ESC 2021: Das erwartet euch an Tag 7 der Proben in Rotterdam

EBU / Thomas Hanses

Die Zeit vergeht wie im Flug, denn heute ist bereits Tag 7 der Proben in Rotterdam. Nachdem gestern unter anderem auch Jendrik seine erste Probe in der Ahoy-Arena absolvierte, steht heute unter anderem Gjon’s Tears für die Schweiz zum zweiten Mal auf der Bühne. Außerdem proben die sieben restlichen Länder aus dem zweiten Semifinale erneut in der Halle, es beginnt Georgien um 10 Uhr, den Abschluss bildet Dänemark heute schon um 13:55 Uhr.

Das komplette Programm für heute sieht folgendermaßen aus:

10:00 Uhr: Georgien

10:25 Uhr: Albanien

10:50 Uhr: Portugal

11:15 Uhr: Bulgarien

11:40 Uhr: Finnland

13:05 Uhr: Lettland

13:30 Uhr: Schweiz

13:55 Uhr: Dänemark

Wir berichten sowohl live vor Ort als auch aus dem Homeoffice über den Verlauf des siebten Probentages – jeweils mit einem laufend aktualisierten Roll-Blog für jede einzelne Probe. In diese Artikel fügen wir dann später auch die entsprechenden Fotos und Videos ein, sobald diese verfügbar sind.

Um 19 Uhr seid ihr dann wieder zur gewohnten Uhrzeit herzlich willkommen zu unserem ESC kompakt LIVE auf YouTube, wo wir den Probentag Revue passieren lassen und über unsere Eindrücke und Highlights der Proben live aus der Ahoy-Arena in Rotterdam beziehungsweise dem Online-Pressezentrum im Homeoffice sprechen werden.

Alle Songs des gesamten diesjährigen ESC-Jahrgangs könnt ihr übrigens rund um die Uhr mit unseren Spotify-Playlists streamen. Dort findet ihr auch Playlists für das erste, das zweite Halbfinale sowie das Finale am 22. Mai.


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8 Comments
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Uli Wagner
Uli Wagner
2 Jahre zuvor

Dann könnt Ihr Euch ja heute Nachmittag mal ein bisschen die Stadt anschauen! Viel Spaß und herzlichen Dank für die tolle Berichterstattung!

Rike
Rike
2 Jahre zuvor

Schließe mich Uli an😊 Dann habe ich auch mal eine Frage. Wie funktioniert das eigentlich mit der Kommunikation zwischen der Delegation und dem niederländischen Sender zwecks Kamera, Schnitt und Licht. Während der Proben ist mir das schon klar, da man dann einfach mit den Leuten redet und seine Wünsche äußert. Aber was passiert vor der ersten Probe. Läuft das über ein Storyboard, in dem man alles angeben muss? Und wieviel Tage vorher muss man das abgegeben haben?
Man hört ja jedes Jahr, dass Delegationen unzufrieden sind mit der technischen Umsetzung, wie jetzt auch Rumänien. Obwohl da auch bestimmt oft einfach ein Sündenbock gesucht wird…. Gab es aber auch schon mal einen Eurovision, bei dem die Technik einfach nicht gut funktionierte und ein Beitrag dadurch benachteiligt wurde? Würde mich über Antworten sehr freuen😊

Rainer 1
Rainer 1
2 Jahre zuvor
Reply to  Rike

Das würd mich alles auch interessieren. Schlussendlich müssen sich die performances daran orientieren, was in rd überhaupt zur verfügung steht. Oder bringen die delegationen ihre treppen, podeste, eisschollen oder baugerüste selber mit?

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  Rike

Ja genau, so ähnlich. Das ist heutzutage ja kein so großes Problem mehr, weil man die Bühne digital ganz gut simulieren kann und dann ein gutes Bild übermitteln kann, wie alles aussehen soll. Die Bühne hat eine bestimmte Ausstattung, aber du kannst auch eigene Sachen mitbringen, wie Michael 2018 zum Beispiel die aufblasbare Projektionswand.

Rainer 1
Rainer 1
2 Jahre zuvor

Ich könnte mir gjon in eric saade-style gut vorstellen, finds aber auch ok, wenn er sich nicht verdrehen lässt wie zbsp. Destiny und bei seinem eigenwilligen stil bleibt. Odds hin odds her. Wenn er optimal singt, sollte er allein durch die jury einen top10 platz auf sicher haben.

Matty
Matty
2 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Ich habe die Lösung: wir lassen Eric Saade für Deutschland mit „Every minute“ antreten und dann klappt es mit einer Platzierung in den Top Ten!

Mariposa
Mariposa
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Ich kann gut darauf verzichten. Warum sollten jetzt schon Schweden für uns teilnehmen ? Vollkommen überflüssig…

Jofan
Jofan
2 Jahre zuvor

Die Odds werde ich mich ab heute nicht mehr anschauen, ein reinstes Chaos, das nur von willkürlichen Hypes in den sozialen Medien beeinflusst wird. Selten waren sie so nutzlos und realitätsfern.