz 45) schafft es kein weiterer ESC-Song in die Top 50 der Eidgenossen.

Remo Forrer – Watergun

In Österreich sind Teya & Salena schon wieder auf dem Weg nach unten. Allerdings können sie sich in ihrer neunten Chartwoche für „Who The Hell Is Edgar?“ noch über Rang 30 freuen (Vorwoche 19). Auch hier ist Loreen der einzige andere ESC-Beitrag, neu auf Platz 37.

Damit kommen wir zum deutschen Act: Lord of the Lost mit „Blood & Glitter“.  Im Gegensatz zu früheren Jahren haben wir keine separate Auswertung der deutschen Vorentscheidsongs vorgenommen. Insofern müssen wir das jetzt einigermaßen kompensieren.

„Blood & Glitter“ war das erste Mal in der KW 5 im Radio zu hören. In der KW 10, also um die deutsche Vorentscheidung, gab es dann mit 93 Airplays bisher die meisten Einsätze in einer Woche. Allerdings waren es nun in der Woche nach dem ESC mit mit 87 noch einmal fast genauso viele. In der Zwischenzeit war der Titel zwischen 20 und 40 Mal pro Woche bei Radiosendern in Deutschland zu hören.

Die meisten Einsätze bis einschließlich der KW17:

Rock Antenne: 63
Rockland Sachsen-Anhalt: 52
Radio gong fm Regensburg: 41
Hitradio Ohr: 27
SR 1: 26
STAR FM Berlin: 21
hr 3: 16
SWR 3: 12
Bremen Vier: 11

Der NDR-Haussender NDR 2 kommt immerhin auf acht Einsätze bis einschließlich KW17, knapp die Hälfte davon wurde nachts zwischen 0 und 6 Uhr generiert. Noch mehr hat nur die „Popwelle“ MDR Jump den Track versteckt: Alle sechs Airplays bis einschließlich heute fanden zu nachtschlafender und damit reichweitenarmer Zeit statt. Tja, und die „Popwellen“ Antenne Brandenburg und Bayern 3 haben „Blood & Glitter“ bis heute kein einziges Mal gespielt.

In der letzten Woche (bis einschließlich letzten Donnerstag) war der Beitrag noch neunmal bei Rockland Sachsen-Anhalt zu hören, dreimal bei der Rock Antenne, zweimal bei STAR FM Berlin und je einmal bei RADIO BOB! sowie – erstaunlicherweise – bei Hit Radio FFH. Letztlich sind es also die Rocksender, die der Hamburger Band weiter die Treue halten, auch wen ihre Airplay-Bereitschaft nun deutlich nachlässt. Aber bei immerhin 106 Einsätzen allein auf Rockland Sachsen-Anhalt in den letzten Wochen als Höchstwert für einen Sender haben die Musikplaner wirklich alles gegeben.

Hast Du „Blood & Glitter“ bei einem deutschen Radiosender gehört? Und wie ist es mit „Watergun“ und „Who The Hell Is Edgar“? Reicht Dir der Einsatz der ARD-Popwellen für den deutschen ESC-Beitrag aus? Lass uns gern Deine Meinung in den Kommentaren da. 


40 Kommentare

  1. Das ist aber auch klar gewesen. So Hardrock-Songs werden generell nicht so häufig, eigentlich gar nicht in den normalen Radiosendern gespielt. Also, dass sagt nicht besonders viel aus. Ich habe noch nie, im Radio ein Song aus dem Genre Hardrock gehört. Nicht Mal Rammstein. Also, dass liegt nicht speziell an Lord Of The Lost.

  2. WER ist „denn da“ sogar am frühen Pfingstsonntag so fleißig „unterwegs“?: 12 Points also! GRACIE für die informative Bilanz!!
    Dass ‚WATERGUN‘ so hervorragend in Switzerland abschneidet, freut mich, könnte hierzulande m.E. auch besser laufen, so wie bei DUE VITE, wobei ich brandaktuell von MMs ‚LO TI ASPETTO‘ vollauf begeistert bin. Müsste doch (eigentlich) „mit dem Teufel zugeh’n“, wenn ein ALVARO SOLER mit spanischen Songs so erfolgreich ist, hingegen ein hochbegabter Musiker namens MENGONI in seiner Vielfalt der Ausdrucksstärke mit diesem sommerhitverdächtigen Song in wunderbarem Sprachklang (die spanische Sprache erscheint mir dagegen recht hart, wobei ‚yo solo hablo un poco Espanol und leider kaum italienisch, verstehe aber wegen des erlittenen Lateinunterrichts recht viel) nicht ENDLICH auch zum Durchbruch bei uns gelangt. Allen Erfolg bitte!

  3. OFF-TOPIC

    Heute gibt es eine neue Ausgabe des ZDF-Fernsehgarten und da gibt es heute zweimal ESC-Bezug, denn Luca Hänni (ESC 2019) und Heinz Rudolf Kunze (ESC-Vorentscheid 2007) sind heute zu Gast:

    https://www.zdf.de/show/zdf-fernsehgarten/230528-sendung-fsg-100.html

    Vorgestern fand auf RTL in der Show „Let’s Dance“ die Profi-Challenge statt und auch da gab es einen ESC-Bezug, denn vgeny Vinokurov und Anna Salita tanzten nämlich zu einem Medley von Måneskin, die vor zwei Jahren den ESC gewannen:

    https://www.rtl.de/videos/evgeny-vinokurov-und-anna-salita-rocken-das-studio-6471007e356a08c4820e9374.html

    Sah richtig toll aus!

  4. Merci für die Auflistung. Auf Radio Eins vom RBB lief Blood & Glitter tatsächlich am Tag nach der VE. Und zwar nicht nur kurz angespielt, wie sonst üblich, sondern in voller Länge. Ich konnt’s kaum glauben. 🙂 Der einzige ESC-Song, den ich auf Radio Eins nach wie vor regelmäßig höre, ist „Divine“ von Sebastian Tellier. Aber wohl auch nur deshalb, weil Tellier-Songs hier prinzipiell relativ oft laufen.

  5. Nun ja, keine große Überraschung, dass „Blood & Glitter“ eher bei den Spartensendern funktioniert. Trotzdem bin ich doch einigermaßen schockiert, dass noch nicht einmal der NDR den Song ein bißchen supported hat.

    Herzlichen Glückwunsch an Remo Forrer und Teya und Salena.💐💐💐

  6. Gregor (<3) Friedel hat LOTL im Radio zugelassen? Ich bin in meinen Grundfesten erschüttert 😨

  7. Eure Arbeit in allen Ehren, aber letztlich komme ich bei jeder Airplay-Auswertung wieder aufs neue zu den asbachuralten Schlüssen: die deutsche Radiolandschaft könnte man in Guantanamo als Foltermethode einsetzen. Sowohl die großen Privatsender als auch alle Versionen des ARD-Schnarchfunks.

    Ihr Blogger könntet einfach „FYI: Radio ist immer noch kacke“ schreiben und euch die unerquickliche Analyse zugunsten spaßigerer Aktivitäten schenken.

    Man kann vor jedem ESC schon klar benennen, welche paar Songs überhaupt auch nur die Chance auf Airplay haben – nämlich nur die mit Abstand allerbiedersten im Feld. Und das natürlich auch nur dann, wenn das Ergebnis im Finale stimmt (Malik mal ausgenommen, aber der wurde ja auch per Dekret gepusht).

    Letztes Jahr zitiertet ihr doch auch diesen einen ARD-Sachbearbeiter, der dann allen Ernstes meinte, privat würde er ja auch ganz anderes Zeug hören. Da ist also jemand von seinem eigenen Produkt nicht angetan, meint aber, der Rest der Welt könne sich nichts Schöneres vorstellen, als auf dem Arbeitsweg zweimal täglich dieselben zehn ähnlich gestrickten Titel in nur geringfügig variierender Reihenfolge zu hören. Und alle acht Wochen wird dann mal genau einer dieser Songs ausgetauscht. Hurra.

    Wenn es im ÖR-Radio überhaupt noch irgendwo zumindest ein bisschen Abwechslung bei den Genres gibt, dann bei den Sendern, die seit den 80ern fast ausschließlich 80er-Musik spielen und und so wahrscheinlich auch noch bis zu dem Sankt-Nimmerleins-Tag verfahren werden, an dem auch wirklich der allerletzte Boomer ins Gras gebissen hat. Meine Theorie: 90 % der Leute, die in den 80ern hängen geblieben sind, sind selbst Radioredakteure.

    Selbst 1live, das früher noch Wert darauf legte, alle Geschmäcker zu bedienen, sendet nur noch gleichförmigen Brei. Nur halt aus ’ner anderen Epoche – da sind’s dann die schrecklich verhunzten Pseudo-House-Cover der zum Halse raushängenden 80er-Hits.

    Wenn ich außerhalb der Bundesliga-Konferenz überhaupt noch Radio höre, dann seit Jahren nur noch Deutschlandfunk. Das kann zwar furchtbar dröge sein und grundsätzlich wäre mir Musik schon deutlich lieber, aber erträglicher als der Dudel-Terror ist es allemal.

    Noch eine Frage, die mir wohl ewig ein Rätsel bleiben wird: Egal, in welchem Sendegebiet man auch ist – die fünf, sechs Programme der jeweiligen ARD-Sender gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Wozu braucht es den Bumms dann eigentlich jeweils von NDR, WDR, SWR, BR, MDR etc.? Fünf, sechs identische Sender zum Preis von 40 sind ein öffentlich-rechtliches Kunststück, das so wohl wirklich nur in Deutschland möglich sein dürfte.

    • Die Sender – ich schließe hier RB und SR aus, die braucht kein Mensch – brauchen in der Moderation natürlich Lokalkolorit. Der Norddeutsche braucht das ständige Moin moin Geplärre so wie MDRler das Horst-Weasel-Lied brauchen, WDR ist da positiver etwas multikulturell.

      • Das ginge aber auch wesentlich kosteneffizienter, indem man die lokalen Moderatoren bloß in definierten Zeitfenstern einbinden könnte. Damit hätte man zumindest schon mal ganz viele Musikredakteure eingespart, die letzten Endes eh alle gleich entscheiden.

        Dem WDR kann man zumindest noch für Cosmo dankbar sein. Ist ja geradezu phänomenal, dass sich der WDR da sogar einen Sender mit ganz eigenem Profil leistet … wer hat das genehmigt? 😛

      • @Nils – ich the hier Posten, hat die Führungsetage sicher nicht mitbekommen. Die sitzen wahrscheinlich ab 14 Uhr im Funkhaus und sind breit.

    • Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich letzmals Radio gehört habe (Ausnahme Klassikradio). Das ist mindestens 25 Jahre her. Die Musik hat schon damals genervt, und die meisten Radiomoderatoren kann ich schlichweg nicht ertragen, vor allem wenn sie versuchen Witzle zu machen …

      • @ESC1994 – ich auch, man wechselt halt den Sender, wenn‘s langweilig wird.

      • @4porcellli

        Eben. Ich habe es hier in Regensburg eh ganz gut mit den Radios, Bayern 3 und Charivari sind da noch vergleichsweise „nüchtern“ was die Moderationen angeht.

        PS: Der Kommentar zu dir und WDR 4 war natürlich nur ein Spaß. 😉

      • @ESC1994 – dachte ich mir. Trotzdem bin-yay the 😜. Ich war jetzt ne zeitlang auf nem NDR2 Trip, aber die spielen seit Monaten dieselben Songs. Ansonsten gerne Radio Monte Carlo, die kombinieren gute Italo- und Anglo-Musik.

      • @4porcelli

        Für 1 Live bist du schon nicht mehr die zielgruppe, oder?? Probiere es doch mit SWR 3 oder hr 3??

      • @ESC1994 – 1Live ist he nach Timeslot cool, die haben auch mal Deutschrap (statistisch die einzig relevante Musik). HR3 hab ich noch nie gehört, was spielen die? Hessen geht bis auf Kaiserstuhls. Bei mir allgemein gar nicht

      • @ESC1984 -ich mag tatsächlich einigen Deutschrap, bin aber glaube ich der einzige 90-jährige, bei dem das so ist. Playlist kann gerade nicht angezeigt werden, hab gebookmarked. Bitte nicht Flowers oder Glockenbach

      • @4porcelli

        So alt bist du doch gar nicht. Oder ist das wieder Ironie?? Ich habe es damit nicht so musst du wissen.;-)

        Wenn du mit Deutschrap sowas wie Fanta 4 meinst dann mag ich das auch, das was heute unter dem Label rumläuft ist in etwa so angenehm wie eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung.

      • @ESC1994 – Fanta 4 ist mir dann doch zu weichgespült, ich mag eher den Kollegen RAF Camora.

      • @ESC1994 – da war ich tatsächlich mal ernst, finde RAF total gut. Jetzt aber erst mal unsere Otter auf dem Eis unterstützen!

      • Ich muss morgens leider immer im Auto meines Chefs 1live hören, und habe dann für den ganzen Tag genug von dem Bums. Bin froh, dass ich meine Playlists so gut pflege und habe für jede Stimmung eine spezielle Liste. Aufgrund dieser Listen bekomme ich wöchentlich neue Vorschläge erstellt, aus denen ich mir dann neues Futter hole. Zu ESC-Zeiten mogelt sich dann zwar immer Schlager und Pop, den ich nicht mag, dazwischen, aber das ist nicht weiter schlimm. (Skip und weg)
        Ich höre Blood & Glitter also dann, wenn MIR danach ist!

    • Muss zugeben, ich höre ganz gerne einen „rückwärtsgewandten“ Sender, gehöre wohl zu den Boomern. Mag halt die Musik aus dieser Zeit.😀
      Aber ehrlich gesagt, ist auch das für mich das eher kleinste Übel, wenigstens hört man nicht zehn mal am Tag dasselbe Lied. Stimme Dir also grundsätzlich zu

      Im Büro höre ich allerdings meist ESC-Sender. Bei mir geht irgendwie gar nichts außer Musik.

      • @Gaby

        Kommt drauf an wie alt du bist. Du hast ja glaube ich mal erwähnt dass du Anfang der Siebziger geboren wurdest, oder?? Dann wärst du aber in dem Sinne keine „Boomerin“ sondern eine aus der Generation X. 😉

      • Die 80er waren musikalisch schon ein tolles Jahrzehnt, keine Frage. Aber es kann doch nicht sein, dass es in jedem Sendegebiet einen Sender geben MUSS, der seit 40 Jahren bis zum Erbrechen „We don’t need another Hero“ und Phil Collins rauf und runter dudelt, während die Folgejahrzehnte kaum (90er, 20er) bis gar nicht (00er, 10er) im öffentlich-rechtlichen Radio stattfinden. Diese Überrepräsentation der 80er kann nicht angehen.

        Wenn wir mal NDR 2 als Beispiel nehmen, soll das theoretisch der Sender des NDR sein, der die breite Masse anspricht. Vereinfacht gesagt: der eine Sender für alle, die NJOY entwachsen sind. Stattdessen ist NDR 2 inzwischen aber der facto eine Oldie-Welle, die sich nur noch nicht als solche bezeichnet.

      • @ESC1994
        Was ist denn die Generation X?
        Bin 50 Jahre, Jahrgang 1972

        @Nils

        Ja, da hast Du recht. Ich höre in der Küche SWR1 RP mit einer deutlichen Neigung zu den 70er bis 90er Jahre, vereinzelt noch mal 60er. Ab und zu auch mal etwas von diesem Jahrtausend. Aber sie haben auch immer kommuniziert, dass sie eher ein „Oldie“-Sender sind.

      • @Nils

        Oder hast du NDR 2 mit den Landesprogrammen des NDR verwechselt?? Die haben eine ältere Zielgruppe.

      • @Gaby

        Die Generation X , auch gerne Generation Golf genannt, umfasst grob gesagt die Personen die zwischen 1965 und 1979/1980 geboren wurden.

      • @Gaby – wir sind Generation X. Die nervigen Boomer, Dir uns zeitlebens die Karriere verhunzt haben, sind knapp vor uns. Unsere Eltern sind silent generation (gewesen).

      • Noch eine kleine Anmerkung: Höre auch SWR1 RP wegen den regionalen Nachrichten und überhaupt der Berichterstattung.
        Die scheint mir doch etwas seriöser und ausführlicher als bei den Privaten zu sein. Finde es eigentlich eine ganz ausgewogene Mischung aus Unterhaltung und Information.

      • @ ESC1994

        Die scheinen irgendwann in den letzten paar Jahren alles auf links gekrempelt zu haben. War aber auch höchste Zeit, dass die den Schuss hören. Wie’s jetzt ist, ist es auf dem Papier eigentlich genau richtig (wenn auch musikalisch gerade bei dem neuen Kram immer noch sehr stromlinienförmig). Davor konntest du die Uhr danach stellen, dass spätestens jeder dritte Song aus den 80ern war.

  8. Is ja interessant, dass Radio Bob! als einer der einschaltstärksten Rocksender in Deutschland LOTL aber auch nicht mit einem einzigen Wort erwähnt. Keine News kein Interview. Nichts. Das muss wahre Freundschaft sein. Erstaunlich dass ein Sender von der Größe Radio Bobs so ein Desinteresse an den Tag legt. (Allein in SH Nettoreichweite Wochentags von fast 0,5 Mio, im Vergleich 1Live: 4,1 Mio).

    Grösste werbetreibende Radiosender (ohne online aber mit DAB)

    Radio NRW Senderkette: 6,1 Mio (-5,2%) -> grösster Formatradio Sender
    WDR 2: 5,1 Mio (-4,8%)
    SWR3: 4,8 Mio (-5,4%)
    Bayern 1: 4,3 Mio (-0,1%)
    1Live: 4,1 Mio (-6,9%)

    Antenne Bayern: 4,0 (+0,9%)
    Bayern 3: 3,6 Mio (-6,3%)
    Radio Bob!: 2,9 Mio (+10,4%) -> grösster Rocksender
    ENERGY HIT MUSIC ONLY (Senderketten): 2,3 Mio (-3,5%)
    Rock Antenne (Bayern): 2,3 Mio (-0,2%)

    Hit Radio FFH: 2,2 Mio (-8,2%)
    BigFM: 2,2 Mio (+2,1%)
    SWR1 BW: 2 Mio (+7%)
    Radio FFN: 2 Mio (-6,7%)
    HR3: 1,7 Mio (+5%)

    Klassik Radio: 1,7 Mio (-4,5%)
    SWR4 BW: 1,5 Mio (+0,6%)
    Antenne Niedersachsen: 1,4 Mio (-0,4%)
    Radio Regenbogen: 1,4 Mio (+4,9%)
    Sunshine Live: 1,3 Mio (+14,9%)
    .
    .
    Grösste Schlagersender
    Radio Schlagerparadies 1,1 Mio (+2,3%)
    gefolgt von
    Radio Paloma 0,7 Mio (+6,8%)
    Schlager Radio 0,35 Mio (-9,7%)
    .
    Rock Antenne Hamburg : 0,33 Mio
    Radio Ohr: 0,14 Mio
    Rockland SachsANh : 0,08 Mio

    Bei 14-29jährigen:

    (2.) ENERGY HIT MUSIC ONLY (36,5% aller Hörer des Senders)
    1. (3.) 1Live / 1,26 Mio (30% aller Hörer des Senders)
    (4.) sunshine Live (29% aller Hörer des Senders)
    (5.) Radio Bob (22% aller Hörer des Senders)
    2. Radio NRW / 1,09 Mio (18% aller Hörer des Senders)
    3. (1.) Big FM / 0,91 Mio (41,5% aller Hörer des Senders)
    4. SWR 3 / 0,88 Mio (18% aller Hörer des Senders)
    5. WDR / 0,82 Mio (16% aller Hörer des Senders)

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