Irlands Beitrag für den ESC 2023: „We Are One“ von Wild Youth

Irland hat seinen Beitrag für den Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool gefunden. Im Rahmen der Vorentscheidung „The Late Late Show Eurosong 2023 Special“ haben eine internationale und eine nationale Jury sowie das TV-Publikum zu jeweils einem Drittel entschieden, dass Wild Youth mit dem Lied „We Are One“ zum internationalen Wettbewerb fahren werden. Falls Ihr die Show verpasst habt, könnt Ihr unseren Live-Blog hier noch einmal nachlesen.

Die irische ESC-Vorentscheidung hatte in diesem Jahr bereits im Vorfeld für einige Schlagzeilen gesorgt – selbst im deutschsprachigen Raum. Schuld daran war vor allem die Band Public Image Ltd., deren Sänger John Lydon aka Johnny Rotten früher Frontmann der Sex Pistols war und mit seiner Teilnahme einen wahren Medienhype ausgelöst hat. Der Song „Hawaii“ landete letztendlich aber nur auf dem 4. Platz.

Wild Youth ist eine vierköpfige Band aus Dublin, die bereits eine Reihe von Top-Hits in Irland hatte und mit großen Namen wie Niall Horan, Lewis Capaldi und Westlife auf Tournee war. die vier Jungs habe ausverkaufte Tourneen durch Irland und Großbritannien gespielt und Bandmitglied Conor O’Donohoe hat auch eine Reihe von Top-Hits für andere Künstler geschrieben und mit Moncrief und The Script zusammengearbeitet. „We Are One“ wurde mit dem Grammy-nominierten Songwriter Jörgen Elofsson geschrieben.

Vor der Vorentscheidung haben sich Wild Youth folgendermaßen geäußert: „Wir freuen uns sehr, dabei zu sein. Der Eurovision Song Contest ist etwas, das wir schon immer geliebt haben und wir würden unser Land gerne vertreten. Wir hoffen, dass jeder den Song, den wir geschrieben haben, mag.“

ESC-Barometer

Für unser ESC-Barometer brauchen wir Deine spontane Meinung zu diesem Beitrag. Bitte stimme nur einmal ab, damit wir ein einigermaßen objektives Bild erhalten. Die Befragung ist für drei Tage offen. Danach kann nur noch das Ergebnis angesehen werden.

ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der irische Beitrag „We Are One“ von Wild Youth?

  • ist so lala (42%, 276 Votes)
  • gefällt mir weniger (26%, 170 Votes)
  • gefällt mir gut (21%, 140 Votes)
  • ist ganz furchtbar (8%, 55 Votes)
  • ist ganz ausgezeichnet (4%, 24 Votes)

Total Voters: 665

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107 Comments
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togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor

Viel Spaß im Halbfinale! 😜

Tobiz
Mitglied
1 Jahr zuvor

So traurig das ist, Irland ist momentan mein Platz 1 und irgendwas mag ich an dem Lied.
Objektiv weiß ich aber, dass der Song nichts Besonderes ist und selbstverständlich nicht ins Finale kommt.
Connally hätte mehr Potential für einen Moment auf der Bühne gehabt.

usain1
usain1
1 Jahr zuvor
Reply to  Tobiz

Geht mir auch so. Meine derzeitige Nummer 1.

AndreasKrapp
AndreasKrapp
1 Jahr zuvor

Was hat Irland da fabriziert????
Sie hatten Connolly und jetzt schicken die diesen basic shit sorry geht gar nicht…

byJannik
byJannik
1 Jahr zuvor

Ich würde sagen so lala, aus der Auswahl die Irland hatte, ist es definitiv nicht die schlechteste Wahl. Der Song klingt sehr nach Sheppard oder auch The Script/Coldplay usw. – Alles was man eben so im Radio hört. Sind wir ehrlich, der Song ist quasi die Definition eines radiofreundlichen Songs. Es wird sicher nicht einfach sich damit fürs Finale zu qualifizieren, aber ich denke es ist auch nicht zwingend unmöglich, da er eben auch eingängig ist und nicht schlecht klingt… dafür aber wie etwas das man schon mehrfach gehört hat, also wir werden sehen. 😀

elkracho
Mitglied
elkracho
1 Jahr zuvor

Kann man sich anhören,ohne wegzuschalten
Mir persönlich viel zu seicht.
Aber momentan auf Platz 4 noch vor Belgien,deren Song viel schlimmer ist

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  elkracho

Wieso dann Platz 4 ? Es gibt bislang nicht mehr feststehende Beiträge.

usain1
usain1
1 Jahr zuvor

Für mich war das tatsächlich das beste Angebot in dieser spärlichen Auswahl… Good luck! 🍀

Ben
Ben
1 Jahr zuvor

Irland tut sich damit keinen Gefallen. Ein weiteres Jahr, ein weiteres Semi-Aus.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Ich hab mal auf gefällt mir weniger abgestimmt. Irland wird es sehr schwer haben ins Finale zu kommen. Ist kaum vorstellbar das viele andere Länder nichts besseres schicken

Frank B.
Frank B.
1 Jahr zuvor

Der Song ist nichts besonderes, aber da der Refrain schon ins Ohr geht, von der Message her sehr zum diesjährigen ESC-Motto passt und bestimmt in der Inszenierung hervorgehoben werden kann, sehe ich durchaus bessere Finalchancen als in den Vorjahren.

tomudu
tomudu
1 Jahr zuvor

Finde ich gar nicht mal so schlecht – zumindest hatten Wild Youth heute für mich den stimmigsten Live-Auftritt. Ich mag auch die hymnenhaften Anklänge ganz gerne; bleibt nur das Problem, dass der Song insgesamt doch recht generisch und austauschbar wirkt. Könnte vielleicht ganz knapp fürs Finale reichen, mehr aber eher nicht.

goynen67
1 Jahr zuvor

Die Jungs haben abgeliefert und den besten Auftritt hingelegt. Sind ja auch nicht neu im Geschäft. Und der Song ist durchaus hörbar. Gefällt mir sogar weil er eine positive Stimmung verbreitet. Beim ESC wird es sicher besser laufen als im Vorjahr. Finale wird schwer aber nicht ganz auszuschließen. Mal sehen was die Konkurrenz noch abliefert.

Thomas2000
Thomas2000
1 Jahr zuvor

Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, die hier so favorisierte Connolly konnte weder stimmlich noch sonst irgendwie überzeugen, vielleicht sind die ausgewählten Jungs doch die beste Wahl unter den vorgegebenen Möglichkeiten.

inga
inga
1 Jahr zuvor

Sehr schade. Ich hätte Connolly einen ähnlich großen Sprung vom Vorentscheid zum ESC-Auftritt zugetraut, wie ihn Brooke im letzten Jahr vorgemacht hat. Die Zuschauer haben leider gegen sie entscheiden, oder besser gesagt für Wild. Das muss man akzeptieren. Bin sehr gespannt, ob sie das Semi überstehen.

Connolly (Studioversion): https://youtu.be/OWbqdg3vSAI

pasi2805
1 Jahr zuvor

Ich liebe die Band. Kenne sie schon etwas länger und hab mir gewünscht, dass sie für Irland zum ESC fahren. Schade, dass der Song relativ „normal“ ist. Hätte mir von den aktuellen Songs da eher „Modern Colosseum“ gewünscht, der ist so viel besser. Schade. Trotzdem gute 7,5 / 10.

Irland startet in Semi 1, bedeutet, ich kann dafür voten. 😀

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

siegersong wurde geprüft und zertifiziert von U2. 🤡

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

🤣🤣🤣👍👍👍🥳

eccehomo42
1 Jahr zuvor

Ich glaube genauso klang der Coldplaysong „A Sky Full of Stars“ bevor Avicii seine Finger dran hatte. Hat ne schöne Melodie, ist aber derart überraschungsarme Radiokost, dass alles andere als ein Halbfinalaus eine Überraschung wäre.

Festivalknüller
Festivalknüller
1 Jahr zuvor

„We are one“ passt doch textlich ganz gut zum ESC, musikalisch guter Durchschnitt. Finale könnte drin sein.
Bei Conolly hatte ich übrigens irgendwie 90er Jahre “ Verliebt in Dich“-Vibes. Weiß auch nicht warum🤔😐🤭.

Basti
Basti
1 Jahr zuvor

Klingt wie die Kopie einer Kopie einer Kopie einer Kopie. Der Song ist nett, aber mir sind beim Hören die Füße eingeschlafen.

Ich befürchte die Iren müssen auch in diesem Jahr wieder ganz stark sein, sehe es aber auch so, dass das Finale nicht völlig ausgeschlossen ist. Immerhin haben Sie den kürzesten Heimweg 🙂

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor

Ich freue mich sehr, dass bei diesem schwachen Angebot der einzige Song gewählt wurde, der mir gefällt. Ich mag diese Art Musik, auch wenn man sowas sicher schon oft gehört hat. Das wird schwierig mit dem Finale, aber ausgeschlossen ist es nicht.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor

Ist bei mir momentan irgendwo zwischen „so la la“ und „gefällt mir gut“. Ich war mal nett und habe letzteres angeklickt.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Porsteinn

Bei mir war es „so la la“.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Bei mir auch, Toggie….

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor

Dann gleichen wir uns ja wunderbar aus. 👍

Stefanohh
Stefanohh
1 Jahr zuvor

Gefällt mir gut und könnte den ESC eröffnen, bis dahin ist auch noch genügend Zeit für Stimmtraining 🙂

sunrise40
1 Jahr zuvor

Ich habe mir das schon fast gedacht das sie dieses Lied schicken.Ist ganz nett mehr aber nicht.Wird schwer mit dem Finale.

bisschenfrieden
bisschenfrieden
1 Jahr zuvor

RTÉ muss seit dem Sieg-Marathon in den Neunzigern sparen und werktags sind die Flüge zurück nach Dublin billiger als am Sonntag. Deswegen: „Sorry, Connally“.

So, so sad, Irland😥

Rainer Knuth
Rainer Knuth
1 Jahr zuvor

Da hat sich wohl jemand von der Gruppe „Fun – We are Young“ stark inspirieren lassen zumindest für den Refrain 🤔😬

Nils
Nils
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer Knuth

Dann aber nicht genug, sonst hätte Irland jetzt einen deutlich brauchbareren Beitrag.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

ein ire hat angeblich 60€ verballert,um satte 100 mal für „we are one“ zu voten.

sina34
sina34
1 Jahr zuvor

Das könnte gut ein Lied für die Fußball WM sein. Irland kommt aus dem Tal der Tränen nicht mehr raus beim ESC.

Siminski
Siminski
1 Jahr zuvor

Ich mag den „Anthemic vibe“, mehr hat der Song allerdings auch nicht zu bieten. Aber das ist okay, weil die anderen Songs auch nicht. Für mich die glimpflichste Entscheidung die Irland hätte treffen können. Mit entsprechender Show und entsprechender Konkurrenz wäre der Finaleinzug durchaus drin, viel mehr wird es aber wohl nicht.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

ESC Burg 🏰 2023 von Toggie Graf Ceterum 📚 und Graf Thilo mit Bobby 🐾

Es ist kurz vor Weihnachten, alles ist auf der Burg festlich geschmückt. Ein großer Weihnachtsbaum 🎄 steht auf dem Hof. Es sind aber einige immer noch beschäftigt. Tante Gertrud die auf ihrer letzten Reise einen Staubsauger erstanden hat ist im Turm damit zugange während Graf Toggie die Bibliothek auf Hochglanz bringt und dabei das ein oder andere Buch entdeckt. Daussen am ehemaligen Schafottplatz wird die Hüpfburg der Kinder abgebaut, der kleine Franzose hat am besten gehüpft😉, und im Garten wird ein (Liverpool) angelegt. Da klingelt es am Tor. Draußen stehen schon 5 Leute die reinwollen. Noa Kirel aus Israel 🇮🇱, Mia Nicola und Dion Cooper aus den Niederlanden 🇳🇱, Andrew Lambrou aus Zypern 🇨🇾, Joker Out! aus Slowenien 🇸🇮 und TVORCHI aus der Ukraine 🇺🇦 bitten um Einlass. Aber nur TVORCHi darf herein kommen. Die anderen werden zum Wartezeit gebeten wo sie auf ihren Song warten müssen.
Aber wohin mit TVORCHI? Erstmal geht es in die Schmiede.
Heute kommen Albina und ihre Familie zur Burg und dürfen in der ökumenischen Kapelle auftreten. Im Konzertsaal gibt es ein Gastspiel des Orchesters des FiK mit der Gewinnerin Elsa Lila bis zum Sanremo Festival und Bobby hat sich Fifi ins Körbchen gewünscht

Das Jahr 2023 hat neu begonnen. Viele Vorwahlen haben schon begonnen oder sind in der Vorbeteitung. Gestern ist die Vertreterin aus Frankreich 🇫🇷, Mademoiselle la Zarra, eingetroffen und gesellt sich noch zu den vier anderen im Wartezelt da man ihr noch kein Lied mitgegeben hat.
Belgien 🇧🇪 hat sich nicht entscheiden können und so schickte man Gaston äh Gustaph den Sohn des Butlers.
4 weitere Anwärter auf den Thron sind am Wartezelt angekommen und warten noch auf ihren Einlass zur Burg. Victor Vernicos aus Griechenland 🇬🇷, Teya und Salena aus Österreich 🇦🇹, Brunette aus Armenien 🇦🇲 und Iru Khechanovi aus Georgien 🇬🇪.

Aus Irland 🇨🇮 kommt gerade die Kutsche vor unsere Burg gefahren mit einer Lieferung Erdnussbutter der Marke Wild Youth. Sie wird direkt in den Vorratskeller eingelagert. (Hoffentlich bekommt Tante Gertrud nicht mit das das Haltberkeitsdatum abgelaufen ist)

Kommen angemeldet, keine weitere Info: 🇦🇿 🇨🇭 🇬🇧 🇦🇺

Kusche wird vorbereitet(Acts Vorgestellt): 🇩🇪 🇩🇰 🇮🇸 🇷🇴 🇷🇸 🇵🇱 🇵🇹 🇮🇹 🇸🇲 🇱🇻 🇫🇮🇸🇪

Kutsche losgefahren: (VE Vorrunden gestartet)🇪🇪 🇲🇹 🇳🇴 🇱🇹 🇪🇸 🇨🇿

Wartezelt vor dem Tor: noch ohne Lied 🇮🇱🇳🇱🇨🇾 🇸🇮 🇫🇷 🇦🇲🇦🇹🇬🇪🇬🇷

Im Vorhof:

Im Innenhof:

Auf der Latrine:

Im Verlies:

In der Folterkammer:

Auf den Mauern:

Im Gauklerwinkel:

Im Rosengarten:

Im Irrgarten:

Im Pool:

In den Stallungen:

In der Schmiede: 🇺🇦 TVORCHI

In der Küche:

Im Gesindetrakt: 🇧🇪 Gustaph

Im Vorratskeller: 🇮🇪 Wild Youth

In der ökumenischen Kapelle:🇦🇱 Albina und Familie

In der Krypta: Die Verstorbenen ESC Gewinner
1956 – Lys Assia 🇨🇭*3.3.1924 als Rosa Mina Schärer + 24.3.2018

1957 – Corry Brokken 🇳🇱 *3.12.1932 + 31.5. 2016

1958 – André Claveau 🇫🇷 *17.12.1915 + 4.7. 2003

1959 – Teddy Scholten 🇳🇱 * 11.5.1926 als Dorothea Margaretha van Zwieteren + 8.4. 2010 als „Teddy“ Scholten – van Zwieteren

1961 – Jean-Claude Pascal 🇱🇺 *24.10.1927 als Jean-Claude Villeminot +5.5.1992

1963 – Grethe&Jørgen Ingmann 🇩🇰
Grethe Ingmann *17.6.1938 als Grethe Clemmensen +18.8.1990
Jørgen Ingmann *26.4.1925 +21.3.2015

1965 – France Gall 🇱🇺 *9.10.1947 als Isabelle Genevieve Marie Anne Gall +7.1.2018

1966 – Udo Jürgens 🇦🇹 *30.9.1934 als Jürgen Udo Bockelmann +21.12.2014

1969 – Frida Boccara 🇫🇷 *29.10.1940 als Danielle Frida Hélène Boccara +1.8.1996

Tante Gertruds Turmzimmer:

Tante Gertruds Kaffeekränzchen:

Tante Gertruds Hobbykeller:

Im Foyer:

Im Kaminzimmer:

Im Salon:

Im Museum:

In Toggie’s Bibliothek:

Im Geheimgang:

Im Musikzimmer:

Im Konzertsaal: das Orchester des FiK mit der Gewinnerin Elsa Lila

In den Gemächern:

Am Festbankett:

An der Tafelrunde der Ritter:

In der Schatzkammer:

Im Ballsaal:

In Bobbys Körbchen: Fifi 🇦🇱

Auf Thilo’s Thron:

Auf Graf Toggie’s Thron:

Douze Points
Editor
1 Jahr zuvor

Ich gehe ja davon aus, dass Irland in naher Zukunft bekannt gibt, dass sie uns die letzten 30 Jahre nur veralbert haben und sehen wollen, wir lange wir das über uns ergehen lassen

Rainer Knuth
Rainer Knuth
1 Jahr zuvor

Erst wenn Irland bei Anzahl der Siege überholt wird darf es wieder auf fordere Plätze hoffen. 😬😅

floppy1992
Mitglied
floppy1992
1 Jahr zuvor

Was ist denn dieses Jahr bloß mit den VEs los? Da bekommt man ja direkt Angst, dass am Ende auch noch Ikke für uns fährt.
Mich überrascht ehrlich gesagt, wie positiv der Song hier noch wegkommt. Das ist doch der Inbegriff des seelenlosen Formatradiosongs, der exakt so klingt, als hätte er mindestens 10 Jahre in der Schublade gelegen, weil ihn damals nichtmal Boyzone als Albumfüller haben wollten. Dazu strahlt die Band nun auch nicht gerade besonders viel Spirit aus, da kann dann selbst der angeglamte Jumpsuit nicht drüber hinwegtäuschen. Und auch gesanglich klingt das schon wieder genau so dürftig wie die letzten vier irischen Acts.
Gegen diesen Inbegriff an Stromlinienförmigkeit war Brooke ja direkt Avantgarde. Wer soll den ernsthaft im Semi genau dafür anrufen?
Und wie war das noch, Herr Delegationsleiter? Glatten Mainstreampop wollen sie nicht mehr? Hat ja sehr gut geklappt!

floppy1992
Mitglied
floppy1992
1 Jahr zuvor
Reply to  floppy1992

Alles klar, jetzt habe ich die restlichen Auftritte gesehen und verstehe das Ergebnis 😀
Die Vergleiche zu UK 2016 (inkl. Erfolgsaussichten) finde ich auch sehr treffend, wobei Joes & Jakes Überambitioniertheit trotz des dürftigen Songmaterials ja noch irgendwie niedlich-naiv war, hier wirkt das dann doch ein bisschen unglaubwürdig.

ag9
ag9
1 Jahr zuvor

Was haben wir alle über den letzten deutschen Vorentscheid gemeckert, dabei wissen wir seit vorhin, wie wohltuend es sein kann, wenn ein Teilnehmer den Text vergisst und deshalb nicht weitersingt…

Ich hab ja normalerweise ein Faible für Carcrashs auf offener Bühne, aber das war alles so unangenehm fremdschämig, dass ich doch keine rechte Freude an der Sendung hatte. Einziger Lichtblick: Niamh kann’s immer noch.

Noch ne Parallele zum letzten deutschen Vorentscheid: das geringste Übel hat gewonnen (wir wissen ja, wieweit einen das bringt). Aber die Jungs hatten zumindest eine gewisse Präsenz auf der Bühne und haben die Töne getroffen. Connelli zwar auch, aber der Auftritt ging auch bei ihr eher daneben: wenig Präsenz, das Sackkleid und die Klumpfußbewegungen.

AlexESC
AlexESC
1 Jahr zuvor

Für mich ist es mit „We are One“ genauso wie mit Maliks „Rockstars“ im letzten Jahr: Der Song an sich gefällt mir eigentlich schon, aber ESC-tauglich ist er weniger bzw. wird im Semifinale höchstwahrscheinlich nicht besonders heraus stechen.

Jürgen S.
Jürgen S.
1 Jahr zuvor

Der Refrain geht – zumindest bei mir – schnell ins Ohr, könnte knapp für das Finale reichen.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor

Witzig ist, dass jedem das an eine andere Gruppe erinnert, für mich ist das ganz klar die frühen U2 aus den 80ern. Besonders das Schlagzeig und der Gesang ist fast 1/1 kopiert nur an der Gitarre von The Edge müssen sie noch arbeiten.
Scheinbar wird 2023 das Retro-Jahr, das muss nicht schlimm sein, aber auch beim Anlehnen an große Vorbilder muss eben zumindest ein Klasse erkennbar sein. Daran fehlt es aber leider in Irland schon seit längerer Zeit.

Rusty
Mitglied
1 Jahr zuvor

Bei der mageren Songauswahl,war ja fast schon klar,dass auch der Liveauftritt nicht mehr allzuviel Luft nach oben lässt. Dieser Beitrag gefällt mir nun garnicht, habe mir die anderen Liveauftritte aber jetzt auch noch nicht angeschaut.Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da irgendeine Chance auf das Finale besteht.

zwo.2
zwo.2
1 Jahr zuvor

Der Titel und die Band sind zum schießen. 🙉Goodbye, Ireland…das wird nichts. 🤡
Die Titelzeile „We are one“ ist beim ESC gefühlt seit Jahren mindestens 1x dabei. 🥵

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Ich bin sehr enttäuscht und hätte lieber Andrew Carr in Liverpool gesehen, doch anscheinend hat er stimmlich nicht sehr überzeugt (habe mal kurz den Liveblog überflogen) und Public lmage Limited wäre auch annehmbar gewesen. Leider hat sich die Grüne Insel für eine Mischung aus Westlife und Boyzone entschieden und ich befürchte, daß das Finale für Irland wieder unerreichbar sein wird.

DerKai
DerKai
1 Jahr zuvor

Nicht so toll…. Ich fand im Vorfeld Hawaii sehr berührend und habe die Daumen gedrückt, aber die Bühnenversion war leider ziemlich misslungen. Könnte eng werden mit dem Finale.

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Ich finds ganz toll, wie schön schlank nur ein einziger streiffen auf dem outfit macht.

Rainer Knuth
Rainer Knuth
1 Jahr zuvor

Wollen wir mit Irland ein Abkommen schließen ? Für Deutschland startet Lotl , Patty schicken wir für Irland ins Rennen. Ikke für…da wofür serhat gesungen hat ( mir fällt das Land gerade nicht ein ) . Kriegen wir den Rest unserer Künstler auch noch unter ? 🤔😅
Ist nicht ernst gemeint aber Deutschland hat zuviele gute Songs dieses Jahr 😬

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer Knuth

San Marino.

mauve
mauve
1 Jahr zuvor

Viele ziehen einen Bezug zu U2, ich finde, dass der Anfang des Liedes mich sehr an Chers „If I could turn back time“ erinnert. Auf jeden Fall erfinden sie sich zwar nicht neu, haben aber estern leider den besten Auftritt hinelet. Ich habe mit „gefällt mir weniger“ abgestimmt, auch wenn er bisher unter den 4 tatsächlich den 2. Platz belegt.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

So lala…. Mal wieder ein Schwedenteil, diesmal von einer irischen Boyband. Zumindest halbwegs passabel performt und der Refrain geht ins Ohr (aber der U2-Vergleich verbittet sich – ich muß doch sehr bitten). Versandet bei mir im Mittelfeld und gegen den Murks aus Belgien ist es fast schon Gold.

Ich werte mit 5 von 12 Punkten. Es könnte aber doch für das Finale diesmal reichen, mal sehen.

Aktuelle Rangliste

Albanien 8/12
Ukraine 6,5/12
Irland 5/12
Belgien 1/12

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

„Hawaii“ war für mich übrigens der reinste Horror….

Funicula
Mitglied
Funicula
1 Jahr zuvor

Insgesamt war der irische Vorentscheid dieses Jahr deutlich besser als im Vorjahr. Immerhin 2 Beiträge, die man sich beim ESC vorstellen konnte, das sind 2 mehr als im Vorjahr. Das enge Ergebnis zeigt aber auch schon, dass keiner der beiden Songs herausstach und so darf man für den ESC nicht allzu viel erwarten. We are one bekommt von mir ein solala. Stört nicht weiter, kann man hören, ich sehe aber auch nicht, wie man die Nummer mit einem tollen Staging noch heben könnte. Wird wohl irgendwo auf Platz 9-13 im Semi landen.

AT1982
AT1982
1 Jahr zuvor

Der Song ist ok, wird aber wohl im Halbfinale hängen bleiben, da ich nicht glaube, dass er auffällig genug ist damit genügend Zuschauer für ihn anrufen….immerhin tut er nicht weh. Ich mochte zumindestens die Studioversion von Hawaii lieber aber so wie sich Johnny Rotten geäußert hat, war es klar, dass es nichts wird. Connelly war für mich nicht besser.
Aber die Zeiten großer irischer Erfolge beim ESC sind ja schon lange vorbei…

Nils
Nils
1 Jahr zuvor

„Hey Jörgen, schreib uns mal bitte ’nen Song!“
– „Klar, gerne. Was für ’nen Song?“
„Egal.“

Drei Tage später:
– „Jungs, ich hab’s geschafft! Hier ist das egalste Lied aller Zeiten …“

4porcelli - Help The Otter, save his people
4porcelli - Help The Otter, save his people
1 Jahr zuvor

Tja, so wird das mal wieder nichts mit dem Finale – kein Totalausfall aber bleibt auch nicht in Erinnerung. Damit zu diesem Zeitpunkt bisher der „beste“ ausgewählte Song für mich. Technik war wohl ein Problem, kann eigentlich nicht sein, dass fast alle keinen Ton treffen.
1 – IRE
2 – UKR
3 – BEL
4 – ALB

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Mit Abstand das beste des Abends, auch wenn das nicht so schwer war.

Alki Bernd
1 Jahr zuvor

We are no one, Muss man das auch noch betonen?