Update 22 Uhr: Mittlerweile wurden die unten aufgeführten Finalisten auch offiziell von RTSH bestätigt.
Vorsicht, Spoiler! Bitte lest nur weiter, wenn Ihr die Finalisten des 59. Festivali i Këngës schon vor dem zweiten Halbfinale wissen wollt.
Gestern Abend fand das erste Halbfinale des albanischen Festivali i Këngës 2020 statt, heute Abend folgt das zweite. Der Clou dabei: Beide Shows wurden aufgrund der aktuellen Situation voran aufgezeichnet und eine Jury hat bereits entschieden, welche 18 der insgesamt 25 Acts in das große Finale am morgigen Mittwoch einziehen. Das musste sie auch frühzeitig tun, denn bereits gestern wurde dann schon das Finale (ohne Voting) aufgezeichnet. Offensichtlich durften die Kollegen des albanischen OGAE-Fanclubs bei dieser Aufzeichnung dabei sein und auch Aufnahmen machen, die sie in ihrer Instagram-Story veröffentlicht haben. Wir können wohl davon ausgehen, dass wer gestern bei der Finalaufzeichnung auf der Bühne stehen durfte, es auch ins Finale geschafft hat.
Das würde bedeuten, dass folgende Acts (sortiert nach der mutmaßlichen Startreihenfolge) im großen Finale des 59. Festivali i Këngës stehen und weiterhin eine Chance darauf haben, Albanien beim Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam zu vertreten:
- Sardi Strugaj – Kam me t’ba me kajt
- Xhesika Polo – Më mbron
- Orgesa Zaimi – Valixhja e kujtimeve
- Wendi Mancaku – Vesi i shpirti tim
- Era Rusi – Zjarri im
- Gjergj Kaçinari – Më jep jetë
- Rosela Gjylbegu – Vashëzo
- Devis Xherahu – Peng
- Mirud – Nëse vdes
- Gigliola Haveriku – E lirë
- Viktor Tahiraj – Nënë
- Kamela Islamaj – Kujtimet s’kanë formë
- Florent Abrashi – Vajzë
- Inis Neziri – Pendesë
- Evi Reçi – Tjerr
- Anxhela Peristeri – Karma
- Festina Mejzini – Kush je ti dashuri
- Kastro Zizo – Vallja e jetës
Entsprechend wären folgende Acts ausgeschieden:
- Agim Poshka – Vendi im
- Enxhi Nasufi – Njësoj
- Erik Lloshi – Jo (der gestern einer unserer Favoriten war)
- Fatos Shabani – Ty
- Franc Koruni – E morën botën
- Klint Çollaku – Do t’ja dal
- Stefan Marena – Meteor
Ob es wirklich so kommt (die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr hoch), erfahren wir dann heute Nacht nach dem zweiten Halbfinale. Die Show startet um 21 Uhr und wir bieten hier auf ESC kompakt natürlich wieder einen Live-Blog an. Da die Beiträge in anderer, akustischer Form dargeboten werden, dürfte sich das Einschalten so oder so lohnen.
Das Ausscheiden von Agim Poshka und Erik Lloshi fände ich sehr schade, vor allem Letzteres könnte ich nach dem gestrigen tollen Auftritt nicht nachvollziehen. Andererseits wären doch noch einige meiner Favoriten im Finale, es hätte durchaus schlimmer kommen können.
#Benny, du bist ja ein richtiger Lümmel, dass du hier schon alles verrätst oder steckt da ein anderes System dahinter 😉😂😉😂😉😂
Sowohl mit Njesoj, als auch mit Ty meine beiden Favoriten draußen.. Ich werde die albanische Vorauswahl wohl nie verstehen… 😀
Fände ich auch sehr schade, wenn Ty nicht im Finale wäre …
Ich habe einen Albaner als Arbeitskollegen. Seine Denkweise verstehe ich auch nicht immer
Agims Titel war auch einer meiner heimlichen Favoriten. Geht es jemandem auch so, dass Orgesas Titel klingt wie „A man for all seasons“ von Robbie Williams?
Über Xhesika Polo, Era😍, Mirud, Rosela, Mirud, Inis und Kastro Zizo freue ich mich wie Bolle,😊
Ich muss aber gestehen, dass ich die Sendung nicht von Anfang an verfolgt habe, muss mir nochmals die anderen Videos anschauen.
Wendis und Kamelas Song finde ich ein bißchen langweilig.
„würde ich mich wie Bolle freuen“, vielleicht kommt es ja doch anders, Ich hoffe, dass sie es ins Finale schaffen.
Schade, dass Erik Lloshi, Stefan Marena und Enxhi Nasufi ausgeschieden sind.
Ich fände es schade wenn Klint Collaku rausfliegt aber vielleicht ändert es sich noch.
Schade wenn Agim ausgeschieden wäre, mir hat es gefallen. Inis direkt nach Florent das wird stark
Spoileralarm!
Meine Favoriten scheinen alle dabei zu sein, sehr schön.
Ich bin ja ein großer FiK-Fan, aber das sind wirklich die sieben hässlichen Entlein. Ich kann hier nur Erik Lloshis dramatische Standardballade und die Instrumentierung in der ersten Minute von Agim Poshka’s Lied ertragen. Der Rest ist zum Davonlaufen.