2019 scheint das große Comeback-Jahr der australischen Sängerin Jessica Mauboy zu sein. Nachdem sie in Lissabon mit „We Got Love“ nur einen enttäuschenden 20. Platz einfuhr, hat sich die Sängerin ihre Zeit genommen, um an ihrem neuen Studioalbum zu schreiben.
Jessicas neues und insgesamt vierte Studioalbum trägt den Namen Hilda, was zugleich ihr zweiter Vorname ist. Erscheinen wird das Album am 18. Oktober, 14 Songs befinden sich auf der Platte.
Auf der Tracklist finden sich die bereits veröffentlichten Titel „Sunday“, „Little Things“, „Blessing“, „Just Like You“ und eben auch „Jealous“ wieder.
„Jealous“ setzt sich stilistisch deutlich vom bisher erfolgreichsten Track des Albums „Little Things“ ab. Der Track setzt weniger auf eine Klaviermelodie und kommt mit Elementen aus R&B und Soul sehr erfrischend rüber. Der Refrain lädt zum mitgrooven ein und zeigt Jessica Mauboy von einer anderen Seite.
Inhaltlich gibt sich die Sängerin selbstbewusst. Sie weiß genau, was sie will und gleichzeitig drückt sie ebenfalls aus, dass sie nicht diejenige sein will, die alleine für eine Beziehung kämpft. Denn hier überstürzt zu agieren, kann immer nach hinten losgehen… und gerade deshalb singt sie entschieden, dass es soweit sein wird, wenn sie es sagt!
Mit „Little Things“ ist der australischen Sängerin in diesem Jahr ein großer Erfolg in ihrer Heimat gelungen. Getragen durch ihre sehr ehrliche und authentisch wirkende Botschaft ist der Song nicht nur bei ihren Fans sehr gut angekommen. Und als Ergebnis ist Mauboy nun für zwei ARIA-Awards nominiert worden, nämlich in den Kategorien Best Video (für „Little Things“) sowie Best Female Artist. Zuletzt konnte sie sich in der Kategorie Best Female Artist 2013 mit „To the End of the Earth“ durchsetzen.
Wie gefällt Euch der zuletzt veröffentlichte Track „Jealous“? Seid Ihr schon gespannt auf das neue Album Hilda von Jessica Mauboy?
„Jealous“ von Jessica Mauboy ist ab sofort auf allen gängigen Download- und Streamingportalen erhältlich (z.B. hier bei Amazon, im iTunes-Store, auf Apple Music sowie bei Spotify).
Ehrlich gesagt befremdet es mich ein bisschen, praktisch gleiche artikel auf wiwwiblog und esc-kompakt zu lesen. Bin ich mit dieser meinung alleine?
Es wäre tatsächlich alrmierend, wenn ESC Kompakt sich WiWi-Hysterie anschließen würde-. Allerdings gibt es zu ESC has-been hat neuen Song auch wirklich nicht mehr zu sagen – von daher sehe ich hier kein Problem.
Warum genau? Diese Beiträge sind ja welche, die wir jetzt nicht irgendwie total anders hier auf der Seite hätten, wenn Flo sie nicht schreiben würde, sondern eben gar nicht.
Stört mich gar nicht, eher im Gegenteil. Ich lese lieber mehr zu ESC has beens als zu ESC wanna be Künstlern…
Benny, mir gehts jetzt nicht speziell um diesen beitrag. Mir ist es bloss jetzt erstmals richtig aufgefallen.
Meiner meinung nach verhält sich wiwwblog zu esc-kompakt ähnlich wie die bild-zeitung zur zbsp. Süddeutschen oder der baz.
Nicht falsch verstehen…ich bin bekennender blick/bild leser und ich lese die baz und die süddeutsche zeitung. Die ansprüche sind einfach anders.
Ich nehme es als Kompliment 🙂
Rainer 1 hat irgendwie recht. Florian Rahn schreibt ja auch für die Wiwibloggs und Copy & Paste von Artikeln ist halt sicher etwas, was man nicht auf der Journalistenschule lernt. Warum wird hier nicht mal normalen Fans die Chance gegeben, für eine ESC-Fanseite zu schreiben??? Anscheinend gibt es ja überall welche, die mehrere Chancen dazu erhalten und andere, die nie etwas schreiben dürfen, obwohl sie sich evtl. besser auskennen würden. Traurig, aber wahr. Immer die gleichen Leute überall…
Hallo Branko, ich kann deinen Unmut leider nicht wirklich nachvollziehen. Der Vorwurf, dass ich hier „copy & paste“ betrieben würde ist einfach nicht richtig! Natürlich geht es in beiden Fällen um den gleichen Künstler / Song, das Titelbild übernehme ich in der Regel weil ich es bereits vorher erstellt habe – das war es dann aber auch! Ich finde zudem die Anmerkung zum unjournalistischen Verhalten etwas unpassend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemanden stört, wenn auf der Website hier regelmäßig Artikel zu unterschiedlichsten Themen veröffentlicht werden. Am Ende des Tages bin ich genauso „normaler Fan“ und studiere keinen journalistischen oder medienwissenschaftlichen Studiengang. Du kannst da natürlich eine andere Auffassung haben, jedoch entspricht deine Darstellung definitiv nicht meiner Arbeitsweise.
Hey Rainer, danke für Deinen Kommentar! Du hast natürlich soweit Recht mit deiner Beobachtung, als dass ich beide in diesem Fall relevanten Artikel geschrieben habe. Bezüglich Jessica Mauboy habe ich diesen Artikel zuletzt geschrieben und natürlich sind dann gewisse Parallelen dabei, es geht schließlich um den gleichen Song. Die Frage ist letztendlich ob das wirklich ein Problem ist – denn ansonsten würden einige Beitrage gar nicht erscheinen! Und es ist definitiv nicht so, dass ich die Artikel nebeneinanderlege und es nur in die jeweilige Sprache übersetze, es sind selbstverständlich komplett eigenständig verfasste Artikel! Ich hoffe damit kann ich Dir etwas Klarheit schaffen!
Ne, werde in diesem Leben wohl kein Fan mehr von ihr, klingt musikalisch genauso belanglos wie „We Got Love“
Wirklich eine ganz neue Seite von ihr und mitnichten belanglos. Ich drücke ihr die Daumen, daß sie einen oder beide ARIA-Awards gewinnt.
Ich kann mich nur an den einfallslosen und gesanglich schwachen Auftritt von ihr erinnern.
Super, dass Ihr neue Songs von ehemaligen ESC-Künstlern vorstellt. „Jealous“ gefällt mir nicht. Fand „We Got Love“ ganz gut, wurde mit dem 20. Platz zu schlecht bewertet, meiner Meinung nach.
Sehe ich alles ganz genauso, der Auftritt damals war allerdings auch nicht ganz optimal… und „Little Things“ ist tatsächlich ganz schön
Ich finde das Cover sehr nice, weil der Albumtitel „Hilda“ in der Mitte steht und von ihrem Vor- und Nachnamen eingerahmt wird, es aber gleichzeitig nur die chronologische Reihenfolge ihres Namens ist, da Hilda eben der zweite Vorname ist 😀 Sehr cool gemacht…
Und jap, die „New Music“ Artikel sind echt toll und da stört mich das gar nicht, wenn die sich mit anderen Blogs überlappen. An dieser Stelle auch noch mal ein Dank an @Matty für das regelmäßige Posten des ESCXtra-Beitrages „New Music Friday“ jede Woche. Ich persönlich hab nur Zeit für 2 Fanpages (uns und wiwi) und würde immer viele Songperlen verpassen, wenn man nicht darauf aufmerksam gemacht wird, „ach guck mal, ESCXtra hat wieder neue Musik vorgestellt“. Das ist eine große Bereicherung! 🙂
Freschta (Schweiz VE 2017) hat soeben im Team Sido das TVOG-Battle überstanden und ist in den Sing-Offs! Yaay! Die ebenso starke Konkurrentin wurde glücklicherweise von „meiner“ Alice Merton (ich kann das auch 😛 ) im Steal Deal gerettet ^^
Sie haben „When we were young“ von Adele gesungen. Wer noch weiß, wo das Lied im deutschen ESC-Kontext vorkam, bekommt einen Keks xD 🍪
(Und ja, ich habe überlegt, ob ich das posten soll, aber ich finde es interessant zu sehen, das eine Schweizerin mit ESC-Bezug und toller Stimme jetzt TVOG aufmischt 😜)
Es gibt Neuigkeiten von Saara Aalto, die Dich mit Sicherheit sehr freuen wird:
https://escxtra.com/2019/10/20/saara-aalto-collaborates-with-kylie-minogue-for-her-upcoming-ep/
Auch in bin völlig aus dem Häuschen!