ESC 2024 in Schweden: Spekulationen über den Austragungsort und mögliche Moderatoren

Nachdem ESC ist vor dem ESC. Noch in der Nacht des Sieges von Loreen beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool wurde der schwedischen Delegation das Ausrichterbuch für den ESC 2024 von Martin Österdahl, dem Executive Supervisor des ESC, übergeben. Damit hat die Diskussion darüber begonnen, wo der Wettbewerb im nächsten Jahr ausgetragen und wer durch die drei Sendungen führen wird. Das schwedische Aftonbladet hat dazu erste Gedanken zusammengetragen. Auch ESC-Sieger Måns Zelmerlöw (Aufmacherfoto beim ESC in Liverpool) ist dabei ein Kandidat.

Der Eurovision Song Contest kostet nicht nur Geld, sondern er bringt auch eine Menge Geld ins Land. Beim ESC 2016 in Stockholm sollen das knapp 25 Mio. Euro gewesen sein. Da überrascht es nicht, dass nach dem Sieg von Loreen beim Melodifestivalen im März bereits im Stockholmer Rathaus darüber nachgedacht wurde, wie man dieses Geld wieder in die schwedische Hauptstadt bringen könnte. Wie das Aftonbladet berichtet, habe man 2015 am Montag nach dem ESC-Sieg von Måns Zelmerlöw in Wien mit entsprechenden Planungen begonnen. In diesem Jahr wollte man noch besser vorbereitet sein. Nun hat Stockholm möglicherweise einen Vorteil im Wettrennen mit anderen schwedischen Städten.

Austragungsort nach Wahrscheinlichkeit laut Aftonbladet

80% Stockholm: TV-Produktion gibt es bereits vor Ort, allerdings wird die Globen-Arena renoviert, so dass nur die Friends Arena in der Nachbarkommune Solna oder die Tele2-Arena in Frage kämen. Aus beiden müssten für sechs Wochen Sportmannschaften herausgekauft werden. Tele2 ist schlechter für TV-Produktionen geeignet. Friends liegt vorn, allerdings müsste hier die Frage nach einem Pressezentrum geklärt werden

50% Örnsköldsvik: die Eishockey-Arena entspricht der in Liverpool, fehlende Hotelbetten (und Restaurants) sollten bereits 2016 durch Kreuzfahrtschiffe aufgestockt werden

40% Malmö: die städtischen Einnahmen beim ESC 2013 waren geringer als erwartet, auch weil viele Besucher mangels Hotelbetten in Kopenhagen wohnen mussten

20% Göteborg: das Dach der Scandinavium Arena kann nicht die hohen Anforderungen des ESC erfüllen. Eine neue Arena zu bauen, wäre viel zu teuer und in der kurzen Zeit nicht zu stemmen.

Auch in Bezug auf potenzielle Moderator/innen wagt sich das Aftonbladet an eine Prognose

80% Petra Mede mit Måns Zelmerlöw: das Erfolgsduo von 2016. Petra Mede arbeitet aktuell für die private TV-Konkurrenz TV4, so dass sie allein nicht in Frage käme. Zusammen mit Måns wäre es auch intern zu verargumentieren.

60% Sanna Nielsen: Sie hat über Jahre Allsång på Skansen moderiert und einmal auch das Melodifestivalen. Außerdem war sie 2016 Fall-Back-Option für Petra Mede.

60% Sarah Dawn Finer: Sie ist erfahrene TV-Moderatorin und als Lynda Woodruff auch in der ESC-Bubble ein Name. Ihr Pausenact beim ESC 2016 wurde als Trostpreis gesehen, dass sie nicht moderieren durfte.

30% Eric Saade: Als Greenroom-Reporter beim ESC 2013 fiel er nicht besonders positiv auf, allerdings hat er als Mello-Moderator 2019 überzeugt. Er könnte in Kombination mit einer der anderen Moderatorin in Frage kommen.

20% Edward af Sillén: Er hat die Drehbücher für die vielgelobten ESC 2013 und 2016 in Schweden geschrieben und fühlt sich in der Produzentenrolle wohl. Allerdings war er in den letzten Jahren auch häufiger vor der Kamera zu sehen.

10% Pernilla Wahlgren: Super beliebt in Schweden, aber in der ESC-Bubble weitgehend unbekannt. Für sie spricht, dass sie im Sommer die Moderation von Allsång på Skansen übernimmt.

Welche schwedische Stadt wünschst Du Dir als Austragungsort für den ESC 2024? Und wer soll die drei ESC-Sendungen dann im besten Fall moderieren? Hast Du noch ganz andere Ideen als die, die hier stehen? Lass uns gern Deine Meinung in den Kommentaren da. 


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Matty
Matty
11 Monate zuvor

Die Friends Arena in Stockholm wäre prädestiniert für die Ausrichtung der Halbfinals und des Finals. Schön wäre aber auch, wenn das Scandinavium doch noch modernisiert wird, vom Fassungsvermögen wäre sie auch gut geeignet. Ansonsten bliebe da nur noch die Saab Arena in Linköping.

Sarah Dawn Finer wäre als Moderatorin der Show grandios und dazu Oscar Zia und Eric Saade und Marika Carlsson oder Shirley Clamp. Auf gar keinen Fall darf der homophobe Teufel vom Aufmacherbild wieder auf die Bühne, das war vor sieben Jahren der absolute Tiefpunkt des ESC und nur schwer zu ertragen!

ESCTHOMAS
ESCTHOMAS
11 Monate zuvor
Reply to  Matty

Moin, warum immer erwähnt, das Mans Zelmerlöw homophob ist?Vielleicht sollte man sich mal alle Berichte lesen und dann schreiben. Also für mich gibt es keine besseren Moderatoren als Petra Mede und Mans Zelmerlöw, die Show im Jahr 2016 war grandios.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Monate zuvor
Reply to  ESCTHOMAS

Es gab glaube ich mal einen unglücklichen Kommentar von Mans, den er wohl auch irgendwann richtig gestellt hat, aber seitdem hat er bei Matty verschissen.

Johnny
Johnny
11 Monate zuvor
Reply to  Matty

Ich finde folgende Moderatoren (innen) cool: Mabel, Malin Akerman, Alicia Vikander, Alexander Skarsgard, Oscar Zia, Rebecca Ferguson und vielleicht Zara Larsson oder Tove Lo? Farah Abadi wird es auch gut machen. Auch in Frage käme natürlich Will Farell – er ist mit einer Schwedin verheiratet, wohnt teilweise in Schweden und LIEBT ESC über alles – und ist lustig dabei;)

Holgivision (Trakol)
Mitglied
Holgivision (Trakol)
11 Monate zuvor

„10% Pernilla Wahlgren: Super beliebt in Schweden, aber in der ESC-Bubble weitgehend unbekannt.“

Da versteh ich das Aftonbladet nicht. Warum soll es ein Kriterium sein, wie bekannt ein Moderator in der esc bubble ist.

Stefan HSPLP
Stefan HSPLP
11 Monate zuvor

Ich finde Stockholm als Stadt sehr passend und würde Mans sehr begrüßen als einen der Moderatoren. Pietra ein drittes Mal wäre einmal zu viel 😉

dpw
dpw
11 Monate zuvor

Ein Pressezentrum … gibt es denn im nächsten Jahr noch Journalisten vor Ort? Das EBU-Gehabe kam leider (aber auch verständlich) im heutigen Livestream zu kurz.

ESC1994
ESC1994
11 Monate zuvor

Wäre persönlich ja für Göteborg gewesen, aber da das wohl nicht geht wäre Malmö mein Favorit.

Hoffe ja nächstes Jahr weder Petra noch Mans als Moderatoren zu sehen, besonders ersteren kann ich wirklich nicht mehr sehen.

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor

Jetzt werden wir wahrscheinlich wieder mehrere Wochen damit verbringen, so zu tun, als ob Bewerbungen aus Örnsköldsvik irgendwie realistisch wären, bis dann Stockholm als einzige sinnvolle Option gewählt wird. Ich fände es jedenfalls gut, wenn der ESC mal wieder in einer größeren Arena/Stadion stattfinden würde, was ja wohl einigermaßen wahrscheinlich ist.

Was die Moderation angeht: So gern ich Petra (und Måns) mag, darf diesmal gerne auch mal jemand anderes ran.

Marcomunetti
Mitglied
Marcomunetti
11 Monate zuvor

Ich würde mir ja wünschen, dass Hannah Waddingham ab jetzt jeden ESC moderiert. War die mit Abstand beste Moderatorin der letzten 10 Jahre und bei ihrem Sprachentalent könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sie in einem Jahr perfektes Schwedisch beherrscht 😀

Malena
Malena
11 Monate zuvor
Reply to  Marcomunetti

Ich fand sie ganz schrecklich und nervig. Für mich ist sie die britische Barbara Schöneberger. Total unerträglich.

Kari-Nordmann
Kari-Nordmann
11 Monate zuvor

Och, ist das alles öde! Und dann wird es in 2024 beim ESC in Schweden sicher auch noch eine Menge ABBA Gedöns geben.
Vielleicht könnte Schweden ja Deutschlands Spot bei den Big 5 übernehmen…
Hach, ein ESC in Tampere hätte mir besser gefallen.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
11 Monate zuvor

Da könnte man doch jetzt wirklich mal jungen, frischen Gesichtern eine Chance geben. Der genannte Kandidaten-Pool scheint allerdings ziemlich gertrudesk, wenn ich dieses schöne Adjektiv mal ausleihen darf, lieber toggie 😉
Måns hat mich 2016 recht positiv überrascht, aber langsam geht er mir im ESC-Kontext ein bisschen auf die Nerven, Petra Mede ist für mich ein rotes Tuch…
Sanna Nielsen fand ich beim Mello 2015 furchtbar krampfig, aber vielleicht hat sie sich in der Zwischenzeit gemacht. SDF mag ich sehr gern, aber wie schon gesagt, wäre ich eher für eine innovativere Option. Und zwei Moderatoren reichen im Übrigen völlig aus!

Stockholm dürfte wohl gesetzt sein, da braucht man nicht diskutieren.

Andi
Andi
11 Monate zuvor

Und wann findet die Show statt? Mein Tipp wäre, am 18. Mai steigt das Finale in Stockholm. Eventuell eine Woche zuvor am 11. Mai. Aber das Pfingstwochenende 2024 beginnend am 18. Mai favorisiere ich. Gerne mit Sanna Nielsen. Die jahrelange Erfahrung als Moderatorin von Allsang pa Skansen hat sie „wachsen“ lassen.

jot101
jot101
11 Monate zuvor
Reply to  Andi

Wären definitiv die beiden realistischsten Optionen. Der 4. Mai ist zu früh und am 25. Mai ist DFB-Pokalfinale. Mit dem 18. Mai würde man dann auch noch das Champions League Halbfinale im 1. Semi umgehen. Win-Win-Situation für alle. Wo müssen wir anrufen? 🙂

4porcelli - The 🦦’s the best
4porcelli - The 🦦’s the best
11 Monate zuvor

Persönlich fand ich den ESC in Malmö besser als in Stockholm, in den Metropolen verläuft sich alles etwas.
Ansonsten. Sollte Schöneberger moderieren. Nach dem Dolchstoß von Liverpool haben wir das verdient/s.

Thomas Mayer
Thomas Mayer
11 Monate zuvor

Stockholm und vielleicht noch Malmö sind realistisch. Allem anderen fehlt die nötige Infrastruktur.

In Malmö halte ich persönlich die Halle für zu klein… War 2013 schon alles sehr winzig und beschränkt

In Stockholm wäre der Globen an sich ideal (wird aber eh renoviert, aber man wünscht sich eigentlich schon mal wieder ein großes Stadion. 2016 hatte SVT ja massiv gegen die Stadien argumentiert, deshalb könnte es am Ende doch wieder Malmö werden.

Jan Wehner
Jan Wehner
11 Monate zuvor

Ich hoffe, dass Farah Abadi und Jesper Rönndahl ESC-tauglich sind, zumindest kamen sie beim Melodifestivalen sympathisch rüber (trotz Sprachbarriere).

Branko
Branko
11 Monate zuvor

Alle Juroren in Deutschland hatten Schweden auf Platz 1:

https://eurovision.tv/event/liverpool-2023/grand-final/results/germany

Forest
Forest
11 Monate zuvor
Reply to  Branko

Wir haben durchaus in vielen Ländern Mittelfeld-Ergebnisse im TED erreicht. Muss man sagen. Und gabs auch Juroren, die uns in den Top 10 sahen. Aber dann waren es meist 1-2 Juroren und der Rest dann jenseits der 20.

Marie19
Marie19
11 Monate zuvor
Reply to  Branko

Ach krass, irgendwer aus unserer Jury hat es also tatsächlich gewagt Finnland auf den vorletzten Platz zu setzen.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Monate zuvor
Reply to  Branko

Ich wüsste ja zu gerne, welcher unserer Juroren Serbien da auf der 2 hatte. Gefällt mir!

Nelis
Nelis
11 Monate zuvor

Wo dat stattfindet ist mir völlig egal.
Ich bin für Sarah Dawn Finer und Oscar Zia.
Auf keinen Fall der talentfreie Saade und der Homophobe Zemerlöw 🤮

Nelis
Nelis
11 Monate zuvor

Und bitte nicht mehr als zwei Moderatoren.
Ich finde dieses Getöse mit mehr als zweien anstrengend und überhaupt nicht zielführend

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor
Reply to  Nelis

Dem stimme ich zu. Ein Moderationsduo reicht völlig aus.

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

GÖTEBORG als zweitgrößte Stadt des Landes nach der drittgrößten, Malmö, und, klar: der Kapitale Stockholm, wäre auch mal dran. Schade, dass dort offenbar nicht ausreichend Kapazität vorhanden zu sein scheint.
Zudem: So“was“ wie Hannah in Liverpool als „Frontfrau“ bleibt ein Traum, neben der Kommentareloquenz sei nachträglich vor allem ihre Mimik hervorgehoben, die ‚einfach‘ einzigartig war.-
‚Side path‘ für alle Nach-wie-vor- und Neu-Fans des MM:
Schaut euch mal, ggf. nochmal, im Marcel B. Awards-Blog den grandiosen Kommentar von „Edelweiss“ von gestern Nachmittag zu „DUE VITE“ an (hab mir gerade erlaubt, diesen als extrem gelungenen zu würdigen).

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

Nochmal kurz zu Hannah WADDINGHAM in Liverpool (allein schon dieser Name!):
Die maßgeblich in SWEDEN Verantwortlichen würden sich mit Ruhm bekleckern, könnten sie diese Ikone für sich gewinnen. Aber das bleibt ja ein hoffnungsloses Desiderat.
Super übrigens, wie Mrs. Waddington wiederholt CHA-CHA-CHA gestikulierend supported hat.

Timo1986
Timo1986
11 Monate zuvor

Im Grunde genommen ist mir das als ESC-Fan egal. Der ESC 2024 in Schweden wird super vorbereitet, organisiert und durchgeführt sein. Da spielt das „Wer“ und „Wo“ für jemanden wie mich, der mit Schweden nichts am Hut hat, keine Rolle.

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor
Reply to  Timo1986

@ Timo:
„… für jemanden wie mich, der mit Schweden nichts am Hut hat, …- Da höre ich ja genau die entsprechenden Worte, die mein Rudolpho so oder so ähnlich immer geäußert hat. Ich dagegen war neben GB primär Nordeuropa-affin orientiert, Norwegen dabei Highlight meiner Reisevorstellungen, zumal im Winter. Dass ich mich hab breitschlagen lassen, mich in der letzten Dekade des vorigen Jahrhunderts in die Gegenrichtung zu bewegen, war dann die ganz andere echte Überraschung, die auch mich seither für ITALIA total eingenommen hat. Detlef war dort schon als Kind mit Mama und Stiefvater unterwegs und durchaus angetan. Da reicht Spanien m.E. nicht heran, so sehr dort allerdings die Szene viel freier agieren kann, wie wir in Alicante (eine weniger beeindruckende Stadt, abgesehen vom Meer), vor allem aber in Sevilla (viel schöner als z.B. Malaga) feststellen konnten.
Hatte im anderen Blog kurz vor 5 auch noch – ein wenig überwältigt ob deiner lieben Zeilen dort – reagiert und von unserer kurzen PARMA-Stipvisite berichtet > Hast du vlt. schon gelesen, du fleißiger, berufstätiger Frühaufsteher! (I somehow miss my job with my students, some of them still in good contact with me).
Und, by the way: Stockholm is pretty nice (seit Februar mit dem Nachtzug von HH aus erreichbar), Malmö vis-à-vis Copenhagen as well.

Timo1986
Timo1986
11 Monate zuvor

@Wolfgang:

Habe ja mein Jura-Studium hier in HH absolviert und im Studentenwohnheim gewohnt. Und so wie es mich im Rahmen des Erasmus Socrates Studienprogramms nach Parma verschlug – wollte eigentlich nach Rom, aber das Schicksal hat das Gott sei Dank verhindert – hat es eben auch viele Erasmus Studenten (m/w/d) aus Schweden, Dänemark und Finnland, Norwegen fast überhaupt nicht, nach HH verschlagen, die dann irgendwie bei mir im Studentenwohnheim sich niedergelassen haben.

Da habe ich dann einen guten Draht zu den eben genannten Länder gefunden. Im Urlaub war ich was Nordeuropa betrifft aber nur in Dänemark.

Die Musik von Abba finde ich sehr schön. Aber Roxette und deren Musik finde ich toller, schöner und – ja sage es mal so – geiler. „It must have been love“ ist ein Song, der mir heute noch genauso gut gefällt wie am ersten Tag und zu meinen Lieblings-Balladen zählt.

Rainer 1
11 Monate zuvor

Ich vermute auch das sich die schweden schon länger darauf vorbereiten und das die moderatoren aus dem bekannten esc-dunstkreis kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass christer björkmann, petra mede und lynda woodruff eine rolle spielen

Rainer 1
11 Monate zuvor
Reply to  Rainer 1

Ach ja. Und natürlich in stockholm.

4porcelli - The 🦦's the best
4porcelli - The 🦦's the best
11 Monate zuvor

Wolodymyr Zelenskyy von Berlin nach Aachen nach Paris und heute nach London zu Rishi. Zweifellos die bedeutendste historische unser aller Leben.

Tamara
Mitglied
Tamara
11 Monate zuvor

Off-Topic: Ich hab mal eine Bitte ans ESC-Kompakt-Team. Ich hätte gern in den nächsten Tagen (wenn die Hardcore-Fans wieder unter sich sind, that is) jeweils einen Thread dazu, was wir uns für den ESC in Deutschland wünschen (obwohl, der Gerling-Thread wird ja dafür teilweise schon genutzt) und einen dafür, was wir am internationalen ESC gern geändert hätten. Wäre sowas möglich? Ich habe in beiden Fällen das Gefühl, dass es sinnvoll sein könnte, das mal an zentraler Stelle zu sammeln. Ob man damit was bewirken kann, ist eine andere Frage, aber im Moment knirscht es an beiden Ecken an so vielen Stellen, dass ein Sammeln vielleicht mal ganz gut wäre. Ginge das?

David
David
11 Monate zuvor

Also erst einmal freue ich mich riesig dass der ESC wieder in Schweden ist. Ich fühle mich dem Land sehr verbunden und habe es während einer langen Reise letztes Jahr ausgiebig genießen dürfen. Da Malmö meine schwedische Lieblingsstadt ist würde ich mich über Malmö sehr freuen.

Andi
Andi
11 Monate zuvor

Selten hat ein Sieger sogar gespalten wie heuer Schweden. Was war das für eine Demütigung für Loreen, als der „ganze“ Saal Käärijä gerufen hat. Ein spontanes Statement, welches man selten live erlebt. Und dann die Zuschauerergebnisse hatten es in sich. Finnland hat die Europäer in Massen begeistert. Ein sowas von überlegener Sieg. 18 mal 12 Punkte. Und Loreen bekam 0 mal 12 Punkte. Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen. Schweden hat sich und Loreen keinen Gefallen getan.

italojeck
italojeck
11 Monate zuvor
Reply to  Andi

Schweden hat sich und Loreen keinen Gefallen getan.

Wer hat wen einen Gefallen getan?

Viele Jurys fanden Tattoo besser als andere Songs.
Viele Televoter auch (auch wenn nicht so viele wie die Finnland-Fans).

Ich fand das Benehmen des Publikums einfach laecherlich. Aber okay, das ist ESC. Kleinkinder-Drama inbegriffen.

Kat
Mitglied
Kat
11 Monate zuvor

Hoffentlich dann komplett ohne Jury und mit verbesserten Punkte System. Loreen hat ja wie wir wissen in keinen Land beim Publikum platz 1 gemacht. Die war nahezu überall hinter Finnland und gewinnt am Ende. Das geht eigentlich nicht klar. Das einige wenige Jury mitglieder die auschließlich Pop Musik mögen soviel mehr gewicht haben wie der rest der millionen Zuschauer ist einfach nur Unsinn!

Wenn die Jury jetzt zumindest aus Experten aller Musik Richtungen bestehen würde, könnte man ja noch darüber streiten. Tut sie aber nicht. In fast allen Ländern sind das Radio und Pop Experten. Die natürlich dann auch nur eine solche Musik hochvoten!

Endweder man macht das gewicht der Jury schwächer. Sodass das Zuschauer Voting einzelt verkündet wird und die Jury maximal noch irgendjemanden 3 bonus punkte geben kann oder so. Oder man lässt sie weg. Zumindest wenn sich die Besetzung da nicht mal stak ändert.

Das Punkte System Selber muss aber halt auch komplett überarbeitet werden. Es kann eigentlich nicht sein das ein Act der in durchnitt auf den Elften Platz landet 0 Punkte hat. während Lieder die irgendwo Sympathie punkte bekommen und ansonten überall letzter sind mehr Punkte bekommen!

Tatsächlich haben wir das in den letzten Jahren häufig gesehen, dass manche Lieder in schnitt schlechter bewertet wurden. Aber nur wegen 2/3 Ländern wo sie punkte bekommen haben vor einigen der letz platzierten staden. Das kann ja eigentlich nicht fair sein!

Ich meine das ist dieses Jahr ja z.b. mit England passiert. Das war der schlechteste Auftritt allerzeiten. Das war eine beleidigung an Europa. Aber da England Sympathie punkte als Gastgeber bekommen hat von einigen Jurys und Nachbarländern sind die nicht hochverdient letzter geworden.

Mit einen besseren Punktesytem wäre das nicht passiert. Denn ich bin mir sehr sicher das England in gesammt durchschnitt eigentlich 26 gewesen wäre!

Marcomunetti
Mitglied
Marcomunetti
11 Monate zuvor
Reply to  Kat

Ich bin da zum Beispiel für eine Art drittes Voting, welches die Delegationen und Artists vor Ort machen. Kann meinetwegen auch ins Juryvoting miteinfliessen. Das nur 5 Jurymitglieder pro Land 50% des Gesamtvotings ausmachen ist natürlich kompletter Irrsinn, zumal die ja fast alle aus demselben Genre kommen.

Ein Punkteverlesen einzeln aller Televotes halte ich jedoch für nicht sehr sinnvoll. Da wäre genau dasselbe passiert wie vorgestern, nur statt Sweden wäre es Finland gewesen.

Andi
Andi
11 Monate zuvor

Nur Televoting wäre auch langweilig. Weil mit Portugal 2017, Italien 2021 und nun Finnland wäre die Wertung schnell sehr langweilig gewesen.
Die Zusammensetzung der Jury muss diverser gestaltet sein. Und offensichtlich gibt es von der EBU Vorgaben für die Juroren. Dieser Unsinn muss weg. Was bringt es wenn zb die Estin klasse singt, ihr Lied trotzdem öde ist? Jeder Juror soll ganz simpel nach seiner Vorliebe abstimmen. Also das Ergebnis der Juroren wird von 1 bis 12 Punkte umgerechnet. Beim Zuschauervoting könnte man es nun wirklich so machen, dass der erste Platz 26 Punkte bekommt und der letzte Platz einen Punkt. Dadurch geht keiner leer aus und das Zuschauervoting ist etwas höher gewichtet.

Emefte_Kölle
Emefte_Kölle
11 Monate zuvor

Ich hoffe, dass SVT schon entweder Tele2Arena oder FriendsArena für 2024 gebucht hat 🙂 Ich würde mir wieder eine große Halle für ESC wünschen und als Moderatoren: Sarah Dawn Finer und Gina Dirawi – eventuell noch einen Mann: Eric Saade oder Dany Saucedo.
Aber bitte nicht wieder Petra und Mans.
Ich bin total gespannt, ob ABBA als Interval Act im Finale 2024 kommt???????

MarkusK
Mitglied
MarkusK
11 Monate zuvor
Reply to  Emefte_Kölle

Gina ist leider auch beim falschen Sender dafür. Aber die fand ich als Mello-Moderatorin auch sehr toll

Manboy
Manboy
11 Monate zuvor

Erst mal was zum Gejammere bzgl. der Abstimmungsregeln: scheint dieses Jahr besonders ausgeprägt zu sein. Komischerweise gab es 2015 und 2016 kein Aufschrei als nicht der Televotingsieger gewann. Aber das war ja natürlich was anderes als es darum ging die altbackene Hausfrauennummer aus Italien (2015) oder den Beitrag des Feindes aus Russland (2016) zu verhindern. Es können doch nicht ständig die Regeln geändert werden, so wie es manchen einfach passt. Ich bin mit dem Regeln und auch dem Abstimmungsprozess und dem Gewinner aus Schweden zu Frieden. Das perfekte System gibt es eh nicht. Also Leute kommt klar und freut euch über einen perfekten ESC 2024 in Schweden.

NonNon.
NonNon.
11 Monate zuvor
Reply to  Manboy

finde den Vergleich mit frühere Gewinnern unpassend. Denn was hier so sauer aufstößt ist der massive Unterschied zwischen Jury und Publikumsvoting.
Die Jury wollte unbedingt Schweden, also hat sie das auch bekommen.

Sehr viele Fans fühlen sich einfach verulkt, da die eigene Abstimmung quasi nutzlos war. Das Geld für die Anrufe und Sms hätte man sich sparen können.

Persönlich finde ich de Gedanken, es bräuchte nun „Experten“, die besser als der doofe Pöbel wüssten, was die „richtige“ Musik ist auch einfach überholt.
Die Jury sollte eig mal ausgleichend und neutralisierend wirken und hat nicht erst seit diesem Jahr den gegenteiligen Effekt.

Kari-Nordmann
Kari-Nordmann
11 Monate zuvor
Reply to  NonNon.

Oh, da stimme ich dir zu! Die Juries wurden ja als Korrektiv eingeführt, um die „bösen Ostländer“ davon abzuhalten sich die Stimmen gegenseitig zu zuscharren. Und in diesem Jahr gab es unter den Juries wohl einen Fall von „Des Kaisers neue Kleider“. Niemand hat sich getraut „gegen“ Schweden zu stimmen und offen zu sagen, dass es auch nur ganz gewönlicher basic pop ist.

Allerdings habe ich auch immer schon bedenken bei der Zusammensetzung der Juries.
Bestes Beispiel ist doch die dt. Jury in diesem Jahr. Ein Radioredakteur, eine halb-professionelle Sängerin, alles aus der „gleichen Ecke“.
Für mich gehören in eine Jury aus music professionals auch mal jemand aus einem Orchester, Musik-Produzenten aus verschiedenen Genres, ein vocal coach/Stimmtrainer, ein Choreograph/ jemand aus dem Bereich staging.
Im Grunde wäre Chris Harms die perfekte Jury. 🙂

Das public vote Ergebnis für Lotl muss man so akzeptieren. Bei der Jury bin ich regelrecht schockiert! Polen und UK bekommen Punkte, Deutschland nicht? Verrückt!

ESCFan2009
ESCFan2009
11 Monate zuvor
Reply to  NonNon.

Ich finde es ja eher bedenklich, dass die Zweite im Televoting (!) so behandelt wird, als hätte durch die Jurys die 26. gewonnen…

Kat
Mitglied
Kat
11 Monate zuvor
Reply to  NonNon.

Naja die zweite in Televoting ist in kein einziges mal Erster in einen Land geworden und war in fast jeden Land hinter Finnland. Also ja ich finde es richtig jemanden der 2mal den selben Song aufführt und in keinen Land als Favorit gesehen wurde als das zu benennen was sie ist.
Einen nicht verdienten Gewinner!

Finde sowieso es hat nochmal gut bewiesen das es einfach noch fair ist frühere gewinner nochmal zu schicken.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Monate zuvor
Reply to  Kat

Wenn man bedenkt, wie viele frühere Gewinner bei ihrer ESC-Wiederkehr irgendwo versandet sind, zum Teil sogar im Semi, ist das nun wirklich kein Argument.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Monate zuvor
Reply to  NonNon.

Das Gegenteil von ausgleichend und neutralisierend wäre verstärkend. Haben sie die Televoting-Tendenzen verstärkt? Nicht wirklich. Also kann man auch nicht von einem gegenteiligen Effekt sprechen und sie haben ausgleichend und neutralisierend gewirkt.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Monate zuvor
Reply to  Manboy

Dass es damals keinen Aufschrei gab, würde ich nicht sagen. Aber heutzutage ist eben alles alles lauter, greller und kontroverser in der Diskussionskultur. Wobei du nicht ganz Unrecht hast, die Lager waren damals nicht so sehr gespalten wie jetzt bei Schweden vs. Finnland.

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

@ 4porcelli:
Du bist auf diesem Terrain in der Tat sehr engagiert – hoch erfreulich!

TiVogel
TiVogel
11 Monate zuvor

Die Jury sollte nur noch 30% Einfluss haben,wäre gerechter,und evtl.käme ja dann sogar die Türkei zurück zum ESC.Die Schweden sollten 2024 auch mal Mut haben,Rock und Punk in ihrem VE zuzulassen, da gibt es so klasse Bands im Moment: The Baboon Show (Frontfrau Cecillia ist Live ne SHOW an sich) ,die kommen sogar aus Stockholm, Blues Pills aus Örebro oder Spiders aus Göteburg

Kat
Mitglied
Kat
11 Monate zuvor
Reply to  TiVogel

Das scheitert aber daran das Schweden jedes Jahr die selbe Art von Pop Song hinschickt. Dieses Jahr ja sogar mit jemanden gewinnt der den selben Song nochmal gesungen hat und genau so gut von einer Ai hätte performt werden können da das Lied mathematisch zusammengebaut wurde.

Ich erwarte nicht das Schweden jemals mal einen Künstlerisch Wertvollen song schickt. Da diese genau kalkulierten Pop Nummern erfolgreich sind.

Thomas O.
Thomas O.
11 Monate zuvor
Reply to  TiVogel

Die Schweden hatten Rock mit Smash into Pieces, wäre die beste Rocknummer beim ESC gewesen..

Olli D.
Olli D.
11 Monate zuvor

Malmö war einer von zwei ESC’s, die wir live erlebt haben. Und eine ganz tolle Erfahrung. Ich kann mich noch gut an die Hitzewelle vor Ort in den ersten Tagen erinnern und an das außergewöhnliche Freibad. Und an die unterhaltsamen Shows!
Immer wieder Stockholm ist langweilig – aber alleine wegen „50 Jahre Waterloo“ wohl unvermeidbar…

Manboy
Manboy
11 Monate zuvor

Nun aber zur Vorschau 2024:
Ich wünsche mir auch nur 2 Moderatoren. Finde ich völlig ausreichend. Gern ein Mann und eine Frau unterschiedlichen Alters. Petra und Mans haben damals wunderbar unterhalten. Aber Abwechslung tut gut, also sollte SVT jemand neues die Chance geben.
ABBA werden sicherlich eine Grußbotschaft abgeben, aber ein Gesangsauftritt ist sehr unwahrscheinlich, höchstens ihre Avatare. Christer und Sarah/Sanna fände ich eine gute Kombination.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Monate zuvor

Also für den Blogfrieden sind die Jurys auf jeden Fall schädlich. Werten sie wie die Zuschauer sind sie de facto überflüssig, werten sie anders, wird prompt auf sie eingeschlagen.

Manboy
Manboy
11 Monate zuvor
Reply to  Porsteinn

Gut zusammen gefasst 👍 Die Jurys können eigentlich nur falsch abstimmen.

Thomas O.
Thomas O.
11 Monate zuvor
Reply to  Porsteinn

Hauptaufgabe der Juries war schon immer den Spaß zu verderben, das macht dich selten zum Sympathieträger

Lusch
Lusch
11 Monate zuvor

Petra Meede schließe ich aus ist bei privatem Sender Exklusiv müsste dann wie Arabella Kiesbauer 2015 für den ESC Ausgekauft werden .
Zelmerlöw denke mal auch nicht der hat in Schweden momentan etwas durch seine Eskapaden eingebüßt.
Saade ist zu jungenhaft für den Job!
Also bleiben nur Nielsen, uns Danny oder Sahra Dawn Finer . Die 3 und die Sache läuft . Und bitte in der Friends Arena !

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

@Timo:
„It must have been love“: Yes, indeed: What a fantastic song, and in reality, if possible, forever!
Ein Sozial-Liberaler, just like you and my wonderful husband.
Und: Sehr schön, mehr von deiner spezifischen Lebensgeschichte erfahren zu haben!

MarkusK
Mitglied
MarkusK
11 Monate zuvor

Göteborg wäre eigentlich (wenn es das Hallendach mitmachen würde) sehr toll. Viel Hotelkapazität, neben dem Scandinavium ist eine große Messe, die als riesiges Pressezentrum dienen könnte, nicht so kalt wie Örnsköldsvik.

Und als Moderator bitte nicht Edward af Sillen. Der soll wieder Drehbuch und Produktion machen. Sonst würde ich noch David Sundin in den Ring werfen, egal ob hinter oder vor den Kulissen.

Auch wenn ich es Finnland gegönnt hätte, bin ich mir sicher, dass Schweden einen großartigen ESC ausrichten wird und freue mich schon drauf!

Andi
Andi
11 Monate zuvor
Reply to  MarkusK

Nun findet der ESC also wieder in Schweden statt. Ich habe schon etwas Sorge, ob es wieder eine neue Regel geben wird. Warum auch immer, aber ich habe schon den Eindruck, dass schwedische Fernsehen hat die Macht, seine Wünsche durchzuführen.

Thomas O.
Thomas O.
11 Monate zuvor
Reply to  Andi

Breaking News:
Jetzt können auch die Lead Vocals vom Band kommen😜

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor

Würde mir mal ein bisschen mehr Individualität wünschen, vor allem im Opening. Klar, die Intervalacts sind immer unterschiedlich, genauso wie die Einspielfilmchen (die ich dieses Jahr übrigens sehr gelungen fand).
Aber das Opening beim Finale ist Jahr für Jahr das Gleiche, wird es eigentlich von der EBU vorgegeben, dass sämtliche Acts fähnchenschwenkend einlaufen? Auch meine ich mich erinnern zu können, dass das Scoreboard letztes Jahr haargenau so aussah.
Dann wäre ich auf jeden Fall dafür, die Hosts zu reduzieren, auf zwei, allerhöchstens aber drei Personen. Die drei Damen waren sehr sympathisch, haben ihre Sache auch gut gemacht und waren völlig ausreichend. Was der Graham Norton da im Finale noch zu suchen hatte, erschliesst sich mir immer noch nicht so ganz.
Die Stadt ist für mich eher sekundär, bin zwar ein Fan davon, dass der ESC nicht unbedingt in der Hauptstadt stattfindet, da diese meistens eh schon genug Events haben, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber wenn dort die Infrastruktur am besten ist, kann ich dann die Entscheidung schon nachvollziehen.

Frau Nachbar
Frau Nachbar
11 Monate zuvor

So sehr ich mich über Loreens Sieg ärgere, so sehr freu ich mich darüber, dass der ESC nächstes Jahr in Schweden ist. Bitte in Malmö und moderiert von Jesper Rönndahl. ❤️

Monika Eriksson
Monika Eriksson
11 Monate zuvor
Reply to  Frau Nachbar

da sich anscheinend die Jurys aller Länder abgesprochen haben um den Sieg Finnlands zu verhindern, sollte Loreen ihren Sieg zurückgeben, da sie ja auch beim Publikum “ nur“ 2. wurde! ACHTUNG IRONIE

Frau Nachbar
Frau Nachbar
11 Monate zuvor

Echt? Die haben sich abgesprochen? Frechheit! 😉 Hätte Käärijä gewonnen, hätt ich mich genauso geärgert. Aber über einen ESC in Finnland nicht so gefreut.

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

@Gaby:
MAY I (Anglist), please, try to explain Graham Norton’s function on Saturday and especially on Thursday last week:
ER ist ’simply‘ eine europaweit bekannte, legendäre Figur des BBC (much more than Peter Urban, den ich durchaus schätze), ideale Ergänzung zu Hannah WADDINGTON (nochmals: What a name! dieser Ikone des britischen Humors, incl. ihrer Gestik und Mimik > unschlagbar, simply incredible!)
Dass er für die „Alten“ zum Erstaunen vieler ZuschauerInnen am Samstag hervorhob: „We will never forget you, VICKY LEANDROS“ (>Après toi ihr Auftritt in der ELPHI mit internationalem Respekt goutiert.-
Denke immer wieder auch mal an DICH und deinen GATTEN in spezifischer Lage, die du offenbar grandios meisterst. Danke, dass du dich vor geraumer Zeit nach meiner diffizilen Lage daheim erkundigt hast. TAKE CARE YOURSELF.

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor

Durch Deine Kommentare kann ich ein bisschen meine Englischkenntnisse verbessern.😀👍

Thilo mit Bobby
Thilo mit Bobby
11 Monate zuvor

Eigentlich müsste der nächste ESC in Uppsala stattfinden. Uppsala eigentlich hätte Finnland gewinnen sollen ….😅

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor

Oder in Ystad, der Heimat von Kurt Wallander. Hat gerade einmal lt. Wikipedia 18 806 Einwohner, aber wäre doch mal gemütlich.😀

ESC1994
ESC1994
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

Tja, ohne Location kein ESC. 😉

Obwohl ich weiß dass diese Vorschläger mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind. 🙂

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

@ESC1994

Richtig, war nicht ganz ernst gemeint.🙂

SvenEsc
SvenEsc
11 Monate zuvor

Ich rechne mit Stockholm und der Friends Arena . Gerade auch wegen des 50 jährigen Jubiläum zum ABBA Sieg.
Da werden die Schweden sicher ein großes Ding ( verdienter maßen ) machen .
Bitte nicht Oscar Zia, Er hat das Mello ja so schlecht moderiert .

Anna Bergendahl wäre toll , Sanna Nielsen , Mäns ,Sarah Dawn Finer, Eric oder Danny.

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
11 Monate zuvor

„Ein Student aus UPPSALA“ lalala…- KIRSTI sang das 1969 (ihr einziger kleiner Hit), und die Studentenstadt wäre alternativ nicht ganz uninteressant, wäre da nicht ABBAs 50-Jähriges next year, also definitely STOCKHOLM.

elkracho
Mitglied
elkracho
11 Monate zuvor

Krista Siegfrieds wäre vielleicht auch noch ne mögliche Moderatorin.

David Stockholm
David Stockholm
11 Monate zuvor

Aber leider befindet sich die Friends Arena in der Stadt Solna und nicht in der Stadt Stockholm, es muss sich also um eine gemeinsame Veranstaltung zweier Städte handeln …

SvenEsc
SvenEsc
11 Monate zuvor

sollte ja für die Schweden kein Problem sein , da das Mello Finale da ja auch grundsätzlich stattfindet 🙂 und weit entfernt ist das ja nicht .

Andi
Andi
11 Monate zuvor

2013 beim Song Contest in Schweden hat Portugal nicht teilgenommen. 2016 beim Song Contest in Schweden hat Portugal nicht teilgenommen. 2024 beim Song Contest in Schweden……..ich mein ja nur 😉

HardcoreStgt
HardcoreStgt
11 Monate zuvor

Die offensichtlich auch noch heute geführte Diskussion um die angebliche Homophobie des Måns Zelmerlöw ist geradezu grotesk. Die Måns Zelmerlöw zugeschriebene Aussage „Es ist nicht natürlich für Männer, miteinander schlafen zu wollen“ wäre zunächst einmal als (s)eine eigene persönliche Meinung zu sehen, welche man nicht teilen muss und der man auch nicht beipflichten sollte, die aber in einer Demokratie im Rahmen der Meinungsfreiheit – wenn auch nur schwer – zu ertragen wäre. Eine solche Aussage aber als „feindselig“ im Sinne des Wortes „Homophobie“ zu interpretieren, insbesondere wenn man den genauen Kontext und die Umstände, unter welchen diese Aussage gemacht wurde, nicht kennt, ist übergriffig. Kaum einer derer, die sich hier über Aussagen des Måns Zelmerlöw vor etlichen Jahren auch heute noch echauffiert, weiss um die Umstände und den Kontext, die zu dieser Aussage führten. Egal, wie Måns Zelmerlöw seine Aussage damals auch gemeint hat; er hat sich mehrfach dafür entschuldigt und seine Aussage revidiert und als „falsch“ bezeichnet. Konrad Adenauer sagte einmal: „Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil dir niemand verbieten kann, klüger zu werden“. Aber die vor allem in Deutschland und auch hier im Forum weit verbreitete Engstirnigkeit und Spiessigkeit, gepaart mit oberlehrerhafter Besserwisser-Attitüde, schließt offenbar kategorisch aus, dass Menschen klüger werden und ihre Meinung ändern können. Und leider ist es in Deutschland mittlerweile auch salonfähig geworden, Personen das Recht der Deutung ihrer eigenen Worte abzusprechen und jede nicht der eigenen Denke entsprechende Meinung ins radikale Spektrum zu verorten und zu stigmatisieren. Also wird Måns Zelmerlöw bei diesen Personen zeitlebens der „Homophobe Teufel“ bleiben, ohne jemals mit ihm in einen sachlichen Diskurs getreten zu sein. Und allen Ernstes fühlen sich solche Menschen auch noch moralisch im Recht, was höchst bedenklich ist. Und das sage ich als schwuler Mann….

Lauer, Alexander
Lauer, Alexander
10 Monate zuvor

Ersten hat Schweden nur durch die JURY den ESC 2023 gewonnen, aber mehr auch nicht. Das Publikums wollte Finnland als Gewinner haben, das Juryvoting hat das Publikumsvoting extreme sehr stark dreist zerstört, ist das Überhaupt Faire? Nein! Das ist ziemlich sehr unfaire gewesen! Und ausgerechnet ist das Königreich Schweden drastisch extreme verpflichte auf die schwedische Bevölkerung zuhören und nicht gegen Sie entscheiden und das könnte zu Protesten in Schweden führen, wenn man nicht auf die Schwedische Bevölkerung hört, könnte in Schweden sogar ein Bürgerkrieg ausbrechen und dann gibt es sowohl für die schwedische Polizei und der schwedische Bevölkerung blutige sehr schwerverletzte auf beiden Seiten nämlich! Und genau deswegen appelliere ich EINDEUTIG an das Königreich Schweden den ESC 2024 nicht als Gastgeber auszurichten nämlich! Gruss Alexander