Die Bühne für den ESC 2022 steht unter dem Motto „Die Sonne im Innern“

Foto: Francesca Montinaro, Eurovision.tv

„Sun always shines on TV“, sag in den 1980er Jahren die norwegische Band a-ha. Die nahm zwar nie am Eurovision Song Contest teil (Leadsänger Morten Harket sang jedoch zumindest 1996 als Opening-Act). Aber im Mai wird immer die Sonne aus Turin über die Bildschirme in alle Welt strahlen. Zwar steht das Design vom Atelier Francesca Montinaro unter dem Motto „The Sun Within“ (auf Deutsch also „die Sonne im Innern“, „die Sonne in dir“ oder gesungen „Lass die Sonne aus deinem Herz“). Auf der Bühne wird sie aber nicht zu übersehen sein. Wobei sie dort auch mit einem Regenbogen verwechselt werden könnte.

Unter den Halbsonnen (Aufmacherbild) im Pala Alpitour wird dann auch eine/r unserer sechs deutschen Vorentscheidteilnehmer/innen auftreten können. Dabei handelt es um ein ambitioniertes Bühnenkonzept, das auf den Bewegungen und dem Licht der Sonne basiert. Die Bestandteile der Sonne werden theatralische Einstellungen ermöglichen. Dabei ist die Bühne eingerahmt von Wasser, das einen italienischen Garten umspielt, in dem die Sonnenstrahlen aufgefangen werden (so etwas schreibt es Eurovision.tv).

Foto: Francesca Montinaro, Eurovision.tv

Wie wir bereits Ende November berichten hatten, stammt das Konzept von der Bühnendesignerin Francesca Montinaro. In der Vergangenheit standen bereits zweimal Sanremo-Künstler/innen auf von ihr entworfenen Kulissen. Sowohl die Bühne der Ausgabe 2013, bei der Marco Mengoni siegreich vom Platz ging, also auch die von 2019, bei der sich Mahmood den Sieg holte, waren von Francesca Montinaro und ihrem Team realisiert worden.

Foto: Francesca Montinaro, Eurovision.tv

Für das Konzept hat sich die Designerin unter anderem vom italienischen Charakter inspirieren lassen:

„Die energiegebende Sonne, Quelle spektakulärer Bewegungen und Lichtspiele, beherrscht die Bühne und repräsentiert unsere italienische Einstellung: immer in Bewegung, rebellisch, kreativ, einladend, leidenschaftlich, intuitiv. Wir sind diejenigen, die die Sonne in sich tragen, und das ist unsere Art, in dieser Welt zu sein“.

Francesca Montinaro berücksichtigte den integrativen Charakter des Eurovision Song Contest und die Gastfreundschaft des italienischen Volkes, als sie mit der Arbeit an ihrem Bühnenbild begann (eine der ersten Skizzen oben):

„Die Wasserkaskade, die die Bühne umrahmt, steht allegorisch für das Meer, das uns umgibt, ein Symbol für unsere komplexe Kultur. Die Bühne ist unsere Halbinsel: ein Land, in dem jeder Kandidat willkommen ist, egal woher er kommt.“

Hier hätten Jedward also keinen eigenen Springbrunnen mitbringen müssen.

Foto: Francesca Montinaro, Eurovision.tv

Doch damit endet das italienische Wohlfühlgefühl noch nicht. Denn nach ihren Auftritten erwartet die Künstler/innen ein ganz besonderer Greenroom:

Die Acts und ihre Teams werden in einem üppigen italienischen Garten untergebracht, in dem sich die Vegetation mit Lichtstrahlen vermischt und der sie in eine spielerische und architektonische Dimension entführt, die zwischen Realität und Illusion schwebt.

Die ausrichtende Fernsehanstalt RAI schwärmt,dass die Bühne klassisch und modern zugleich sei und es schaffe, das Digitale mit dem Analogen zu verschmelzen und eine Reihe von Licht und Bewegung zu erzeugen. Die jetzt veröffentlichten Bilder sehen bereits spektakulär lassen auf einiges in der Halle in Turin hoffen.

Ein paar Assoziationen zu früheren ESC-Bühnen sind auf Basis der Entwürfe nicht von der Hand zu weisen: 1979 gab es auch eine Art bewegliche Sonne im Hintergrund, wobei die nicht nur zur Hälfte zu sehen war.

Dshinghis Khan – Dshinghis Khan (Deutschland 1979)

In Jerusalem 1999, war die Sonne dann nur zum Teil zu sehen. Oder sollte es eine Uhr sein?

Und hohe Bögen über der ESC-Bühne haben wir zuletzt in Lissabon 2018 gesehen.

Foto: RTP, Eurovision.tv

Wie findet Ihr die Entwürfe? Unterscheiden sie sich sehr von denen, die Florian Wieder in den letzten Jahren mit seinen Bühnenentwürfen umgesetzt hat? Kommentiert gern unter diesem Beitrag. 


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

33 Comments
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
4porcelli - I fell in love with El salesrep
4porcelli - I fell in love with El salesrep
2 Jahre zuvor

Verstörend, da das Design nicht Eskimo Callboy auf der Bühne zeigt.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
2 Jahre zuvor

Wieso das könnte auch ein gigantischer Iglu sein😂

Sophia ESC
Sophia ESC
2 Jahre zuvor

Auf den ersten Eindruck gefällt mir das Konzept unglaublich gut. Besonders wie das Wasser integriert sein soll. Vor allem bin ich aber auf den Green Room gespannt. Ich frage mich jetzt nur, wo dieser genau sein soll

Matty
Matty
2 Jahre zuvor

Das sieht richtig klasse aus und gefällt mir deutlich besser als das des letzten Jahres.

tomudu
tomudu
2 Jahre zuvor

Gefällt mir wirklich gut! Ich bin mal gespannt, ob und wie die Gartenthematik auch bei den Performances aufgegriffen wird.

Festivalknüller
Festivalknüller
2 Jahre zuvor
Reply to  tomudu

Emily Roberts könnte mit Soap ein schönes Duschbad nehmen 🤭.

Tamara
Mitglied
2 Jahre zuvor

*PRUUUUUST*

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor

Wow, also das ist echt mal eine gelungene ausgefeilte Idee! Ich freue mich jetzt schon darauf das dann in real zu sehen und nicht nur auf den Zeichnungen.

…und jetzt bin ich auch noch neugierig auf dem „Greenroom-Garten“ geworden! 🙂

Rusty
Mitglied
2 Jahre zuvor

Die Bühnengestaltung gefällt mir auch sehr gut. Ich hoffe so sehr auch live vor Ort dabei sein zu können.
Könnte mal langsam mit dem Ticketverkauf losgehen.

Timo1986
Timo1986
2 Jahre zuvor

Ein tolles kunstvolles Bühnendesign. Die Tatsache, dass die italienischen Verantwortlichen (m/w/d) ein derart stilvolles Bühnendesign realisieren kann nun wirklich niemanden überraschen. Jeder, der / die mal mal Urlaub in Italien gemacht hat und nicht nur am Strand rumhing, sondern auch mal einen Tagesausflug in irgendeine Stadt unternahm wird wissen, dass schon allein die italienische Architektur und Kunst einfach nur traumhaft schön ist. Jeder der bereits jetzt ein Eintrittskarte für den ESC hat oder in den Genuss kommt demnächst eine zu erwerben und sich vielleicht eine Woche in Turin aufhält, der / die wird ein italienisches Sunshine-Holiday-Feeling par excellence erleben. Tagsüber in einem Cafe oder Ristorante sitzen und ein Espresso trinken oder eine Spaghetti Carbonara essen (PS: die schmecken in Italien in einem Ristorante wirklich traumhaft lecker !) und am Abend dann den ESC genießen. Im Publikum wird ein italienisches Urlaubsfeeling herrschen, welches sich explosionsartig positiv auf die teilnehmenden Bands, Sänger, Sängerinnen und das Moderatorentrio auswirkt. Ich glaube wirklich, dass die Italiener (m/w/d) das Bedürfnis haben den stilvollsten, kunstvollsten und bezugnehmend auf die Organisation den italo-sympathischsten ESC realisieren zu wollen. Ich finde es toll, wenn nach einen fast schon klinisch steril perfekten Zeitablauf in Stockholm 2016 oder Rotterdam 2021 ein normaler Ablauf im sympathisch italienischem Chaos stattfindet. Gerade deswegen lieben wir doch alle – zumindest ich – Italien so sehr.

Werner
Werner
2 Jahre zuvor
Reply to  Timo1986

Gut, dass du es am Schluss noch erwähnst.
Man hätte gar nicht gedacht, dass du total in Italien verliebt bist. 😉

Leider erwarte ich tatsächlich eher ein italienisches Chaos und rechne mit keinen perfekt geplanten Abläufen.
Vermutlich wird Italien auch hauptsächlich Eigenwerbung machen, das Motto „The Sound of Beauty“ und die nun extra künstlerisch wertvolle Bühne lassen schon mal darauf schließen.
Dann gibts bestimmt keine ironischen Beiträge ala „Love, love, peace peace“ als Intervalacts, sondern elend lange Interviews mit Altstars, so wie man es aus San Remo gewohnt ist.

italojeck
italojeck
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner

Dann gibts bestimmt keine ironischen Beiträge ala „Love, love, peace peace“ als Intervalacts

Das glaube ich auch.
Vor allem befuerchte ich, dass es kaum Hommage oder Anspielungen an bekannte ESC-Acts der Vergangenheit geben wird. Ich weiss nicht, wen sie fuer Drehbuchautoren eingestellt haben, aber eins ist sicher:
Die Italiener haben keine Ahnung, was beim ESC in der Vergangenheit passiert ist. Auch vor unserer langen Abwesenheit (1997-2011) wurde die Sendung kaum live gesendet. Man wusste, dass es irgendwann Albano e Romina (nur ein Beispiel) teilgenommen hatten, aber wer war auch dabei? Wie hatten sie abgeschnitten? Kein Italiener wusste es.
Und auch nach unsere Rueckkehr im 2011 waren die TV-Uebertragungen am Anfang ein bisschen stiefmuetterlich behandelt.
Das heisst, am Ende: wer kennt in Italien… was weiss ich… Jonny Logan? kein Mensch. Alexander Ribak? Dito. Loreen? Ganz wenige. Usw. usf.
Das koennte wirklich ein Problem werden. Stattdessen denke ich, dass es eine Hommage a Raffaella Carrà geben wird (also, wieder „intern“).

Das Debakel 1991 erklaert sich auch so: kein Mensch in Italien wusste, was man mit dem ESC anfangen sollte.

Deswegen hoffe ich aber, dass es diesmal einen richtigen Durchbruch geben wird, zumindest in der Wahrnehmung der breiten Masse (meine Mutter guckt sich mit 80 alle Sanremo-Abende bis tief in der Nacht aber hat vom ESC keine Ahnung).

ESC1994
ESC1994
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner

Also ich hätte überhaupt kein Problem wenn die Italiener da ihr eigenes Ding machen. Nichts gegen die Künstler, aber mir hängen die ewigen Gastauftritte von Mans Zelmerlöw sowie die ständigen Erwähungen auf z.B. Johnny Logan echt zum Hals raus.

Indigo
Indigo
2 Jahre zuvor
Reply to  Werner

Das will ich auch hoffen, dass es eine richtig italienische Show gibt. Ich mag diese austauschbaren Shows nicht, man soll schon merken, wo der ESC gerade Station macht. 1991 war zwar ein Chaos, aber die Postkarten von damals sind immer noch unübertroffen in meiner Erinnerung.

DoDo
DoDo
2 Jahre zuvor

Wow, die Italiener wollen es echt wissen. Das ist das kreativste Bühnen-Design der letzten Jahre. Man merkt das Florian Wieder nicht beteiligt war. Seine Bühnen sind ja nicht schlecht, aber immer sehr minimalistisch Gradlinig und bis auf die Form, Eckig oder Rund, oftmals sehr ähnlich. Ja teilweise schon etwas fantasielos.
Toll das es Turin mal wieder anders sein und es auch Wasser geben wird. Nach Dänemark 2014 gab es das ja leider nie wieder. Obwohl Wasser doch die ganze Atmosphäre in diesen riesigen HighTech-Hallen visuell enorm aufwertet. Ich bin sehr gespannt wie das Live wirken wird. Das wird eine sehr sehenswerte Show.

Dasistfabi
Dasistfabi
2 Jahre zuvor

Ich sag da nur eins: UNDER THE SUN WE ARE ONE

robba
robba
2 Jahre zuvor

Freu mich die Bühne in Aktion zu sehen. Toll gemacht Italien. Wasser hätte ich jetzt nicht gebraucht und ich finde es hat in Kopenhagen nur bei Rainmaker wirklich Sinn gemacht.

Horst T
Horst T
2 Jahre zuvor
Reply to  robba

2014 hat glaube ich nur der polnische Beitrag das Wasser aktiv genutzt

Tobiz
Mitglied
2 Jahre zuvor

Hat was von 2014 mit dem Wasser. Hoffentlich ist die Bühne aber ein bisschen kleiner als letztes Jahr, was auf den Bildern aber nicht danach aussieht.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
2 Jahre zuvor

Ich finde das Design ausgesprochen gelungen

JoBi
JoBi
2 Jahre zuvor

Die Bühne sieht cool aus.

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Das Bühnendesign erinnert mich an die Zeit der ESC Ende der 1970 / Anfang 1980er. Welches hier nur einen modernen Anstrich bekommen hat.
Es beißt sich nur mit dem Logo und der Schrift.

MarkDO
Mitglied
MarkDO
2 Jahre zuvor

Großartiges Bühnendesign! Gefällt mir gut. Und es wäre sogar Platz für ein Orchester. Kleine Anmerkung zu aber zu den Eingangs erwähnten Morten Harket. Der hat nicht nur die Eröffnungsnummer 1996 gesungen sondern war neben der unsäglichen Invild Bryn einer der zwei Moderatoren des ESC in Oslo.

MarkDO
Mitglied
MarkDO
2 Jahre zuvor
Reply to  Douze Points

Stimmt..aber nicht nur das..war ja auch visuell eine etwas eigenwillige Veranstaltung. Was hat die Bildregie da mit Effekten gespielt. Omg 🙈 Und um den Bogen zum Thema des Beitrags zu bekommen…eine der hässlichsten Bühnen beim ESC.

Cali
Mitglied
Cali
2 Jahre zuvor
Reply to  MarkDO

Ich weiß, dass manche Kollegen hier den ESC 1996 mögen, aber ich kann mit ihm auch nichts anfangen. Sowohl die Bühne, die Stahlkonstruktion, die Moderatoren (außer Ingvild beim Voting vielleicht) waren recht steif, die musikalische Qualität trostlos. Dass mal nicht Irland Gastgeber war, war auch die einzige Abwechslung. Zwischen den goldenen Jahren 1993-1995 und 1997/1998 ist es eindeutig das schwarze Schaf.

Der Thorsten von der Küste
Der Thorsten von der Küste
2 Jahre zuvor

Schön die Sonne bei Nico Suave & Team Liebe – „Hallo Welt“ aufgehen lassen …. dazu ein Hauch von meeresfrischer Luft und ## schwups, der Drops ist gelutscht ……die TOP 10 im Finale steht!
Was für ein Albtraum ….bin gerade wach geworden. Naja, sieht ganz gut aus – besser als Israel 2018 ….aber an die Bühne des ESC 2014 in Copenhagen kommt Turin nicht heran. Das war eine andere Liga.

Tamara
Mitglied
2 Jahre zuvor

Die Bühnendesigns der letzten Jahre waren ja weiß Gott nicht schlecht (2016 ausgenommen, die fand ich nicht schön), aber das hier ist fantastisch. Das lässt sich schon mal SEHR gut an! Ich lieben!

Jofan
Jofan
2 Jahre zuvor

Bin ich der einzige, dem diese überdimensionale Sonne überhaupt nicht zusagt. 😯
Außerdem fehlt mir hier die Möglichkeit für die Künstler auf eine zweite kleinere Bühne zu wechseln, wie das z.B. in Lissabon der Fall war.😕

Indigo
Indigo
2 Jahre zuvor
Reply to  Jofan

Vorne gibt es doch eine zweite Bühne.

Cali
Mitglied
Cali
2 Jahre zuvor

So schlecht wie das Feedback zum Logo war, so gut scheint es wohl hier zu sein. Zumindest hier in den Kommentaren ist die Stimmung doch eher positiv.
Auf jeden Fall mal etwas Gewagtes, was mit dem Gewohnten bricht. Alleine die Idee mit dem Greenroom finde ich schon grandios – diesmal passt der Name sogar! Und Wasser auf der Bühne, oje, das ist mein feuchter (oder eher nasser) Traum schlechthin, ich LIEBE es einfach, ich habe es mir schon so lange gewünscht. 2014 war schon toll, aber man kann mit Wasser halt auch wirklich viel machen, und so ein Wasserfall, auf den man etwas projiziert – hach ja, da läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Nee, das Konzept überzeugt mich schon mal, hoffentlich sieht es dann in der Realität auch genauso gut aus…

Marco
Marco
2 Jahre zuvor

Ich muss hier schon etwas lachen, genauso wie bei den Kommentaren zum San Remo Festival, vor ein paar Wochen.
So eine Bühne wie in Turin, wird es niemals in Deutschland geben.
Zum einen weil Florian Wieder sein unglaublich langweiliger Bühnen Design Stil es verhindern würde , siehe Düsseldorf ( ausser der futuristische Greenroom damals) . .
Zum anderen weil Deutschland und das Wort Design fast gar nicht in Verbindung gebracht werden kann…
Da fehlt es einfach an Ideen und Kreativität.

Nachträglich kurz zu dem Genörgel was es teilweise zum San Remo Festival vor Wochen gab, hier in Deutschland gibt es nicht ansatzweise etwas vergleichbares in Sachen Aufwand, Qualität der Musik, Bühnenarchitektur oder Tradition.

Darum sollte man lieber den Ball flach halten, und einfach Mal abwarten, wie sich der ESC in Turin entwickelt, und nicht typisch deutsch wieder alles vorverurteilen.

chris
chris
2 Jahre zuvor

von Florian Wieder fand ich die 2015er-Bühne am besten. Ich denke, es macht ihm nichts aus, mal ein Jahr nur mit DSDS und Anne Will zu verbringen. Mir fällt auf, dass die Wege links und rechts recht lang wirken. In der Mitte könnte noch Platz für eine Band oder ein Orchester sein oder kommt dort das Wasser rein? Gespannt bin ich auf diese Figur in der Mitte. Die Ähnlichkeit von 1979 ist wirklich nicht von der Hand zu weisen.