Albanien: Jonida Maliqi präsentiert gerevampte Version von „Ktheju tokës“

Wie bereits im Nachgang zum albanischen ESC-Vorentscheid, dem 57. Festivali i Këngës bekanntgegeben, hat Jonida Maliqi ihren Beitrag für Tel Aviv noch einmal überarbeiten lassen. Die neue Version von „Ktheju tokës“ wurde nun veröffentlicht.

Die bald 36-jährige albanische Sängerin und Fernsehmoderatorin hatte mit ihrem dramatischen Song am 22. Dezember das Festivali i Këngës für sich entschieden. Der Titel stieß bei den ESC-kompakt-Lesern auf ein durchwachsenes Echo, lag beim letzten ESC-Barometer aber im Mittelfeld.

Geschrieben wurde der Beitrag von Eriona Rushiti und unter der Leitung von Enis Mullaj überarbeitet. Wie findet Ihr die neue Fassung?


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ESC-Rolli
ESC-Rolli
5 Jahre zuvor

Macht es auch nicht viel besser

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor

Macht es zum Glück nicht schlechter.

Kathrin
Kathrin
5 Jahre zuvor
Reply to  porsteinn

Mal kurz OT, sorry: du hast doch kürzlich gefragt, was mein Sohn zu Island sagt (er mag es ja nicht). Vorhin hat sein (Zwillings)Bruder (ESC unlustig dieses Jahr) im Auto zum ersten Mal Hatari gehört. Reaktion „Aaalter, was zur?! OH. MEIN. GOTT. Alter, was IST das?“ Nachhaltig schockiert war er, das arme Kind 😂. Er prognostiziert allerdings, dass Island sich auf jeden Fall vor Deutschland platzieren wird, weil es nämlich „wenigstens auffällt“. Könnte hinhauen 😅.

Philippus
Philippus
5 Jahre zuvor
Reply to  Kathrin

Gefiel mir vorher schon und gefällt mir jetzt auch besser. Find den Einsatz von dem Chor zum Schluss sowie den männlichen Beitrag im Hintergrund beim Refrain ganz gut.

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  Kathrin

So müssen sich damals sicher auch viele gefühlt haben, als sie Lordi gesehen haben. 😀

Jorge
Jorge
5 Jahre zuvor
Reply to  Kathrin

@Kathrin: Habe Hatari gerade eben vorgespielt. Bei meiner (noch etwas jüngeren) Nichte fielen immer wieder „kraaaaass“ und „cool“. Allerdings sollte ich ihr im Anschluss Leon Machère – Copacabana vorspielen. Das muss man für sich erstmal in Einklang bringen. Ihre Mutter hat da kürzlich sehr viel spiessiger reagiert – Nunja.

Kathrin
Kathrin
5 Jahre zuvor
Reply to  Kathrin

@jorge
Mein älterer Sohn (14) findets auch richtig cool. Der hat sich bald in die Hosen gemacht vor Lachen bei der Vorstellung, wie da mancher ESC Durchschnittszuschauer schauen wird, wenn Hatari tatsächlich im Finale (wovon ich fest ausgehe) dieses Lied zum Besten geben. Er freut sich schon drauf 😃.

robba
robba
5 Jahre zuvor

Hab einen schlimmeren Revamp erwartet, sie ist bei mir einer der Grenzqulifikanten im 2. Semi. Könnte es ins Finale schaffen

Philippus
Philippus
5 Jahre zuvor

Gefiel mir vorher schon und gefällt mir jetzt auch besser. Find den Einsatz von dem Chor zum Schluss sowie den männlichen Beitrag im Hintergrund beim Refrain ganz gut.

Maikel
Maikel
5 Jahre zuvor

Ich merke irgendwie keine Änderung, ausser dass es natürlich „glatt“ klingt da es nun Studioversion ist…das Video bessert durchaus den Song, aber das spielt auf der ESC ja keine Rolle!

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
5 Jahre zuvor

Puh, das ist ja noch mal gut gegangen. Man hat der Instrumentierung zwar etwas von ihrer faszinierenden Rauheit genommen, aber es funktioniert für mich trotzdem noch. Bleibt vorerst mein 5. Platz. 🙂

Brötchen
Brötchen
5 Jahre zuvor

Der Song hat, zumindest laut Youtube Toplisten, so einige Fans und da Albanien letztes Jahr auch überraschend gut abgeschnitten hat ist das Finale denke ich mal drin. Finde den Song jetzt nicht toll, aber hat schon was.
Das fällt im zweiten Halbfinale neben dem ganzen Pop garantiert auf und wird ein Pluspunkt sein!

Mariposa
Mariposa
5 Jahre zuvor

@ Philippus

Macht für mich qualitätsmäßig keinen Unterschied. Ist für mich nach wie vor ein Kandidat für meine Top 10. Ist im zweiten Halbfinale der einzige nichtenglischsprachige Beitrag und kein „Pop“ und hat deswegen schon einen Vorteil. Zudem stimmen mit der Schweiz, Italien und Nordmazedonien sichere Punktelieferanten ab,

Jorge
Jorge
5 Jahre zuvor

Die Galeerenschiffs-Rhythmen und das Instrumental im ersten Teil waren nie ein Problem, ob da jetzt ein Paar synthetische Effekte eingespielt werden oder satte Bläser mehr durchkommen, macht den Kohl auch nicht fett. Mit dem Jodeldiplom, Echo-Chorus, dem Flötenschlumpf und den gefühlt hundert Streichern im Restteil verkackt es das Teil für mich. Und beim ESC wird sicher wieder ihre Vorliebe für Glitzerabendgarderobe durchbrechen. Aber was schreibe ich denn … soll ja angeblich mind. Top7 erreichen, was schon seit Dezember feststeht … ^^

Mariposa
Mariposa
5 Jahre zuvor

Für mich Anrufkandidat Nummer zwei nach den Niederlanden. Dann folgen Dänemark, Schweiz und vielleicht noch Norwegen und Irland.

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

Niederlande, Albanien, Dänemark und Schweiz wären derzeit auch meine Tops im zweiten Semi. 🙂

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
5 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

Ich habe im 2. Halfinale Irland, Albanien, Niederlande und Nordmazedonien. Meine 5. SMS könnte nach Armenien, Aserbaidschan oder Malta gehen. Die Schweiz und Norwegen liegen bei mir ziemlich weit hinten. 🙁

Biffi
Mitglied
Biffi
5 Jahre zuvor

Furchtbar zäher Ethnoknochen, der sicher seine Liebhaber finden wird. Im Finale dann zwischen 15 und 18 landen wird.

benne
benne
5 Jahre zuvor

Fand Albanien im Dezember schon nicht gut.
Nun zur Einordnung nach allen veröffentlichten Titel kann ich mich festlegen.
Es kommt nach ganz hinten.

Mariposa
Mariposa
5 Jahre zuvor

@ Porsteinn

Vielleicht noch Malta…. Das ist heute bei mir ziemlich gestiegen.

roxy
roxy
5 Jahre zuvor

Mich nerven Revamps zwar, aber es gefällt mir trotzdem ganz gut. Ich fürchte aber, dass Albanien heuer nicht ins Finale kommt.

Rainer 1
Rainer 1
5 Jahre zuvor

Wenn ich an all die albanischen revamps der letzten jahre denke, muss das schon fast als gelungen gezählt werden. Nützt aber auch wenig….

Inge Periotte
Inge Periotte
5 Jahre zuvor

Bei albanischen Revamps erwartet man ia immer das Allerschlimmste, aber zum Glück nicht in diesem Fall. Bleibt auch im Revamp in meinen Top Ten 🙂

GEF
GEF
5 Jahre zuvor

So damit habe ich endlich mal alle Songs mindestens einmal gehört und kann mir ein erstes Urteil erlauben. Also so schlecht wie zunächst befürchtet ist der Jahr gang dann doch nicht, aber mir fehlt vielleicht auch einfach der eine Song, der mich wirklich fesselt. Aber OK. Hier mal meine bisherige Top41, die sich sicherlich noch ändern wird:

01. Ungarn (er hat einfach eine so tolle Stimme)
02. Slowenien
03. Belgien
04. Albanien
05. Niederlande
06. Italien
07. Tschechien
08. Griechenland
09. Island (wirklich ein Grower)
10. Finnland (ist eigentlich ziemlicher Trash, aber irgendwie krieg ich den Song nicht mehr aus meinem Kopf)

11. Irland (echt eine schöne und unterbewertete Nummer)
12. Aserbaidschan
13. Russland (viel besser als 2016)
14. Spanien
15. Schweden (gar nicht so schlecht)
16. Deutschland
17. Litauen
18. Großbritannien
19. Spanien
20. Armenien (muss ich mir wohl noch schönhören)

21. Estland
22. Dänemark (sweet, aber klingt mir zu sehr nach Lagnese-Werbung)
23. Polen (weiß noch gar nicht, was ich davon halten soll)
24. Malta
25. Israel
26. Frankreich
27. San Marino (feiner Trash)
28. Nordmazedonien
29. Rumänien
30. Serbien

31. Norwegen
32. Zypern
33. Schweiz
34. Österreich
35. Lettland (zu soft und zu monoton)
36. Australien
37. Portugal (habs noch nicht verstanden)
38. Montenegro
39. Georgien
40. Moldawien (meine Güte, ihr wart die letzten beiden Jahren so unterhaltsam)

41. Weißrussland
42. Kroatien