Während S10 & BLØF seit nunmehr sechs Wochen die Nummer 1 unserer ESC-Family Neuheiten Top 20 nicht abgeben (herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!), findet sich Lena mit ihrem Sommerhit „Looking for Love“ in ihrer letzten Chartwoche zurück auf Platz 2 wieder. Während sich das locker-flockige Lied erst seit ca. 2 Wochen über viele Radioeinsätze freuen darf (derzeit Platz 3) und nun kurz davor steht, in die offiziellen deutschen Charts einzusteigen (Single Trending Charts von Platz 14 auf Platz 2, in den iTunes Charts steigt „Looking For Love“ auf Platz 11), konnte sich „Looking For Love“ die komplett möglichen acht Wochen innerhalb unserer Top 5 halten – zwei davon sogar an der Spitze. Herzlichen Glückwunsch!
In unserer neuen Rubrik stellen wir Euch wöchentlich neue Lieder von ehemaligen ESC-Teilnehmer*innen oder ehemaliger Teilnehmer*innen aus nationalen Vorentscheidung vor, die Ihr dann zusammen mit den aktuell besten zwanzig Liedern im Stil des Eurovision Song Contest bewerten könnt. Die TOP 20 sind wieder wählbar und werden bei ESCape Radio samstags und sonntags ab 19 Uhr gespielt. Ist ein Lied aber schon acht Mal dabei, darf es nicht wiedergewählt werden. Natürlich könnt ihr im Wertungsformular und in den Kommentaren auch Lieder für den Wettbewerb einreichen.
(1) 1. S10 & BLØF – Laat Me Los (143 Punkte) (6. Woche)
(5) 2. Lena – Looking For Love (125 Punkte)(8. und letzte Woche!)
(4) 3. Duncan Laurence – Electric Life (119 Punkte) (2. Woche)
(2) 4. Barbara Pravi – 365 (117 Punkte) (5. Woche)
(8) 5. Ilta – Ei Kukaan Muu (113 Punkte) (3. Woche)
(–) 6. NAVIBAND – Свяці (111 Punkte) (1. Woche)
(3) 7. Monika Liu – Bossa (108 Punkte) (3. Woche)
(6) 8. wrs & Andromache – If you were alone (103 Punkte) (6. Woche)
(7) 9. Jerry Heil & alyona alyona & Ela. – #KUPALA (100 Punkte) (5. Woche)
(–) 10. Sevak – Cияй (96 Punkte) (1. Woche)
(9) 11. Francesco Gabbani – Peace & Love (91 Punkte) (4. Woche)
(–) 12. Aminata – Afrodīte (86 Punkte) (1. Woche)
(11) 13. Rigoberta Bandini y Amaia – Así Bailaba (80 Punkte) (5. Woche)
(–) 14. Voyager – Submarine (77 Punkte) (1. Woche)
(10) 15. VICTORIA – How To Ruin a Life (76 Punkte) (4. Woche)
(–) 16. Noa Kirel – פנתרה (Panther) (74 Punkte) (1. Woche)
(–) 17. Jonida Maliqi – Hije (72 Punkte) (1. Woche)
(19) 18. Wellboy – Ворогів на ножі (71 Punkte) (2. Woche)
(–) 19. Shiri Maimon – בא מזמן לזמן (Comes From Time To Time) (69 Punkte) (1. Woche)
(20) 20. Sébastien Tellier feat. Charlotte Casiraghi – Mademoiselle (67 Punkte) (2. Woche)
Insgesamt rücken die einzelnen Beiträge punktetechnisch eng zusammen, was zur Folge hat, dass in dieser Woche einige Überraschungen zu finden sind. Während Barbara Pravi und Monika Liu einige Plätze abgeben mussten, profitierte neben Lena besonders Ilta und konnte sich diese Woche schon auf Platz 5 steigern. Ein toller Erfolg für die auf den großen Durchbruch wartende Deutsch-Finnin. Vielleicht sollte sie es im kommenden Jahr nochmal für den Song Contest probieren?
Auch bei den Neuzugängen darf man von der ein oder anderen Überraschung sprechen. Denn die vor kurzem bestätigte, erste Interpretin für den ESC im nächsten Jahr Noa Kirel konnte Euch (noch?) nicht so recht überzeugen. Ihr musikalisch an den spanischen Superstar ROSALÍA erinnernder und durchaus kreativer Titel „פנתרה (Panther)“ ist zwar international mit schon 7 Millionen Videoaufrufen nach nur 8 Tagen auf YouTube ein großer Hit, hätte aber fast nicht einmal die Top 20 erreicht und findet sich in der ersten Woche „nur“ auf Platz 16 wieder. Geht da noch was?
Dagegen schaffen der stimmgewaltige Armenier Sevak und vor allem die engagierte belarussische NAVIBAND den direkten Sprung unter die Top 10. Und auch die Rockfans unter Euch konnten sich für die neue Single „Submarine“ von Voyager erwärmen und nach einigen knappen Fehlschlägen mal wieder etwas Rockiges platzieren.
Hier könnt Ihr alle wählbaren Beiträge der aktuellen TOP 20 inkl. der Neuvorstellungen hintereinander in der von uns wöchentlich aktualisierten Playlist auf YouTube hören:
Damit verabschieden wir uns an dieser Stelle leider auch schon von zehn Beiträgen, die es in dieser Woche nicht unter die Top 20 geschafft haben:
(18) 21. Francesca Michielin – bonsoir (64 Punkte)
(–) 22. Jamala – Thank you, Stranger (61 Punkte)
(16) 23. Manizha – Тонкий лён (60 Punkte)
(13) 24. Gregor Hägele – Ana (54 Punkte)
(14) 25. Conchita Wurst – Erstmal Pause (49 Punkte)
(–) 26. Zlata Ognevich – Світло (48 Punkte)
(17) 27. Cazzi Opeia – You’re My Sunshine (44 Punkte)
(–) 28. Paula Seling – Lasa Doamne Dor (38 Punkte)
(–) 29. Michela – Lost In The Shadows (34 Punkte)
(15) 30. Emma Muscat feat. Blas Cantó – La stessa lingua (28 Punkte)
Die Neuvorstellungen diese Woche:
Auch heute stellen wir Euch zu den TOP 20 weitere elf Neuvorstellungen vor, die ihr selbstverständlich allesamt in die TOP 20 der kommenden Woche wählen könnt:
Vaidas Baumila – Apžavai (Litauen 2015)
Lockerer 80s-Pop auf Litauisch gefällig? Dann liefert Euch Vaidas Baumila mit „Apžavai“ genau den richtigen Song. Der Song lebt von einem eingängigen Refrain, der den aktuellen Pop-Sound aufgreift und dabei eigenes Flair entfaltet.
Circus Mircus – Love Letters (Georgien 2022)
Das Experiment Circus Mircus geht weiter: „Love Letters“ ist eine deutlich ruhigere und zurückgenommenere Nummer als ihr ESC-Beitrag in Turin. Steht dieser Sound der Band noch besser? Dann solltet ihr Circus Mircus mit Punkten beglücken.
Alfred García – 2001 (Spanien 2018)
In „2001“ erzählt Alfred García von seiner Kindheit im zarten Alter von nur vier Jahren. Neben vielen schönen Bildern und Videoaufnahmen aus dieser Zeit liefert Alfred García einen in den Strophen fast festlich klingenden Song, der zwar kein Tanzflächenfüller sein will, dafür aber eine schöne Melodie mit gut umgesetzter Instrumentation mitbringt.
Kristian Kostov & VOSTOK – Intentional (Bulgarien 2017)
Gemeinsam mit seinem Musikprojekt VOSTOK, in dessen Rahmen Kristian Kostov zusammen mit seinem Bruder Daniel und dem Produzenten Sascha Xuman in den letzten Jahren Musik veröffentlichte, veröffentlicht der Zweitplatzierte des Eurovision Song Contest 2017 auf seiner neuen Single „Intentional“ sozusagen ein Duett mit sich selbst. Auch auf dieser neuen Single zeigt Kristian seine künstlerische Weiterentwicklung und bietet erneut eine kreative Alternative zur gradlinigen Popmusik, die sich heute oft eher an Anforderungen von Streamingdiensten und TikTok-Trends orientiert.
Sergey Lazarev – Танцуй (Russland 2016 & 2019)
Auch Sergey Lazarev liefert musikalisch neues Material: „Танцуй“ folgt dem Retro-Pop-Muster und ist bereits im vergangenen Jahr als Teil seines aktuellen Albums „8“ erschienen. Mit dem Musikvideo gibt nun eine visuelle Inszenierung. Verführt Euch Sergey Lazarev mit dem Song so wie die Tänzerin im Video?
Margaret – Niespokojne morze (Vorentscheid Polen 2016 & Schweden 2018 & 2019)
Mit neuer Haarfarbe und auf Polnisch zeigt Margaret eine ganz andere Seite: „Niespokojne morze“ klingt deutlich ruhiger und dezenter, gleichzeitig passt die Produktion gut zu ihrer Stimmfarbe. Ein Lied, das sich spätestens nach dem dritten Hören wohlig im Ohr festgesetzt hat. Sollte Margaret dem Stil treu bleiben und weiter auf Polnisch singen? Dann lasst es sie doch direkt mit Punkten und einem Einzug in die Top 20 wissen.
Cláudia Pascoal – Eh Para e Frente, Eh Para trás (Portugal 2018)
Für Cláudia Pascoal geht es im neuen Song dagegen ganz anders zu: Eine Mischung aus traditioneller portugiesischer Musik trifft auf kontemporäre Klänge. Das Ergebnis ist „Eh Para e Frente, Eh Para trás“: Ein interessanter Song, der modern ist und zugleich wie auf Cláudia Pascoal zugeschnitten wirkt.
Roxolana – Люди як кораблі (Vorentscheid Ukraine 2022)
Erinnert Ihr Euch noch an „GIRLSSSS“ von ROXOLANA? Damit wollte sie Anfang des Jahres zum ESC nach Turin. Damit hat es bekannterweise nicht geklappt, nun liefert sie mit „Люди як кораблі“ (Menschen sind wie Schiffe) aber wieder musikalisches Material. Der Song beginnt eher ruhig, baut sich im Verlauf jedoch weiter auf und nimmt durch den Beat an Fahrt auf. Inhaltlich adressiert der Song den verheerenden Krieg in der Ukraine und gibt doch gleichzeitig durch die Melodie und das Video Hoffnung und ein Gefühl des Zusammenhalts untereinander.
Sam Ryder – Somebody (Großbritannien 2022)
Mit Spannung erwartet wurde die neue Single „Somebody“ von Sam Ryder, der erste Song nach seinem 2. Platz in Turin und dem Chart-Erfolg in seiner Heimat. Der Song versprüht Positivität und zeigt einmal mehr die außergewöhnliche Stimmqualität von Sam Ryder. „Somebody“ ist ein „feel good“-Song nach Maß und ist ein mehr als würdiger Nachfolger zu „Space Man“.
Tanxugueiras – Fame de Odio (Vorentscheid Spanien 2022)
„Fame de Odio“ knüpft nahtlos an den Sound von Tanxugueiras an und baut auf verblüffende Art zugleich einen Reggaeton-Beat ein. Ist dieses musikalische Experiment gelungen? Dann merkt Euch „Fame de Odio“ bei Euerer Punktevergabe.
Eneda Tarifa – Kjani Trima (Albanien 2016)
Den Abschluss der dieswöchigen Neuvorstellungen bildet Eneda Tarifa aus Albanien. In „Kjani Trima“ liefert sie einen Balkan-Dancehit, der sicher für gute Laune sorgt. Gefällt Euch die Kombination der traditionellen Instrumente mit dem Dancebeat?
Das sind die Vorschläge – Ihr habt nun die Qual der Wahl zwischen insgesamt 30 unterschiedlichen Beiträgen. Wie beim Eurovision Song Contest üblich, könnt Ihr nun Eure liebsten zehn Beiträge mit 1 bis 8, 10 und 12 Punkten bewerten. Nutzt dafür bitte das folgende Formular – oder geht direkt zu ESCape Radio und nutzt das dortige Formular (unten auf der Seite). Das Voting ist ab sofort nur noch bis kommenden Donnerstagabend um 23:59 Uhr geöffnet.
Hier gelangt Ihr zu dem Formular, sollte es Euch nicht angezeigt werden.
Diese und weitere Neuveröffentlichungen hört Ihr täglich zwischen 19 bis 20 Uhr auf ESCape Radio und in unserer ESC-kompakt-Spotify-Playlist:
Die neue Ausgabe der Charts hört Ihr immer samstags (und sonntags) ab 19 Uhr auf ESCape Radio – sonntags könnt Ihr die Charts samt der Neuvorstellungen dann hier nachlesen. Was denkt Ihr, wer wird unsere neue Nummer 1 und wer erreicht nicht die Top 20 und muss sich wieder verabschieden?
Denkt dran – das Voting läuft bis einschließlich kommenden Donnerstag!
Mein süßer Sergey ❤ erholt sich gerade auf den Malediven und er wird für seinen Song auf jeden Fall Punkte erhalten und Gleiches gilt für Sam und VOSTOK.
Kaum zu glauben, daß Lena schon seit acht Wochen in den Top 20 und,schade, daß Gregir aus den Charts ist.
@Matty:
Der Matty ist verliebt !
Solange du mir Blanco, Ethan Torchio (Drummer Mansekin) oder Gianluca Ginoble (der Hübscheste von Il Volo) überlässt gönne ich dir jeden. Ich bin da noch in meiner Selbst-Orientierungsphase zwischen den drei.
PS: Hiermit bewerbe ich mich schon mal offiziell als Trauzeuge ! 😉
Ne, echt jetzt, Paula Seling nur auf 28 ?!! Wie konntet Ihr nur – und dazu noch Manizha und Francesca Michielin rausschmeißen! Dafür hätte es Lena und Duncan Laurence in den Top3 nun wirklich nicht gebraucht.
Aber ich will nicht nur meckern, ich freu mich über den Einstieg von Sevak, die Aufstiege von Rigoberta & Amaia und von Ilta und darüber, dass sich Sebastien Tellier in den Top 20 halten konnte.
Die Songs von Claudia Pascoal, Tanxugueiras und Eneda Tarifa gefallen mir am besten.
Erstaunt bin ich von Sam Ryder. Der neue Song gefällt mir viel besser als sein ESC-Beitrag, gleiches gilt für Kristian Kostov. Enttäuscht bin ich etwas von Circus Mircus. Hier verhält es sich umgekehrt.
Bei Circus Mircus stimme ich Dir zu, Gaby. Das klingt für mich irgendwie blutleer.
Ich habe mich erstmals durch die Neuvorstellungen geklickt und diese beim Putzen und bei Erledigung von Papierkram nebenher laufen lassen. Das meiste ist angenehme Hintergrundmusik. Tatsächliches Interesse hat bei mir nur Cláudia Pascoal’s urbane Reinterpretation von Ana Mouras ‚Andorinhas‘ geweckt. Da bin ich sogar zum Notebook gelaufen, um mir den Videoclip anzuschauen, der mir vom frühen Mittelwerk Almodóvars beinflusst zu sein scheint. Spannende Sache. 🙂
Ich finde den Song Claudia Pascoal ganz großartig! Die wunderbare Sprache gepaart mit Tradition und Moderne und dazu eine Stimme, die ich absolut mag! Toll!
Bin mir nicht sicher, ob man Putin-Fan Laserboy hier promoten sollte. Zum Ausgleich hier was neues von Khayat.
https://youtu.be/3FNi3NQIEgE
Sergey Lazarev hat sich schon sehr früh klar und vehement gegen den Krieg in der Ukraine geäußert und von der russischen Regierung gefordert sich an den Verhandlungstisch zu setzen und den Krieg zu beenden. Gerade als früherer „Putin Anhänger“ gehört da sicher Mut zu, sich öffentlich so klar zu positionieren.
Dementsprechend möchte ich in diesem Fall nicht Richter sein und überlasse es jedem selbst, seine Musik zu hören oder es nicht zu tun. Ich hätte aber tatsächlich ein Problem damit, die Musik anderer Künstler*innen, die sich nicht so deutlich distanzieren, vorzustellen.
PLUS: Seine Probleme, die er sich als „verdächtig“ alleinerziehender Mann mit den russischen Behörden durch sein Statement eingefangen hat.
Wieso, wir leben doch alle mit unserem besten Freund und Fitnesstrainer.
@manu – ich bin mir jetzt nicht sicher, inwieweit ein Tweet vehementes Positionieren ist. Aber er ist da, das stimmt, wesentlich klarer als die Lorak oder Maruv.
@4porcelli: Angeblich hatte die Kindesschutzbehörde danach einen Besuch angekündigt und den Entzug des Sorgerechts in den Raum gestellt.
Es liegt mir eigentlich fern gerade Sergey Lazarov „zu erklären“…
Tweets und Instagram Accounts sind heute das Sprachrohr von vielen Künstler*innen. Wenn man vor seinen 4,7 Millionen Follower eindeutig Stellung bezieht, dann ist das schon was wert – und brachte Sergey übrigens auch einigen Ärger ein. Zugute halten kann man ihm ebenfalls, dass er ebenfalls den sehr klaren Appell verschiedener russischer Künstler*innen, welcher sich sehr eindeutig gegen Putin positioniert, unterzeichnete. https://blogs.nmz.de/badblog/2022/02/26/appell-russischer-kuenstlerinnen-gegen-die-putin-invasion-der-ukraine/
Dies nur zur kurzen Erklärung und Einordnung.
Das fände ich übrigens mal einen sehr interessanten Blog-Beitrag, wer sich von den russischen und ukrainischen Künstlern und Künstlerinnen hier wie geäußert hat. Soweit ich weiß, hat sich zum Beispiel Loboda sehr deutlich positioniert (und damit ihre auch in Russland sehr erfolgreiche Karriere geopfert)…
meine 10 punkte haben platz 20 noch eine woche länger im spiel gehalten – iltas 12 punkte sehe ich diese woche nicht in gefahr aber portugal und spanien haben da was interessantes am start – spanien (Tanxugueiras) kam von mir,krampfhaft versuchend die seltsamen teilnahmebedingungen hier einzuhalten – ich halte das ja im musikalischen sinne für kontraproduktiv.
Ich sehe gerade, die Pinguini haben einen Song über einen kroatischen Zahnarzt verfaßt?
Klingt zumindest so. 😉
Glückwunsch an Lena, dass auch sie die komplette Zeit dabei war und das immer in den Top 5 (auch wenn sie nie nur einen Punkt von mir erhalten hat). Starke Neuvorstellungen in dieser Woche, die mir die Punktevergabe nicht leicht gemacht hat. So segeln Kristian Kostov & VOSTOK, Tanxugueiras, Sergey Lazarev und Vaidas Baumila knapp an der meiner Top 10 vorbei und drei haben es geschafft.
Meine Nummer eins bleibt freilich S10 damit sie auch noch die letzten zwei Wochen auf der eins bleibt. Dahinter immer noch Voyager mit ihrem tollen Retrorocksong (schön, dass sie es in die Charts geschafft haben). Auf der drei der tolle Feelgoodsong von Sam Ryder als höchster Neuzugang. Dahinter rutschen Ela, Jerry & alyona, Monika, Duncan und Ilta jeweils einen Platz nach hinten. Die tolle Elektrofolklore von Claudia Pascoal schafft den Einstieg auf der acht, Wellboy rückt vor auf die 9 und seine Landsfrau Roxolana schafft auch den Einzug in die Top 10.
meine top 5:
1.ilta 🤍
2.cláudia pascoal
3.sébastien tellier feat. charlotte casiraghi
4.tanxugueiras
5.S10 & BLØF
keine weitere punkte für neuzugänge.
anbei wie gehabt außer konkurrenz ein nettes entspanntes musikvideo mit „schauwerten“. 😇🤠
🤠 ich habe noch mehr cowboys.🤠
Sam Ryder finde ich mal wieder großartig, der Song hat mir gerade eine notwendige Energiespritze verschafft🤩
Sam Ryders neues Lied war übrigens „Tune of the Weekend“ bei BBC Radio 1.
Schade dass für Lena Ende ist, dafür ist Sebastian ein echter Grower, und S10 ist bei mir wieder Platz eins
Es haben diesmal nur zwei Neuvorschläge von mir Stimmen bekommen: Eneda Tarifa 7 und Claudia Pascoal 8 Punkte (davor Sevak 10 und Rigoberta & Amaia 12). Knapp vorbei an den Punkten sind Roxolana, Sergey Lazarev und Alfred Garcia. Gar nicht gefallen haben mir Tanxugueiras und Sam Ryder. Ich finde „Somebody“ noch schwächer als seinen ESC-Beitrag: Zwar fehlen hier die anstrengenden Falsett-Schrei-Passagen, allerdings hatte „Spaceman“ wenigstens eine schöne Strophe zu bieten, das fehlt diesem belanglosen Lied hier.
Die zweite Woche ist wohl generell die gefährlichste, ich hoffe dass Shiri Maimon, Noa Kirel und Jonida Maliqi sie gut überstehen werden; auch über eine weitere Woche für Sebastien Tellier würde ich mich freuen.
Leude, Leude… ihr machts diese Woche aber mal wieder besonders spannend!
Gerangel an der Spitze, Gerangel um die Top 20 – und bisher die ein oder andere Überraschung…
Wer noch nicht hat und noch will – Ihr könnt bis heute Abend 23:59 Uhr noch mitwerten!
So gewertet.
Und dieser geile Sommer-Song ist sicher wieder zu alt, aber ich bin halt nicht so schnell….. 🙁
folkshilfe – kummama
Die haben beim österr. Vorentscheid 2015 mit „Seit a poa Tog“ teilgenommen
Beim ersten Jodeln im Refrain wollte ich schon enttäuscht abbrechen, aber … meine Güte, das ist echt mal ein Brett! Echt ansteckend, diese gute Laune.
Wenn noch Neuvorstellungen gebraucht werden, gibt wieder was neues von Khayat.
https://youtu.be/TU314TpsCVQ
Meine Wertung auch abgegeben und auf das Siegertreppchen kommen:
12 Punkte = Sam Ryder
10 Punkte = Sergey Lazarev
8 Punkte = Kristian Kostov feat. VOSTOK