Der American Song Contest startet 2022 bei NBC

Foto: EBU

Schon im letzten Jahr war ein amerikanischer Song Contest in Aussicht gestellt worden, jetzt sind genauere Details bekannt: Im kommenden Jahr wird der erste American Song Contest beim US-amerikanischen TV-Sender NBC über die Bühne gehen. Eine entsprechende Pressemitteilung hat die EBU vor wenigen Minuten veröffentlicht, die erste Informationen zum Ablauf des neuen Wettbewerbs in der Eurovisions-Familie enthält.

Der Wettbewerb soll als Co-Produktion von Propagate und Universal Television Alternative Studio produziert werden. Mit dem Executive Producer von The Voice kommt zudem viel Expertise im US-amerikanischen Fernsehen in das Produktionsteam hinzu. Teil des Wettbewerbs sind die 50 US-Staaten, die fünf Territorien Amerikanisch-Samoa, die Nördlichen Marianen, Puerto Rico und die Amerikanischen Jungferninseln sowie die US-Hauptstadt Washington D.C. Alle werden sich dem Votum der Jury und des Publikums zum „Best Original Song“ stellen.

Jede Region der Vereinigten Staaten soll durch Acts repräsentiert werden, die für ihre Region und die verschiedenen Musikrichtungen stehen. Diese durchlaufen eine Reihe von Qualifikationsrunden (Qualifying Rounds), Halbfinals und das Finale.

Der Executive Supervisor der EBU Martin Österdahl sagte zu der Ankündigung: „Für 65 Jahre hat der Eurovision Song Contest Menschen von nah und fern verbunden. Als Eigentümer dieses sehr erfolgreichen Formats haben wir erlebt, wie es einen Platz in den Herzen von Millionen in Europa und darüber hinaus gefunden hat. Wir freuen uns jetzt, die perfekten Partner gefunden zu haben, um diese einzigartige Show und die Zelebrierung der Musik und neue Songs mit den US-amerikanischen Menschen zu teilen.“

Jenny Groom, die Executive Vice President of Unscripted Content für NBC Universal Television and Streaming, äußerte: „Der American Song Contest kombiniert den Wettbewerbsgeist mit dem eigenen Bundesstaat mit epischen Performances, die den Zuschauern die Musikkulturen Amerikas näher bringen. Wir freuen uns, die universelle Kraft der Musik in einem spektakulären mehrwöchigen Live-Musikereignis zu präsentieren:“

Auch Ben Silverman, der Chairman and Co-CEO and Howard T. Owens, Co-CEO of Propagate, hat anlässlich dieser Ankündigung Stellung genommen: „Nachdem wir mehrere Jahre hinter diesem beispiellosen globalen Format her waren, ist es wirklich einer unserer größten professionellen Nervenkitzel, den American Song Contest in dieses Land zu bringen. Dies ist ein Wettbewerb, wie ihn die USA noch nie gesehen haben und wer könnte dieses spektakuläre Live-Musikereignis von Super Bowl-Größe besser austragen kann als NBC mit seiner Liebe zum Musikfernsehen und seiner nachgewiesenen Erfolgsbilanz, die globale Hitformate hervorzubringen. Wir können es kaum erwarten!“

Anders Lenhoff, Peter Settman, Christer Björkman und Ola Melzig als Produzenten mit der Erfahrung von über 20 Eurovision Song Contests erwarben die amerikanischen Formatrechte für den Eurovision Song Contest von der EBU und arbeiten mit Propagate zusammen, um die Eurovision in die Vereinigten Staaten zu bringen.

Das Produzententeam um Christer Björkman fügt zur Ankündigung hinzu: „Der Eurovision Song Contest ist das größte Live-Musikevent der Welt und es ist eine große Ehre, es in die USA zu bringen und unseren Traum vom American Song Contest auf NBC in die Realität umzusetzen. Es ist beeindruckend, am Anfang eines amerikanischen Erbes zu stehen und es könnte nicht aufregender werden.“

Der American Song Contest sucht nach dem besten eigenen Song, der den Stil und die Individualität eines Künstlers zeigt. Das Einreichungsverfahren für jeden Staat oder jedes Gebiet ist laut Ankündigung der Pressemitteilung bereits im Gange und ist offen für alle Arten von Musik, einschließlich Country, Dance, Electronic, Pop, Rap, R&B, Rock und noch viele mehr.

Was sagt Ihr zu der Ankündigung des American Song Contest? Freut Ihr Euch auf den Wettbewerb im kommenden Jahr? 


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37 Comments
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Bonello
Bonello
2 Jahre zuvor

Was für großartige Neuigkeiten

Bonello
Bonello
2 Jahre zuvor

Bin sehr gespannt welcher Star da mitmachen wird

JustMe
JustMe
2 Jahre zuvor

Das Grauen hat einen Namen….

Michi
Michi
2 Jahre zuvor

Eigentlich finde ich es gut, dass es für die USA einen eigenen ESC gibt. Auf der anderen Seite wird man jetzt dem echten ESC in Europa noch weniger Beachtung schenken (seit Conchita ist der ESC endlich mal mehr oder weniger regelmäßig Bestandteil amerikanischer Late-Nights Shows).
Ob ich mir das anschauen werde? Vermutlich nicht. Der ESC und die VEs, der FreeESC und der JESC decken schon fast das gesamte Jahr ab. Da hat bei mir kaum noch so ein großes Event Platz…

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
2 Jahre zuvor

Boah das alle Staaten plus Territorien mitmachen hätte ich nicht gedacht. Da bin ich baff. bin mal gespannt ob das nicht doch eher dem BuViSoCo ähnelt, aber toll das es kommt

4porcelli - Adrenalina @the Discoteque
4porcelli - Adrenalina @the Discoteque
2 Jahre zuvor

NBC besitzt oder hat Verträg mit lokalen Fernsehsendern in allen Staaten (und ich meine auch den Territorien) – von daher müssen die schon aus vertraglicher Sicht mitmachen. Und die Quote würde sicher schon dank der Promo von NBC höher sein, als irgendwelche Wiederholungen die die lokalen NBC-Sender stattdessen ev. senden könnten.

mil etter mil (Bernhard)
mil etter mil (Bernhard)
2 Jahre zuvor

Da bin ich auch mal gespannt – wer teilnimmt und wie das ganze dann tatsächlich ablaufen wird.

Gespannt bin ich auch, ob es überhaupt möglich sein wird, das ganze außerhaslb der USA als Livestream zu sehen …

Thomas
Thomas
2 Jahre zuvor

Eine Finalshow würde ich mir schon anschauen, mehr aber wohl nicht. Ich wäre schon neugierig, welche Art Musik und Show bei den Amis rauskommt.

freshmo1
2 Jahre zuvor

Hm, ich muss sagen, ich bin zwiegespalten- einerseits ist es mega, dass es nen American Song Contest geben wird, klar! Aber es war halt immer was genuin europäisches (+ Australien und Israel, lol) und irgendwie war es halt was besonderes, wofür die Amis uns beneidet haben. :/ Jetzt wird die USA uns das quasi „nehmen“. Also naja, das ist auch übertrieben gesagt..Aber ihr wisst, wie ich das meine.

dpw
dpw
2 Jahre zuvor
Reply to  freshmo1

Israel ist genauso genuin EBU wie andere Teilnehmer – Australien steht zugegebenermaßen außerhalb

Mariposa
Mariposa
2 Jahre zuvor
Reply to  freshmo1

Na ja, letztendlich war es doch mitunter sehr von den USA beeinflußt (wenn auch unfreiwillig). Interessanter fände ich es, wenn der gesamte amerikanische Kontinent dabei wäre und nicht nur die Staaten (Südamerika natürlich in Spanisch/Portugiesisch)

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor

Mich würde echt mal interessieren, welche musikalischen Unterschiede es zwischen den einzelnen Bundesstaaten gibt. Aber grundsätzlich eine super Idee.😊

Inge Periotte
Inge Periotte
2 Jahre zuvor

Also erstmal finde ich das eine spannende Neuigkeit, und das könnte ja durchaus ein tolles Showevent werden. Dass „uns“ ein US-Amerikanischer Song Contest irgendetwas „nehmen“ könnte, das sehe ich tatsächlich überhaupt nicht, denn für mich der ganz große Reiz des ESC war von Anfang an die große Vielfalt an Sprachen und durchaus auch an Landeskolorit. Davon ist natürlich nicht erst seit der Lockerung der Sprachregelung viel verloren gegangen, aber nach wie vor bekommen wir ja jedes Jahr immer noch diverse Beiträge in Landessprache (Denmark, yeah!!! Ich finde, da wäre Deutschland auch durchaus mal wieder dran!) und durchaus auch mit Folkelementen oder ungewohnten musikalischen Einflüssen – so schöne Sachen wie Telemoveis oder Solovey 🙂 Auch bei einem Amerikanischen Song Contest könnte ich mir eine gewisse spannende Vielfalt der Beiträge vorstellen, aber was das betrifft hat der ESC halt einfach mehr (leider halt auch oft ungenutztes) Potenzial.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
2 Jahre zuvor
Reply to  Inge Periotte

Allzugroße Diversität würde ich mir aber nicht erwarten. Es hieß zwar auch mal irgendwann, dass verschiedene Gremien entscheiden werden, wer für welchen Staat antritt und dabei auch auf musikalische Vielseitigkeit achten sollen (keine Ahnung, ob das noch aktuell ist), aber letztendlich läuft das Ganze ja auf NBC, und die möchten als gewinnorientierter Privatsender schließlich den größtmöglichen Massengeschmack bedienen; wenn die Quote nicht passt, ist der ganze Wettbewerb sehr schnell wieder Geschichte.
Vielleicht bin ich da auch etwas zu pessimistisch, aber einerseits weil die USA keinerlei Tradition solcher Song-Wettbewerbe hat (Amerikanern wird der ESC in Reaction-Videos ja immer gerne in der Art „It’s like American Idol, but on a continental basis!“ erklärt und das ist der ESC ja eigentlich gerade NICHT) und ich andererseits skeptisch bin, dass ausgerechnet Leute mit so immensem ESC-„Stallgeruch“ wie Björkman und Melzig eine Sendung für den amerikanischen Geschmack zimmern können, sehe ich die ganze Angelegenheit zumindest bisher auf ziemlich tönernen Füßen gebaut; vom derzeitigen gesellschaftlichen Klima dort mal ganz zu schweigen.
Ich lasse mich am Ende aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

murzel2003
Mitglied
murzel2003
2 Jahre zuvor

54 Rapper rappen sich nen Wolf und gewinnen tut dann ne Countryballade aus South Dakota. Oder so ähnlich…

Brötchen
Brötchen
2 Jahre zuvor

Meh. Das hat für mich nicht im Ansatz den selben Geist wie der ESC. Beim ESC kommen sehr viele unterschiedliche Kulturen zusammen, die sowohl historisch, alsauch gegenwärtig Konflikten ausgesetzt waren/sind. Und die Musikbranchen in europäischen Ländern sind auch wesentlich verschiedener und vielseitiger.
Im Vergleich gibt es in den USA viel mehr gleiche Normen und Werte über die Bundesstaaten hinweg. Klar haben die alle so ein bisschen ihren eigenen Touch, nur ist der Unterschied Kentucky zu Los Angeles nicht im Ansatz vergleichbar mit z.B. Schweden und Azerbaijan. Und sie haben eine gemeinsame Musikindustrie im Gegensatz zu ESC Teilnehmerländern.

Daher hält sich meine Begeisterung einfach in Grenzen. Amerikanische Kultur wird doch schon so viel zelebriert/vorgelebt, da braucht man nicht noch ein extra Event für um es noch weiter zu feiern.

ESCFrank
ESCFrank
2 Jahre zuvor
Reply to  Brötchen

Na ist ja schon mal gut, dass du weißt was man und dort an “amerikanischer Kultur” braucht.
🙄

ESCFan2009
ESCFan2009
2 Jahre zuvor
Reply to  Brötchen

Ich finde den letzten Abschnitt auch etwas komisch. Das kommt vielleicht entweder vom Gefühl des „Ablegers“ oder von einer gefühlten Übersättigung des Englischen/US-Amerikanischen in Songs beim ESC. Aber wieso sollte man den USA „verbieten“, einen nationalen Musikwettbewerb zu haben, bei dem die Bundesstaaten gegeneinander antreten, nur weil amerikanische Kultur „überall“ (also wohl auch im europäischen Kontext gesprochen) stattfindet?

ESCFrank
ESCFrank
2 Jahre zuvor

Auf jeden Fall ein interessanterer Ansatz als eine Lachnummer aka “FreeESC” auf Pro7 😂😂
Gab es nicht schon mal so etwas ähnliches als Versuch, für die frankophonen Länder… vor Jahren?
Irgendwas erinnere ich 🤔

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor
Reply to  ESCFrank

Ja, gab es und Frankreich hat jedesmal gewonnen 😂😂

LouicLover
LouicLover
2 Jahre zuvor

Irgendwie kann ich Brötchen nur zustimmen. Bin aber trotzdem gespannt, was am Ende dabei dabei rauskommt.

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor

Immerhin wird beim American Song Contest wohl nur in der Landessprache gesungen.

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor

Der Sieger des ASC nimmt dann wohl beim ESC teil.

Bea
Bea
2 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Bloß nicht!
Ich sehe da nur zwei Szenarien: a) sehr gute Ergebnisse (Sieg?) des Amerikanischen Beitrages, der dann schon lange Monate in den Charts rauf und runter getrendet ist
b) der Beitrag kommt nicht gut an und es gibt einen Shitstorm im Netz (Brexit Kontroverse der Briten mal 100)

inga
inga
2 Jahre zuvor

Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Ich möchte aber in dem Zusammenhang schon mal eine Erweiterung der Filterfunktion bzw. der bisherigen Reiter ‚Deutschland‘, ‚Österreich‘, ‚Schweiz‘ anregen, damit der ESC Content nicht noch mehr (durch die dann schon 3 Ableger) verwässert wird bzw. man gezielter das lesen kann, was einen interessiert, Den Gedanken hatte ich schon länger, jetzt passt es ihn auch mal auszusprechen bzw. zu schreiben.

eric999
eric999
2 Jahre zuvor

Hm, interessant. Ich habe viele Freunde in den USA und habe dort auch schon ein Auslandssemester verbracht. Habe mich schon immer gefragt, ob man solch ein Format dort wirklich aufziehen kann. Generell finde ich die Idee gut, vor allem auch da es dem Land helfen könnte, wieder ein bisschen zusammen zu finden und die Musikszene dort viel diverser ist als man denkt. Ich finde aber, es sollte nicht zu sehr am echten ESC dran sein. Die sollten das auf jeden Fall mit ihrem eigenen Anstrich und auf das amerikanische Publikum ausgerichtet machen. Sonst habe ich das Gefühl, dass es zu sehr in die Kitsch-Ecke gehen könnte und als Spaß-Event gesehen wird (klar, der ESC ist auch nicht nur ernst, aber ich glaube man versteht was ich sagen will). Da ist die Mentalität einfach ein bisschen anders. Ich frage mich auch, wie das Voting dann ablaufen wird, wie man das Televoting innerhalb eines Landes pro Staat erfasst und ob es totale Nachbarschaftsvotings geben wird oder nicht. Na mal sehen. Insgesamt bin ich sehr drauf gespannt und finde die Idee gut. Aber ein bisschen Sorge ist doch dabei, so wie eigentlich immer wenn sich die EBU wieder irgendwas neues ausdenkt. 😀

ESCFan2009
ESCFan2009
2 Jahre zuvor

Natürlich ist der ASC kein „völkerverbindendes“ Element im Sinne der europäischen Nationen mit ihrer (Nachkriegs)Historie. Aber ich möchte auch keine zweite Musikshow, die den „Geist des ESC“ hat.

Was ich dagegen gerne nehme, ist eine Show, in der ich tolle (englischsprachige) Popsongs feiern kann, großartige Live-Performances erlebe und es einen Wettbewerbscharakter mit Voting und Punktevergabe gibt. Und da werde ich sicherlich voll auf meine Kosten kommen ^^

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Neben Englisch könnte ich mir aber auch vorstellen, dass Spanisch eine gewisse Rolle spielen wird, gerade in den Staaten an der Grenze zu Mexiko.🙂

Mariposa
Mariposa
2 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Espero mucho !

Mariposa
Mariposa
2 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Gut, dann hast Du endlich Deinen Frieden und beim ESC wird künftig wieder in Landessprache gesungen. Wäre doch ein perfekter Deal !

ESCFan2009
ESCFan2009
2 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

Du bist ein Fuchs! 😂 Meinen Frieden hab ich mit dem ESC in seiner jetzigen Form ja auch schon ^^ Ich sags nochmal: Ich hab nichts gegen Landessprachen, nur was gegen eine Verpflichtung hierzu durch Regeln, die sich manche zurückwünschen, weil ich Sprachzwänge in der Musik für realitätsfremd und vor allem einengend halte. Wenn die Leute Lust auf Englisch haben, mag ich dem nicht im Weg stehen ^^

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor

Sehr gut dass der ASC bei NBC -und damit bei einem der Big4- on air geht und nicht bei irgendeinem kleinerem Sender wie „USA Network“ oder „E! Entertainment“ (welche beide auch zu NBC gehören). NBC ist ja in den USA auch die Heimat von „America’s Got Talent“ und „The Voice“.
Vielleicht könnte man ja, ähnlich wie beim Fußball, einen Art „Supercup“ bzw. „Super Song Contest“ veranstalten, wo die fünf ersten des ESC sowie die fünf ersten des ASC nochmal einen etwas kleinerem Wettbewerb (von mir aus auch aus einem Fernsehstudio anstatt aus einer Arena) antreten. Der Austragungsort soll dann im jährlichen Wechsel jeweils in den USA und Europa sein.

Jofan
Jofan
2 Jahre zuvor

Wie oft wurde das Ding jetzt schon angekündigt?!? Alles heiße Luft, reine Marketingkampagne.

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor
Reply to  Jofan

Dieses mal nicht, da es jetzt schon sehr konkret ist! Das ist keine heiße Luft mehr!

running3000
Mitglied
2 Jahre zuvor

> Canada fehlt.
> Mittelamerikanische Staaten fehlen
> Südamerikanische Staaten fehlen

Da müsste es doch „USA & depended territories Song Contest” oder so ähnlich heißen , oder?

Mariposa
Mariposa
2 Jahre zuvor

Gerade deswegen ist die Show für mich vollkommen uninteressant.

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

Irgendwie hätte ich noch schöner gefunden, wenn der ganze amerikanische Kontinent mit einbezogen würde. Also, natürlich würden die USA dann als ein Land auftreten, das ist klar. Würde ja sonst ausufern. Aber so wäre vielleicht noch mehr Diversität zu erwarten.