ESC 2023 Gäste-Update: Melanie C und Ruslana dabei – Geheimer Stargast wohl fürs Finale eingeplant

Bild: Instagram @melaniecmusic @thereallukeevans @ruslana.lyzhychko

Dass ein britischer ESC musikalisch gesehen einiges bieten kann, zeigt sich im Mai auch bei der Gästeliste der drei Shows. Über die geplanten Intervalacts und Star-Gäste der Halbfinals haben wir bereits berichtet. Mittlerweile stehen auch die Opening- und Pausenacts für das Finale am 13. Mai fest. Beinahe täglich kommen aber weitere bekannte Namen dazu, die in Liverpool auftreten werden.

Bei der Veröffentlichung der ukrainischen Künstler:innen, die während der ESC 2023-Flaggenparade im Finale auftreten dürfen, hat man eine, sonst immer sehr präsente, Sängerin auf der Liste vermisst. Ruslana wurde von der EBU nicht als Teil des Programms aufgezählt. Daraufhin lies die ESC-2004-Siegerin ihre Fans auch direkt wissen, dass sie tatsächlich keine Einladung bekommen habe und sie leider nicht zu entscheiden hat, wen die EBU im Finale dabei haben will.

Der ukrainische Sender UA:PBC hat nun allerdings in einem offiziellen Statement erklärt, dass laut seinen Informationen sehr wohl geplant sei, Ruslana im ESC-Finale dabei zu haben. Dass es generell Pläne gibt, sie nach Liverpool einzuladen, auch für Events rund um den ESC, sollten Ruslana und ihr Management laut UA:PBC bereits mitgeteilt bekommen haben. Bislang haben sich allerdings weder die BBC noch die EBU dazu geäußert. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass Ruslana – in welcher Form auch immer – Teil der Finalshow sein wird.

Möglicherweise ja auch im Rahmen eines Showacts, über den bisher noch nicht gesprochen wurde. Es halten sich nämlich die Gerüchte, dass die BBC einen weiteren (sehr bekannten) Star-Gast fürs Finale geheim hält. Nachdem die weltweit erfolgreiche Rita Ora bereits für das erste Halbfinale bekannt gegeben worden ist, wurden Stimmen laut, man habe sicherlich einen weiteren, womöglich noch bekannteren, Act für das Finale gewinnen können. Robbie Williams hatte bereits kurz nach dem ESC 2022 angekündigt, gerne als Pausenact in Großbritannien aufzutreten. Und auch Hinweise auf die erfolgreichste europäische Girlband gibt es…

Viele Fans wünschen sich die Spice Girls als Intervalact beim kommenden ESC. Eines der Mitglieder wurde bereits als Teil der Show bestätigt: Melanie C wird in allen drei Shows die Aufgabe haben, die Moderator:innen auf die Bühne zu holen. Das soll mit einem „Voiceover“ geschehen, dass Mel einsprechen wird. Ob man die Sängerin aber tatsächlich nur hört oder auch sieht, ist bislang unklar. Ob ihre Rolle bei der Show ein Indiz auf einen Spice-Girls-Aufritt im Finale ist? Die Band ist jedenfalls dafür bekannt, sich immer wieder zu vereinen und für gewisse Events zusammen zu kommen, wie beispielsweise bei den Olympischen Spielen 2012.

Zur Erinnerung: Sichere Programmpunkte im Finale sind neben dem Opening der letztjährigen Gewinnerband, dem Kalush Orchestra, und der Flaggenparade mit ukrainischen ESC-Acts auch ein Auftritt von Sam Ryder und das sogenannte „Liverpool Songbook“. Hierbei werden sechs ehemalige internationale ESC-Acts, wie beispielsweise Mahmood und Netta, auftreten.

Eine Nachricht, die ziemlich untergegangen ist, ist die zu Luke Evans. Der walisische Schauspieler ist weltweit bekannt für seine Filmrollen beispielsweise in Der Hobbit, Fast & Furious oder auch in der Netflix-Serie The Alienist. Seit einigen Jahren veröffentlicht Evans auch erfolgreich Musik. Im zweiten ESC-Halbfinale wird er die Geschichte des Wettbewerbs besingen bzw. vorsprechen. Er soll mit einem Spoken-Word-Stück die Show am 11. Mai eröffnen.

Die allerneusten Bekanntgaben beziehen sich aber auf einen Einspieler, der in den Shows zu sehen sein wird. Hier werden Liverpooler Sportler:innen und TV-Persönlichkeiten mit unterschiedlichen nationalen Hintergründen die Zuschauenden begrüßen und ein Zeichen der Verbundenheit mit der Ukraine setzen. Neben den drei Fußballer:innen Vitalii Mykolenko, Sofie Lundgaard und Emma Koivisto wird auch TV-Starkoch Paul Hollywood in dem Clip mitspielen.

Doch nicht nur bei den TV-Show selbst wird einiges geboten dieses Jahr. In Liverpool werden zwischen dem 1. und 14. Mai auch viele zusätzliche Veranstaltungen stattfinden. Neben dem EuroFestival, bei dem mehrere Projekte (Street-Art, ESC-Ausstellungen in Museen, Rave-Partys,…) präsentiert werden, wird auch im Eurovision Village  jeden Tag ein neues ESC-Programm mit Live-Auftritten angeboten. Zusätzlich gibt es am 7. Mai das Konzert The National Lottery’s Big Eurovision Welcome.

Bei dem Outdoor-Event in der Liverpooler St. George’s Hall sollen ESC-Gewinnerinnen Jamala und Conchita Wurst vor 30.000 Zuschauer:innen auftreten. Auch Performances der Girlband Atomic Kitten, Tänzerin Shirley Ballas, Dragqueen The Vivienne und der Soul-Band The Real Thing sind geplant, wie die EBU jetzt bekannt gibt. Die letzten verfügbaren (kostenlosen) Tickets können hier heute ab 13 Uhr reserviert werden. Moderiert wird das Big Eurovision Welcome von Joel Dommett und AJ Odudu, die wir noch von der Halbfinal-Auslosung kennen.

Was hältst Du vom bisher bekannten Line-Up? Wünschst Du Dir einen internationalen Star-Gast für das große Finale und wer sollte das sein? Lass uns Deinen Tipp gerne in den Kommentaren da.


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TomESC
TomESC
11 Monate zuvor

Na für die Welcome Party muss man aber bei der National lottery mitspielen.

byJannik
byJannik
11 Monate zuvor

Das alles macht echt schon Lust auf die Show, schön das die BBC (& UA:PBC) gefühlt wieder mehr verkünden lassen als Rai letztes Jahr. Das scheint wirklich wieder eine richtig große Show zu werden.

Andi
Andi
11 Monate zuvor
Reply to  byJannik

Die RAI hatte auch andere Sorgen. Nämlich die wegen der kaputten Bühne. 😉

Funi_Cula
Mitglied
11 Monate zuvor

So langsam wird mir das ein wenig zu viel mit den ganzen Gästen. Die ganze Show soll sich doch um die teilnehmenden KünstlerInnen drehen und nicht um irgendwelche Superstars.

Uli Wagner
Uli Wagner
11 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

Ich würde mich sehr über Elton John freuen!

Nils
Nils
11 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

Gefühlt wird da auch mehr auf Masse, denn auf Klasse gesetzt …

zwo.2
zwo.2
11 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

Ich bin voll der Meinung. Nicht die großen (Welt)Stars sollen beim ESC in Vorgrund stehen, sondern alle ESC-Teilnehmer. Schließlich wird das Event für sie ausgerichtet.

Ich weiß noch wie Justin Timberlake die Teilnehmer in den Hintergrund drängte. Der hochgeprisende Auftritt von Madonna, der dann in einer Katastrophe mündete.

Nils
Nils
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Schlimm fand ich bei Justin Timberlake vor allem die Reaktionen auf Twitter, die so taten, als sei er die größte Offenbarung, das einzige Highlight des Abends und sowieso tausendmal besser als Teilnehmer zusammen gewesen – dabei fand ich seinen Auftritt tendenziell eher unterwältigend, da er sich gesanglich doch sehr zurückgehalten und den Löwenanteil der Arbeit seinen drölfhundert Backings überlassen hat. Zumindest in meiner Erinnerung.

Wenigstens das war bei Madonna ganz anders – die war ja so großzügig, sogar einen Serhat richtig glänzen zu lassen. 😆

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

@Funi_Cula

Da stimme ich Dir zu. Dass ukrainische Künstler:innen auftreten – völlig klar und verständlich. Aber die Spice Girls?? Robbie Williams?? Sie haben sich doch vorher auch nicht für den ESC engagiert.
Finde ich so unnötig wie 2019 Madonna in Tel Aviv. So etwas hat doch der ESC nicht nötig. Und wie Du schon richtig geschrieben hast: Es soll doch um die teilnehmenden Acts gehen.

Rusty
Mitglied
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

Gaby & Funi_Cula

Sehe ich ganz genauso, die Shows sind schon aufgebläht genug dadurch dass man Ukraine und UK gerecht wird, das muss nicht immer noch mehr werden.
Sonst geht die Finalshow ja bald bis 2 Uhr nachts.

Christian W
Christian W
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

@ Gaby

Madonna hatte natürlich nichts mit Tel Aviv zu tun und auch Justin Timberlake nichts mit Stockholm. Das hatte null Bezug und war recht unnötig.

Robbie Williams und die Spice Girls sind aber britische Popacts und insbesondere die Spice Girls sind Teil der britischen Popkultur und stehen in Großbritannien immer noch für ‚Cool Britannia‘, die Zeit in der es Ende der 90er ganz gut lief für die Briten. Das ist in Großbritannien immer noch eine große Sache. Geri Halliwels Union-Jack-Dress von den BAFTA-Awards ist z.B. zum wichtigsten kleidungsstück der letzten 50 Jahre gewählt worden. Der Bezug zu Großbritannien als Popnation ist also gegeben und würde dem ESC besonders in UK noch mal mehr Zuschauer verschaffen.

Solange ein Bezug zum Gastgeber besteht, bin ich durchaus offen für erfolgreiche Künstler in den Pausenacts. Wenn es aber wie bei Madonna nur um das Abgreifen eines Schecks geht, dann braucht der ESC das tatsächlich nicht.

chris
chris
11 Monate zuvor

Hoffentlich Elton John, Ed Sheeran oder Adele.

zwo.2
zwo.2
11 Monate zuvor
Reply to  chris

Dann können wir gleich den Wettbewerbsgedanken des ESC abschaffen, wenn solche hochkarätigen Stars auftreten.

Nils
Nils
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Wieso?

4porcelli - The Otter’s the best
4porcelli - The Otter’s the best
11 Monate zuvor

Luke Evans finde ich ja super, bei den Armen hat er aber wohl etwas nachgeholfen

zwo.2
zwo.2
11 Monate zuvor

Ruslana…boah, nee, muss das sein? Die Frau ist soooo über. Ihr Siegersong 2004 wurde zur totalen Pleite.

Indigo
Indigo
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Heute wieder in den Frusttopf gefallen?

4porcelli - The Otter’s the best
4porcelli - The Otter’s the best
11 Monate zuvor
Reply to  Indigo

Da wohnt er oder sie drin, hat man den Eindruck.

Funi_Cula
Mitglied
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Ruslana hat ja auch nicht wegen des Songs gewonnen, sondern weil der ganze Auftritt mit all seiner Energie ziemlich beeindruckend war. Und was eins so bei den PrePartys gesehen hat, ist die Frau immer noch extrem fit, respekt.

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

„Wild dances“ gehört allerdings auch nicht zu meinen Siegersongs, wobei der Sieg durchaus nachvollziehbar war, mangels Alternative. Fand den Jahrgang 2004 jetzt nicht besonders stark (obwohl hätte Serbien-Montenegro den Sieg mehr gegönnt, war mein Favorit – neben Nordmazedonien).
„Wild dances“ macht mich heute noch irgendwie nervös, keine Ahnung.

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

Huch, zu meinen „Lieblingssongs“ sollte es heißen.

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Ruslana hatte einen der gewaltigsten Siegersongs, soweit ich da einen Überblick hab. Ich hab mir das auch Jahre später immer mal wieder angesehen. 🙂
Bei der pre party in Madrid fand ich sie dagegen etwas anstrengend, trotz (oder wegen) ihrer nachvollziehbaren politischen Absichten…
Genau deswegen sollte sie in Liverpool aber einen Auftritt haben…
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruslana_Lyschytschko

Ulrich
Ulrich
11 Monate zuvor

Hmm. Entweder haben die alle nur 60 Sekunden-Auftritte oder treten gleichzeitig (in verschiedenen Grüppchen) auf oder
…die Sendezeit wird gnadenlos überzogen.
Mir ist das auch ein wenig zu überladen. Aber wir sehen ja dann bei der Show, wie es wird. Ich freue mich jedenfalls wie Bolle auf die ESC-Woche

chris
chris
11 Monate zuvor
Reply to  Ulrich

Dann fehlt ja nur noch Herr Gottschalk als Moderator. Mit dem wird garantiert überzogen.

Thilo mit Bobby
Mitglied
11 Monate zuvor

Es ist unglaublich was da alles passiert und vorbereitet wird. Das wird bestimmt mega. Ich muss aber auch zugeben das mich das doch beim lesen etwas überfordert zu behalten wer da alles auftritt. Und ich bin mit den vielen älteren ESC Stars schon happy und dann noch so viele normale Stars wow. Ich bin gespannt ob das eine runde Sache wird oder hoffnungslos überladen.

Sofareporter
Mitglied
11 Monate zuvor

Der Hammer wäre noch Paul McCartney und Ringo Starr, weil Beatles und Liverpool. 😉

Holgivision (Trakol)
Mitglied
Holgivision (Trakol)
11 Monate zuvor

Adele hätte doch bestimmt auch noch Zeit 😀

olfi
olfi
11 Monate zuvor

lol… 🙂 🙃 🙂 🙃 🤗

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor

Die Pressemitteilung der BBC zu den restlichen Interval Acts liest sich auch ganz stark danach, dass da noch einer dazukommt. Grundsätzlich brauche ich keine internationalen Superstars in der Show, aber in Großbritannien haben die ja immerhin Bezug zum Gastgeberland, da kann ich dann drüber hinwegsehen.

Es steht allerdings zu befürchten, dass das Finale wieder mal maßlos überfrachtet sein wird. Es gibt doch überhaupt keinen Grund, warum die Show vier Stunden dauern muss, das ist einfach viel zu lang und ermüdend. Es nutzt einem (künstlich) spannendste Voting nichts, wenn die Leute vorher abschalten.

sunrise40
11 Monate zuvor

Finde das unnötig irgendwelche Stars beim ESC Finale ohne Bezug auftreten zu lassen.Von Musikbeiträgen ist man genug gesättigt.Die 1:00 Uhr Grenze ist doch dadurch wieder erreicht bis der Sieger fest steht und das muss nicht sein.

Sebastian
Sebastian
11 Monate zuvor

Kleine off topic Frage an @esc-kompakt: Wisst ihr schon ob ihr wieder live vor Ort von den Proben berichten bzw. streamen dürft?

olfi
olfi
11 Monate zuvor

Der coolste Stargast wäre Paul Mc,
wenn er im Beatles style ein paar ESC-Klassiker singt. 🎹 🎶 🎶 🎶

Ben70
Ben70
11 Monate zuvor

Immerhin bleibt uns weiterhin Monster Zelmerlöw erspart – den werden wir wohl erst nächstes wieder ertragen müssen…

Matty
11 Monate zuvor
Reply to  Ben70

Ich werde meine Beziehungen bei SVT spielen lassen, daß das mit allen Mitteln verhindert wird! Homophobie hat beim ESC nichts zu suchen! Der soll sich lieber um seine Familie kümmern!

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  Matty

Aus dem Netz gesaugt, weil ich die Geschichte nicht kannte:

„Måns Zelmerlöw, geriet 2014 in die Kritik, als er im Fernsehen homophobe Kommentare [und] negative Bemerkungen über die LGBT-Bewegung machte. Zelmerlöw war in der Promi-Kochsendung „Pluras kök“ in Schweden eingeladen und sprach dort von seiner Ansicht: „Es ist nicht natürlich für Männer, miteinander schlafen zu wollen.“ Weiterhin erklärte er: „Der natürlichere Weg ist es selbstverständlich, dass Männer und Frauen zusammen Kinder machen.“
Nachdem es für diese Aussagen von allen Seiten Kritik gab, entschuldigte sich Måns Zelmerlöw später dafür und sagte: „Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die sich dadurch angegriffen gefühlt haben. Ich glaube und hoffe, dass die Mehrheit weiß, dass ich Unterschiede und alle Formen der Liebe respektiere.“
Während seiner Dankesrede bei dem Eurovision Song Contest 2015 bestätigte er ebenfalls: „Ich freue mich so sehr. Ich möchte allen danken, die für mich gestimmt haben. Wir sind alle Helden. Vollkommen egal, wer wir sind, wen wir lieben oder an was wir glauben. Wir sind alle Helden.“

Da ist jetzt die Frage, ob er das nur zur Schadensbegrenzung gesagt hat, oder ob er seine Meinung ernsthaft überdacht und entsprechend geändert hat.

Matty
11 Monate zuvor
Reply to  Matty

@olfi

Er hat es vom Teleprompter abgelesen.

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  Matty

Hat da jeder Sänger eine Dankesrede im Teleprompter abgespeicchert, die er dann vorliest, wenn er gewonnen hat?
Das klingt ja echt cringe, aber ich kann es mir schon vorstellen, dass so Zeug gemacht wird… 🧐 😮 🥴

ag9
ag9
11 Monate zuvor

Ich schließe mich an, etwas weniger würde der Show guttun. Ich wäre wieder für ein Votingfenster von 15 Minuten und gleich danach kann man dann mit den Juryvotes anfangen.

Da das aber ja eh nix wird, wünsche ich mir in dem Fall, da wir ja in Liverpool zu Gast sind, bitte gerne Paul und Ringo oder die schon als Gerücht herumgegeisterten wiedervereinigten Frankie Goes To Hollywood (die Gewürzmädels wären jetzt nicht so meins).

Oder Tante Gertrud als Greenroom-Moderatorin…

Matty
11 Monate zuvor
Reply to  ag9

Tante Gertrud ist nicht.

Flo
Flo
11 Monate zuvor

Holly Johnson und Frankie goes to Hollywood feiern extra für den ESC Wiedervereinigung:

https://www.facebook.com/MrHollyJohnson/posts/pfbid02zwRct5amKcEXc6yCt8mubuWZp5aNRqiXtemGpJ5svHpD4KvaQh6jeARsfp33979fl

Flo
Flo
11 Monate zuvor

Morgen erscheint übrigens Köing Charles in Liverpool und übergibt persönlich die Bühne für die Proben!

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

Yes, indeed, King Charles III will be at the Mersey Side. My very best friend Charles, ex-pilot for LH, living in Frankfurt for so many decades now, will be there, too, as his former home is nearby.

inga
inga
11 Monate zuvor

David Gilmour könnte den Finalabend doch prima mit der Eurovisionsfanfare auf der Gitarre einleiten. Was meint ihr?

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Kann King Charly III. Dudelsack spielen?
Dann soll der das doch bitte machen… 🎼 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶 🎶

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  olfi

Kann er nicht: „Pince Charles admitted he found learning to play the bagpipes too difficult as a child, but he gave them another go at a workshop.“
comment image

Timo1986
Timo1986
11 Monate zuvor

Aus Gründen der sexy Coolness bin ich für Coldplay 😎 und aus Gründen der Nostalgie und Kindheitserinnerungen bin ich aber andererseits für Paul Young. 😀

Ich glaube ich war noch nie so gespannt auf die ESC-Intervallacts wie in diesem Jahr.

Rainer Knuth
Rainer Knuth
11 Monate zuvor

Also pro Sendung einen Superstar als pausenact zu haben finde ich nicht verkehrt. Dieser zieht eventuell auch Leute an die den ESC sonst nicht schauen und sorgen somit für eine bessere Quote.
Wenn es zuviele werden und komplett ohne ESC Bezug ist ( man merkt dann das es nur Werbung in eigener Sache ist ) finde ich es wiederum verkehrt.

Meckie
Meckie
11 Monate zuvor

Möchte jetzt nicht spoilern, aber im UK munkelt man, hat wohl jemand von BBC verplappert, dass der Gaststar niemand Geringeres als Selenskyj ist! 😮😯😲😳

elkracho
Mitglied
elkracho
11 Monate zuvor
Reply to  Meckie

Könnte passen. Am 14.5 bekommt er ja den Karlspreis verliehen.
Würde ja reisetechnisch Sinn machen,beide Termine zu verknüpfen.
Sofern er vor Ort sein kann.

Karin
Karin
11 Monate zuvor
Reply to  Meckie

Und was singt er ?
.
Nee Spass beiseite, habe ich mir irgendwie schon gedacht und fänd ich auch echt gut.
Die Ukraine sollte unbedingt eine besondere Rolle am Finalabend spielen, auch weil das allgemeine Interesse ja doch leider etwas zurückgegangen ist.