Estland: Dies sind die Qualifikanten aus dem 2. Eesti Laul Halbfinale 2020

Das zweite Halbfinale der estnischen ESC-Vorentscheidung „Eesti Laul 2020“ ist vorbei und von den zwölf teilnehmenden Acts konnten sich sechs für das Finale qualifizieren. Die Finalisten aus einer gemeinsamen Wertung von Jury und Publikumsstimmen sind:

Inger – „Only Dream“
Inger Fridolin, Karl-Ander Reismann

Jaagup Tuisk – „Beautiful Lie“
Jaagup Tuisk

Traffic  – „Üks kord veel“
Victor Crone, Fred Krieger, Vallo Kikas, Stig Rästa

 

Udu Sukuviste – „What Love Is“
Uku Suviste, Sharon Vaughn

 

In der zweiten Abstimmungsrunde, in der das Publikum allein entscheiden durfte, setzte sich durch:

SHIRA – „Out In Space“
Marika Rodionova, Karl-Ander Reismann

 

Uudo Sepp  – „I’m Sorry I Messed Up“
Andrei Zevakin

Damit sind Viinerid, Janet, Merilin Mälk, German & Violina, Ziggy Wild und Mariliis Jõgeva ausgeschieden.

Das Ergebnis ergibt sich aus einer Wertung, welche sich jeweils zur Hälfte aus den Punkten einer professionellen Jury sowie dem Publikumsvoting zusammensetzt. In einer ersten Abstimmungsrunde haben sich vier Songs qualifiziert. In einer weiteren, zweiten Abstimmungsrunde hat das Publikum dann allein entschieden, wer als fünfter und letzter Act ins Finale einzieht.

Auch im ersten Halbfinale, das am 15. Februar stattfand, qualfizierten sich sechs Künstler. Insgesamt stehen somit zwölf Acts im Finale, welches am 29. Februar stattfindet und in dem dann entschieden wird, wer nach Rotterdam fährt. Alle Beiträge könnt Ihr Euch hier anhören.

Am Samstag in zwei Wochen kämpfen neben den qualifizierten Acts aus dem zweiten Halbfinale Rasmus Rändvee, Stefan, Anett Kulbin & Fredi, Laura Põldvere, Egert Milder und Synne Valtri & Väliharf um das Ticket nach Rotterdam und somit auch die Chance, Estland beim ESC in Rotterdam zu vertreten.

Seid Ihr mit dem Ergebnis zufrieden? Und welcher Beitrag war heute Euer Favorit?


14 Kommentare

  1. Ich habe fünf Finalisten richtig getippt, allerdings kann ich es nicht nachvollziehen, was Inger da zu suchen hat! Die Nummer ist sowas von langweilig und für mich im Finale der Anwärter auf den letzten Platz.

  2. hat jemand schon mal durchgezählt,wieviele junge jungs im finale aufschlagen?
    die werden sich dort gegenseitig kannibalisieren!(ok außer die arcade nummer die ist heilig)
    sollten die esten dann am ende tatsächlich beautiful lie wählen,weil das ach so trendy ist,ja dann hoffe ich,daß die damit ordentlich schiffbruch erleiden.
    laura chancen sind wahrscheinlich nicht mehr vorhanden – vielleicht wäre der mann auf dem klavier eine gute alternative.
    ich denke,shiva ist auch raus für ganz vorn wenn ich das jurysystem richtig verstehe.

  3. Genau dieselben Favoriten hatte auch ich von den Studioversionen her in diesem zweiten Halbfinale (das ich mir wie Du auch nicht angesehen habe) 🙂

  4. Die Tänzerin bei Jaagup finde ich sehr ablenkend. Aber solche Moves sind wohl seits Tanjas Amazing estnische Tradition.

  5. Also bei Udu könnte ich mich kaum auf das Lied konzentrieren. Offensichtlich zeigt der Este gerne was er hat. So wie damals schon Ott und sein Kuula.

  6. Mit Udu kann ich wenig anfangen. Jaagup liefert zwar ab, aber ganz oben wird er bei mir nach eventueller Wahl nicht stehen. Ich bin für Traffic.

  7. Bei Jaagup stört mich gar nicht so sehr der Song (der ist so lala), sondern wieder dieses künstliche Contemporary-Getanze – das fand ich bei den beiden schwulen Iren schon viel zu gewollt. Offenbar glaubt man, dass man mittelmäßigen Songs damit noch eine emotionale und pseudo-künstlerische Note verleihen kann…

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