Germany 12 Points: Moderatoren der neun ARD-Popwellen präsentieren Voting-Ergebnisse der Regionen

Das Radio-Voting über die sechs Beiträge von „Germany 12 Points“, der deutschen Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest 2022 in Turin, beginnt am Montagmorgen um 5:00 Uhr. Die Online-Abstimmung läuft dann bis zum ARD ESC-Tag am 4. März bis kurz vor Sendungsbeginn, genau bis 20:00 Uhr. Die Ergebnisse des Online-Radio-Votings werden in der Show von Moderator/innen der neun ARD-Popwellen präsentiert, die die Lieder in der letzten Zeit (unterschiedlich) intensiv gespielt haben. Das Radio-Voting steht für 50% des Gesamtergebnisses.

Es kommt für viele Beobachter in der ESC-Bubble überraschend: Die Ergebnisse des Radiovotings der ARD-Popwellen, das online durchgeführt wird, wird in der Vorentscheid-Sendung „Germany 12 Points“ nicht als ein Ergebnis gebündelt präsentiert. Vielmehr werden die Zuschauer/innen die Ergebnisse für die neun Regionen der Popwellen separat erfahren. Diese Information wurde heute veröffentlicht.

Dafür wurden Moderatorinnen und Moderatoren der beteiligten ARD-Popwellen verpflichtet, darunter Constantin „Consi“ Zöller (Aufmacherbild), der im letzten Jahr in der deutschen ESC-Jury saß und im Dezember für die deutschen TV-Zuschauer/innen den Junior Eurovision Song Contest kommentiert hat.

Hier sind alle Spokespersons der deutschen Vorentscheidung: Marcus Asmus und Anneli Rienecker (Antenne Brandenburg), Katja Wunderlich (BAYERN 3), Malte Janssen (Bremen Vier), Tobi Kämmerer (hr3), Sarah von Neuburg und Lars-Christian Karde (MDR Jump), Elke Wiswedel und Jens Mahrhold (NDR 2), Daniel Simarro (SR 1), Constantin Zöller (SWR3) und Jan Malte Andresen (WDR 2). Sie präsentieren das Ergebnis des Online-Votings aus ihren Sendegebieten.

Die neun Votings machen zusammen 50% des Gesamtergebnisses aus. Die anderen 50 Prozent des Votums kommen von den Zuschauerinnen und Zuschauern der Show. Diese können im Rahmen der Sendung per Telefon und SMS abstimmen. Am Ende fährt dann der Act für Deutschland zum ESC nach Turin, der insgesamt die meisten Punkte einsammeln konnte.

Zur Wahl stehen die Beiträge von Emily Roberts, Eros Atomus, Felicia Lu, Maël & Jonas, Malik Harris und Nico Suave & Team Liebe, die wir hier auf dem Blog intensiv vorgestellt haben. Am Freitagmittag konnten auch Karten für die Show in Berlin-Adlershof online erworben werden. Die Show ist mittlerweile ausverkauft.

Eine solche Radio-Online-Abstimmung gab es bereits 2013 bei der Vorentscheidung „Unser Song für Malmö“. Damals waren sieben der neun Popwellen ebenfalls dabei; nur vom WDR war damals 1Live am Start statt WDR 2 und vom rbb Fritz statt Antenne Brandenburg. Wie in diesem Jahr trug auch damals Lars-Christian Karde für MDR Jump die Punkte vor.

Das Online-Radio-Voting 2013 war letztlich extrem einheitlich. LaBrassBanda bekam neun Mal 12 Punkte. Cascada sieben Mal 10 Punkte. Auch auf den Plätzen dahinter (Betty Dittrich, Söhne Mannheims, Ben Ivory) gab es sehr viel Übereinstimmungen.

Wie findet Ihr die Punktbekanntgabe nach neun Regionen durch die Radiomoderator/innen? Diskutiert gern unter diesem Artikel. 


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41 Comments
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Siminski
Siminski
2 Jahre zuvor

Je nachdem, wie das Ganze dann zusammengesetzt wird, wäre ich (obwohl ich die Radiokooperation an sich nicht befürworte) recht zufrieden mit dieser Gestaltung. Es wäre allerdings für mich sinnvoll, das Gesamtergebnis zu zählen und nicht „jede Radiostation vergibt Punkte und ist gleichwertig“. Wenn die Bayern die Songs nicht spielen außer Malik, sollten sie nicht gleichwertig berücksichtigt werden.

Timo1986
Timo1986
2 Jahre zuvor

Constantin „Consi“ Zoeller vom SWR 3 oder Malte Janssen von Radio Bremen 4. Der Erste ein sympathischer Kerl mit leichter Tendenz zur Ironie und der Zweite mit einer Sympathie, die so was von normal und ungekünstelt rüber kommt, dass man ihn einfach sympathisch finden muss. Außerdem haben beide Ahnung von Musik. Für mich zwei heiße Anwärter auf die irgendwann Mal Nachfolge von Peter Urban.

PS. Der (Peter Urban) hoffentlich noch viele Jahre den ESC kommentiert

Matty
Matty
2 Jahre zuvor

Wer hat eigentlich die Startzeit (Fünf Uhr früh) am Montag festgelegt? Wenn man das Onlinevoting startet, dann ab Mitternacht (bedeutet Wechsel von Sonntag zu Montag)!

Ich denke, daß es eine niedrige Wahlbeteiligung geben wird, weil die Mehrheit der ESC-Fans die sechs Kandidaten mit ihren Titeln ablehnen und manche aus Trotz Nico und Team Liebe wählen und es vom Resultat her LaBrassBanda 2.0 wird. Frau Kürbiß und Herr Harris werden mit Sicherheit bei diesem Voting auf drn beiden letzten Plätzen landen, weil viele denken, daß die Beiden den Sieg unter sich ausmachen werden und deshalb schon genug für sie abstimmen.

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Kann am Radio liegen. Vermutlich wollen sie erreichen, dass die Leute im Berufsverkehr das Lied im Radio hören und danach abstimmen und nicht schon quasi am Vortag. Aber ja, macht eigentlich keinen Unterschied.

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Warum denn nicht 5 Uhr? Ich find es nachvollziehbar, da dann oder ggf. etwas später bei den meisten Wellen die wichtigste Sendung des Tages, das Frühstückradio, starten dürfte. Vorher läuft bei einigen (keine Ahnung, ob bei den teilnehmenden) ARD-Gemeinschaftsprogramm laufen. Und den Start will man sicher senderindividuell begehen (können). Kann auch rein technisch-organisatorische Gründe dafür geben.

Ob 0 oder 5 Uhr ist doch Jacke wie Hose…

Marie
Marie
2 Jahre zuvor
Reply to  Böörti01

Das hast Du allerdings Recht 😉 von mir aus auch 6 Uhr 🙂 ist das wichtig? Ich bin ESC-Fan und werde voten, habe einen Lieblingsact. Egal ob der nun nach Turin fährt oder nicht, es bleibt trotzdem mein Lieblingssong. Vielleicht vote ich auch erst um 7:59 Uhr. Und klar, das Saarland hat weniger Einwohner als Bayern. San Marino weniger als Deutschland. Na und?

AndiTR
AndiTR
2 Jahre zuvor

Naja das Radio Voting war ja 2013 schon für die Füße. Frage mich ernsthaft, wie viele Stimmen da von Radiohörern abgegeben werden. Vermutlich nur ein Bruchteil

Indigo
Indigo
2 Jahre zuvor

Dieser ganze Auswahlprozess ist einfach vollkommen daneben, es kann nicht oft genug gesagt werden.

Christian Harbich
Christian Harbich
2 Jahre zuvor

Ich muss gestehen, dass ich mit diesem Online-Voting (welches völlig irreführend Radio-Voting genannt wird) ziemlich hadere und überlege ob ich dabei mitmache. Wir brauchen für den ESC das beste Gesamtpaket – das wiederum kann aber ein blosser Audio-Eindruck leider nicht vermitteln. Unsereiner befasst sich zwar ausführlicher mit den Acts und hat die diversen Interviews, Live-Streams und Videoclips „studiert“ – aber ein echter Live-Eindruck fehlt halt trotzdem.

Nur nach Audio-Eindruck würde ich jetzt für Eric Atomus und seinem „Alive“ votieren – gefällt mir klar am Besten von allen 6 Acts; ich bin allerdings so überhaupt nicht sicher, ob der Künstler selbst die beste Wahl für Turin ist. Schwierige Entscheidung!

Festivalknüller
Festivalknüller
2 Jahre zuvor

Dass man die „radiotauglichen“ Songs den Zuhörern der Radiostationen auch zum Online-Voting anbietet, ist nachvollziehbar.
Dieses Mal wird das Ergebnis hoffentlich etwas differenzierter ausfallen. Kein Song sticht besonders hervor , anders als damals La Brass Banda und da muss es einfach regional in der Zuhörerschaft Unterschiede geben.
Die Fernsehzuschauer werden nachher die Rangfolge bestimmt noch mal durcheinanderbringen und am Ende werden wir einen Kompromiss-Sieger haben.

Matty
Matty
2 Jahre zuvor

Stimmt, und zwar Nico Suave & Team Liebe.

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor

Wie wollen sie eigentlich ein unbeeinflusstes Radio-Voting erreichen, wenn sie die Lieder völlig unterschiedlich oft spielen?

alwayslaughingtoby
Mitglied
alwayslaughingtoby
2 Jahre zuvor

Off Topic: heute ist das neue Album von Irama erschienen (u.a mit einem Duett mit Rkomi (San Remo 22-Teilnehmer)) und auch Fulminacci (mein Künstler aus dem SCC 21) hat eine neue Single veröffentlicht: Chitarre blu

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
2 Jahre zuvor

Wer das wie vorträgt ist im Grunde genommen total egal. Wichtig ist, dass man nicht wieder bei allen Radio-Stationen gleichzeitig abstimmen kann.

Christliches
Christliches
2 Jahre zuvor

Ruslana in den Tagesthemen: https://www.youtube.com/watch?v=XhI4H3hErZ8

inga
inga
2 Jahre zuvor
Reply to  Christliches

Ab Minute 7:50.

Josh Suki
Josh Suki
2 Jahre zuvor

Ein Grund mehr sich den Mist nicht anzusehen. Alleine Tob Kämmerer (der Liebling aller Großmütter . so langweilig, so steif, so gekünstelt – erinnert mich immer an einen Verkäufer auf ner Kaffeefahrt).
Brrr … da schüttelt es mich.
Passt aber prima da rein. Die meisten Zuschauer werden ja das Grosselternalter auch schon erreicht haben.

inga
inga
2 Jahre zuvor
Reply to  Josh Suki

Du sollst über die Titel abstimmen und nicht über die Moderatoren.

Josh Suki
Josh Suki
2 Jahre zuvor
Reply to  inga

Die Titel sind (zumindest als potentielle ESC-Titel) genauso schlecht und ungeeignet wie die Moderatoren.
Ich werde sicher für keinen dieser Titel abstimmen. Denn keiner dieser Titel gefällt mir und keiner dieser Titel ist, in meinen Augen, geeignet für den ESC.

inga
inga
2 Jahre zuvor

Sehe ich das richtig, dass ich meiner Stimme mehr Gewicht verleihe, wenn ich sie über einen Sender mit vergleichsweise geringer Reichweite abgebe, vorausgestzt nicht alle anderen Hörer kommen auf die gleiche Idee?

Welcher Song ist der Beitrag des BR?

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor
Reply to  inga

Ja,

wobei: ob die Reichweite (bzw. Teilnahmehäufigkeit) oder doch die Bevölkerungsverteilung in den Radiosendegebieten ausschlaggebend sind (siehe Kommentar unten), ist aus meiner Sicht nur nicht eindeutig geklärt

Titel-Sender-Zuordnungen gibt es nicht (zumindest nicht offiziell)

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor

Werde mich an dieser Online-Abstimmung nicht beteiligen, zum einen, weil ich mich noch gar nicht mit den Songs befaßt habe (aus gutem Grund, ich wollte mir einfach noch ein bißchen Spannung lassen, wie früher), zum anderem finde ich das Gesamtpaket am wichtigsten. Ist auch ein bißchen schade, dass dem Online-Voting doch mehr Gewicht zukommt, allein durch den Zeitvorsprung.
Hoffentlich wird das nicht wieder so ein Desaster wie 2013 (nichts gegen LaBrassBanda, ich mochte die Band). Aber, dass alle Stationen derselben Meinung waren, schien mir doch etwas suspekt.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
2 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Das ist nicht suspekt, das ist logisch, wenn man von überall aus überall abstimmen kann.

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor

Ich verstehe nicht, warum das Einzelvoting der Radiostationen für „viele Beobachter in der ESC-Bubble überraschend“ war. Auch in der PK hat Fr. Wolfslast doch schon beim Radio-Online-Voting von der Bekanntgabe der „Regionalvotings“ gesprochen.

Worauf ich nur gestoßen bin: Die Punkte werden pro Radiosender ermittelt. Es wird dabei aber auch das Bundesland gespeichert. Heißt das, dass für das Zuordnen einer Online-Stimme nicht entscheidend ist, über welche Radio-Plattform man sie abgegeben habe, sondern aus welchem Bundesland (und damit Radiosendegebiet) man kommt?

Das Bundesland kann man doch (insb. bei mobilen Geräten) immer noch nicht technisch ermitteln. Das heißt die abstimmende Person wird ihr Bundesland angeben sollen, richtig?

Oder erfolgt die Zuordnung doch je nach Radioplattform und das Bundesland wird nur zusätzlich gespeichert, um mit dieser statistischen Info intern weiterzuarbeiten: Für die eigene Mediaanalyse und ggf. sogar für die Frage, ob irgendwann mal ein „Bundesvision Song Contest“ Sinn machen könnte, wäre das ja ganz aufschlussreich…

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor

Nebenbei: Beim Verfahren wird auch wieder methodisch gemixt: Während das Radio-Online-Voting im ESC-Stil ordinal (nur nach Rang des Titels) bepunktet wird, geschieht es beim Showvoting quasi-metrisch (proportional nach Stimmenanteil)

Gut, das Verfahren kennen wir auch schon aus anderen Vorentscheiden. Man sollte sich nur im Klaren darüber sein, dass die Stimmengewichte auf diese Weise verschieden sind.

Und ein Nebeneffekt: Aus dem Radio-Online-Voting kann man als Act ja nicht ohne Punkte herausgehen, sondern hat schon ein Basispunktepolster (selbst ein immer letztplatzierter Act hat schon jeweils 5 Punkte sicher). Die muss man sich im Showvoting erstmal ersingen…

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  Böörti01

Hey Böörti, woher weißt du denn das mit dem proportionalen Stimmanteil?

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor

Hi Benny, aus den Teilnahmebedingungen des Votings: https://vote.eurovision.de/teilnahme/index.html

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  Böörti01

Spannend, danke!

schorschiborsch
schorschiborsch
2 Jahre zuvor

2013 gab es unglaublich viel Unmut, weil La Brass Banda von den einzelnen Radiosendern so häufig die 12 Punkte bekommen haben und viele nicht verstanden, dass diese Punkte dann nochmal gebümdelt werden. Ich hoffe einfach, dass der NDR es diesmal kommunikativ schlauer als 2013 anstellt, und das 50:50-Voting den Zuschauern wirklich ganz genau erklärt. Sonst ist der Ärger wieder vorprogrammiert…

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor

Und Randnotiz: Mindestalter – wie eigentlich immer in Deutschland bei (kostenpflichtigen) TEDs – ist 14 Jahre. Also liebe Mello-geübten Kiddies ab 3 Jahre. Sorry, eure Stimme zählt in Deutschland nicht… 😉

PS: Wie war eigentlich nochmal die Bedingung beim JESC-Vorentscheids-TED im KIKA formuliert?

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
2 Jahre zuvor
Reply to  Böörti01

Der TED weiß doch gar nicht, wer da gerade den Familienanschluss nutzt, oder? 😉

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor
Reply to  Porsteinn

Das ist richtig. Aber wir wollen doch keine deutschen Jugendschutzregelungen und welche da auch immer sonst noch mit reinspielen, umgehen, oder?! 😉

Tom
Tom
2 Jahre zuvor

Dieser Abstimmungsmodus ist eine Farce. Die Ergebnisse der einzelnen Sender mit unterschiedlichen Reichweiten gehen gleich gewichtet in das Ergebnis ein. Die Sender haben jetzt schon teilweise erkennbare Favoriten (RB4 hat z.B. ein Interview mit M. Harris sehr präsent auf seiner Internetseite platziert aus 2019). Anders sind die Anzahl der sehr unterschiedlichen Plays der einzelnen Acts und die Uhrzeiten kaum zu erklären. Für mich ein wesentlicher Kritikpunkt, gerade weil es seitens der Sender im Vorfeld anders angekündigt wurde. Mit Gleichbehandlung und Objektivität hat das für mich dann nichts zu tun. Wenn man sich das Gesamtbild von oben anschaut kann man doch sehr gut erkennen wem hier wirklich eine primus inter Parka Rolle hat! 💛💙

Tom
Tom
2 Jahre zuvor
Reply to  Tom

* Primus inter pares

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor
Reply to  Tom

Okay, aber nur mal als Erinnerung: Auch beim ESC gibt es keine Gleichgewichtung der individuellen Zuschauerstimme zwischen den Nationen. Es ist sogar das Erfolgsmodell des ESC, das dem so ist und Länder unabhängig von ihrer Größe dieselben Stimmen vergeben.

Dass man sich das für eine landesinterne Vorentscheidung ggf. anders wünscht und man am lieben Stimmengewichtsgleichheit hätte, ist natürlich verständlich.

Böörti01
Böörti01
2 Jahre zuvor

Weitere Randnotiz: Ich lese auch noch von keinem Verfahren bei Punktegleichheit (auch wenn die eher unwahrscheinlich ist – dennoch sollte es eine Regelung geben: Wahrscheinlich aber, dass dann das Showabendvoting gilt, denke ich mal… Und sei es sogar bis hin zu dem Punkt, dass man sich absolute Stimme anguckt. Aber das ist jetzt hier zu weit gesponnen… Wir haben im Zweifel ja unsere Barbara, die uns im Zweifel aus misslichen Lagen des NDR herausmoderiert… *Kümmert-hust* 😉

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
S. K. 500
S. K. 500
2 Jahre zuvor

Finde es schade, dass die Live-Qualitäten, Revamps und Bühnenshow nur 50% Gewichtung bekommen, habe aber nichts anderes erwartet. Ansonsten gefällt mir das separate Verkünden, sorgt für mehr Spannung und schafft ESC-Feeling.

Halore
Halore
2 Jahre zuvor

So knuffig Consi auch sein mag, aber außerhalb der esc Saison interessiert es ihn ein sch… was mit dem esc ist und in seinen Shows wird nichts erwähnt oder gespielt… geht es aber darum dich wieder als esc Experte aufzuspielen, dann is er da…
Für mich nicht ernst zu nehmen!

Experte sein heisst, sich mehrheitlich das ganze Jahr damit zu beschäftigen und zu kommunizieren. Wie ihr Blogger das super und mit viel herzblut tut.

TiVogel
TiVogel
2 Jahre zuvor

Das ist doch alles Grütze.Das ESC Final ist ne TV Veranstaltung. Da kommt es auch sehr auf die Bühnenpresents an.Mein Vorschlag für 2023 wäre ein Bundesvision Song Contest, wo jedes Bundesland ein Lied ins Rennen schickt. Sprache egal. Aber das wäre endlich mal ne Auswahl…

Lola
Lola
2 Jahre zuvor

Ich hab auf MDR Jump bis jetzt am Misten Anxiety aktiv mitbekommen. Sarah & Lars machen eine unterhaltsame Morning Show, aber als Experten für den ESC Song? Naja