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Ich finds super und fand Cesar Sampsons Lied letztes Jahr richtig doof. Die beiden Songs haben nix gemeinsam, deshalb wundern mich hier die vielen Vergleiche. „Too late for love“ ist wie Traubenzucker, es geht sofort ins Blut. Natürlich ist das leicht bekömmliche Popmusik, und genau darum es nun mal auch beim ESC.
@ lasse braun
Es gibt immerhin auch Conan und Hatari – wenn das keine mutigen Acts sind, was dann ?
Natürlich darf es immer noch mehr sein… Aber leider gab es in einigen Ländern sehr unglückliche Entscheidung bzw, es wird von Seiten der Verantwortlichen gar nicht mal versucht (wie beim NDR)
conan und hatari sind mir einfach zu wenig.
conan ist wirklich sehr eigen und von daher schon mal eine bereicherung aber meins ist das nicht unbedingt – na ja vielleicht ändere ich da meine meinung nach dem semi noch.
hatari spielen eine ähnliche rolle wie letztes jahr die ungarnmetaller,nur das hatari auch noch eine botschaft hat – ich habe da ja einiges gelesen,nicht das es denen noch so ergeht wie MARUV.
ich habe ab ende der 80iger viel industrial bzw. verwandtes gehört als z.b. da wären:the young gods,KMFDM,ministry,butthole surfers und vor allem NIN(nine inch nails) – von daher bin ich bei solchen schroffen sounds etwas verwöhnt aber immerhin eine neuheit beim ESC – ich bin bei der vielfalt grundsätzlich auch für mehr traditionelle sounds,gerne in landessprache aber musik dieser art wird gerne von castingmusikgestählten auslandjurys weggebissen.
Ächz, meins ist es nicht, aber bei den Juries räumt er bestimmt ab.
Aaaach, normalerweise mag ich diese mit Gospel angehauchten Nummern ja überhaupt nicht, aber wenn man das dann ein bisschen mit Schlager pürriert und dann noch so gute Backing Vocals hat, dann kann man sich das schon wieder anhören. Ich find ihn jetzt eigentlich deutlich sympathischer als Benjamin und Robin zusammen. Also ob sich das noch ohrwurmmäßig in meine Top Ten einbohrt, weiß ich noch nicht – denke eher nicht – aber ich vermute hier auch schon wieder einen schwedischen Juryliebling – grade auf dieses Gospelgedöns stehen die Juries doch bestimmt.
@ togravus
OK, 2013 war die Ausnahme: 12 Punkte vergab Lena an ByeAlex und bei uns war beste Stimmung, ich kann mich noch gut daran erinnern.
Ja, das war eine löbliche Ausnahme. Ergibt auch Sinn, weil Lena in der Jury war. <3
Gingen 2016 die 12 Punkte nicht nach Israel?
Ich kann nur immer wieder sagen: Ich möchte keine 41 mega ausgefallenen Beiträge hintereinander – bzw. maximal 26 direkt hintereinander 😉 Man darf auch „normale“ Popmusik schicken.
Ansonsten freut es mich, dass meine heiß geliebten „HANNAMOO“ so gut abgeschnitten haben ^^ Wäre ne 9/10 geworden, Malou Prytz eine 8/10 (😭). John Lundvik ist ein solides Gesamtpaket (mit Anleihen an AUS18, optisch (dafür kann er nix!) und auch vom Song her, aber das ist nicht soooo wild. Es ist niemals too late for love! :D).
Derzeitige Hitliste
1. Portugal
2. Niederlande
3. Italien
4. Ungarn
5. Island
6. Schweiz
7. Dänemark
8. Albanien
9. Spanien
10. Slowenien
Bodensatz: Moldau, Australien, Montenegro, Weißrussland und Kroatien
und für alle melo frustierten jetzt ein schönes ganz einfaches lied ohne balladenbombast ect. 🙂
S❤nia!
@ lasse braun
Das mit „Castingmusikgeschwängert“ unterschreibe ich natürlich, die deutsche VE war im Prinzip auch nichts anderes als die Fortsetzung von TVOG mit Aly und Lilly als chancenlosen Zugaben.
Interessant aber, dass Aly und Lilly bei den Fans am Besten angekommen sind. Und Lilly sogar zweitbeste im Televoting.
Natürlich ist es eher so, dass Juroren im Zweifelsfall die sicherer Sache nehmen, und das war in D. eben ein Lied von professionellen Autoren mit professionellen gecasteten Stimmen. Mir wäre Lilly lieber gewesen, weil ich das als echter empfunden hätte, aber es wäre auch die gefährlichere Wahl gewesen, denn die Zuschauer beim ESC müssen diese Echtheit auch erkennen und würdigen. Ich habe beispielsweise aus meinem Umfeld außerhalb der Bubble auch schon gehört, dass man die nicht gewählt hat, weil sie „so aufgesetzt alternativ wirkte“.
Außerdem gibt es auch jedes Jahr gute Beispiele, dass die Jury platte, nationale Zuschauerlieblinge verhindern und Besseres schicken, man muss nur an Salvador denken.
Eine wahnsinnige tolle Show
@ lasse braun
Ich mag es auch sehr – könnte in meiner Liste noch steigen.
Bei mehr Landessprachen und traditionellen Klängen bin ich auch bei Dir, das fordere ich schon seit Jahren. Polen kann man da auch noch erwähnen (auch wenn das wiederum nicht unbedingt so mein Geschmack ist)
Neue top 10:
1.Niederlande
2.Italien
3.Island
4.Slowenien
5.Portugal
6.Russland (Sorry an alle, aber ich steh‘ drauf)
7.Belgien
8.Schweiz
9.Griechenland
10.Spanien
Bottom 5: 38.Montenegro 37. San Marino 36.Schweden (Nochmal: Sorry.) 35.Frankreich 34.Kroatien
kriegt der joci keine schnitte bei dir?
der haut doch in eine ähnliche kerbe wie das mädel aus slowenien – musik mit viel herzblut und weit weg vom „ESCsongbaukasten“.
Doch, Ungarn ist bei mir Platz 10, habe bloß wohl gerade vergessen, dass es existiert.
Das Mello habe ich vor Jahren aufgegeben. Stattdessen habe ich mir den ESC von 1997 wieder mal angeguckt (Peter Urbans Kommentatorendebüt), einen meiner liebsten Jahrgänge.
https://www.youtube.com/watch?v=s4YyX65LHCY
Zu John: Das Lied ist schon eingängig, aber leidet an der schwedischen ESC-Krankheit: Sänger und Auftritt sind so glatt poliert, dass man vergeblich nach Charakter sucht.
@ JeG
Frankreich ist bei mir auch ganz weit hinten.
John <3
Irgendwie ist es Tradition beim ESC-Vorentscheid, dass Wiederholungstäter mit ihrem schlechteren Titel gewinnen…
Wie schon bei "My Turn" schafft er es, dass es live sogar besser ist als die Studio-Version. Er ist einfach ein starker Live-Performer. Bin davon durchaus angetan, aber für den ganz großen Wurf fehlt mir einfach irgendwie noch was, vielleicht weil es so plötzlich endet und ich es unweigerlich immer mit "My Turn" vergleiche. Dennoch einer der besten Beiträge dieses Jahr.
Anna, Anna oh Anna* 😭
*Trio 1983
früher haben wir juxweise gesungen „dänen lügen nicht“ – heute würde ich sagen „schweden vergeben nicht“.
für die jüngeren hier 🙂
Ach vergessen, kennt hier ja kaum einer 👍🏻
Ok, dass sie nicht gewinnt war mir schon klar, aber sooo schlecht 🤷🏻♂️
Echt schade.
Morgen wird das Teilnehmerfeld endlich komplett, denn Armenien, Malta und Gastgeber Israel werden ihre Wettbewerbsbeiträge veröffentlichen.
Ich hab das Gefühl, dass Bishara nächstes Jahr nochmal antreten wird und dann für Schweden 2020 an den Start gehen wird
Würde mich bei dem derzeitigen Trend nicht wundern
Naja – bis dahin ist ja noch was Zeit. Sind wir froh, das uns das Kind zumindest in TA noch erspart geblieben ist.
also warum die internationalen jurys geradezu stereotyp fast immer eine ganz bestimmte musik bevorzugen,nämlich diese typischen oft überdosierten castingmusikgeschwängerten musikbeiträge,ja das sollte vielleicht mal ein thema für einen extrafaden hier sein – also team prinzblog äh esc-kompact:“ran an die buletten!“
wenn das so weiter geht,ist der ESC alter prägung mit gewisser vielfalt mausetot!
ich verstehe durchaus,daß der musikgeschmack bzw. das kaufverhalten ständigen änderungen unterworfen ist aber trotzdem wäre das mal eine tiefere betrachtung wert – vom NDR kommt ja nix außer jubelperserei zu s!sters bzw. unterschlagung von tatsachen bei 2 nationalen vorentscheidungen(seitens dr.eurovision).
mein erster ESC war 1972 oder 1973 so ganz genau weiß ich das nicht mehr – 1985-87 habe ich verpasst weil ich in europa unterwegs war,ansonsten aber alles die hard mitgemacht,jeden verdammten mai 😀 – gerade die 80iger oder 90iger waren teils schwer zu ertragen aber ab ca. 2003 ging es aufwärts mit der qualität und der vielfalt(balkan,südosteuropa z.b. türkei sei dank) – tja und nun komme ich alter knacker dann doch in’s grübeln.
wahrscheinlich werde ich nur echt alt und kann abdanken – vielleicht auch nicht. ;
anbei etwas nostagie – damals war ich das das erste mal richtig sauer weil amina trotz punktgleichheit nicht gewonnen hatte, stattdessen dieser „kacksong“ aus schweden.
@lasse brown
Ist doch schön, dass es noch Menschen mit so exellenten Musikgeschmack wie dich gibt. Was für ein wunderbarer Gegensatz zu den vielen, einfachgestrickten Musikliebhabern, die dir in ihrem Abstimmungsverhalten so suspekt sind.
darf ich das als sanfte ironie werten?
Die Einführung des reinen Televotings war zusammen mit der Osterweiterung tatsächlich eine Art Befreiungsschlag des ESC. Eigentlich nur logisch, dass man wieder an Vielfalt und Relevanz verliert, wenn man da teilweise zurückrudert.
Ich glaube allerdings auch, dass die Einführung der Jury einige (besonders westeuropäische) Länder dazu ermutigt hat, sich bei ihren Beiträgen wieder mehr Mühe zu geben. Vieles von dem, was gerade die DACH-Länder, Belgien, die Niederlande und die britischen Inseln 2004-2008 geschickt haben, ist nämlich sehr zurecht weit hinten gelandet. Ist nur eine Mutmaßung, aber ich denke, ganz ohne Jury hätte es „Birds“, „Rythm Inside“ oder „Love Injected“ nie gegeben.
Diesen Gedankengang halte ich zwar für möglich, aber schwachsinnig. Warum sollte man mehr Mühe geben, wenn eine Jury mitwertet? Bzw. wieso sollte man sich für die Millionen Anrufer keine Mühe geben? Okay, Patricia Kaas wäre mit reinem Televoting hinten verendet, das wäre schon ein Dämpfer gewesen für das sich Mühe geben. Aber ansonsten nehmen auch die Televoter gesteigerte Qualität durchaus wahr und hatten die von dir genannten Songs auch oben, bzw. sehr weit oben.
Die Osteuropäer haben den Contest tatsächlich gerettet, weil sie sich im gegensatz zu den meisten Westländern Mühe gaben und echte Stars schickten. Das führte dann allerdings zu einer Dominanz der ex-YU und ex-SU Länder; als Molitva and Dima Bilan gewonnen, waren gefühlt nur Ostländer im Finale. Also die Juries zur Rettung; das klappte eine Zeit sehr gut, aber irgendwie drehten sich die Juries die letzten 2-3 Jahre Richtung Radio-Pop und der Contest ist wohl inzwischen in vielen osteuropäischen Ländern nicht mehr besonders beliebt (sagten mehrere Kommentatoren auf ET, die in der Region leben).
Ich halte die Gleichung „Jury = gesteigerte Wettbewerbsqualität“, bzw. „Jury = Bessere Plätze für Westländer“ dennoch lediglich für Korrelation und nicht für Kausalität.
Aber ich bin ja ohnehin schon immer gegen Jurys beim ESC gewesen und konnte die Televoting-Ergebnisse immer besser nachvollziehen.
Bekomme immer noch Gänsehaut wenn ich diesem Beitrag lausche – Amina war einfach grossartig. Wäre sie zur Siegerin gekürt worden, wäre der ESC schon damals auf eine andere Ebene gehievt worden – das war ne verpasste Chance (warum Luxemburg damals keinen einzigen Punkt – welcher ja gereicht hätte- vergab, ist für alle Zeiten unverständlich).
Das gefällt mir eigentlich ganz gut!!! Ist zwar kein Siegersong, aber im Vergleich zu letzten Jahr schon einmal eine enorme Steigerung.
Ich finde john lundvik, vor allem live, sehr gut. Trotzdem hat mir my turn viel besser gefallen.
1. Switzerland(klar, als schweizer, aber der song ist sowas von eingängig, super refrain, tolles video und ein charismatischer sänger der live fast noch besser ist. Wenn das nicht mindestens top3 wird, wechsle ich zum jesc.
2. Island (mir gefällt die botschaft des songs und die performance ist excellent. Ähnlich wie lordi doch ziemlich esc-tauglich gebürstet)
3. Italien(ist mir erst spät(im finale)aufgefallen. Dort dafür nachdrücklich. Der auftritt wirkt authentisch und passt so wie er ist.)
4. Schweden(schöne steigerung zum letzten jahr, er singt live super und ist wie immer hochprofessionell gemacht und 100% massenkompatibel)
5. Norwegen( ein bisschen ethno ist immer gut und gehört zum esc. Der refrain ist zwar von „monsters“ geklaut, aber das scheint nur wenige zu stören.)
Welcome europe to switzerland. Basel/Zürich2020
Träum weiter, Schweiz ist billiger Abklatsch der es durch die
Herdentierpublikumsjury unter die zehn kommt
Holland istund bleibt Käse
Russland geht so
Top für mich Italien, Deutschland könnte überraschen
Österreich wird sicher besser abschneiden als viele
glauben
Träumen darf man ja. Zumindest bis zum ersten esc-konzert. Was ich nicht sagen kann ist, wieviele der schweiz aus anderen gründen als dem song, keine punkte geben. Schaun mer mal
Ich denke auch, dass man mit Luca Hänni zurecht träumen darf.
Wenn er die Performance auf der Bühne nicht komplett verhaut, landet er fix unter den Top5.
Es ist das mitreißendste Lied im gesamten Bewerb.
Wenn Schweden damit antreten würde, wäre es in den Wettquoten auf Platz 1, aber es ist ja nur die Schweiz.
Bis auf die Schweiz gebe ich dir Recht. Deutschland wird deutlich besser sein als die Odds stand jetzt zeigen, hoffentlich werden die Kritiker hier dann nicht zum Fähnchen im Wind.
Von den ganzen avandagardistischeren Elektronummer ist Österreich für mich das beste, viel besser als NL, Belgien etc.
Die Dame könnte weit vorne landen.
@ Lasse Braun
Merci beaucoup ! Amina ist immer wieder ein Erlebnis.
Also, wo wir jetzt das Finale gesehen haben. Vom neuen Abstimmungssystem (https://esc-kompakt.de/melodifestivalen-neues-abstimmungssystem-fuer-mehr-spannung-und-dasselbe-ergebnis/ ) hat man ja in der Show nix bemerkt. Besser so…
@Böörti01
Doch die Modifizierung ist doch besser als vorher, zumal die Zuschauerergebnisse jetzt nicht mehr so nah beieinander liegen wie früher. Bei einem großen Favoriten wie John oder Mans damals ist es eben leider nicht mehr so spannend, egal wie man die Abstimmung anlegt.
Aber das mit dem farbigen Herz finde ich nachwievor nicht gut, hat wenig Aussagekraft und lenkt nur unnötig vom Auftritt ab.
eigentlich wollte ich noch ein nostalgiebeitrag aus spanien hier posten,bin dann aber auf das hier gestoßen.
so ein popkracher fehlt m.e. in 2019.
man was ist das mädel (auch hier) fertig gemacht worden…
Immer noch eins meiner All-Time-Favorites!!!
Sie ist einfach so großartig.
Ein langweiliger Song bleibt ein langeweiliger Song!
hier zur bestrafung für deinen unerhörten post. 😛
apropos nostalgie – hier mein liebling von 1990.
da gab es ja diese legendäre tonpanne.
spanien mußte als startnummer nr.1 ran und dann passte irgendwas nicht – ohne panne wäre es vielleicht mehr wie platz 5 geworden.
das lied verströmt pure energie und ich kann es mir heute noch ganz gut anhören.
Hier mal mein Abschlußranking
Champions League
1. Italien
2. Spanien
3. Schweiz
4. Norwegen
5. Aserbaidschan
6. Armenien
7. Deutschland
8. Schweden
9. Tschechien
10. Polen
Europa League
11. Frankreich
12. Finnland
13. Irland
14. Dänemark
15. Estland
16. Georgien
17. Österreich
18. Serbien
19. Nordmazedonien
20. Zypern
Bundesliga
21. Griechenland
22. San Marino
23. Kroatien
24. Slowenien
25. Armenien
26. Malta
27. Australien
28. Ungarn
29. Litauen
30. Estland
2. Liga
31. Lettland
32. Albanien
33. Großbritanien
34. Israel
35. Belgien
36. Rumänien
37. Moldawien
38. Niederlande
39. Island
40. Portugal
3. Liga
41. Russland