Daði Freyr: Tourkonzerte in Deutschland auf 2022 verschoben und neue EP „Welcome“ erschienen

Mit „10 Years“ gelang Daði og Gagnamagnið trotz des Umstandes, dass sie aufgrund einer Corona-Infektion der Band im Halbfinale und im Finale nicht live auftreten konnten, ein hervorragender vierter Platz beim ESC 2021. Auch im letzten Jahr waren Daði und seine Band mit „Think About Things“ hoch gehandelt worden. Somit dürfte es wenig verwundern, dass Daði Freyr für seine Fans in ganz Europa live spielen möchte. Das war bisher durch die Corona-Pandemie nicht möglich – und soll sich im nächsten Jahr aber ändern.

Im März 2022 wird Daði Freyr seine Tour starten und zwar nicht in Europa, sondern in den Vereinigten Staaten. Dort will er im März vier Konzerte spielen, nämlich am 24. März in New York, am 28. März in Chicago, am 31. März in Los Angeles und am 1. April in San Francisco. Zwei Wochen danach spielt Daði dann auch in Europa zahlreiche Konzerte.

In Deutschland wird es vier Tourstopps geben: Am 20. April im Mojo in Hamburg, am 23. April im Columbia-Theater in Berlin, am 26. April im Ampere in München und schließlich am 27. April im Club Bahnhof in Köln. Passend zu den Tour-News hat Daði auf seine ganz eigene Art ein Ankündigungsvideo auf YouTube veröffentlicht, das wir euch hier verlinkt haben – wie immer ist ein hoher Unterhaltungswert gegeben.

Tickets für die Deutschland-Konzerte von Daði Freyr sind ab sofort an allen Vorverkaufsstellen erhältlich – unter anderem auf Eventim, wo es nach aktuellem Stand nur noch für das Konzert in München Tickets gibt, also greift schnell zu.

Im kommenden Jahr wird Daði aber nicht nur seine beiden ESC-Songs „10 Years“ und „Think About Things“ spielen. Pünktlich zum ESC-2021-Finale hat er am Freitag seine neue EP „Welcome“ veröffentlicht. Darauf gibt es unter anderem „10 Years“ im Chromeo-Remix, welcher den Song noch funkiger, nostalgischer und definitiv diskotauglich klingen lässt, sowie zwei neue Titel: „Clear My Head“, eine ruhigere Synthpop-Nummer mit einem schönen Instrumentalpart und „Somebody Else Now“, ein typisch melodischer Daði-Track mit Feel-Good-Produktion.

Die EP „Welcome“ von Daði Freyr ist ab sofort auf allen gängigen Streaming-Plattformen, unter anderem auf Spotify aber etwa auch bei iTunes und Apple Music zum Streamen und als Download erhältlich. 

Neben der EP „Welcome“ von Daði Freyr könnt Ihr alle wichtigen ESC-Neuveröffentlichungen in unserer Spotify-Playlist abrufen und streamen. In nächster Zeit werden wir Euch ganz im Stil der Musik-Round-Ups aus dem letzten Jahr immer wieder über neue Erscheinungen auf dem Laufenden halten. 

Freut Ihr Euch, dass Daði Freyr im nächsten Jahr in Deutschland spielen wird und werdet Ihr dabei sein? Wie gefallen Euch die beiden neuen Tracks auf der EP? 


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13 Comments
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Alki Bernd
2 Jahre zuvor

Und die Konzerte von Jendrik? Sind die auch ausverkauft?

Daniel
Daniel
2 Jahre zuvor
Reply to  Alki Bernd

Jendrik hatte Samstag „Ausverkauf“. 😉

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  Daniel

Der wird wohl wieder in Musicals mitspielen, wenn es wieder möglich ist.

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor

Musik-Round-Ups? Da freue ich mich drauf.😊😊😊

Branko
Branko
2 Jahre zuvor

Wäre es möglich, dass die Songs auf der neuen EP auch im Rennen als ESC-Beitrag für Island waren?

Branko
Branko
2 Jahre zuvor

Weiß nicht, ob das schon hier beantwortet wurde, aber ich frage trotzdem: Wird es in diesem Jahr wieder ein Spiel auf ESC kompakt mit den Beiträgen aus den Vorentscheidungen 2021 geben, wo man abstimmen kann, wer am Ende gewinnt?

Rainer 1
2 Jahre zuvor
Reply to  Branko

Ja klar. Der vielgeliebte esc-kompakt second chance contest.

Carlo R.
Carlo R.
2 Jahre zuvor

Gut, dass ich letzte Woche für Berlin noch zugeschlagen habe. Ich freue mich schon. Hoffe, dass das bisdahin dann auch machbar ist 🙂

Daniel
Daniel
2 Jahre zuvor

Stimmt es eigentlich, dass Daði Freyr in Berlin wohnt? Peter Urban hat es erwähnt, aber dem darf man bekanntlich nicht alles glauben.

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  Daniel

Ja, das stimmt.

Stephan
Stephan
2 Jahre zuvor

Die Tickets für Berlin liegen seit einem Jahr bei mir. Berlin wurde schon 2x verschoben.

Matty
Matty
2 Jahre zuvor

Es gibt nicht nur von Daði Freyr neue Musik, sondern auch von anderen ehemaligen sowie aktuellen ESC- und nationalen Vorentscheidteilnehmnern!

Samanta Tina, die Lettland mit ihrem Song „The moon is rising“ nicht ins Finale führen konnte, hat einen neuen veröffentlicht, und zwar „I’m the woman“:

https://www.youtube.com/watch?v=Iau0PmuAJIc

Ein verspätetes Muttertagsgeschenk gibt es von Blas Canto, und zwar in Zusammenarbeit mit Yotuel mit dem Titel „Madre“:

https://www.youtube.com/watch?v=47JnwtfIl4o

Benjamin Ingrosso, der Schweden vor drei Jahren beim ESC vertrat und beim Televoting abstürzte, schenkt uns mit dem Song „Smile“ ein Lächeln:

https://www.youtube.com/watch?v=T17lXfo0cVc

Guy Sebastian, der mit Australien 2015 beim ESC debütierte, hat sich mit der Boygroup Human Nature, die bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Sydney 2000 die australische Nationalhymne intonierten, zusammengetan und daraus entstand der Song „Broken Humans“ (gebrochene Menschen):

https://www.youtube.com/watch?v=q89KimqdptU

Auch Bilal Hassani, der vor zwei Jahren Frankreich beim ESC mit „Roi“ vertrat, meldet sich zurück und der neue Song heißt „Lights off“:

https://www.youtube.com/watch?v=w6Cdp59-i2Y

Liam Cacatian Thomassen, besser bekannt unter dem Namen Liamoo, hat letzte Woche seinen neuen Song „Lonely“ veröffentlicht und vielleicht kehrt er ja nächstes Jahr zum Melodifestivalen zurück:

https://www.youtube.com/watch?v=yDOmuZqyZe8

BB Thomaz, die 2019 am deutschen ESC-Vorentscheid teilnahm, besingt in ihrem neuen Song „Aphrodite“ die griechische Liebesgöttin:

https://www.youtube.com/watch?v=EASj3Jmne5A

Susanna Marie Cork, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen SuRie, die das Vereinigte Königreich 2018 beim ESC vertrat, meldet sich mit „We’ll Still Be Here“ (Wir werden immer noch hier sein) zurück:

https://www.youtube.com/watch?v=Y8fiq7jUcMU

Zu guter Letzt gibt es noch neue Musik von Aksel Kankaanranta, der letztes Jahr Finnland beim ESC vertreten sollte und dieses Jahr am UMK teilnahm und sein neuer Song heißt „Sydän paareilla“ (Herz auf einer Trage laut Google Übersetzer):

https://www.youtube.com/watch?v=u6_zHsBSpFY

Viel Spaß beim Anhören!

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Danke für die Vorstellung der Songs, Matty.😊

1. „I’m the Woman“ ist gar nicht mein Geschmack. Ich kann mit Samanta Tinas Stimme auch gar nichts anfangen. Ist mir zu keifend.😉

2. „Madre“ – wirklich coole Nummer, viel besser als sein ESC-Song. Blas hat sich echt unter wert geschlagen.

3. Benjamin Ingrossos Musik ist so gar nicht mein Fall, aber „Smile“ ist ganz gut hörbar.

4. „Broken Human“ – na ja, irgendwie typische Radiomucke, mehr nicht.

5. „Lights off“ gefällt mir richtig gut, wirklich coole tanzbare Nummer.😊

6. „Aphrodite ist okay, haut mich aber auch nicht aus den Socken.

7. Ich liebe SueRis Stimme.😍 Leider finde ich „We’ll still be here“ etwas langweilig.

8. Das gleiche gilt für Aksel. „Sydän paareilla“ ist arg seicht geraten, aber Aksels Stimme ist zum Niederknien schön.