Eurovision Song Contest 2023: Ein erster Blick auf die Bühne für Liverpool

Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Gerade erst wurden Liverpool im Rahmen der Halbfinal-Auslosung offiziell die ESC-Insignien überreicht und auch das Logo sowie der Slogan „United by Music“ vorgestellt, schon gibt es weitere Neuigkeiten zu den Shows des Eurovision Song Contest 2023 in der britischen Stadt: Überraschend haben die BBC und die EBU heute erste Bilder der Bühne für den Wettbewerb im kommenden Mai veröffentlicht.

Auf den ersten Blick wirkt die Bühne sehr geradlinig und modern – gerade im Vergleich zur Bühne in Turin, die so verspielt war, dass sie während der Liveshows bekanntlich nicht 100%-ig einsatzfähig war. Doch natürlich gibt es auch viele technische Spielereien, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind und die wir dann bei den Proben und Shows im Einsatz sehen werden: Auf mehr als 450 Quadratmetern Bühne werden 220 Quadratmeter unabhängig voneinander bewegliche und drehbare Videobildschirme zum Einsatz kommen sowie über 700 in den Boden integrierte Videokacheln und mehr als 1500 Meter LED-Leuchten.

Das leicht gebogene und offene Bühnendesign ist kein Zufall, wie der Setdesigner Julio Himede verraten hat:

„Die Architektur wurde von einer breiten Umarmung inspiriert und öffnet ihre Arme für die Ukraine, die Performer in der Show und die Gäste aus der ganzen Welt. Ich konzentrierte mich auf die kulturellen Aspekte und Ähnlichkeiten zwischen der Ukraine, Großbritannien und insbesondere Liverpool. Von Musik, Tanz und Kunst bis hin zu Architektur und Poesie.“

Neben dieser speziellen Form fällt ins Auge, dass sich der Greenroom auch in Liverpool wieder mitten in der Halle befinden wird, obwohl für Mai nicht mehr mit Corona-bedingten Zuschauerbegrezungen zu rechnen ist. Das maximale Fassungsvermögen der M&S Bank Arena von 11.000 Personen wird beim ESC also sicherlich nicht erreicht werden. Der Eurovision Song Contest 2023 findet am 9., 11. und 13. Mai 2023 statt.

Wie gefällt Euch die Bühne für den ESC 2023? Welche Elemente überraschen Euch, welche hättet Ihr Euch zusätzlich gewünscht? Schreibt uns Eure Meinung gerne in die Kommentare.


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NZL
NZL
1 Jahr zuvor

2011 again! Schön schlicht und trotzdem schön. Besser als eine schwarze Sonne 🙂

Festivalknüller
Festivalknüller
1 Jahr zuvor

Schnörkellos, so dass der Fokus voll auf Künstler und Performance gerichtet werden kann.

Max F.
Max F.
1 Jahr zuvor

Sehr schönes Design finde ich! Vor allem, dass der Zuschauerbereich wieder direkt an die Bühne und somit die Artists anschließt, das hatte ich mir schon im letzten Jahr gewünscht.

mauve
mauve
1 Jahr zuvor

Das schlichte Design gefällt mir auch ausgesprochen gut – vor allem die symbolische Umarmung ist wirklich eine tolle Geste!

robba
Mitglied
robba
1 Jahr zuvor

Es erinnert schon sehr stark an Düsseldorf, aber auch an das Raumschiff Enterprise. Gefällt mir.

Ben70
Ben70
1 Jahr zuvor
Reply to  robba

Genau das habe ich beim ersten Ansehen auch sofort gedacht: wie 2011 in Düsseldorf, da damals ja schon wegeweisend war.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor

Hat was von einem Art-Deco Kino, als Fan von alten Lichtspielhäusern bin ich da voll dabei.
Ich hoffe, dass man sich bei der Schlichtheit dann auch mehr auf das konzentriert, was auf der Bühne passiert, manchmal (zB in Wien) hatte man das Gefühl, die sind so stolz auf die Bühne, dass diese dann dauern in der Totalen gezeigt wurde.

miezekater
miezekater
1 Jahr zuvor

Gefällt mir ausgesprochen gut, mein erster Eindruck war, ein UFO ist gelandet. 😀 Sehr gradlinig, aber doch mit dem gewissen besonderen. Und offenbar sind auch wieder Pixmob-Armbänder/Umhänger angedacht, zumindest leuchtet das Publikum schön bunt.

Hier das ganze auch nochmal in Bewegtform: https://twitter.com/bbceurovision/status/1621086037517942784?s=20&t=MDY_XTPJJmNk8AkLJhZTVg

Uli Wagner
Uli Wagner
1 Jahr zuvor
Reply to  miezekater

Danke für den Link!

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Ach, wie nett. Erinnert ein bißchen an Kiew 2017.

AlexESC
AlexESC
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

War auch mein erster Eindruck, welchen ich bereits in einem Kommentar unter einem anderen Artikel beschrieben habe! 🙂

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Sind wir wieder beim gerne genommenen blau.
Wirkt etwas steril / unterkühlt, kann aber auch an dem Rendering liegen.
Hatte die Bühne farbiger erwartet bei dem bunten Logo

constschneider
constschneider
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Das dachte ich auch.

AlexESC
AlexESC
1 Jahr zuvor

Am Sonntag (zu deutscher Zeit Montag früh) finden übrigens die „Grammy Awards“ in der „crypto.com Arena“ (ehemals: Staples Center) in Los Angeles statt wo u.a. auch Måneskin nominiert sind. Auch dafür hat Julio Himede die Bühne gestaltet! Man hat sich beim ESC also Hollywood ins Haus geholt, wobei man dies die letzten Jahre mit Florian Wieder, welcher ebenfalls sehr erfolgreich in Hollywood ist, auch schon hatte.

Nils
Nils
1 Jahr zuvor

„Die Architektur wurde von einer breiten Umarmung inspiriert und öffnet ihre Arme für die Ukraine, die Performer in der Show und die Gäste aus der ganzen Welt. Ich konzentrierte mich auf die kulturellen Aspekte und Ähnlichkeiten zwischen der Ukraine, Großbritannien und insbesondere Liverpool. Von Musik, Tanz und Kunst bis hin zu Architektur und Poesie.“

Doll! Die Drogen würde ich auch gerne mal probieren …! 🤡

Aber sieht ja auf den ersten Blick erstmal ganz nett aus und klingt technisch nicht schlecht.

Frank B.
Frank B.
1 Jahr zuvor
Reply to  Nils

Es ist immer schön, wenn andere die gleichen Gedanken haben wie man selbst.

Ich finde die Bühne ja auch hübsch. Aber die Versuche, die vorgegebene Zielsetzung des Contests (also dieses Jahr Einbeziehung des Mitveranstalters) in ein Bühnendesign mit einzubeziehen ist schon, naja, phantasievoll.

Nils
Nils
1 Jahr zuvor
Reply to  Frank B.

Wie sich der Bühnendesigner wohl wünscht, dass wir uns den Entwicklungsprozess vorstellen:
Nach monatelanger harter Arbeit haben der Bühnendesigner und seine vier Hiwis drei hübsche, technisch ausgefeilte und im angepeilten Budget liegende Entwürfe ausgetüftelt. Gemeinsam schauen sie noch einmal kritisch auf alle drei Konzepte und diskutieren. Vorschlag 1 fällt raus – „bei der LED-Wand fehlt mir visuell die Ähnlichkeit zwischen ukrainischer und britischer Poesie“, sagt einer. Der Boss legt den Zeigefinger ans Kinn und denkt laut nach: „Bei Bühne Nr. 2 erkenne ich ganz klar Tanz und Architektur, doch ich fühle mich von den Scheinwerfern noch nicht umarmt …“ Erst bei Vorschlag 3 wird unser Bühnendesigner ganz euphorisch und jubelt: „Ja, hurra! Da steckt alles drin: Ukraine, Großbritannien, Liverpool, Umarmung, Musik, Tanz, Kunst, Architektur, Poesie, Fish & Chips, Borschtsch und alle ümpfzig Zischlaute des kyrillischen Alphabets!“

dasistfabian
1 Jahr zuvor

Die Bühne finde ich echt richtig gut. Erinnert mich leicht an eine Mischung aus 2011 und 2017 aber es sind beides Designs die ich sehr gut fand. Bin gespannt wie die in Aktion wirkt.

Tamara
Mitglied
Tamara
1 Jahr zuvor

Sehr schlicht, sehr futuristisch, sehr schön! Und der Gedanke mit der Umarmung gefällt mir sehr gut!

JoBi
JoBi
1 Jahr zuvor

Wow. Ich finde die Bühne sieht toll aus.

Siminski
Siminski
1 Jahr zuvor

Hm, ich fand 2011 und 2017 auch nicht so toll, das erklärt vielleicht warum ich nicht begeistert bin. Ich denke ich mag es einfach lieber wenn ein bisschen mehr Liebe ins Detail geht und mehr ungewohntes dabei ist, aber so sind Geschmäcker verschieden und da kann der Bühnendesigner ja nichts für 🤗

TomESC
TomESC
1 Jahr zuvor

Müsste doch auch langsam mal eine Info zu Ticketverkäufen kommen?

mascho_
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  TomESC

Laut eurovision.tv gibt es weitere Infos zu den Tickets Ende Februar.

byJannik
byJannik
1 Jahr zuvor

Kleiner Fehler hat sich eingeschlichen, Slogan ist „United *by* Music“ 😀

Die Bühne gefällt mir sehr gut, gerade die Erklärung mit der Umarmung an die Ukraine ist eine schöne Idee.

elkracho
Mitglied
elkracho
1 Jahr zuvor

Mir gefällt die Bühne.
Mit Patty wäre sie noch schöner.😊

Funicula
Mitglied
Funicula
1 Jahr zuvor

Die Bühne gefällt mir richtig gut. Endlich wieder Zuschauer am Bühnenrand, das hat in Turin echt gefehlt. Greenroom im Saal, aber nicht mehr direkt vor der Bühne ist auch prima. Und die seitliche Begrenzung auf der Hauptbühne gefällt mir gut. Manchen Inszenierungen hilft der geschlossene Raum. Wer es offen möchte, kann auf dem großen Satelliten vorne performen. Sieht so aus, als würde da eine ganze Band drauf passen.

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor

Hoffentlich funktionieren auch alle geplanten Elemente. Nicht wie in Turin, wo ja die Sonne ja nicht funktionierte. Trotzdem sah die Bühne recht gut aus.

AlexESC
AlexESC
1 Jahr zuvor
Reply to  escfrust05

Das wird es definitiv! Julio Himede ist ein sehr erfahrener Stagedesigner bzw. Production Designer, wie es in der Profisprache heißt.

Jofan
Jofan
1 Jahr zuvor

Bin hier wieder mal etwas zwiegespalten: Einerseits sieht die Bühne modern und futuristisch aus und ich finde es auch einfach nur fair, dass in diesem Jahr die LED-Wand in den Vordergrund gestellt wird, nachdem es letztes Jahr ja quasi nur Scheinwerfer gab.
Andererseits sieht das ganze für mich ein bisschen steril und unterkühlt aus, weshalb mir die Intention der Bühne auch nicht gerade einleuchtet. Mit einer Umarmung assoziere ich Wärme, vielleicht auch Verspieltheit und noch mehr Rundungen, das alles ist bei diesem Bühnenbild nicht bzw. nur ganz leicht vorhanden. Gerade auch im Zusammenhang mit dem farbenfrohen und verspieltem Logo, hätte ich hier etwas ganz anderes erwartet. Zudem soll der ESC in diesem Jahr offiziell zur „Verschmelzung“ zweier (sehr) verschiedener Kulturen dienen, dafür sind mir die Farben allerdings zu klinisch.
Alles in allem habe ich bei diesen zwei oberflächlichen Bildern kein gutes Bauchgefühl, für mich sieht es eher wie eine Konzertbühne aus und nicht wie die des größten internationalen Musikevents Europas. Letztes Jahr hatte ich bei den ersten Bühnenbildern auch ein schlechtes Bauchgefühl, da mir die Sonne nicht gefiel und wurde dafür teilweise belächelt – bis dann auf einmal die Sonne nicht mehr funktionierte.
In diesem Jahr bin ich mit meiner Meinung wohl wieder in der Minderheit, aber Meinungen (auch meine) können sich ja bekanntlich noch ändern.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Jofan

Fand ja die Scheinwerferlösung letztes Jahr auch ganz charmant. Wirkte am Fernsehbildschirm sehr schön. Mir zumindest ist die schwarze Sonne gar nicht so aufgefallen.

ESC-Thom
ESC-Thom
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Ich fand die Lösung auch sehr schön.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Mich erinnert die Bühne auf den Bildern ja an ein Kino mit der großen LED Wand als hinteren Abschluss.

Uli Wagner
Uli Wagner
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Lieber Benny! Du schreibst: „Das maximale Fassungsvermögen der M&S Bank Arena von 11.000 Personen wird beim ESC also sicherlich erreicht werden.“ Fehlt da ein nicht? Durch die große Bühne und den Green Room fallen ja doch etliche Plätze weg.
An eine Umarmung hab ich gar nicht gedacht; eher an die offene Klappe einer Riesenautofähre oder gleich ein Raumschiff. Das für mich unangenehm Blaue wird sich hoffentlich durch die Wahl wärmerer Farben durch die einzelnen Acts relativieren.

Frank B.
Frank B.
1 Jahr zuvor

Für die anderen Künstler ist es bestimmt toll nach ihrem Auftritt das Bühnengeschehen so nah verfolgen zu können. Für die Fans, die somit geringere Chancen auf gute Plätze haben, ist es natürlich doof.
Mir ist natürlich klar, dass der ESC in erster Linie eine TV-Sendung und erst danach eine Show fürs Live-Publikum ist. Aber als jemand der alle paar Jahre mal in der Halle sein will ist der integrierte Green Room eher eine schlechte Nachricht als eine gute, weil wieder einige hundert Sitz- oder über 1000 Stehplätze wegfallen.

ESC-Thom
ESC-Thom
1 Jahr zuvor

Erinnert mich an Kiew 2017. ich finde auch das Logo im Kern an 2017 angelehnt.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
1 Jahr zuvor

Macht direkt einen guten Eindruck. ich freue mich auch, dass man trotz der Erfahrungen aus Turin wieder auf bewegliche Elemente setzt und nicht 100% auf Nummer Sicher gehen will.
Ich musste auch direkt ein bisschen an Kiew 2017 denken, aber „in Aktion“ wird die Bühne sicherlich doch noch mal ganz anders wirken.

Tobiz
Mitglied
1 Jahr zuvor

Ich hoffe, dass die Bühne mal nicht so übergroß ist.

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor

Off-topic:

Wie cool ist das denn ! An alle „Kinder / Jugendliche und junge Erwachsene der 80er Jahre folgendes: Ein guter Freund von mir aus Parma hat mir heute Mittag mitgeteilt, dass Depeche Mode die Supergäste des Finales vom Festival di Sanremo am 11. Februar sein werden. 😀

Indigo
Indigo
1 Jahr zuvor

Auf den ersten Blick hätte ich geschworen, dass der Entwurf von Florian Wieder ist. Sieht ganz ok aus, nicht besonders einfallsreich, aber anscheinend bietet die Bühne viele Wandlungsmöglichkeiten.

kuestensocke
kuestensocke
1 Jahr zuvor

Die Vorfreude auf den ESC steigt jeden Tag! Ein klasse Design und eine schöne Kurzanimation. Da lässt sich gut erkennen, sich die Künstler nicht im nirgendwo auf der Bühne verlieren und man sowohl intime Momente als auch großes TamTam inszenieren kann. Schön auch die Lichter – hach ich glaube das wird sehr toll!

zwo.2
zwo.2
1 Jahr zuvor

Zitat im Artikel: „…Setdesigner Julio Himede verraten hat: „Die Architektur wurde von einer breiten Umarmung inspiriert und öffnet ihre Arme für die Ukraine, die Performer in der Show und die Gäste aus der ganzen Welt…“
Eine Umarmung! 😄 Man braucht schon sehr, sehr viel Fantasie um das Set bzw. Bühnenbild als „Umarmung“ zu erkennen. Das ist ein typisches Gelaber von (über)kreativen Köpfen. Sie sehen Dinge, die es nicht gibt und verkaufen es 1a. Der Betrachter wird für absolut dumm gehalten. Wenn man sagt „hier wird ein Autounfall“ darstellt, sehen die Betrachter es auch so.

Die Briten haben noch nie eine schöne und kreative ESC-Bühne kreiert. Ich hatte nichts anderes erwartet.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Die Bühne sieht hervorragend aus und auf dieser wird auch Iru Khechanovi stehen, denn sie ist die Teilnehmerin für Georgien beim ESC in Liverpool:

https://eurovoix.com/2023/02/02/georgia-iru-khechanovi-eurovision-2023/

Den zweiten Platz belegte Giorgi Datiashvili. Das Rennen um den dritten Platz war ganz besonders eng. Am Ende setzte sich Likuna Tutisani mit 13,76 % gegen Lika Siradze durch, die nur 0,03 % weniger Stimmen bekam.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Hoffentlich kommt Australien bald mal aus der Deckung und präsentiert den Teilnehmer für Liverpool! So langsam müßte sich doch ein Künstler/eine Künstlerin gefunden haben! Vielleicht dürfen wir uns ja auf Tones and I freuen, denn die hat heute einen neuen Song veröffentlicht und der Titel heißt „I made it“:

https://www.youtube.com/watch?v=fnGKK0t8wYI

Einen neuen Song gibts auch von der ehemaligen Sanremo-Festival-Teilnehmerin Elodie und der heißt „Purple in the sky“:

https://www.youtube.com/watch?v=L35XgmqIZBQ

Morgen Abend ist die erste Vorrundenshow des Melodifestivalen und Vorjahresteilnehmer Lancelot stellt seinen neulen Song „Medborgare av ingenstans“ (Bürger von Nirgendwo) vor:

https://www.youtube.com/watch?v=tlfM_5PJGrM

Viel Spaß!