Interview: Basti Schmidt über das Finale von „The Voice of Germany“ und mögliche ESC-Pläne

Knapp 72 Stunden nach dem Finaleinzug von Basti Schmidt bei „The Voice of Germany“ hatten wir die Gelegenheit, mit dem Sänger zu sprechen. Neben seiner bisherigen Zeit bei The Voice und den Planungen für das Finale am Freitag haben wir auch über Bastis ESC-Vergangenheit, eine mögliche Teilnahme für Deutschland und seine ESC-Lieblinge gesprochen.

ESC kompakt: Hallo an Dich, Basti, schön dass Du dabei bist und wir die Gelegenheit haben, mit Dir heute sprechen zu können. Knapp 72 Stunden nach dem Halbfinale The Voice sitzt Du jetzt hier. Nimm uns doch erst einmal zum Einstieg mit: Wie geht es Dir, wie ist deine Gefühlswelt und was ist seit Freitag passiert?

Basti: Erst einmal vielen herzlichen Dank, dass ich das Interview mit Dir machen darf. Ich freue mich total, dass ESC kompakt auf mich zugekommen ist, ich bin großer Fan und Leser natürlich. Mir geht es total gut, ich habe es noch nicht ganz verarbeitet, es ist wirklich sehr viel auf einmal gerade, aber es macht super viel Spaß. Die Proben für das Finale haben heute direkt angefangen, am Samstag waren wir direkt im Tonstudio und haben die potenzielle Gewinnersingle aufgenommen. Also es ist super viel los, macht aber unheimlich viel Spaß und ich hab total Lust auf das Finale.

Das klingt ganz so als ginge es Schlag auf Schlag die Tage. Bis zum Freitag hast Du durch viele Proben, Vorbereitungen und Interviews wahrscheinlich kaum eine freie Minute – außer zum Schlafen wahrscheinlich?!

Die Zeit muss man sich nehmen, zwischendurch versuche ich auch schon ein bisschen runterzukommen und das alles zu reflektieren. Dazu hat man gar nicht die Zeit und ich brauche das und muss mir etwas die Zeit dafür nehmen. Aber ja, ich sage immer von nichts kommt nichts und es ist immer schneller vorbei als man denkt, deshalb versuche ich natürlich auch es zu genießen.

Wie waren denn die Reaktionen nach dem Halbfinale auf Deine Performance, die sehr außergewöhnlich war, was hast du an Nachrichten bekommen?

Ich habe am Samstag tatsächlich erst einmal fünf Stunden Nachrichten beantwortet, weil ich echt überschüttet wurde mit Nachrichten, das war ganz ganz toll und hat mich total berührt – fast ausschließlich positiv. Ich habe keine Kommentare gelesen, davor habe ich auch ein wenig Angst, das schiebe ich noch ein wenig vor mir her, aber die Nachrichten waren wirklich durchweg positiv und das bedeutet mir auch sehr, sehr viel.

Wo Du es gerade angesprochen hast: Die ganze Zeit bei The Voice hast Du ja eine klare Botschaft, die du vertrittst und gehst damit sehr offen um und hast dafür auch sehr viel Zuspruch bekommen, nicht nur von den Coaches und vom Publikum. Bekommst Du auch negative Rückmeldungen oder wenn Du etwas Negatives siehst, wie gehst Du damit um?

Also wie gesagt, das direkte Feedback ist fast durchweg positiv, die Kommentare auf YouTube oder dem The-Voice-Instagram-Kanal versuche ich bewusst nicht zu lesen, weil ich weiß, dass dort einfach so viele Leute sind, die das nicht cool finden oder Hasskommentare schreiben. Das habe ich bewusst etwas vor mir hergeschoben, aber es wird irgendwann die Zeit kommen, wo ich mir die durchlesen werde, weil da wahrscheinlich auch ganz viele positive Kommentare sind und es wäre schade, wenn ich die nicht lesen würde. Aber jetzt in der heißen Phase versuche ich das etwas von mir wegzuschieben. Das direkte Feedback ist wie gesagt sehr positiv und ich werde auch teilweise auf der Straße angesprochen und das fühlt sich auch echt toll an. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mich darauf eingestellt habe, negative Kommentare zu bekommen, was auch okay ist, denn ich muss ja nicht jedem gefallen. Ich polarisiere ja auch bewusst ein bisschen und es wäre auch völlig okay, wenn da Kritik käme, solange sie halt konstruktiv ist.

Dann hast Du ja schon genug Lesematerial für die Wintertage wenn dann alles durch ist. Dein Auftritt am Freitag im Halbfinale war ja eine ganz schön anspruchsvolle Inszenierung, da steckt ja einiges hinter. Kannst Du uns erzählen, wie das zustande gekommen ist, wie ist das Ganze entstanden?

Ich muss ehrlich sagen, ich plane einen solchen Auftritt schon seit Jahren. Für mich ist Inszenierung und Show total wichtig und ich wusste, wenn ich in die Liveshows komme, muss da was Großes passieren auf der Bühne, deshalb wusste ich schon relativ genau, was ich wollte. Ich hatte mir auch schon vorher überlegt, von oben auf die Bühne zu kommen, dachte aber, das wird nicht funktionieren und hatte das nicht vorgeschlagen, bis die Produktion irgendwann auf mich zukam und meinte, ob ich nicht Lust hätte von der Bühne zu schweben und so kam dann alles zusammen. Das mit dem Cape hatte ich zum Beispiel vorgeschlagen, dass mir das weggerissen wird und ich einen Glitzeranzug anhabe. Wir haben da total gut zusammengearbeitet und am Ende ist da ein sehr rundes Ding zusammengekommen und konnte mir dadurch einen Traum erfüllen.

Auf dem TV-Bild sah die Performance auch wirklich stark aus, das muss man erst einmal so hinbekommen.

Dankeschön, vielen Dank. Es war auch echt aufregend da oben zu hängen. Als ich das erste Mal hochgefahren bin, da ging mir echt die Düse. Am Ende hat’s aber super viel Spaß gemacht und ich hätte das gerne noch öfter gemacht.

Musstest Du das öfter proben oder war das eine Sache, die ein oder zwei Mal einstudiert wurde und dann saß es einfach?

Wir haben das tatsächlich zum ersten Mal am Donnerstag geprobt, also einen Tag vor der Show und dann nochmal zur Generalprobe und dann ging’s los. Da war nicht so viel Zeit zu proben, aber es hat ja funktioniert und das ist am Ende das Wichtigste.

Basti, wie kam es denn überhaupt dazu, dass Du Dich bei The Voice beworben hast. Wir verfolgen Dich ja schon länger auf dem Blog und wissen, dass Du schon bei einer anderen Show bei ProSieben gewesen bist und gewonnen hast. Auf deine bisherige ESC-Vergangenheit kommen wir noch zu sprechen. Aber wie kam es denn dazu, dass Du Dich bei The Voice beworben hast?

The Voice ist natürlich die größte Musikshow in Deutschland, oder die qualitativ hochwertigste würde ich jetzt einfach mal sagen. Ich bin einfach ein Showpferdchen, mir macht sowas total viel Spaß und ich habe das die ganzen letzten Jahre verfolgt und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dieses Jahr mein Jahr werden könnte. Dann habe ich es probiert und es hat irgendwie geklappt. Wir wissen natürlich, dass ganz viele The-Voice-Leute am Ende beim ESC landen oder zumindest im Vorentscheid und das ist zumindest etwas, was ich mir wünsche, also mal schauen, was die Zukunft bringt.

Das Sprungbrett nach Liverpool… Wo Du es schon gerade ansprichst, dass es Leute von The Voice zum ESC geschafft haben, am Freitag war ja Michael Schulte mit Max Giesinger in der Show. Gab es die Gelegenheit, dass ihr ein paar Worte austauschen konntet?

Also die beiden waren total nett und haben uns alle begrüßt und wir haben auch kurz gequatscht, aber ich kannte Michael ja schon ein bisschen, weil wir im Köln zusammen beim Clubtreffen aufgetreten sind und ich war ja auch 2018 in Lissabon und habe ihn da schon getroffen. Also ein bisschen kannten wir uns schon und ich hatte die Gelegenheit, mich etwas mit ihm auszutauschen.

Und Du hast ja mit einer ganz besonderen ESC-Teilnehmerin mehr Kontakt in der Show gehabt, als es dann in die Coachings zum Sing-Off ging. Da hatte Steffi ja Lena in ihr Team geholt. Du bist ja bekennender Lena-Fan, wie war das für Dich, was hast Du mitgenommen von der Erfahrung? 

Also man macht sich ja vorher etwas Gedanken, wer da kommen könnte. Da ja Mark Forster in der Jury sitzt, habe ich an Lena gedacht und es mir gewünscht. Als sie dann um die Ecke kam, ist mir mein Herz kurz in die Hose gerutscht, ich habe mich mega gefreut. Lena ist auch eine ganz tolle Persönlichkeit, sie hat sich super viel Zeit für uns genommen, hat ganz tolles Feedback gegeben und danach noch mit uns Fotos gemacht. Sie war wahnsinnig konstruktiv und hat sich auch nicht zurückgehalten, hat ihre Meinung offen kundgetan, das hat mir viel geholfen. Das habe ich mir wirklich zu Herzen genommen, daran gearbeitet und war ihr sehr dankbar dafür, dass sie sich die Zeit genommen hat und für mich als Lena-Fan war das natürlich etwas ganz besonders. Und sie ist auch eines meiner größten Vorbilder, wenn ich ehrlich bin. Es gibt ja nur zwei Leute in Deutschland, die den ESC gewonnen haben und sie ist eine davon, dann neben ihr zu stehen, ist schon etwas ganz besonderes.

Da hast Du ja schon einige Highlights in Deiner The Voice-Zeit angesammelt. 

Es geht ja noch weiter, wer weiß was noch alles kommt

Noch ist es ja nicht vorbei, genau… Wir haben ja schon kurz über Deine Performance im Halbfinale gesprochen. Wenn wir mal zurückschauen auf Deine bisherigen Auftritte, kannst Du uns etwas zu Deiner Songauswahl erzählen. Du hast ja Songs mit einer klaren Botschaft, hattest Du Dir da vorher Gedanken gemacht, hattest Du vorher einige Songs, wo Du wusstest: ‚Wenn ich zu The Voice gehe, will ich die unbedingt performen‘? Und vielleicht kannst Du uns ja schon etwas verraten, was uns im Finale erwarten könnte…

Ich hab mir natürlich sehr viele Gedanken gemacht, welche Songs ich in so einer Show singen kann, man will ja schon etwas vermitteln und gleichzeitig Stimme zeigen und performen können dazu, deshalb waren die Songs schon sehr bewusst gewählt und ich bin sehr, sehr dankbar, dass The Voice mir diese Songs dann auch gegeben hat und ich diese singen durfte. Ich stehe einfach auf große Balladen, auf viel Theater und Drama, deswegen war ich sehr dankbar, dass ich „All By Myself“ (von Céline Dion) mit der langen hohen Note am Ende singen konnte, das ist genauso das, worauf ich stehe und womit ich aufgewachsen bin. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Songs singen durfte. Möchte ich schon einen Ausblick auf das Finale geben…? Ne, eigentlich nicht, ich bin ja auch immer für Überraschungen gut und finde, da soll sich auch jeder und jede überraschen lassen, was kommt. Da ist auf jeden Fall was Cooles geplant. Ich darf ja auch einen Song mit Steffi zusammen singen und mit einem Gast-Star, das wird wieder großartig und freue mich total drauf.

Das wird eine große Show, die uns da noch am Freitag erwartet… 

Auf jeden Fall!

Du hast ja gerade schon erwähnt, dass Du eine eigene Single aufgenommen hast. Du wirst uns wahrscheinlich noch nicht verraten können, in welche Richtung der Song geht aber vielleicht kannst Du uns etwas erzählen, wie das ablief. Wenn Du sagst, dass Ihr die gestern aufgenommen habt, war da ja auch gar nicht viel Zeit zum Proben und Einstudieren und dann die Aufnahme zu machen.

Wir haben alle den gleichen Song, also es gibt einen Gewinnersong, den wir alle performen, falls wir gewinnen. Das ist ein Song zusammen mit Calum Scott. Ich darf natürlich noch nicht verraten, in welche Richtung es geht, das ist noch geheim und eine Überraschung. Calum Scott ist ein großartiger Künstler und ich finde seine Musik super, das ist genau das, was ich machen möchte, der singt ja auch viele Balladen und ist ein starker Sänger, sehr hohe Range, da kann man sich wirklich drauf freuen. Egal wer gewinnt, wird das eine tolle Single, die dann hoffentlich auch erfolgreich ist.

Dann sind wir mal gespannt, die müsste dann ja am Freitag auf allen gängigen Streamingportalen verfügbar sein, dann können wir Dich rund um die Uhr hören… Du hast ja schon eine gewisse ESC-Erfahrung, hast es zwei Mal im ESC-Vorentscheid in San Marino versucht, zuletzt in diesem Jahr, und bist dann auch in Lissabon (beim ESC 2018) mit als Backgroundsänger dabei gewesen. Zusammen mit Deiner Erfahrung bei FameMaker, hat Dich das vorbereitet auf The Voice, oder unterscheidet sich das von dem, was Du bisher gemacht hast? 

Das hat mich auf jeden Fall alles auf die Zeit hier bei The Voice vorbereitet. Ich habe auch das Gefühl, dass ich erst in den letzten zwei, drei Jahren der Künstler geworden bin, der ich heute bin und auch sein möchte. Deswegen bin ich auch ganz froh, dass es 2018 noch nicht mit dem ESC geklappt hat, weil ich eigentlich noch gar nicht bereit gewesen bin. Jetzt bin ich’s und bin selbstbewusst und habe mich einfach gefunden und weiß viel mehr, was ich will. Deshalb bin ich auch bereit für das The-Voice-Finale und auch für den ESC.

Daraus interpretiere ich dann, dass Du Dir auch vorstellen könntest, für Deutschland beim ESC anzutreten?

Auf jeden Fall, was ist das für eine Frage! Das wäre der Traum, ich habe es jetzt zwei Mal für San Marino probiert. Das wäre natürlich auch cool gewesen, aber zu San Marino habe ich nicht den Bezug, den ich zu Deutschland habe: Ich bin hier aufgewachsen und für mein Heimatland beim ESC anzutreten wäre der große Traum.

Also wenn der NDR Dich anfragen würde, würdest Du ja sagen? 

Auf jeden Fall, ohne nachzudenken!

Vielleicht sieht ja jemand hier das Video von den Verantwortlichen und Du bekommst in nächster Zeit einen Anruf, wer weiß was passiert…

Ich hoffe! Mein Handy liegt neben mir und ich würde ganz schnell rangehen und dann ja sagen, ich bin auf jeden Fall bereit. Aber jetzt ist natürlich erst mal das Finale, alles was danach kommt, steht noch in den Sternen.

Also hast Du noch keine große Pläne, was nach The Voice ansteht oder hast Du schon Projekte in Planung für das nächste Jahr?

Ich habe viele Ideen und bin total motiviert und möchte den Fokus auf die Musik legen, egal wie das hier ausgeht. Aber so richtig konkret ist es natürlich noch nicht, ich wusste ja nicht, wie es ausgeht und ob ich ins Finale komme und bin auch jemand, der sich auf eine Sache konzentriert und die dann richtig durchzieht. Ich glaube, ich brauche meine komplette Energie für The Voice gerade und alles was danach kommt, wird sich zeigen. Ich bin aber total motiviert und guter Dinge, dass sich da tolle Dinge entwickeln.

Es können sich ja auch nach dem Finale noch ganz neue Möglichkeiten ergeben, was Du jetzt noch gar nicht weißt und wenn Du gewinnst bist Du ja sowieso in aller Munde…

Ja absolut, das wäre natürlich der große Traum und schauen wir mal, was daraus wird!

Wir werden es natürlich verfolgen und drücken Dir auch jetzt schon die Daumen!

Vielen, vielen Dank, das bedeutet mir sehr viel.

Basti, zum Abschluss nochmal einen Schwenker zum ESC. Du hast ihn ja auch sicherlich in diesem Jahr verfolgt. Unsere Leserinnen und Zuschauer interessiert bestimmt, wer Deine Favoriten in diesem Jahr gewesen sind, aber auch generell unabhängig von diesem Jahr.

Also dieses Jahr muss ich sagen war ich Team Chanel, Spanien. Was sie auf die Bühne gezaubert hat, war ja unglaublich, sowas habe ich noch nie gesehen. Einen Song mit einem Spagat anzufangen ist einfach ein Statement und – she delivered. Dieser Auftritt hat mir alles gegeben und ich habe fest auf sie gesetzt. Ich war natürlich auch sehr, sehr glücklich, dass die Ukraine am Ende gewonnen hat, weil es ein schönes Statement war, das Europa da in Richtung Russland gegeben hat. Hätte ich nach meinem Geschmack entschieden wäre es auf jeden Fall Spanien gewesen. Ich fand auch Serbien große Klasse, tolle Inszenierung, super cooler Song, das wären so meine beiden Favoritinnen gewesen.

Generell stehe ich wirklich auf die großen Balladen, mein Allzeit-Favorit ist wahrscheinlich Pastora Soler mit „Quédate Conmigo“ aus 2012, da kommt eigentlich niemand ran mit der langen Note am Ende. Ich bin auch große „Milim“-Fan von Harel Skaat aus 2010, auch wenn er den Liveauftritt nicht ganz so gut hinbekommen hat. Céline Dion natürlich, ABBA, die Klassiker, Lena, „A Monster Like Me“ von Mørland, OG3NE, also ich stehe auf die großen Songs, die dramatischen Inszenierungen, das ist so mein Ding.

Da können sich unsere Leser jetzt noch ein besseres Bild von Dir machen, wobei ich gehe fest davon aus, bei großen Balladen ist da noch Michael Schulte als deutscher Teilnehmer einzureihen…

Auf jeden Fall und Conchita habe ich ganz vergessen! Conchita ist natürlich auch ganz, ganz oben dabei, wie konnte ich die vergessen, wow.

Und natürlich dann 2023 Basti für Deutschland…

Ich bin auf jeden Fall bereit dafür und mal schauen, was sich ergibt!

Basti, mit diesem Statement zum Abschluss runden wir das Interview ab. Vielen Dank, dass wir mit Dir sprechen konnten. Wir wünschen Dir vom gesamten Blogger-Team viel Erfolg und genieß die Show am Freitag, Deine Auftritte und wir sind ganz gespannt, ob es dann auch am Ende mit dem Sieg für Dich klappt. 

Vielen, vielen Dank, auch für das Interview. Ganz, ganz liebe Grüße an alle ESC Kompakt-Leser*innen, hat mich sehr gefreut!

Das Interview mit Basti könnt ihr euch auch in voller Länge auf unserem YouTube-Kanal anschauen:

Am Freitag findet ab 20:15 Uhr das Finale von „The Voice of Germany“ statt und wird live auf SAT.1 und beim Streamingdienst Joyn übertragen. 

Die Version des Gewinnersongs von Basti mit Calum Scott könnt ihr voraussichtlich ab Freitag auf allen gängigen Streaming- und Downloadportalen streamen und herunterladen, den Link reichen wir an dieser Stelle nach, sobald der Song erschienen ist. 


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18 Comments
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floppy1992
Mitglied
floppy1992
1 Jahr zuvor

Erstmal Glückwunsch dafür, wie sich deine Interview-Skills entwickelt haben, Flo 😉
Wenn ich da an das arg schüchterne und zurückhaltende Interview mit Ben Dolic zurückdenke, ist das wirklich ein Quantensprung!

Basti wirkt super-sympathisch und wäre sicher auch mal eine guter Vertreter für Deutschland. Der Song muss dann natürlich auch passen, aber da traue ich ihm ein gutes Gespür zu:

Rainer 1
1 Jahr zuvor
Reply to  floppy1992

@floppy, ja, das ist mir auch positiv aufgefallen. Wahrscheinlich machts der bart😉

Rainer 1
1 Jahr zuvor

Ich fand tvog bis letzte woche eigentlich immer die beste casting-show. Die vorkommnisse haben aber leider gezeigt, dass auch diese show nur geskript ist. Schade eigentlich.

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Ich bin als Schwabe ein großer Bewunderer der Schweiz und ein sehr großer Fan der Schweizer Diplomatie.

Hier hast du für mich gezeigt, dass du ein sympathischer Schweizer bist, der seine Kritik an einer Sache klar in der Wortwahl und gleichzeitig diplomatisch in der Sache rüberbringen kann. Dein Statement gefällt mir sehr.

inga
inga
1 Jahr zuvor
Reply to  Florian

Das Ergebnis der Abstimmung des ersten Teams musste am Ende der Sendung noch von dem Notar korrigiert werden. Zuerst wurde die junge Schweizerin als Gewinnerin genannt. Angeblich gab es einen Fehler in der Grafik. Ein sehr unschönes Ende mit vielen bitterlichen Tränen. Ich würde jetzt aber keine Absicht unterstellen.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Sehr schönes Interview, vielen Dank dafür.🙂

Kai
Kai
1 Jahr zuvor

Schönes Interview, noch schöneres Bildmaterial … endlich mal wieder der schöne Bursche aus dem Kollektiv! Mensch Flo, über den Bart war ich aber doch sehr überrascht. Sieht super aus. LG

inga
inga
1 Jahr zuvor

Basti ist echt voll sympathisch. Danke für den Beitrag und Video, Flo.

inga
inga
1 Jahr zuvor
Reply to  inga

Ist das Video eigentlich absichtlich doppelt verlinkt? 🙂

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Ja, schönes Interview!
Eine Frage hätt ich noch an ihn gehabt:
Hat er denn einen passenden Song für den ESC parat?

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

OFF-TOPIC

Übermorgen ist das große Finale der siebten Staffel von The Masked Singer und soeben wurden die Gäste des Rateteams bekanntgegeben: es sind Moderatorin Judith Williams und Moderator Riccardo Simonetti.

inga
inga
1 Jahr zuvor

Oh, nur 6%? Das hätte ich nicht gedacht. Wo bleibt der Notar?