Gestern Abend lief das erste Viertelfinale der estnischen ESC-Vorentscheidung „Eesti Laul 2022“. Unseren Live-Blog zur Show könnt Ihr hier nachlesen. Der ersten zehn der insgesamt 40 am Wettbewerb teilnehmenden Acts waren in der gestrigen Show zu sehen, fünf davon haben sich für die Halbfinal-Runde qualifiziert. Abstimmen durfte sowohl das Publikum vor den Fernsehern als auch eine Jury: Drei der fünf Halbfinalisten wurden durch das Televoting weitergewählt, zwei durch die Jurorinnen und Juroren.
Diese drei Acts haben sich dank der Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer für das Halbfinale qualifiziert:
- Evelin Samuel – Waterfall (Geschrieben von Glen Pilvre, Priit Pajusaar und Katrin Pärn)
- Stig Rästa – Interstellar (Geschrieben von Stig Rästa, Victor Crone, Herman Gardarfve, David Lingren Zacharias und Fred Krieger)
- Boamadu (Aufmacherfoto) – Mitte kauaks (Geschrieben von Peeter Priks und Keith Mutvei)
Diese zwei Acts haben sich dank der Jurorinnen und Juroren für das Halbfinale qualifiziert:
- Maian – Meeletu (Geschrieben von Maian Lomp und Gevin Niglas)
- Jaagup Tuisk – Kui vaid (Geschrieben von Jaagup Tuisk, Rita Bavanati und Lauri Räpp)
Damit sind folgende Acts leider bereits im Viertelfinale ausgeschieden:
- Fiona and Me – Feel Like This (Geschrieben von Fiona and Me)
- Kéa – Everytime (Geschrieben von Andrei Zevakin und Ketter Orav)
- Little Mess – Hea päev (Geschrieben von Timo Vendt, Tanja Mihhailova-Saar und Andra Teede)
- Peter Põder – Koos lõpuni (Geschrieben von Peter Põder und Raul Krebs)
- Traffic – Kaua veel (Geschrieben von Karl Killing, Andreas Poom, Fred Krieger, Silver Laas und Vallo Kikas)
Die estnische Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest 2022 in Turin besteht aus insgesamt sieben Shows: Vier Viertelfinals, zwei Halbfinals und einem großen Finale. In allen Viertelfinals treten jeweils zehn Acts an, von denen sich jeweils fünf für das Halbfinale qualifizieren. Von den jeweils zehn Acts in jedem Halbfinale schaffen es dann wiederum fünf ins Finale. Alle Informationen zum genauen Ablauf und die Daten der weiteren Shows haben wir bereits an anderer Stelle veröffentlicht.
Das zweite Viertelfinale von „Eesti Laul 2022“ findet am kommenden Samstag, den 27. November, um 20:35 Uhr statt. Für die Show bieten wir hier auf ESC kompakt wieder einen Live-Blog an.
moin!
ich habe das zwar schon eben bei wiwibloggs-com geschrieben aber hier noch mal wiederholt.
wenn der song von evelin samuel auf dem neuen ABBA album gewesen wäre dann wären hier (fast) alle steil gegangen!🤠
die metallband klingt erst solide,dreht dann aber im zweiten teil des song richtig auf.
mit den anderen 3 acts kann ich nicht das geringste anfangen.
die esten sollten sich einen gefallen tun und die immer gleichen männer mal etwas weniger hofieren.
oder sich einfach mal justs oder wie der heißt aus lettland ausleihen – der ist wenigstens schmuck und noch nicht so „verbraucht“.🤡
Mein erster Gedanke war: Frau Samuels Beitrag klingt wie eine Mischung aus ABBA und ihrem 1999-Beitrag.
Mich wundert es immer wieder, wie an einem mittelmässigen song, hier z.bsp. interstellar, fünf leute dran herumschreiben.
Mir ist diesen monat ein song vorgekommen, daran haben sage und schreibe 12 musiker dran herumgedocktert.
Viele köche verderben also doch den brei.
Stig verkommt nach dem brillianten Goodbye to yesterday leider immer mehr zur Selbstparodie; er will wohl umbedingt bei MF auftreten.
Euch allen erst mal eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und guten Rutsch – ich nehme an, der Blog geht offline bis zur nächsten Masked Singer Staffel?
Ich glaube (hoffe), Du meinst das ironisch. Jetzt geht es doch erst richtig los…😲
Natürlich meine ich das ironisch. Schliesslich kommt ja noch der Kiddie-Contest.
Evelin Samuel – „Waterfall“: Eigentlich eine schöne Nummer, wenn man sich etwas reingehört hat. Tolle Stimme, aber anfangs fiel es mir ein wenig schwer, Zugang zu dem Song zu finden.
Stig Rästa – „Interstellar: Okay, fescher Typ, aber der Song plätschert doch ein bißchen dahin, wie ich finde.😉
Boamandu – „Mitte kuauks“ – Aha, schon der erste Rocksong.😉 Löblich, dass er auf estnisch ist, aber so richtig erreicht er mich nicht.
Maian – „Meeletu“ – Das gefällt mir eigentlich ganz, hier fände ich es ganz wichtig, dass der Song, im Falle eines Sieges auf Estnisch bleibt. Auf Englisch fände ich ihn nicht halb so interessant.
Jaagup Tuisk – „Kui Vaid“ – Hm, keine Ahnung, nicht uninteressant, aber auch ein bißchen sperrig, irgendwie weiss ich nicht, wo der Song hin will.
Mein Ranking:
1. Evelin Samuel
2. Maian
3 Jaagup Tuisk
4. Stig Rästa
5. Roamandu
Ob Frau Samuel auch live auf dem Theremin spielt ? Wäre schon ein Knaller.
einen sehr magischen moment ergebe das bestimmt.🙃
mir ist das durch die hinweise hier erst jetzt aufgefallen.
ich glaube,daß dieser song auch die etwas älteren esten gut ansprechen wird.
Der song hat ja beim televote die bekannte band traffic hinter sich gelassen.
Ich habe mir die Liede nicht nach meinem Geschmack angehört, sondern ob sie Potential haben in den 3min auf der großen Bühne Aufmerksamkeit erheischen zu können. Und bis auf Stig, der dann doch zu sehr Radiokonform ist, kann ich mir das vorstellen.
Erstaunt bin ich nur, wie jung die Altrocker noch sind.Im Video sahen sie aus, als hätten sie schon Musik mit ihren wohl großen Vorbild Ozzy O. gemacht.
Bei Evelin habe ich auch sofort an Abba gedacht. Ich mag ihre Stimme nicht und der Song ist doch etwas sehr altbacken.
Stig Rästa ist der einzige, der für mich in Frage kommt. Der Song ist aber auch nicht besonders einfallsreich.
Ah schön, hier ist also auch das Video von Frau Samuel.
Sehr stimmungsvolles Weihnachtslied, die Vergleiche mit ABBA sind nachvollziehbar. Gefällt mir deutlich besser als ihr 1999er Beitrag, vor allem auch wegen dem Theremin, witziger Einfall.
Meine endgültige Reihenfolge der qualifizierten Titel.
1. Jaagup Tuisk
2. Evelin Samuel
3. Maian
4. Boamandu
5. Stig Rästa
Der neue ESC-Superhit war noch nicht dabei, aber ein paar schöne Songs habe ich gehört. Macht Hoffnung auf eine gute Saison.
@Roxy: entschuldige bitte, sollte eigentlich keine Antwort auf Deinen Post sein….
Ich kann mit den 5 Songs, die es ins Halbfinale geschafft haben sehr, sehr gut leben. Allerdings haben mir komischerweise alle 10 Songs gefallen. Deswegen konnten die Esten meiner Meinung nach gar nicht so viel falsch machen.
🇪🇪 Publikum und Jury müssen sich gestern Abend unglaublich schwer getan haben, von den insgesamt 10 eher (unter)durchschnittlichen Liedern auch noch 5 „bessere“ herauszufiltern. Hm…es kann ja nur besser werden. So hoffe ich!
Estlands bessere Zeiten waren die 1990er-Jahre und vereinzelt bis dato. Die Esten pflegen eine interessante Musikkultur, die sie beim ESC in den letzten Jahren verloren haben. Schade.
Wenn ich mir das Resultat der ersten Vorrundenshow anschaue, frage ich mich, wie es denn wohl mit den Livequalitäten der Halbfinalisten ausschaut? Von den Songs existieren bisher nur Videos und ich halte nur zwei Titel für international wettbewerbsfähig, und zwar den von Jaagup und Stig.
Mein Fazit nach Anschauen aller Videos: Estland hat – bis auf Maian – die richtigen Wettbewerbsbeiträge ins Halbfinale gewählt; als fünften Teilnehmer hätte ich als Jury besser Traffic ausgewählt.
Sehe ich auch so, Matty. Ich fand Traffic ziemlich unterhaltsam, v.a. als dann Uku vor der Tür stand… 😂
Habe mir gerade die fünf qualifizierten Songs das erste Mal angehör. Mein Ranking ist folgendes:
1. Evelin Samuel
2. Stig Rästa
3. Jaagup Tuisk
4. Maian
5. Boamadu
Abgesehen von Boamadu gefallen mir eigentlich alle Songs recht gut, ich warte da aber lieber die Liveperformances im den Semis ab.
Meins sieht so aus:
1. Stig
2. Jaagup
3. Boamadu
4. Evelin
5. Maian
Hab mir jetzt im Nachhinein die Sendung von gestern angeschaut: der größte Vorteil war: Schön kurz.
Von den Liedern hat mir noch am ehesten Maian (und die erste Minute von Jaagup Tuisk) gefallen, aber auch mit denen würde man nirgendwo einen Blumentopf gewinnen.
Da stach so gar nix heraus, weder positiv noch negativ. Mich haben die estnischen Beiträge im gestrigen Link von Lasse 1000 mal mehr unterhalten (ok, ist nicht ganz fair, trotzdem hier nochmal der Link):
https://www.aussievision.net/post/the-top-10-weird-and-wtf-of-estonia-s-eesti-laul
Und die Sendung wurde auch insgesamt recht glanzlos heruntergespult, aber das ändert sich ja möglicherweise zu den Halbfinals. Zumindest Tanel hat sich optisch wenig verändert (ist immerhin 20 Jahre her).
Hoffen wir mal für die nächsten drei Sendungen auf Spannenderes, sonst können die Esten gleich nochmal den Uku des Grauens schicken.
platz 9+6+2 finde ich auch nicht schlecht und platz 5 ist ja fast schon zauberei. 🙃
Joa, war doch ein netter Abend gestern, auch wenn ich mir ein in Teilen anderes Ergebnis gewünscht hätte. Top-Ten-Potential für den ESC kann ich noch nicht erkennen. Boamodu als harmlosere Kopie der Vorjahrssieger könnte in einem erwartungsgemäß rocklastigen Jahrgang auch schon im Semi ausscheiden, bei Jaagup und Stig würde ich irgendeine Platzierung im Bereich zwischen Jüri Pootsmann und Victor Crone erwarten, hängt von Konkurrenz und Performance ab. Bei Evelin bin ich am unentschlossesten, was die Chancen anbelangt: Der Song sticht definitiv heraus, ist auf der anderen Seite aber derartig aus der Zeit gefallen, dass auch viele sich fragen könnten, was der beim 2022er Song Contest möchte. Eine Mittelfeldplatzierung halte ich aber für möglich. Als komplett chancenlos erachte ich Maian, die unheimlich sympathisch gewirkt hat, deren Song aber leider weder Fisch noch Fleisch war: Eine sonderbare Instrumentalisierung und sperrige Lyrics, die den Song mir nicht so wirklich eingängig machen. Ich bin mir sicher, bei einem reinen Televoting hätte Maian das Halbfinale nicht erreicht.
Sehr spannend übrigens, dass Traffic dieses nicht erreichen durften, den Beitrag fand ich jetzt nicht so schlecht, wenngleich Welten zwischen „Kaua veel“ und beispielsweise „Für Elise“ liegen. Trotzdem hätte ich Traffic im Halbfinale erwartet, wo Traffic in der Liveperformance dann auch ihre Qualitäten hätten ausspielen können. Gegönnt hätte ich es weiterhin Little Mess, die für mich den besten Beitrag des Abends im Rennen hatten. Zwischendurch hatte ich ESC-Halbfinalopener-Vibes, des Song animierte zum Mitwippen und -klatschen und auch das Video war gut produziert. Zu den anderen drei Beiträgen: Kéa fand ich beim ersten Mal gar nicht schlecht, während es im Recap deutlich abfiel, Fiona and Me gingen gleich völlig an mir vorbei. Und Peter Põder hatte keinen schlechteren Song dabei als Stig oder Jaagup, aber den Nachteil des unbekannteren Namens.
Insgesamt aber ein angenehmer Einstieg in die VE-Saison 2022; ich bin gespannt, was uns die nächsten drei Wochen bescheren.
In Spanien kocht die Gerüchteküche zu den bestätigten Einreichungen zu den immer lauter werdenden Namen zum Benidormfest.
Laut eurovision-spain haben Ana Mena, Marta Sango, Rayden, und die wie ich finde sehr spannenden Tanxugueiras aus Galizien (auf galizisch!!) schon mal mehr oder weniger deutlich bestätigt, etwas eingereicht zu haben:
https://eurovision-spain.com/tanxugueiras-recoge-el-guante-y-envia-cancion-para-eurovision-sigue-la-linea-de-figa-o-midas/
Figa:
https://youtu.be/Hcd6CicBCUI
Rayden ist auch ganz interessant, hier La mujer cactus y el hombre globo:
https://youtu.be/XcCDi1UPpNg
Wie die Wiwis ja auch schon berichten, bei Rigoberta Bandini ist noch alles in der Schwebe..
Es wird früh heiß in dieser Saison…
OT
in schweden tut sich scheinbar was – wo kann ich wetten,daß zum vierten mal in folge das melo von einem schwarzen act gewonnen wird? 🤡
wenn ich anna wäre dann würde ich zurückziehen – da wirken geheime kräfte. 😇
„Waterfall“ ist so gar nicht meins, „Interstellar“ hat einen netten Refrain (man hört die schwedische Beteiligung da in jeder Note) ist ansonsten aber nichts Besonderes und Stigs Live-Qualitäten waren bisher ja auch eher unterwältigend. So wie die Esten in den letzten Jahren abgestimmt haben, kann es aber gut sein, dass er den Pott am Ende holt; beim Mello würde der Song jedenfalls in der Vorrunde rausgewählt, vorausgesetzt, er würde nicht von einem gerade extrem angesagten Goodlooker gesungen werden 😉
„Meeletu“ war von den vier eher belanglosen Plänkelsongs noch der beste, „Mitte kauaks“ ist ein netter Farbtupfer, aber völlig chancenlos und „Kui vaid“ ist sehr ambitioniert, aber Jaagup weiß dann nicht so recht, wo er mit dem Song hin will und eine Live-Umsetzung erscheint mir auch schwierig.
Dass Traffic draußen ist, finde ich überraschend, der Song war aber im Vergleich zu ihren letzten Versuchen wirklich schwach und um Peter Pöder ist es ein wenig schade, aber im Großen und Ganzen sind da die richtigen weiter gekommen; der große Knaller ist aber noch nicht dabei.
Ich fand den Song von Stig Rästa gar nicht so schlecht, ich weiß nicht, was so viele dagegen haben. So viel besser war sein hochgelobtes ESC-Duett damals auch nicht. Auch von Jaagup Tuisk war ich eher positiv überrascht, sein Song 2020 hat mir nämlich nicht gefallen, und der aktuelle SCC-Song von Jüri Pöotsman, zu dem so viel Ähnlichkeit bestehen soll, noch weniger. Bei Traffic gefiel mir der Schluss nach einer etwas langweiligen ersten Hälfte sehr gut, und außerdem hätte ich noch Fiona And Me weiterkommen lassen.
Meine klare Favoritin gestern war Evelin Samuel. „Der Song sticht definitiv heraus, [und] ist […] aus der Zeit gefallen […]“, um Kasper weiter oben zu zitieren. Allerdings sollte ich den zweiten Teil des Zitats fairerweise doch vollständig und unverfälscht wiedergeben, er sieht dieses aus-der-Zeit-Fallen nämlich eher negativ, wie mir scheint: „[…] ist auf der anderen Seite aber derartig aus der Zeit gefallen, dass auch viele sich fragen könnten, was der beim 2022er Song Contest möchte.“ Es gab mal eine Zeit, in der es als normal galt, dass sich der Grand Prix eher nicht nach den aktuellsten Trends ausrichtete, auch wenn es durchaus sein konnte, dass sich das eine oder andere Lied dem Zeitgeschmack (oft auch dem von ein paar Jährchen zuvor) doch ein wenig anpasste. Lang ist’s her, seufz!
Die Frage ist aber: was ist Zeitgeschmack?
Salvador Sobral war theoretisch komplett „aus der Zeit“ gefallen.
Aber selbst Maneskin wurde ab und zu vorgeworfen, keine „aktuellen“ Musik zu machen. Anscheinend waren Elena Tsangrinous oder Albina viel zeitgemässer… anscheinend.
In diesem Sinne: De Hauptsach es et Hätz… ähm… das Lied is gut, Nur darop küt et an.
Salvador und Elena waren natürlich zeitgemäß – denn Niemals geht man so ganz…
@4porcelliperstrada….
jetzt verunsicherst du mir aber… was willst du damit sagen….?? 🤔
Hey Thomas, habe deinen Kommentar gerade erst gelesen 😀 Mir gefällt „Waterfall“ tatsächlich auch sehr gut, ich hatte Evelin in meiner Rangliste auf Platz 2 hinter Little Mess. Das aus-der-Zeit-Fallen sehe ich auch sehr positiv, ich mag das sehr, wenn beim ESC etwas qualitativ hochwertiges aus der Einheitsmasse heraussticht – mein Kommentar sollte eher meine Befürchtung widerspiegeln, einem Gros der Zuschauer könne es so ergehen, wie du zitiertest.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass Evelin ihren Song auf der Bühne gut umgesetzt bekommt und dementsprechend noch ein Weilchen im Eesti Laul bleiben darf – ob ich ihr den Sieg gönne, hängt natürlich von den Beiträgen der verbleibenden drei Viertelfinals ab. Durch das Aus von Little Mess ist sie aber mindestens aktuell auf meiner Nummer Eins.
im netz wird ganz schön geholzt,welcher der 5 songs denn nun der beste ist – die ESCfans sind ausgehungert und stürzen sich auf die derzeit noch karge beute. 🤡
Wenn nichts anderes im ESC-Haus ist, knabbert man halt musikalischen Zwieback …
Neuigkeiten aus Estland! Heute wurden die Teilnehmer der zweiten Vorrundenshow des Eesti Laul offiziell präsentiert und es sind wieder bekannte Gesichter dabei, und zwar Wiiralt, Grete Paia (kehrt nach drei Jahren zurück), Desiree (kehrt nach vier Jahren zurück) und Meisterjaan (kehrt nach fünf Jahren zurück):
https://eurovoix.com/2021/11/22/estonia-eesti-laul-2022-quarter-final-2-participants-revealed/
Alle zehn Kandidaten haben eins gemeinsam: sie singen in Landessprache! Für das ästhetische Auge ist noch jemand zu bestaunen, und zwar Uku Suviste der zusammen mit Tanja Mihhailova-Saar die zweite Show moderiert:
https://eurovoix.com/2021/11/22/uku-suviste-tanja-host-second-quarterfinal/
Letzte Woche Freitag veröffentlichte Koit Toome seinen aktuellen Titel „Vastu tuult“ (Gegen den Wind) und es müßte mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht sein Wettbewerbsbeitrag beim Eesti Laul, dessen erste Show vorgestern lief, ist:
https://www.youtube.com/watch?v=-lPWC1Hj7uc
Wer hält dagegen?
na,da bin ich aber mal gespannt wie ein messer,was dieser herr uns zu darbieten wird!😎
Maian finde ich sehr schon, zudem noch teilweise in Spanisch und angemehme Beats. Mal sehen, wie sich das Ganze live anhört.