Israel: Das sind die vier Final-Songs für Eden Alene – Welcher ist Dein Favorit?

Bereits seit einem Monat steht die israelische Vertreterin in Rotterdam fest: Die 19-jährige Eden Alene, die in der Casting-Show „The next star“ siegte. Wie in in den Jahren zuvor wurde die Show vom Sender KAN auch genutzt wurde, um den ESC-Künstler zu finden. Man wollte allerdings nach dem schlechten Abschneiden von Kobi Marimi im Heimatland offensichtlich dieses Mal nicht den Fehler wiederholen, dem Künstler einen Song direkt zuzuordnen. Deshalb darf das Publikum in diesem Jahr wieder abstimmen. Aus 248 Einsendungen wurden vier Lieder ausgewählt, die Eden Alene am 3. März präsentieren wird. Jetzt wurde alle Songs als Studioversion auf Youtube veröffentlicht:

Savior in the Sound

Roots

Rakata

Feker Libi

Wir werden die Auswahlshow am 3. März mit einem Live-Blog begleiten. Bis dahin sind wir auf Eure Meinung gespannt: Hat Eden Alene mit den Songs Eurer Ansicht nach eine Chance? Und welcher Beitrag gefällt Euch am besten? 

Welcher der vier Songs für Eden Alene ist dein Favorit?

  • Rakata (37%, 134 Votes)
  • Feker Libi (33%, 121 Votes)
  • Roots (21%, 77 Votes)
  • Savior in the Sound (9%, 33 Votes)

Total Voters: 365

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Trakol
Mitglied
Trakol
4 Jahre zuvor

Roots ist Toy 2.0 aber in schlecht. Alles nur nicht das! 🤢

Jabo72
Jabo72
4 Jahre zuvor

Savior in the Sound klingt eher wie eine beliebige Demoversion, aber die anderen drei Songs finde ich überraschend gut. Die Ethnoelemente sind gut gewählt und von den vier Songs gefällt mir Roots am besten – ein ungewöhnlicher, aber deswegen starker Beitrag.

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor

BItte nicht „Saviour in the Sound“, das ist der deutlich schwächste Song im Angebot.

Da ich ja bekanntlich dafür bin, landestypische Elemente zu präsentieren, ist mein Favorit „Feker Libi“. So hört sich Weltmusik an, wie gemacht für den ESC !

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor

Bei „Roots“ gefällt mir der Refrain nicht sonderlich….

floppy1992
Mitglied
4 Jahre zuvor

Ich bin auch für „Feker Libi“.
„Saviour of the Sound“ hat man genau so schon hundertmal gehört, „Roots“ klingt echt wie ein Toy-Abklasch (Ich befürchte, genau deshalb wird das gewinnen) und bei „Rakata“ finde ich den Text irgendwie total ätzend (könnte damit aber zur Not auch noch leben).

Rainer 1
Rainer 1
4 Jahre zuvor

Keine frage. Feker libi

100teljubam
100teljubam
4 Jahre zuvor

Ich wäre mit jeder Wahl zufrieden, außer mit „Saviour of the Sound“ – das ist wirklich abgenudelster 0815-ESC-Sound.
Die übrigen drei Titel haben schöne Ethno-Elemente, „Rakata“ kommt dem am nähesten, was die Israelis gerne an aktueller Popmusik hören.

Nils
Nils
4 Jahre zuvor

Geiler VE

Nils.G
Nils.G
4 Jahre zuvor

Israel: man kann nicht immer mit Trash gewinnen!

Gaby
Gaby
4 Jahre zuvor

Mir gefällt Rakata am besten. Alternativ Feker Libi

murzel2003
Mitglied
4 Jahre zuvor

Feker libi wenn schon. Aber mir gefällt die Stimme nicht

Nils
Nils
4 Jahre zuvor

„Feker Libi“ ist eine Kooperation von Doron Medail und Idan Raichel

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
4 Jahre zuvor

Feker Libi ist echt gut das gefällt mir. Bei Roots gefallen mir die Strophen beim Refrain war ich etwas verstört. Saviour in the Sound war sehr beliebig und Rakata solala

Andi
Andi
4 Jahre zuvor

Sehr sehr anstrengende Songs.

Meikel
Meikel
4 Jahre zuvor

Mir gefällt Feker libi am besten. Erinnert mich entfernt irgendwie an „Haba Haba“ – und das höre ich immer noch sehr gern. Den Rest brauch ich nicht.

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
4 Jahre zuvor

Geht’s nur mir so, oder ist derText von Feker Libi schon arg grenzwertig. Dabei bin ich echt ein Doron-Medalie-Klatscher (Golden Boy!). Lieber Rakata, da sind mir die Lyrics etwas weniger fremdpeinlich.
Naja, erst einmal warten auf die Livedarbietung, vielleicht ergibt dann alles plötzlich Sinn 😁 L’chaim Israel!

goynen67
Mitglied
4 Jahre zuvor

Feker Libi und Rakata finde ich beide geeignet. Wobei Rakata mehr orientalische Elemente hat, was mir besonders gefällt….

mellofanberlin
4 Jahre zuvor

Sehr professionell gemacht. So richtig entscheiden kann ich mich nicht. Rakata (Kopf) oder Feker libi (Zahl)????
Ich habe auf Zahl gesetzt und das hat gewonnen.😉
Beide Songs wären zweifellos im Finale. Starke Leistung von Israel wieder mal.

ESCFan2009
ESCFan2009
4 Jahre zuvor

„Savior In The Sound“: Sehr schön, bliebt bei mir allerdings nicht so hängen.
„Roots“: Fantastische Strophen mit tollen Lyrics – und dann kommt dieser furchtbare Refrain 🙁
„Rakata“: Das macht Spaß und ist sehr eingängig 😀
„Feker Libi“: Catcht mich nicht so. Ab und zu eher ein „hot mess“.

ich wäre klar für Rakata! Schönes Wort auch, prägt sich ein, kann man mitsingen, wäre sehr schön. Und btw, ein tolles Kleid auf den Thumbnails 🙂

Bonello
Bonello
4 Jahre zuvor

Normalerweise hat man mich sofort mit orientalischen Elementen im Lied. Aber keines der Lieder hat mich beim ersten Hören so richtig gecatched. Teilweise wirken die Lieder überladen und die dünne Stimme passt nicht zu den Songs. Sie kann mit ihrer Stimme nicht das volle Potenzial der Lieder ausschöpfen. Ich finde keines der Songs so richtig gut und glaube, dass es Israel nicht ins Finale schafft… ich spüre haba haba vibes 🤐

Frédéric
Frédéric
4 Jahre zuvor

Hmm, musikalisch hat das alles zumindest so etwas wie eine geographische Note, zuweilen etwas aufdringlich, aber durchaus ansprechend. Selbst die relative Ballade Savior steigert sich kontinuierlich in Partystimmung. Roots erinnert schon nicht wenig an Toy, gefällt mir aber trotzdem ganz gut.

Textlich werden hier eher Allgemeinplätze beackert, wobei Feker Libi schon fast wortgewordene Guilty Pleasure ist und Rakata sowie besonders Roots dezent nahöstliche Politik streifen.

Schwierige Entscheidung, da könnte die Live-Performance das Zünglein an der Waage sein, aber momentan tendiere ich zu Rakata (oder doch lieber Roots?).

Andreas Meier
Andreas Meier
4 Jahre zuvor

Finde alle vier ganz grausam. Überproduziert, alles reingepackt was vermeintlich einen ESC-Erfolg garantiert. Hier Latino, dort arabisch, der wilde Mix der Stile in einem – ein: in allen vier Songs. Dazu beliebige banale Texte. Okay, letzteres gibt es nicht nur hier 😉 Für mich würde jeder der Vier im Semi klebenbleiben.

4porcelli - Isch will ne schtarrke mittelschtarrke Bank
4porcelli - Isch will ne schtarrke mittelschtarrke Bank
4 Jahre zuvor

Noch ein Land, das nicht gewinnen will :-(.

Bernd
Bernd
4 Jahre zuvor

Ich wundere mich gerade über die vielen negativen Kritiken hier……ich finde alle Beitröge recht gut und die zwei letzten richtig gut……und mir gefällt auch die Stimme

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
4 Jahre zuvor

Ich würde so gern mal wieder hebräisch beim ESC hören! Trotzdem konnte ich mich nach Dauerschleife-Hören mit zwei der vier Songs anfreunden (zugegebenermaßen ohne auf den Text zu achten):

Normalerweise freue ich mich ja über orientalische Elemente, aber „Rakata“ ist mir irgendwie zu kalkuliert auf „Fuego“ gemacht, dieser Song gefällt mir gar nicht.

Platz 3 ist „Savior in the sound“, ok aber nichts Besonderes.

Platz 2 und Platz 1 sind ganz nah beieinander; „Feker Libi“ hat kräftig aufgeholt, zu Platz 1 reicht’s aber doch nicht ganz, weil es nicht den bemerkenswerten Refrain von „Roots“ hat (wobei ich verstehen kann, wenn der auf manche zunächst irritierend wirkt).

Saphira
Saphira
4 Jahre zuvor

Himmel hilf, alles, aber bitte nicht „Roots“, das klingt ja schrecklich; bin beim Refrain fast vor Schreck vom Sofa gefallen. Am besten gefällt mir „Feker Libi“. Aber der perfekte Song für ihre Stimme ist irgendwie nicht dabei. Bei „Savior in the sound“ gibt es ein paar Stellen, die wunderbar auf ihre Stimme passen, auch wenn der Song insgesamt eher schwach ist.

stefanohh
stefanohh
4 Jahre zuvor

Feker libi wäre meine Wahl. Roots war mein Favorit bis die Chipmunks einsetzten und Rakata möchte ich nur von Roxen in Rotterdam hören 🙂