Lesergame Vereinigtes Königreich: Runde 1 – 80er Jahre

Sally Ann Triplet – Foto: Instagram @ann_triplett

Good evening! Für die Abstimmung über die 80er Jahre im Lesergame Vereinigtes Königreich hat Sally Ann Triplet (Aufmacherbild) extra begonnen sich heraus zu putzen und hat sich die Lockenwickler ins Haar gerollt. Die mittlerweile 60-jährige Britin hat in den 80er gleich zweimal am ESC teilgenommen: die erste Teilnahme war 1980 als Leadsängerin von Prima Donna, welche Platz 3 beim Contest erreichten, aber mit der Popballade „Love Enough for Two“ in den Charts floppten. Zum zweiten Mal nahm sie 1982 als Teil des Duos Bardo mit dem Song „One Step Further“ am ESC teil. Der Beitrag wurde nur siebter, kletterte dafür aber in den UK Single Charts bis auf Platz 2. Ob Sally Ann Triplet mit einen, keinen oder beiden Beiträgen in die nächste Runde einziehen wird, habt Ihr diese Woche in der Hand.

Runde 1 / 70er Jahre – Ergebnis

Die nächsten Qualifikanten für die Viertelfinals stehen fest. Diesmal gab es 98 gültige Stimmen und laut diesen sind diese fünf Beiträge aus der 70er Jahren direkt in der nächsten Runde:

  • Brotherhood of Man – Save Your Kisses for Me (1976)
  • Cliff Richard – Power to All Our Friends (1973)
  • Lynsey de Paul and Mike Moran – Rock Bottom (1977)
  • Mary Hopkin – Knock, Knock Who’s There? (1970)
  • The New Seekers – Beg, Steal or Borrow (1972)

Die Sortierung erfolgte nach Alphabet. Die genauen Punktzahlen veröffentlichen wir am Ende des Lesergames. Damit sind vorerst ausgeschieden:

  • Black Lace – Mary Ann (1979)
  • Clodagh Rodgers – Jack in the Box (1971)
  • Co-Co – The Bad Old Days (1978)
  • Olivia Newton-John – Long Live Love (1974)
  • The Shadows – Let Me Be the One (1975)

Alle bekommen in einer Second-Chance-Abstimmung aber noch eine Chance.

Runde 1 / 80er Jahre – Abstimmungsmodus

Bitte vergebt hier oder im unten eingebetteten Google-Formular Punkte nach dem klassischen ESC-Prinzip: 12 Punkte für Euren Favoriten, 10 Punkte für den zweitbesten Beitrag Eurer Meinung nach usw.

Damit Ihr sicher sein könnt, dass Euer Voting eingegangen ist, ist die Eingabe einer Emailadresse obligatorisch. Ihr bekommt dann eine Bestätigungsmail mit einer Übersicht Eures Votings zugesendet.

Das Voting läuft bis Freitag, den 20.1.23, um 21:00 Uhr. Stimmen, die später abgegeben worden sind, werden nicht gezählt. Wie in der Runde zuvor gibt es fünf Qualifikanten. Diese werden am nächsten Sonntag bei Beginn der Abstimmung über die 90er Jahre bekannt gegeben.

Runde 1 / 80er Jahre – Beiträge

Die Beiträge der heute beginnenden Abstimmung findet Ihr nachfolgend eingebettet oder in dieser Youtube-Playlist.

Playlist der Beiträge der 80er Jahre

Prima Donna – Love Enough for Two (1980)

Bucks Fizz – Making Your Mind Up (1981)

Bardo – One Step Further (1982)

Sweet Dreams – I’m Never Giving Up (1983)

Belle and the Devotions – Love Games (1984)

Vikki – Love Is… (1985)

Ryder – Runner in the Night (1986)

Rikki – Only the Light (1987)

Scott Fitzgerald – Go (1988)

Live Report – Why Do I Always Get It Wrong (1989)

Runde 1 / 80er Jahre – Stimmabgabe

Bitte vergebt 12 Punkte nach dem ESC-Schema. Wer das Abstimmungsformular in einem neuen Fenster öffnen möchte, kann hier klicken.

Bisherige Beiträge zum Lesergame Vereinigtes Königreich


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46 Comments
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Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Schade, daß Olivia Newton-John nicht direkt in die zweite Runde eingezogen ist, denn das wäre mir lieber als Mary Hopkin mit ihrem Kinderlied gewesen.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Wenn schon dann die wanna-be Smokie Band „Black Lace“ !
Die haben wenigstens Humor

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Ach die 80er, meine frühe Jugend….
schlimme Mode, noch schlimmere Musik haha

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Schöne esc-zeiten waren das. Und mein erster live-esc.

usain1
usain1
1 Jahr zuvor

12 Points gehen an: Sweet Dreams – I’m Never Giving Up (1983) für den hysterische Überdrehtheit der Nummer und die erstklassige Barhocker-Choreografie!

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Hm… muss sagen, ich fand UK in den 70er Jahren deutlich stärker, außer Bucks Fizz gefällt mir nicht wirklich etwas. Ich glaube, ich setze diese Runde mal aus…

Douze Points
Editor
1 Jahr zuvor

„Making your mind up“ habe ich mir ungefähr vor 40 Jahren schon überhört gehabt. Ansonsten könnt bis einschließlich 1985 jeder Track von mir 12 Punkte bekommen 🙂

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Douze Points

Meine Top Scores gehen fast alle an Lieder nach 1985 … 🙂🙃

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Ich kann mich noch gut an den ESC 1988 in Dublin erinnern, als Jugoslawien den Sieg von Scott Fitzgerald zunichte gemacht hat. Verstehe bis heute nicht, warum sein Song „Go“ soviel Punkte bekam.

Festivalknüller
Festivalknüller
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Wieso? Das war doch Celine Dion ! 😳
Er war wohl stinksauer !💥☹️

Christian Harbich
Christian Harbich
1 Jahr zuvor

Das war ein hartes abwägen zwischen BucksFizz und den SweatDreams – letztlich hat die Optik entschieden, der Sänger von SweatDreams iss noch nen Zacken sexier als die beiden BucksFizz-Jungs :-). Aber beides waren sau coole ESC-Beiträge aus dem UK die ich auch heute noch gerne höre – aber auch viele andere aus den achzigern.

1980 war eine echte Perle im UK-VE – „Happy Everything“ von Maggie Moone – sie war sogar Punktgleich zusammen mit den PrimaDonnen – leider hat man sich dennoch für letztere entschieden…und der wunderschöne Song von Maggie (deutsches Cover gesungen von Paola) ist leider leider in Vergessenheit geraten – soooo schade!!

Guggsd Du: https://youtu.be/FN5ncCtn7wg

Festivalknüller
Festivalknüller
1 Jahr zuvor

Man staune über die bemerkenswerte Ader der Briten auch für kitschige Schlager in einer Zeit in der u.a. auch Johnny Rotten aufspielte.

Frédéric
1 Jahr zuvor

Nunja, gerade unsereins braucht mit der feinen, aber nicht minder kitschigen Reihe an Schlagerklassikern von 81-86 (zu Zeiten von Nena, Trio, Spliff oder auch DAF) eigentlich ja über gar nichts zu staunen. 😉

Uli Wagner
Uli Wagner
1 Jahr zuvor

Vielen Dank! Und Paola trifft natürlich auch die hohen Töne:

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor

Da bin ich mit dem Ergebnis ja mal zu 100 % zufrieden, ist doch meine Top 5 geschlossen direkt weiter gekommen. Das freut mich sehr.
So gut die 70er, so katastrophal waren musikalisch die 80er. Das sind jetzt nicht nur die Briten schuld, ich fing damals ob der fehlenden Qualität zunehmend an mit dem ESC zu fremdeln. Angeschaut habe ich mir das trotzdem. Hier mein Urteil.
1 Punkt geht an Ryder (1986): der Song ist nicht nur schwach, sondern der Sänger auch noch furchtbar unsympathisch. Für mich der vielleicht größte Tiefpunkt der britischen Beiträge.
2 Punkte gehen an Bardo (1982): die völlig überambitionierte Sally Ann Triplett legt einen lächerlichen und unprofessionellen Gymnastikkurs mit Stephen Fisher aufs Parkett. Da war sie zwei Jahre zuvor deutlich besser.
3 Punkte gehen an Belle and the Devotions (1984): die Klamotten sind das Eine, aber der schamlose Klau bei „Baby Love“ von den Supremes das Andere. Grässlich.
4 Punkte gehen an Rikki (1987): schwächste Platzierung der Briten in den 80ern. Immerhin mag ich seine Stimme, daher finde ich das im Vergleich zu den vorgenannten fast schon ungerecht.
5 Punkte gehen an Live Report (1989): der Unterschied zu den anderen bisher genannten: dieser Song kam aus unerfindlichen Gründen auf Platz 2, wobei 1989 war auch ein schlimmer Jahrgang (bis auf Dänemark, Türkei, Finnland, Deutschland und vielleicht noch Schweden).
6 Punkte gehen am Vikki (1985): Doppel-K-Namen waren in den 80ern bei den Briten modern. Der Song war es nicht. Immerhin singt Vikki (mal nicht Leandros) ordentlich.
7 Punkte gehen an Sweet Dreams (1983): britische Aerobic-Truppe im Münchner Toaster. So hässlich konnten die 80er sein. Stimmlich auch nicht wirklich schön, aber immerhin ein mitreißender Refrain.
8 Punkte gehen an Prima Donna (1980): Sally Ann Tripletts erster Versuch besticht zumindest mit einem schönen harmonischen Gesang. Die gute Platzierung in dem eher schwachen Jahrgang dann auch gerechtfertigt.
10 Punkte gehen an Bucks Fizz (1981): der beste Jahrgang der 80er hatte zwar die falschen Gewinner, aber der Song ist wenigstens flott und die Show macht immer noch Spaß. Wäre da nur nicht der Gesang (vor allem bei den Ladys).
12 Punkte gehen an Scott Fitzgerald (1988): der zweite gute Jahrgang des Jahrzehnts! Schöne Ballade die toll gesungen wird. Aber auch in diesem Jahr gab es Besseres, nicht zuletzt die Siegerin Celine Dion, die Scott nur mit einem Punkt Unterschied besiegt, aber auch Lara Fabian (war meine Siegerin). Der Somg wäre bei mir in den 60er und 70er nicht in die Top 5 gekommen.

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor
Reply to  Gerd Geomax

A propos Buck Fizz und Show: Waren die ganzen Dance Moves eine Art Standard in den 50er oder 60er? Kommen auch bei Grease vor.
Ich habe aber keine Ahnung von so was….

Festivalknüller
Festivalknüller
1 Jahr zuvor

Kostümtechnisch und choreografisch fast ein ganzes Jahrzehnt top !
Danke UK für beinahe alle Beiträge aus diesen Jahren !👍

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor

Ein schreckliches Jahrzehnt für UK. All die guten Ergebnisse werde ich niemals verstehen …

1 x gut (Schublade 5)
8 x schwach (Schublade 7)
1 x grässlich (Schublade 9)

Zum Glück kommen bald die 1990er. 😍

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Aus den 90ern kommt der beste Song ever aus UK.😍

Den muss ich bewerten, egal wie, und wenn ich den Rest auswürfeln muss…

tantetami
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Genau so siehts aus! Bin gespannt, ob wir den gleichen besten Song haben.

Tamara
Mitglied
Tamara
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

ARGH! EINMAL Gravatar reingemacht, das werde ich jetzt nie wieder los. HMPF. Also, ich bin tantetami, tantetami ist ich.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Meine Allzeit-Nummer 3 ist Teil der nächsten Tranche … und mein allerletzter Platz aller ESC-Beiträge jemals. Generell ist beim UK in den 1990ern allerdings mehr Licht als Schatten: Ich liebe 4 Beiträge. 😍👏👏👏

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Mit dem Ergebnis der 70ger bin ich zufrieden. 80ger find ich spannend weil ich kaum was davon auf dem Schirm hab außer Bucks Fizz und das kommt mir aus den Ohren raus.

Tamara
Mitglied
Tamara
1 Jahr zuvor

So, wird Zeit, hier endlich richtig einzusteigen. Aber ich weiß schon, warum ich die ersten beiden Runden pausiert habe, es ist nämlich wirklich. Richtig. Schwierig:

Belle and the Devotions one point: Aufrechtgehn.de schrieb im Zusammenhang damit „grell kostümierter Schrott“. Besser und prägnanter ist das nie gesagt worden. Die Buhrufe hatten zwar andere Gründe, aber es traf in diesem Falle nicht die Falschen.

Ryder two points: Der Leadsänger hält sich für die coolste Sau im Universum, aber ich möchte ihm eigentlich am liebsten die gesamten drei Minuten lang durchgehend in die Fresse hauen, damit er selbige endlich hält.

Ab hier hätte ich jetzt sechs Mal würfeln können, aber kleine feine Abstufungen gibts dann doch:

Bardo three points: Optisch eine Zumutung, akustisch okay, but nothing to write home about.

Scott Fitzgerald four points: Ähnlich. Optisch pfui, stimmlich recht gut. Lied: Najjjja.

Vikki five points: Englische Rose mit guter Stimme, hübschem Stühlchen und ebensolchem Heckspoiler und possierlicher Seitwärtsbewegung. Nice.

Sweet Dreams six points: Auch das optisch eine Zumutung (wir befinden uns in den 80ern!), aber leider geil.

Rikki seven points: Weil er hübsch ist, weil er Schotte ist und weil der Beitrag im Vergleich zu allen anderen UK-Beiträgen in diesem Jahrzehnt beim ESC zu schlecht bewertet worden ist. Mit anderen Worten: Einfach aus Prinzip! So!

Prima Donna eight points: Weils sehr nett gemacht ist und sehr schön ins Ohr geht. Pläsiert.

Life Report ten points: Und die alle komplett, einzig und ausschließlich für die wirklich, wirklich tolle Stimme von Ray Caruana. Alles andere blenden wir jetzt mal lieber aus. Und damit habt Ihr auch die Antwort, wie das Zweiter werden konnte. Wennze singen kanns un die annern nich, hassen Vorteil. Obwohl, das konnten Anna und Fausto ja auch … lassen wir das.

Bucks Fizz twelve points: Das macht auch nach über 40 Jahren immer noch einen Mordsspaß.

Nun, mal sehen. Die nächste Dekade wird DEUTLICH einfacher zu bewerten.

sunrise40
1 Jahr zuvor

Von 1986-1989 fand ich die britischen Beiträge nicht mehr so spannend.1988/89 sind für mich die schwächsten und langweiligsten Beiträge der Briten in diesem Jahrzehnt.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

moin!
wenn man mal überlegt,was die briten für ein grandioses 80er popjahrzehnt hatten,ist das angebot mit ausnahme von 1981 nur ein einziger ausgestreckter mittelfinger.
tue ich jetzt ausknobeln oder losen?

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

….🤔🤔🤔

Die Frage ist immer: Was mache ich mit der Musik?
Und diese Frage stelle ich mich immer, vor allem als „Jeck“. Weil ich weiss, dass manche wunderbare Karnevals-Lieder nur im Karneval „funktionieren“.
Aber alle Arten von Musik haben eine „Funktion“. Auch Beethoven oder Stockhausen.

Was kann man mit dieser Musik machen? Und warum gibt es bei solchen Songs immer eine Hass- oder Liebebeziehung?
Ich glaube, ich kann das verstehen.
Das ist alles nicht mein Ding. Aber bei einem lustigen Abend in einer „Retro-Disko“ wuerde ich mit den Songs vielleicht mein Spass haben.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  italojeck

„Die Frage ist immer: Was mache ich mit der Musik?“
Ich empfehle sie bei einem Zahnarztbesuch zu nutzen. Das bohren im Zahn ist dann nur noch halb so schlimm. 😬
p.s. wie machst du diese Invers-Zitate, italojeck?

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Lieber Thomas, jetzt bin ich überfragt… 😀
Was ist ein invers Zitat? 😰 🤣

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Hallo Thomas, von kursiv zu italic zu invers ist schon ein langer Weg… 🙂
Ich mach gerne Umwege, Danke! 🙂

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  italojeck

Oh, das weis ich selbst nicht…LOL
Ich meinte kursiv, auf englisch heißt es „italic“
Du als Italiener musst das doch wissen 😉

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Hallo Thomas, von kursiv zu italic zu invers ist schon ein langer Weg… 🙂

Hier findest du die Tipps. Probier mal aus

https://www.mediaevent.de/html/em.html

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor

Meine Top3: 12 Punkte an Ryder
10 Punkte an Rijki
8 Punkte an Bucks Fizz (die danach noch einige wunderbare Titel
veröffentlichten)

Ryder und Rikki sind bei mir eigentlich gleich auf, aber nachdem einige von Euch so auf den armen Sänger von Ryder draufgehauen haben, solidarisiere ich mich mit ihm – ich wüsste nicht, was an ihm jetzt so unsympathisch sein soll 😉

Die anderen Titel sind alle recht nett und für mich schwer in eine Reihenfolge zu bringen. Früher hätte ich 88 und 89 klar nach hinten gesetzt, aber auch die mag ich inzwischen recht gern, insbesondere Live Report hat bei mir deutlich gewonnen.

Diesmal ist dank Bucks Fizz zumindest die Gefahr, dass meine Top3 wie bei den 70ern samt und sonders rausfliegen, eher gering.

4porcelli - Free the Leopards!
4porcelli - Free the Leopards!
1 Jahr zuvor

Für meinen Geschmack ein erstaunlich schwaches ESC-Jahrzehnt für UK zu einer Zeit, wo man wirklich fast alles, was dort in den Charts war, hören konnte. Die Kreativität hat leider nicht auf die ESC-Beiträge abgefärbt. Bardo, Bucks Fizz (die später wesentlich bessere Lieder hatten) und Belle & the Devotions bekommen meine Top-Punkte.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Ich glaube, sie haben damals schon den ESC nicht wirklich ernst genommen.
Okay, hatten sie wohl auch nicht nötig, sie spielten ja in den Charts ganz oben mit. New Wave bzw. Synthie-Pop war ja total angesagt.
Muss sagen, die 80er Jahre waren ein großartiges Musikjahrzehnt, aber UK beim ESC fand ich erschreckend schwach.
In den 90er Jahren wurden sie zwischenzeitlich mal wieder besser.

4porcelli - Free the Leopards!
4porcelli - Free the Leopards!
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

@Gaby – ich hab nie soviele „Tonträger“ gekauft wie in den 80ern – UK top, US super, NDW hier. Tainted Love, Fade to Grey und Relax fallen wir spontan alle in meinen all-time persönlichen Top Ten ein.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Ja, habe mein Taschengeld auch in das Hifi-Geschäft getragen, das es leider auch nicht mehr gibt.😥

4porcelli - Free the Leopards!
4porcelli - Free the Leopards!
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

@Gaby – genau, und im Fenster des Plattenladens hing immer das Poster mit den Media Control Charts aus. Der Laden ist auch schon lange dicht, aber das Kino schräg gegenüber ist witzigerweise immer noch da in der 3.? 4.? Generation.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

puh geschafft! 🤡
der 12er ging an bucks fizz – dann diverse früh80iger und von 85-89 gab es 5,4,3,2,1 (meins).🤣

Karin
Karin
1 Jahr zuvor

Jau, das is auch son Ding mit den 80ern im UK
.
12 P. Gehen an I m never giving up für die Melodie mit wenigstens immerhin einem Mollakkord.
.
Dann muss ich mal sagen zu meinen
Alltime-Hassbeitrag Making your mind up, für mich einfach zu fröhlich, gefühlt 30 Jahre nicht mehr gehört, bin aber doch baff über die Energie und Perfektion, insbesondere bei der Premiere des ESC-Röckeabreissens, deswegen 6 P.
Ansonsten Ryder 10 P., Live Report 8 P., Bardo 7 pP.

ANDi
ANDi
1 Jahr zuvor

@ Berenike
Leider handelt es sich bei dem eingefügten Bucks Fizz Video nicht um den originalen Eurovisionsauftritt, sondern vermutlich um einen Top of the Pops Auftritt, zudem mit Playback!
Es wäre schön, zumindest in der nächsten Runde, dies zu korrigieren…
Ansonsten macht die Reise durch die Jahrzehnte großen Spaß… Sehr schöne Idee, Berenike!

ANDi
ANDi
1 Jahr zuvor
Reply to  Berenike

👍

Karin
Karin
1 Jahr zuvor
Reply to  ANDi

Äh, was für ne nächste Runde ?
Kleiner Spass😅
.
Soso Playback, deswegen wars so perfekt. Das hat mich ja gut geblöfft

ag9
ag9
1 Jahr zuvor

Puh, das UK in den 80ern beim Grand Prix…
Es sagt eigentlich schon alles, dass ich mich an die meisten Beiträge überhaupt nicht mehr erinnern kann, obwohl ich alle Jahrgänge später noch mehrmals gesehen habe.
Außnahmen: Bucks Fizz, die ich damals schon nicht ausstehen konnte und auch heute noch nicht mag, die schamlose Supremes-Kopie, sehr vage Scott Fitzgerald und die Choreograpie von 1983 (aber nicht das Lied).

Keins von denen ist mehr als 5 Punkte wert, hab trotzdem gerankt und meine gegebenen Punkte halt einfach verdoppelt…

P.S.: Mit dem Ergebnis der 70er bin ich ganz zufrieden, auch wenn ich Clodagh (lustiger, sehr britischer Name) statt Mary genommen hätte.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Leider wieder die Deadline verpaßt und so hätte mein Votum ausgesehen:

12 Punkte = Bucks Fizz – Making Your Mind Up
10 Punkte = Belle and the Devotions – Love Games
8 Punkte = Scott Fitzgerald – Go
7 Punkte = Sweet Dreams – I’m Never Giving Up
6 Punkte = Prima Donna – Love Enough for Two
5 Punkte = Bardo – One Step Further
4 Punkte = Vikki – Love Is…
3 Punkte = Ryder – Runner in the Night
2 Punkte = Rikki – Only the Light
1 Punkt = Live Report – Why Do I Always Get It Wrong