„Germany 12 Points“: Pressetermin mit Präsentation der Acts der deutschen ESC-Vorentscheidung am 10. Februar um 11 Uhr

Es gibt Neuigkeiten zur deutschen Vorentscheidung „Germany 12 Points“: Nachdem bereits feststand, dass am 10. Februar bekanntgegeben werden soll, welche Acts am deutschen ESC-Vorentscheid am 4. März teilnehmen werden, gibt es nun eine offizielle Einladung des NDR zum Pressetermin am Donnerstag, den 10. Februar für 11 Uhr. Dort werden dann die vermutlich sechs Kandidatinnen und Kandidaten für „Germany 12 Points“ präsentiert. Diese Pressekonferenz wird auf Eurovision.de übertragen. Wir gehen davon aus, dass sie  – wie im Vorjahr bei Jendrik – öffentlich verfolgt werden kann, Fragen aber nur von Journalist/innen gestellt werden können.

Bei dem Termin werden die deutsche Head of Delegation Alexandra Wolfslast, der ARD-Unterhaltungskoordinator Franz Beckmann und NDR-Programmdirektor Andreas Gerling anwesend sein. Die Künstlerinnen und Künstler, die es in die finale Phase der Vorentscheidung geschafft haben, werden ebenfalls dabei sein.

Die Vorentscheid-Beiträge der Teilnehmer/innen werden bei der Pressekonferenz als Videos eingespielt. Auch zum bereits thematisierten „ARD ESC-Tag“, wie das Datum der Vorentscheidung am 4. März auch bezeichnet wird, soll es weitere Infos geben. Die Pressekonferenz wird moderiert von Alina Stiegler, die wir zuletzt in einem Behind-the-Scenes Video bei den Live-Auditions in Berlin am 14. und 15. Januar erleben konnten.

Über mögliche Acts haben wir bereits an einigen Stellen spekuliert, etwa nach dem veröffentlichen Video zu den Live-Auditions in Berlin. Auch wenn wir einen Großteil der Namen der 25 Acts, die dort aufgetreten sind, nicht erfahren werden, ist auf eine qualitativ hochkarätige Vorentscheidung zu hoffen – so hat es etwa Alexandra Wolfslast im Interview mit Alina Stiegler angeteasert. Das eine deutsche ESC-Teilnahme für die eigene Karriere übrigens kein Nachteil ist, sondern ganz im Gegenteil der Beginn einer jahrelangen Erfolgsgeschichte sein kann, hat unser Blogger Peter an zahlreichen Beispielen der deutschen ESC-Geschichte dargestellt.

Vorab möchten wir von Euch wissen, welche Fragen Ihr uns mitgeben möchtet für den Pressetermin am 10. Februar. Wir werden dann versuchen, Eure Anregungen und Fragen mitaufzunehmen und Euch hier auf unserem Blog weitere Auskünfte zur deutschen Vorentscheidung geben zu können.


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45 Comments
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Paul
Paul
2 Jahre zuvor

Darf ich nochmal meine Lilly Among Clouds-Spekulation anheizen? 😀 Sie ist auf Twitter kaum aktiv, aber ihre letzten beiden Likes sind ESC-Tweets, im Wortlaut:

„please @lillyamongc we need you“ (Antwort auf eine Vorentscheids-News) und
„@lillyamongc please come back!!!!!!“ (Antwort auf eine „Lieblings-Vorentscheidsbeitragsliste)

Nachzusehen für eingeloggte Nutzer hier: https://twitter.com/lillyamongc/likes

Ich hab mir auch Gedanken gemacht, wie das Finale mit dem vorherigen Voting + dem Voting am Tag aussehem soll, weil ja die Befürchtung war, dass letzteres wegen ersterem ein Tropfen auf den heißen Stein wird. Ich bin mir recht sicher, dass die Stimmen vorher + neue Stimmen bestimmte Beiträge in eine nächste Runde (Ein Goldfinale wie in Island und Norwegen) wählen, wo dann nur neue Stimmen entscheiden

floppy1992
Mitglied
2 Jahre zuvor
Reply to  Paul

Ein Superfinale mit zwei Acts finde ich immer schwierig, weil im Zweifelsfall dann die Stimmen gegen einen der Acts am Ende entscheiden. Ein Dreier-Superfinale bei sechs Teilnehmern wäre nun allerdings auch albern. Die Stimmen auf Null zu setzten würde aber die lange Voting-Zeit ad absurdum führen, weil dann ca. 15 Minuten das Voting von fünf Tagen umdrehen könnten. Offenbar denkt man ja darüber nach, Online- und Televoting zumindest irgendwie zu gewichten.

Winter
Winter
2 Jahre zuvor

Cool, dass ihr nach Fragen fragt.

Meine wären aber klar von den Teilnehmern abhängig. Sollte Eskimo Callboy nicht dabei sein, dann sollte man da auf jeden Fall eine kritische Nachfrage stellen, wieso man den Hype auslässt und auch neue Zielgruppen nicht erschließt.

Grundsätzlich würde ich fragen, warum man „Mainstreamradiosender“ einbindet, wo wir doch gelernt haben, dass klassische Popmusik und „Standardware“ eher nicht beim ESC funktioniert? Und wenn wir wirklich vielfältige Genres haben, ob auch jeder Sender alle Songs spielt?

Finde auf jeden Fall das Herangehen sehr gut dieses Jahr. Man muss ja auch loben.

JoBi
JoBi
2 Jahre zuvor

!OFF TOPIC!

Durch Zufall habe ich erfahren das Subwoolfer aufgrund eines Corona Falls erst nächste Woche ihren Beitrag präsentieren. NorthKid werden an ihrer Stelle schon ihren Beitrag vorführen. Als diesen Samstag im 3. Halbfinale.

Uli Wagner
Uli Wagner
2 Jahre zuvor

Ich wüsste gerne, ob es unter den letzten 25 Acts auch solche aus dem Bereich Schlager oder Liedermacher gab. Gibt es vertragliche Verpflichtungen für die ausgeschiedenen unter den 25, nicht über ihre Teilnahme zu sprechen?

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
2 Jahre zuvor
Reply to  Uli Wagner

Letzteres ist wohl kaum möglich. Manche Acts haben es doch schon öffentlich gemacht, sich beworben zu haben. Oder meinst du, wer in den letzten 25 ist, soll nicht sagen dürfen, dass er unter den letzten 25 war?

Meckie
Meckie
2 Jahre zuvor

Wird man das VE-System für 2023 beibehalten oder will man (bei einer erneuten Bottom 10-Platzierung) das Prozedere wieder evaluieren und ggf. anpassen oder verändern?

Gibt es schon Pläne für die internationale PR vor dem ESC 2022?

Wie sieht es mit der Zusammenarbeit zum TV-Team aus Litauen aus? Gibt es die noch (hat sich ja zumindest für Litauen punktemäßig gelohnt? Arbeitet man wieder mit Profis bezüglich Staging zusammen?

Ist das Ziel wieder nur Top 10 oder ist man diesmal dabei, um zu gewinnen?

derTeHa
derTeHa
2 Jahre zuvor

Keine Frage, aber Anmerkung: die ARD hat „ESC vor 8“ angekündigt, ab dem 21. Februar im Vorabend. Spannend: es soll 8 Folgen zur Vorstellung der Kandidat:innen geben. Also 8 Teilnehmer? Oder werden 2 Folgen vielleicht für die Geschichte und den Ausblick auf den ESC 2022 sein? Die Spekulationen wirds bis zum 10. Februar sicher weiter anheizen…

https://m.dwdl.de/a/86298

elkracho
Mitglied
elkracho
2 Jahre zuvor
Reply to  derTeHa

8 Folgen = 8 Acts ???

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  derTeHa

Bei aller Kritik an der ARD/NDR, das finde ich wirklich für eine gute Idee. Laut dwdl.de soll ja auch auf den Wettbewerb zurückgeblickt werden. Nee, DAS finde ich wirklich gut.

Philipp
Philipp
2 Jahre zuvor

Frage 1: Warum wird der ESC-Vorentscheid nich in der ARD gesendet?
Frage 2: Inwiefern wird sicherstellt, dass die vorentscheid – Lieder auch im Radio gespielt werden und dies auch regelmäßig ? Gibt es ein Konzept? Und gibt es Konsequenzen, für diejenigen, welche die Lieder nicht spielen?
LG,
Philipp
PS: Danke liebes ESC-Kompakt-Team für euer Engagement

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor

Ich hoffe darauf, wenn es schon nur 6 Kandidaten sind, die im Finale auftreten. Das es vollkommen unterschiedliche 6 Acts sind. Und nicht 6 verschiedene Arten von Grau.

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor

Ich würde fragen, warum die Online-User nicht über die Top 25 abstimmen können? Wenn man schon will das nur die Zuschauer den Beitrag für Turin bestimmen.

Marvin
Marvin
2 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Hoffe wirklich, dass Linda Teodosiu dabei ist – ihr Vorentscheidsbeitrag 2019 für Rumänien war schon klasse

Antonio
Antonio
2 Jahre zuvor

Ich glaube Linda Siu ist dabei, wenn man sich ihren Instagram Account ansieht.

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  Antonio

Lina Siu? Wieder so ein Casting-Show-Sternchen? Den Namen noch nie gehört.

Trakol
Mitglied
Trakol
2 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Sie wurde bei DSDS vor einigen Jahren 2. und war 2019 beim Rumänischen Vorentscheid dabei.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
2 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Ehemals Linda Teodosiu.

Meckie
Meckie
2 Jahre zuvor
Reply to  Antonio

Ich wusste es, die nehmen wieder Leute aus den letzten internen Jahren. Linda war ja gegen Jendrik dabei.

pasi2805
2 Jahre zuvor
Reply to  Meckie

Und das weißt du woher Meckie?

floppy1992
Mitglied
2 Jahre zuvor

Frage 1:
Bestünde rein formal die Möglichkeit, „Germany 12 Points“ im Falle eines Erfolges 2023 um mehr Teilnehmer oder z.B. ein Halbfinale aufzustocken oder ist die Begrenzung auf 5-7 Kandidaten unvermeidbar?

Frage 2:
Wurde bei der Konzeptionierung des neuen Verfahrens auch Feedback von Seiten der Musikindustrie, speziell der Major-Labels, eingeholt und ggf. berücksichtigt?

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  floppy1992

Es bleibt natürlich die Frage, wie definiert der NDR Erfolg? Ist es ein Erfolg wenn man im Mittelfeld landet, oder ist nur ein Top 10-Ergebnis ein Erfolg? Oder wird Erfolg nur an den Einschaltquoten gemessen, unabhängig davon welches Ergebnis der Kandidat einfährt?

sam
sam
2 Jahre zuvor

Ich möchte gerne wissen: Was passiert wenn ein Sänger/in positiv auf Covid 19 getestet wird? Wird dann das Musikvideo abgespielt oder gibt es vorab aufgezeichnete Aufritte, wie beim ESC?

Funicula
Mitglied
Funicula
2 Jahre zuvor

Ich würde gerne wissen, ob die Künstler für das finale Staging in Turin alleine verantwortlich sind und ob es dafür seitens des NDR fachliche oder finanzielle Unterstützung gibt.

roxy
roxy
2 Jahre zuvor
Reply to  Funicula

Dass die Künstler für das Staging alleine verantwortlich sind, wäre schon sehr ungewöhnlich. Natürlich werden alle Kosten rund um Promotion und den Auftritt selbst vom NDR getragen.

Anita
Anita
2 Jahre zuvor

Meine Frage wäre: Immer wieder werden reichlich Stimmen laut unter den Fans national und international, warum so ein großes Land wie Deutschland nicht ein Festival in der Art von Sanremo, FiK, Melodifestivalen etabliert. Diese Musikfestivals haben den Vorteil, dass die Teilnahme der Musiker unabhängig vom ESC attrak tiv ist und Künstler voran bringt im Land bekannt zu werden und ihr Können zu zeigen und zu messen.
Eine Geheimhaltung wegen Angst vor Blamage kennen solche Festivals nicht.
Warum ist es in Deutschland nicht möglich, so ein Lieder- oder Songfestival mit nationaler Relevanz zu etablieren?

Lw
Lw
2 Jahre zuvor

Deutschland hat dafür kein Geld und wenig Interesse.
Falls Interesse wäre, würden wenigstens 10 Teilnehmer auftreten, nicht nur 6.

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  Lw

Interesse kann man schüren. Aber dafür braucht es Kreativität und Leidenschaft. Beides Dinge, die den Beamten vom NDR Fremdwörter sind.

AndiTR
AndiTR
2 Jahre zuvor

Mich würde interessieren:

– wieso die Show nicht in der ARD läuft und wieso der Televoter nun wieder alleine abstimmen soll/darf. Seit Jahren hat der NDR die Meinung vertreten, dass die dt. Anrufer bei einer Vorentscheidung nicht mit den Anrufern beim ESC deckungsgleich sind. Traut der NDR den Anrufern nun wieder mehr Sachverstand zu ?

– werden die Startnummern ausgelost?

– bei 25 Acts bieten sich Halbfinale an. Wieso gibt es keine Vorrunden? Sind öffentliche Vorrunden für die Zukunft geplant?

– wenn die Zuschauer schon nicht aus den 25 Teilnehmern bestimmen dürfen, wieso werden die Acts für das Finale nicht mehr durch das ESC Panel und durch eine internationale Jury ausgewählt?

Matty
2 Jahre zuvor

Neuigkeiten gibt es aus Schweden, und zwar findet die erste Vorrundenshow des Melodifestivalen in der Avicii-Arena (ehemals Ericsson Globe, wo 2000 und 2016 der ESC ausgetragen wurde) statt. Das hat SVT eben auf dem offiziellen Instagramkonto gepostet.

Anita
Anita
2 Jahre zuvor

Mich würde außerdem die einigermaßen ehrliche Meinung der Teilnehmer interessieren, wie sie den Bewerbungs- und Auswahlprozess erfahren haben, Erfahrungen und Meinungen dazu.

DoDo
2 Jahre zuvor

Meine Fragen:

1) Wird die Performance schon fix und fertig durchgeplant sein für den Vorentscheid, wie z.B. beim Mello, sodass höchstenfalls nur kleine Änderungen vorgenommen werden müssen?

2) Nur rumrennen oder rumstehen reicht beim ESC oft nicht mehr aus.
Wird es deshalb passend zur Performance Bühnenaufbauten (Podeste, Vorhänge, Blumen, Käfige usw.) geben?

3) Kann oder wird darauf geachtet werden, das nicht wieder ESC-Ferne Zuschauer das Voting bestimmen, so wie damals bei den Sisters?

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor

Hm… keine richtige Frage, aber ich würde mir wünschen, wenn sich in Deutschland zukünftig ein Konzept dauerhaft etablieren könnte, auch wenn das Ergebnis in Turin nicht so gut ist. Natürlich kann (sollte) man die VE noch weiter optimieren, z. B. mehr Teilnehmer zulassen.

Es ist irgendwie ein bißchen schade, dass nicht alle 25 Acts eine Chance bekommen. Man hätte sie ja schonmal online den Zuschauern vorstellen können, und diese würden dann die Acts für die Show auswählen. Ist keine Kritik, eher als Anregung für die kommenden Jahrgänge gedacht.🙂

Anita
Anita
2 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Ein Musikfestival wie in Sanremo etablieren wäre aus meiner Sicht die Lösung.

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  Anita

Ja, das wäre toll. Aber das bleibt wohl Wunschdenken. Ich frage mich, woran das liegt.
Ist es wirklich eine finanzielle Sache, oder meinen die Verantwortlichen, dass in Deutschland nicht genug Interesse besteht? Letzteres könnte man ja wecken, das dauert natürlich, bis sich so etwas etabliert. Braucht man halt Ausdauer.

Ich habe gelesen, dass es in den 1960er Jahren schon einmal in der Bundesrepublik ein Schlagerfestival gegeben haben muss (okay, nicht sehr lange, von 1961 bis ’65 laut Wikipedia😉)

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  Anita

Sorry, bis ’66 gingen diese Schlagerfestspiele.

floppy1992
Mitglied
2 Jahre zuvor
Reply to  Anita

1968-70 und ’73 gab es als Nachfolger davon noch den „Deutschen Schlager-Wettbewerb“ (u. a .1968 gewonnen von Siw Malmkvist mit „Harekin“ und 1970 von Howard Carpendale mit „Das schöne Mädchen von Seite 1“) In den 90ern wurde dann nochmal eine Neuauflage der Schlagerfestspiele versucht (u. a. gewann Michelle 1997 mit „Wie Flammen im Wind“). 1998 gab es zusätzlich noch einmalig den „Grand Prix des Schlagers“.
Etablieren konnte sich ein solcher Liederwettbewerb wie man sieht aber leider nie. Bei der artverwandten „ZDF-Hitparade“ oder letzlich auch dem Bundesvision Song Contest ging es ja immer mehr um die Interpreten als die Songs.

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  Anita

Danke für die Info🙂

Die ZDF-Hitparade hat sich noch am längsten gehalten (immerhin von 1969 bis 2000).

Gwenda
Gwenda
2 Jahre zuvor

6 hochkarätige Contestanten. DAS hatten wir ja noch nie. Bin ich mal mäßig gespannt ob es hundertstel Karätchen sind oder ganze Karat. Schwer vorzustellen, dass da 6 Bombensongs auf uns zukommen werden.

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  Gwenda

Die waren alle noch in der Schublade von Frau Wolflast. Eigentlich war sie ja in 9 Acts schockverliebt. Die Fans kriegen dann wohl eher einen Schock, als das sie sich verlieben.

Matty
2 Jahre zuvor

Sechs Teilnehmer am Vorentscheid sind zuwenig, zehn wären genau richtig! In Litauen sind es sogar acht Finalisten, in Schweden sogar 12 und das ist doch bei uns auch möglich!?

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

je weniger acts im finale,desto einfacher ist es den intern gewünschten durchzubringen.🤡

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
2 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

Wie schon mal geschrieben: Am einfachsten wäre das mit genau einem Act, also wie in den letzten beiden Jahren. Darüber schien mir die Aufregung hier geringer als über die Startnummer 7 der S!sters.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde es eine gute Sache, dass es eine Vorentscheidung gibt, und ich hätte auch nichts gegen mehr als sechs Songs.

Lw
Lw
2 Jahre zuvor

Die ESC Vorentscheidung gehört nicht in die Dritten Programme sondern in das ARD Hauptabendprogramm um 20.15 Uhr bis 22.15 Uhr.. Bei der Planung sieht man bereits, dass das Interesse nicht gerade hoch ist.

jomannheim
2 Jahre zuvor

Meine Frage lautet: Warum kann man nicht schon viel früher über die Acts und Songs entscheiden?
Als Fan möchte ich nicht erst die letzten 6 Acts vor die Nase gesetzt bekommen. Ich würde gerne aus vielleicht 15-20 Acts meinen Künstler und/oder Lied auswählen. So wie es in anderen Ländern (Italien) auch gemacht wird. Bei dieser Variante identifizieren sich die Zuschauer auch mit dem Song und stehen dahinter, da selbst ausgesucht und die Songs wären vermutlich auch in den Charts zu finden (auch hier siehe z.B. Italien).So entscheiden sogenannte Experten darüber und ich kann bei der aktuellen Situation nicht ausschließen, dass nicht doch nach Radiotauglichkeit entschieden wird. Man sollte den Zuschauern schon etwas mehr zutrauen und für mich als Fan ist die diesjährige Auswahl nicht transparent und ich muss mich schon wieder ärgern.