In welcher Form findet der ESC 2021 statt? – Entscheidung soll morgen verkündet werden

Foto: Guido Pijper

In welcher Form kann der Eurovision Song Contest 2021 trotz der weiterhin anhaltenden Corona-Pandemie stattfinden? Die Entscheidung darüber soll jetzt gefallen sein. Das berichtet wiwibloggs unter Berufung auf eine Einladung für eine Pressekonferenz. Diese soll am morgigen Mittwoch, den 3. Februar 2021, um 13 Uhr online stattfinden. Dort sollen die Organisatoren dann über das gewählte Durchführungs-Szenario für den ESC 2021 informieren.

Zur Erinnerung: Im Spätsommer des vergangenen Jahres hatten die verantwortlichen vier Szenarien erarbeitet, wie der ESC in diesem Jahr durchgeführt werden könnte – je nach Corona-Lage. So sollte sichergestellt werden, dass es nach der Absage im vergangenen Jahr in jedem Fall wieder einen Wettbewerb geben wird. Die Szenarien unterscheiden sich im wesentlichen darin, ob der Contest mit oder ohne Publikum (bzw. mit reduzierter Zuschauerzahl) in der Halle stattfinden wird und ob alle, einige oder keine Künstler bzw. Delegationen nach Rotterdam reisen werden.

Die genauen Unterschiede zwischen den einzelnen Szenarien haben wir hier bereits ausführlich beschrieben.

Morgen soll nun also verkündet werden, für welches Szenario sich die EBU und die niederländischen Rundfunkanstalten NPO, NOS und AVROTROS entschieden haben. Wie wird der ESC am am 18., 20. und 22. Mai 2021 in der Ahoy Arena (Aufmacherfoto) in Rotterdam stattfinden?

Sicher ausschließen können wir zum aktuellen Zeitpunkt wohl nur Szenario A. Dass der ESC in diesem Jahr ohne jegliche Beschränkungen stattfinden kann, ist unter den aktuellen Gegebenheiten wohl mehr als unwahrscheinlich. Wenn man sich auf der anderen Seite anschaut, wie internationale Sportereignisse aktuell ausgetragen werden – etwa die Australien Open oder die Handball-Weltmeisterschaft -, dann ist wohl auch nicht damit zu rechnen, dass der ESC als reiner Video-Contest stattfinden wird. Am wahrscheinlichsten dürfte aktuell wohl sein, dass weitestgehend auf Publikum und Presse vor Ort verzichtet wird (also wie in Szenario D), die Delegationen samt Künstlern aber möglichst anreisen. Im besten Fall wäre das in dieser Hinsicht dann Szenario B mit der Option auf Szenario C umzuschwenken, falls Länder kurzfristig doch nicht live vor Ort sein können oder jemand kurzfristig an Corona erkranken sollte. Entsprechende Live-Videos müssen zur Sicherheit sowieso bis zum 26. März eingereicht werden.

Ob es wirklich so kommt oder ganz anders – morgen werden wir es erfahren und wir halten Euch an dieser Stelle selbstverständlich auf dem Laufenden. Egal welche Variants es am Ende wird, die Hauptsache ist, dass überhaupt wieder ein ESC stattfindet.


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48 Comments
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Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Ich denke, es wird Szenario B werden. Mit dem könnte ich auch ganz gut leben.
Wenn man jetzt aber gleich auf Szenario C oder D geht (was ich aber nicht glaube), dann finde ich das dem ESC schon sehr unfair gegenüber. Im Sport können Events (z.B. Handball-WM oder Bundesliga) ohne weiteres (ja, ich weiß, Testungen, Hygienekonzept,…) stattfinden und der ESC findet als Video-Contest statt…?
Ich könnte es der EBU auch nicht verdenken in dieser Zeit, aber warum dürften dann z.B. Fußballspiele stattfinden. Ok, man kann diese nicht online stattfinden lassen oder auf Abstand achten, aber ganz ehrlich, so unnötiges Nahekommen wie nach einem Tor finde ich inakzeptabel und verstehe nicht, warum man das nicht verbietet. Man kann sich ja auch mit Abstand über ein Tor freuen.
Ja, ok, das ist nicht das Thema hier, aber ich hoffe, dass sich die EBU selber nicht zu sehr maßregelt. Mit einem ordentlichen Hygiene-Konzept ist Szenario B sicherlich drin.

Alexandra
Alexandra
3 Jahre zuvor

Ob nun Publikum in der Halle ist oder nicht, ist mir nicht so wichtig. Blöd wäre es, wenn wir keinen Act live auf der Bühne hätten.

Paul
Paul
3 Jahre zuvor

Es wird sicherlich ein Mix aus C und D. Künstler in der Halle, aber keine Zuschauer. Anders kann ich mir das nicht vorstellen und es wäre auch unverantwortlich.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Es klingt wahnsinnig verrückt, aber es gäbe eine fünfte Möglichkeit: Australien!

Australien ist nach offiziellen nationalen und internationalen Berichten nahezu coronafrei. Das würde bedeuten, dass Australien für eine Ausrichtung des ESC 2021 infrage kommen könnte. Dort könnten die drei ESC-Events im Grunde, wie gewohnt, mit Publikum stattfinden. Gut, okay, die Zeitverschiebung müsste berücksichtigt werden. Obwohl dies kein Grund wäre, den ESC nicht live auszustrahlen. – Die Eröffnungsfeier und due Spieltage der Olympischen Sommerspiele im Jahr 2000 fanden auch weltweit live statt.

Ich weiß, ich weiß… das meine Überlegung, vielleicht auch Vorschlag evtl. heiße Diskussionen auslösen würde.
Ich bitte um Nachsicht! 🙏🏼
Es war nur ein Gedanke, eine Möglichkeit, vielleicht auch ein Angebot den diesjährigen 65.ESC so wie gewohnt stattfinden zu lassen.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

PS:
die Zeitverschiebung MEZ zu Australien (Sidney, Canberra) 10 Stunden.

zum Beispiel:
14 Uhr MEZ – 0 Uhr Australien

tomudu
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

In der Tat ein interessanter Gedanke, allerdings denke ich nicht, dass man Rotterdam den Contest so einfach „entziehen“ könnte. Die EBU hat sich früh dazu bekannt, den ESC 2021 in den Niederlanden stattfinden zu lassen, und wird sich davon – meines Erachtens zurecht – wohl auch nicht abbringen lassen.

Julian Lambracht
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Aufgrund der Einreisesperre ist das ein unmögliches Szenario. Diese wurde ja kürzlich erst bis nächstes Jahr verlängert. Ich denke es wird der Video-Contest ohne jegliche Präsenz in Rotterdam. Sicherlich ist dies zum jetzigen Zeitpunkt auch die richtige Entscheidung.

In Portugal bricht das Gesundheitssystem zusammen, die Niederlande verlängert den Lockdown um 4 weitere Wochen und die Impfungen laufen nur schleppend an in den meisten Ländern. Es ist einfach noch nicht die Zeit für Reisen und Veranstaltungen wie der ESC.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Okay, ich verstehe dich. Aber bei Sportveranstaltung geht das. Da reisen die Sporten kreuz und quer durch die Welt. Das allgemeine Publikum könnte nicht. Dann wären lediglich nur Australier vor Ort.

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Ich glaube, dass es auf Szenario D hinaus laufen wird! Dieses Szenario wurde ja auch schon beim JESC 2020 angewandt. Mag sein, dass im Mai der Fall eintreten wird, dass der ESC eigentlich dann doch mit Szenario C oder B stattfinden hätte können, aber man muss halt einfach jetzt schon die Entscheidung treffen! Leider kann man nun mal nicht einfach Schnips machen und dann ist alles organisiert, so dass man dann erst kurzfristig entscheiden kann.
Ich finde das Thema Fußball kann man nicht mit den ESC vergleichen! Beim ESC kommen halt einfach sehr viele Leute an einem Ort zusammen. Bei einem Fußballspiel dann doch deutlich weniger, da die einzelnen Stadien wie z.B. in der Bundesliga, ja über ganz Deutschland verteilt sind und nicht alle an einem Ort stehen. Der ESC ist eher mit Olympia vergleichbar, wo auch alles an einem einzelnen Ort bzw. Stadt stattfindet, als wie mit einer WM, egal ob jetzt Handball oder Fußball, wo alles über mehrere Orte/Städte aufgeteilt ist.

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

Kurzer Nachtrag zur Info: Bei meinem letzten Abschnitt, wo ich den ESC mit Fußball bzw. Olympia vergleiche ist das ganze natürlich OHNE Publikum gemeint!

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

#AlexESC
Ich stimme dir in allen Punkten zu.

Vielleicht wäre je ein Vertreter der Teilnehmerländer vor Ort denkbar, um stellvertretend für den Sieger die Glas-Trophäre entgegen zu nehmen.

derTeHa
derTeHa
3 Jahre zuvor

Prognose: Variante C, aber nur mit Publikum aus den Niederlanden, vielleicht sogar Helden der Pandemie (Pfleger, Krankenpfleger, Ärzte, Wissenschaftler, etc.). Ein besonderer Moment für diese Personen und mal ein Abend zum „Abschalten“. Mit vorherigen Tests und ggf. Selbstquarantäne sollte das machbar sein.

Ich kann mir anders nicht vorstellen wie ein europäisches Live-Publikum denkbar wäre – das viele Menschen quer durch Europa und die Welt an einen Ort einfliegen, auch wenn sich die Fallzahlen bis dahin hoffentlich verringert haben, wäre unverantwortlich.

Klar: das ist nicht der Song Contest den sich die Organisatoren beim Sieg 2019 gewünscht haben. Klar: das ist echt ungeil für alle die Tickets haben (mir eingeschlossen). Aber auch klar: wenn diese ganze 💩 vorbei ist, dann wird es wieder einen Song Contest geben, bei dem wir alle zusammen eine:n neuen Song Contest-König:in feiern werden, wie noch nie gefeiert wurde. ich find, das ist‘s dann doch wert. 🙂

Hhtom
Hhtom
3 Jahre zuvor

Aus infektiologischer und epidemiologischer Sicht (fehlende Herdenimmunität und fehlende Kontrolle der Virus-Mutationen bei zu erwartenden Dritter Welle) kann es nur Szenario D sein…..ohne Publikum, Live-Acts und Vertreter vor Ort.

Christian Harbich
Christian Harbich
3 Jahre zuvor

Ich denke es ist sogar vorstellbar, dass Publikum in der Halle sein wird – vermutlich allerdings nur in den Live-Shows. Einlass bekommen diejenigen die entweder geimpft sind oder aber einen negativen Test vorweisen können. Mitunter wird darüber auch erst sehr kurzfristig entschieden, je nachdem wie sich die Infektionslage darstellt.

David Z
David Z
3 Jahre zuvor

Wird sehr wahrscheinlich wie beim JESC mit der Hintertür, dass die Teilnehmer evtl doch live performen. Publikum auf das absolute minimum reduziert, Alles andere ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sicher und sollte daher auch nicht berücksichtigt werden. Selbst der ESC 2022 wird sehr wahrscheinlich nicht normal statt finden

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor

Also wenn trotz Lockdowns in einigen europäischen Ländern, Sportveranstaltungen stattfinden können, dann geht das auch mit dem ESC. Da es wohl sehr wahrscheinlich mit Zuschauern nicht geht, würde ich vorschlagen, das wenn es geht Künstler vor Ort sind, wenn nicht, dann halt live in einem Studio in ihrem Land, auftreten. Dürfte mit der heutigen Technik kein Problem werden. Für eine weitere Absage hätte ich absolut kein Verständnis mehr.

Vondenburg
Vondenburg
3 Jahre zuvor

Dank der aktuellen Beschränkungen durch die Mutationen sehe ich nur C und D als Möglichkeiten.

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Ich stell mich mal auf die minderste der varianten ein, also d. Aber eh egal, welche variante heute ausgewählt wird ist mir viel wichtiger, dass tatsächlich live gesungen und performt wird. Leider ist das glaub ein frommer wunsch, bei ziemlich vielen ve’s hat man jetzt schon gemerkt, dass mehr stimme vom band kam als vom sänger.

Trakol
Mitglied
Trakol
3 Jahre zuvor

Also ich denke A und D kann man schonmal ausschließen, ich denke schon, dass jede Delegation irgendwie die Möglichkeit bekommt in die Niederlande zu reisen, und wenn es mit der Rikscha ist (Zugegeben aus Australien wird’s mit der Rikscha schwierig)

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
3 Jahre zuvor
Reply to  Trakol

Schleuserbanden? 😉

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor
Reply to  Porsteinn

Höchstwahrscheinlich chinesische schleuserbanden

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

Hoffentlich bekommen sie die Sänger nach Rotterdam, von mir aus gerne ohne die Umbauten der Bühnenbilder und alles nur mit LED. Den Rest kann ich mir momentan nur als Variante D vorstellen.

Matty
Matty
3 Jahre zuvor

Da haben wir auc schon das erste Thema für den Livetalk am Donnerstag.

Trakol
Mitglied
Trakol
3 Jahre zuvor

Also ich kann auch schon ab 18 Uhr. So isses ja nicht 😉

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Egal was, nur nicht sowas toxisches wie beim jesc. Dann lieber gar nix. Das war furchtbar.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Ich fand die Umsetzung beim JESC sogar sehr gelungen. Man merkte nicht, dass die Länder eingespielt wurden. Wenn man es nun beim ESC auch so macht, dann aber bitte keine aufgezeichneten Videos einspielen…sondern die Interpreten sollen in ihren Ländern direkt live singen. Ansonsten wäre der ESC eine Mogelpackung, da die wichtige Atmosphäre fehlt.
Vielleicht bekommen wir heute auch einen neuen Veranstaltungsort. Ein Fernsehstudio in Hilversum???

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Wenn so sein würde, dass im Land beim Sender der Auftritt im Studio aufgezeichnet werden soll wie beim JESC 2020, dann muss sich der NDR eeeecht anstrengen. Das was sie beim JESC abgeliefert haben, war unterste Schiene. Das hätten Amateure besser hingekriegt.

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Genau so. Die umsetzung fand ich jetzt auch nicht so übel aber das ganze hatte eher den charakter einer playbackshow. Dann sollen sie lieber ehrlich sein und einen video-contest machen und nicht gross behaupten “ live gesungen“

Andi
Andi
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Es muss dich 2021 möglich sein, dass jedes Land seinen Beitrag live singen lässt und diesen Auftritt direkt nach Holland sendet. Diese Liveatmosphäre ist der wichtigste ESC- Bestandteil. Das Mitfiebern, ist ein Künstler nun gut oder patzt dieser.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Und kurz zum Thema Deutschland: Pro 7 macht es genial. Peu a peu werden Details zur nächsten Staffel The Masked Singer veröffentlicht. Die Öffentlichkeit diskutiert darüber und diese Sendung ist im Rampenlicht.
Und was macht der NDR mit dem Deutschen Beitrag? Nix!

alabastro
alabastro
3 Jahre zuvor

Alle „internationalen“ Messen sind bis Mai/Juni abgesagt worden ..das Risiko geht Keiner ein … da ist es doch klar das es kein Hallenkonzept in Rotterdam geben wird – Studioversion mit Zuschaltungen LIVE wird es wohl werden …. an mehr glaube ich in dieser Zeit wirklich nicht mehr – leider

Trakol
Mitglied
Trakol
3 Jahre zuvor
Reply to  alabastro

Es steht ja sogar oben in der Grafik „Shows from Ahoy“ also wird man in der großen Halle produzieren

alabastro
alabastro
3 Jahre zuvor

man muss einfach überlegen – das die Kosten ohne Publikum nicht im Verhältnis stehen eine solche Bühne aufzubauen und auch eine Versicherung würde das sicher nicht stützen wenn etwas passiert …. es geht ja wie immer um Kosten/Nutzen …..

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Ganz ehrlich: Mittlerweile ist es mir nicht so wichtig, wie der ESC durchgeführt. Die Hauptsache ist in der Tat, dass er veranstaltet wird.🙂
Natürlich bin ich auf das Ergebnis gespannt, ich freue mich aber total, dass sich die Verantwortlichen Gedanken gemacht haben, wie die Show in Pandemiezeiten abgehalten werden kann. Sind wir schon mal weiter als letztes Jahr. Eine Komplettabsage möchten wir wohl alle nicht mehr erleben

Der Thorsten von der Küste
Der Thorsten von der Küste
3 Jahre zuvor

Mir ist es nunmehr fast egal in welcher Form der ESC stattfinden wird – Hauptsache er findet statt und es wird alles regelkonform (nicht wie beim JESC, wo 3 Länder die Studioversion für den Auftritt genutzt haben). Dieses MUSS von der EBU überwacht werden. Publikum in Rotterdam nur gering und dann geimpft – oder gar nicht.
Warum kann man nicht alle Teilnehmer + Gefolge impfen lassen und sie fliegen in die Niederlande und das Gefolge ersetzt dann die jubelnden Zuschauer. Somit ist fast alles sicher und man hat dennoch den Eindruck, dass Publikum anwesend ist.

Ist alles nicht einfach – bin mal gespannt, was morgen verkündet wird.

Der Thorsten von der Küste
Der Thorsten von der Küste
3 Jahre zuvor

Ich vergaß – hach, die Zeit rennt ja so schnell. 😉 Morgen hätte ich ja lange darauf warten können …und wäre das Gespött der Leute geworden …..danke, Du hast mich quasi gerettet.

SvenEsc
SvenEsc
3 Jahre zuvor

Das wichigste ist , das der ESC dieses Jahr stattfindet . Denke es wird kaum Publikum in der Arena sein .Vielleicht nur Niederländer/ geimpfte – getestete oder mit Quarantäne ,vielleicht so auch für die Presse .
Das da die Arena voll gemacht wird kann ich mir nicht vorstellen zu diesem Zeitpunkt . Die Niederländer verlängern ja gerade nochmal ihr Lockdown . Bis Mai ist noch was hin aber ich denke es wird eher C , vielleicht wenn alles gut geht und die Zahlen fallen noch B .

Henry
Henry
3 Jahre zuvor

Naja, bis Mai sollte schon ein Großteil der Bevölkerung geimpft sein.

Wie auch immer, ich finde es nur schade das der erste ESC in Mitteleuropa nach 6 Jahren (also nach Wien 2015) unter diesen Umständen stattfindet und man daher keine Möglichkeit hat live vor Ort zu sein. Einen ESC vor Ort zu erleben ist etwas komplett anderes als ihn nur im Fernsehen zu verfolgen.

Wie es 2022 aussehen wir weiß noch niemand, hängt auch davon ab welches Land gewinnt. Gewinnt ein restriktives, osteuropäisches Land würden viele Fans wieder in die Röhre schauen.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Henry

Na ja, ich glaube nicht, dass bis zu diesem Zeitpunkt schon ausreichend Menschen geimpft worden sind. Viele Politiker rechnen erst mit einer Durchimpfung zum Ende des dritten Quartals.
Ich war noch nie live vor Ort beim ESC, aber ich glaube gerne, dass es eine besondere Atmosphäre ist.
Dieses Erlebnis wird auch wiederkommen, aber bis dahin macht ist es auf der Couch auch ganz gemütlich.🙂

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Wenn die weiterhin so lahmarschig mit dem Impfen sind , dauert das noch bis 2030.

Amion
Amion
3 Jahre zuvor

es ist alles sehr traurig , aber Hauptsache der Contest fällt nicht aus …
leider fällt dann auch Public Viewing und die ganzen Discoveranstaltungen aus ….und wahrscheinlich auch leider Amsterdam in Concert …