Lesergame Vereinigtes Königreich: Welcher ist der beste Beitrag aus dem kommenden ESC-Gastgeberland?

Sam Ryder – Foto: Instagram @samhairwolfryder

Nachdem wir vor Weihnachten im Lesergame Ukraine den besten Beitrag aus dem Gewinnerland des ESC 2022 gewählt haben, beginnen wir im neuen Jahr mit der Suche nach dem besten Beitrag aus dem Gastgeberland des ESC 2023, dem Vereinigten Königreich. Dieses kann auf eine wirklich lange und reichhaltige ESC-Historie zurückblicken: bereits am zweiten Eurovision Song Contest 1957 hat das Vereinigte Königreich teilgenommen und seit 1959 ist es bei jedem Contest dabei gewesen. Uns erwartet die nächsten Wochen eine bunte Mischung aus Klassikern und vielleicht vergessenen Perlen und Mitte April, kurz vor Beginn der heißen Probenphase, wissen wir dann, wer so wie Sam Ryder auf dem Aufmacherbild die Trophäe mit der Nummer Eins in die Höhe recken darf.

Weil das Vereinigte Königreich schon so lange beim ESC dabei ist und auch die älteren Beiträge ausreichend gewürdigt werden sollen, spielen wir die erste Runde nach Jahrzehnten. Los geht es am Sonntag mit den 50ern und 60ern. Es folgen die 70er, 80er, 90er, 00er und 10er/20er Jahre. So wissen wir am Ende des Lesergames auch, wer der Gewinner des jeweiligen Jahrzehnts ist. In den Runden mit zehn Teilnehmern wird es fünf Qualifikanten für die Viertelfinals geben, in den Runden mit zwölf Teilnehmern sechs Qualifikanten. Sam Ryder erhält eine Wildcard für die Viertelfinals. Weil es durch die Gruppenbildung nach Zeiträumen zu leichten Ungleichgewichten der „Beitragsstärkeverteilung“ kommen kann, wird es am Ende der ersten Runde noch eine Second-Chance-Abstimmung geben. Danach folgen vier Viertelfinals, zwei Halbfinals und schließlich das Finale.

Diese Beiträge nehmen am Lesergame teil:

50er und 60er Jahre

Patricia Bredin – All (1957)
Pearl Carr and Teddy Johnson – Sing, Little Birdie (1959)
Bryan Johnson – Looking High, High, High (1960)
The Allisons – Are You Sure? (1961)
Ronnie Carroll – Ring-A-Ding Girl (1962)
Ronnie Carroll – Say Wonderful Things (1963)
Matt Monro – I Love the Little Things (1964)
Kathy Kirby – I Belong (1965)
Kenneth McKellar – A Man Without Love (1966)
Sandie Shaw – Puppet on a String (1967)
Cliff Richard – Congratulations (1968)
Lulu – Boom Bang-a-Bang (1969)

70er Jahre

Mary Hopkin – Knock, Knock Who’s There? (1970)
Clodagh Rodgers – Jack in the Box (1971)
The New Seekers – Beg, Steal or Borrow (1972)
Cliff Richard – Power to All Our Friends (1973)
Olivia Newton-John – Long Live Love (1974)
The Shadows – Let Me Be the One (1975)
Brotherhood of Man – Save Your Kisses for Me (1976)
Lynsey de Paul and Mike Moran – Rock Bottom (1977)
Co-Co – The Bad Old Days (1978)
Black Lace – Mary Ann (1979)

80er Jahre

Prima Donna – Love Enough for Two (1980)
Bucks Fizz – Making Your Mind Up (1981)
Bardo – One Step Further (1982)
Sweet Dreams – I’m Never Giving Up (1983)
Belle and the Devotions – Love Games (1984)
Vikki – Love Is… (1985)
Ryder – Runner in the Night (1986)
Rikki – Only the Light (1987)
Scott Fitzgerald – Go (1988)
Live Report – Why Do I Always Get It Wrong (1989)

90er Jahre

Emma – Give a Little Love Back to the World (1990)
Samantha Janus – A Message to Your Heart (1991)
Michael Ball – One Step Out of Time (1992)
Sonia – Better the Devil You Know (1993)
Frances Ruffelle – We Will Be Free (Lonely Symphony) (1994)
Love City Groove – Love City Groove (1995)
Gina G – Ooh Aah… Just a Little Bit (1996)
Katrina and the Waves – Love Shine a Light (1997)
Imaani – Where Are You? (1998)
Precious – Say It Again (1999)

00er Jahre

Nicki French – Don’t Play That Song Again (2000)
Lindsay Dracass – No Dream Impossible (2001)
Jessica Garlick – Come Back (2002)
Jemini – Cry Baby (2003)
James Fox – Hold On to Our Love (2004)
Javine – Touch My Fire (2005)
Daz Sampson – Teenage Life (2006)
Scooch – Flying the Flag (For You) (2007)
Andy Abraham – Even If (2008)
Jade Ewen – It’s My Time (2009)

10er und 20er Jahre

Josh Dubovie – That Sounds Good to Me (2010)
Blue – I Can (2011)
Engelbert Humperdinck – Love Will Set You Free (2012)
Bonnie Tyler – Believe in Me (2013)
Molly – Children of the Universe (2014)
Electro Velvet – Still in Love with You (2015)
Joe and Jake – You’re Not Alone (2016)
Lucie Jones – Never Give Up on You (2017)
SuRie – Storm (2018)
Michael Rice – Bigger than Us (2019)
James Newman – My Last Breath (2020)
James Newman – Embers (2021)
Sam Ryder – Space Man (2022)

Weil jetzt auch die heiße Vorentscheidungsphase beginnt, spielen wir das Lesergame ganz in Ruhe. Immer am Sonntag beginnt eine neue Abstimmung und Ihr habt bis Freitagabend Zeit zum Abstimmen. Am 1. Januar 2023 geht es los mit dem Voting über die Beiträge der 50er und 60er Jahre.

Ich freue mich schon auf das neue Lesergame und hoffe, Ihr stimmt wieder so zahlreich ab wie im vergangenen Lesergame Ukraine und den vorherigen Lesergames Italien (2022), Litauen (2021), Niederlande (2020) sowie Israel (2019).


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41 Comments
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Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Matt Monro und Lulu hatten auch die Ehre, für die James-Bond-Reihe den Titelsong singen zu dürfen (Monro war „Liebesgrüße aus Moskau“ und Lulu war „Der Mann mit dem goldenen Colt“)!

Da wir beim Vereinigten Königreich sind ein Off-Topic: die einzigartige und für ihre außergewöhnlichen Kreationen bekannte Modeschöpferin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren verstorben! Möge sie in Frieden ruhen!

sam
sam
1 Jahr zuvor

Ihr schreibt das, dass Voting immer am Sonntag beginnt. Schreibt aber gleichzeitig, dass es am 2. Januar 2923 losgeht. Der Sonntag ist übrigens der 1. Januar und nicht der 2..

Matty
Matty
1 Jahr zuvor
Reply to  sam

Es geht am 2. Januar 2023 los und Berenike meinte damit auch Montag nächster Woche. Bis 2923 will ich aber nicht warten.

sam
sam
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Ach so, dann habe ich das falsch verstanden. Vielen Dank, für die Aufklärung.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

“Bis 2923 will ich aber nicht warten.”
Heißt das du verlässt uns am 1.1. nicht und bleibst? Würde mich sehr freuen

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Der war gut, kreisch !

Matty
Matty
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

@Thilo

Ich hatte nicht gedacht, daß das Lesergame UK so früh anfängt und daher verschiebt sich mein Abschied deutlich nach hinten.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Lieber Matty, ich hoffe, Du bleibst uns erhalten. Ich teile zwar längst nicht immer Deine Meinung, aber ich finde viele Deine Kommentare auch interessant, und Du versorgst uns auch mit Wertvollen Informationen. Ohne Dich würde hier schon etwas fehlen, und das meine ich ernst.🙂

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor

Oh là là, da habe ich aber einen ganz klaren Favoriten, der sich seit Jahr und Tag in meiner Allzeit-TOP 3 hält. Dann gibt es noch 5 weitere Lieder, die ich sehr gerne mag. Der Rest ist dann Füllmaterial oder nicht mein Ding. Schade, für mich ist das Vereinigte Königreich eines der schwächsten ESC-Länder, und das nicht erst seit der Jahrtausendwende.

Vor allem in den 1960ern macht mich das UK fuchsteufelswild. Während viele andere Länder damals interessante und anspruchsvolle Lieder zum ESC geschickt haben, kam aus dem UK eine banale Nummer nach der anderen. Da die britischen ESC-Machwerke, die zudem überhaupt nichts mit der dortigen faszinierenden Popmusikszene der 1960er zu tun hatten, sehr erfolgreich waren, haben wir es vor allem dem UK zu verdanken, dass die musikalische Qualität beim ESC in den 1970ern und 1980ern radikal abnahm. „Puppet on a String“ und „Boom Bang-a-Bang“ sind zwei der schwächsten Siegertitel der ESC-Geschichte (und ja, ich behaupte, dass dies ein objektives Qualitätsurteil und keine Geschmacksfrage ist). Beide Beiträge sind höchstens und eben noch so als akzeptable Kindermusik zu vertreten.

Ich freue mich schon auf das Spiel. Wahrscheinlich werde ich wieder Gelegenheit haben, mich ganz fürchterlich aufzuregen. 😜

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Meine britischen Highlights beginnen auch erst ab den 1970er Jahren. „Puppet on a String“ finde ich auch reichlich albern.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Ist so ’ne Art komplett schiefgegangener 2. Aufguss von LUX65 mit albern-nervtötender Zirkusmusik als Begleitiung.

Meikel
Meikel
1 Jahr zuvor

Da sind wir ja mal ganz weit auseinander. Ich liebe diese ZDF-Hitparaden-Humtata-Schlager aus den späten 60ger/70ger sehr. Die machen mir viel Spaß und mir ist das pottegal ob es nun Qualitätsvoll ist oder nicht. Und das eine Sängerin wie Lulu in der Lage ist so ein banales Liedchen mit so viel Verve und Charme zu präsentieren spricht für ihre Qualitäten als Sängerin/Entertainerin.
Dafür finde ich die meisten Beiträge aus den 80gern bzw. 90gern eher gruselig.

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

: du behauptest: „und ja, ich behaupte, dass dies ein objektives Qualitätsurteil und keine Geschmacksfrage ist“ Es bleibt aber trotzdem eine behauptung. Ich zbsp.mag einige dieser songs und finde sie gar nicht qualitativ minderwertig.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Nun ja, es gibt ja objektive Qualitätskriterien, wie in jeder Art von Kunst, weshalb man die Sache ja auch studieren kann. Das hat aber überhaupt nichts mit persönlichem Geschmack zu tun. Manchmal liebe ich auch ganz schlimme Machwerke, wie z. B. Zypern 2005 oder Irland 2014. Allerdings bricht mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich in aller Öffentlichkeit zugestehe, dass die beiden künstlerisch ziemlich schmalbrüstig daherkommen. Ich habe noch nie verstanden, weshalb Leute sich aufregen, wenn man darauf hinweist, dass ihre Lieblinge musikalisch eher schwach sind. Das ist doch vollkomen normal und i. O. 🙂

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

ceterum

Na ja, ich frage mich aber schon wer diese „objektiven“ Kriterien festlegt ab wann ein Song als „hochwertig“ gilt. Für mich gibt es da keine Richtwerte, jeder empfindet was anderes.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Nun, man kann schon objektive Masstäbe beim Gesang und evtl. bei der Stimme
setzen. (Wobei, allzu viel Stimmakrobatik finde ich furchtbar, und das ist mir dann auch egal, ob das für andere Leute „Qualität“ ist). Mag sein, dass es schwierig ist, aber für mich ist es supernervig, und hat irgendwie auch was Angeberisches.

Aber alle anderen Dinge sind doch mMn eher subjektiv, wobei ich natürlich jetzt auch die Musik eher aus Sicht eines Laien betrachte, da ich auch nicht vom Fach bin. Wer sich natürlich (ob beruflich oder privat) mehr mit z. B. kompositorischen Kriterien befaßt, wird natürlich immer auch nach diesen Gesichtspunkten bewerten.

P. S. „Puppet on A String“ ist für mich einfach nur ein Nerviges Etwas, während ich LUX65 sehr charmant finde, und eigentlich immer noch ganz gerne höre.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Toggie, mit Kindermusik hast du gar nicht so unrecht. Das sind wirklich einfach gestrickte Songs die so manches Kind einfach mitsingen kann. Grundsätzlich mag ich ja Lieder die eingängig sind und man schnell mitsingen kann. Da bin ich dann eher Sänger als Hörer. Aber diese Songs kann ich trotz dessen das ich sie mag nicht oft Hören. Deswegen mag ich auch tiefgründigere Songs die einen zum zuhören einladen und nicht unbedingt zum mitsingen. Am besten ist es beides zu bekommen. Einen Song den man gerne und immer wieder anhört und auch einfach mitsingen kann. So zumindestens empfinde ich Musik

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor

Klar braucht der ESC eine gute Mischung aus verschiedenen Stilen und eine Bandbreite an künstlerischer Substanz, vom unbescherten Shake Shake, über Singalong Songs bis hin zum sperrigen Meisterwerk. Das ist ja der große und ganz besondere Charme des ESC: Dass sich dort ganz Unterschiedliches an einem Abend auf einer Bühne versammelt und die Musik feiert. Einzigartig in der Welt. 😍

P. S.: Bei 24 x „Suus“ am Stück, so sehr ich den Beitrag auch liebe, würde selbst mir die Lust am ESC vergehen.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

„24 mal Suus“ – Gott bewahre.😮

Kann mich noch dran erinnern, wie wir 2012 den ESC in Frankfurt im Rudel geschaut haben, da wir auf einer Versammlung waren. Bei „Suus“ haben sich die Bekannten die Ohren zugehalten, und sie haben sonst eigentlich keinen Beitrag verrissen, im Gegenteil. Meistens haben sie sich sogar recht wohlwollend geäußert. Aber „Suus“ war dann doch „too much“. Muss auch sagen: Obwohl ich viele albanische Songs liebe, „Suus“ ist für mich der schwächste und nervigste Song aus Albanien (wegduck.😀)

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor

@Gaby

Keine Sorge, finde Albanien 2012 einfach nur fürchterlich nervig.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Bei den Sechzigern stimme ich zu, weil ich relativ viel britische Rockmusik aus dieser Zeit höre und beim ESC gab es banale Schlager. Leider wurde es später auch nicht besser, dann kamen speziell für den Wettbewerb zusammengestellte Gruppen zum Zug. Wie gesagt, auch ich tue mich schwer. Allerdings habe ich vier ganz klare Favoriten.

AgnethaFrida
AgnethaFrida
1 Jahr zuvor

Warum nur, warum müssen einige hier immer so scheußlich abwertend schreiben? Da reicht es nicht zu sagen, dass man Lieder schlecht, unerträglich usw. findet, nein es wird von objektiven Kriterien gesprochen (ohne übrigens ein einziges zu benennen).

Ich mag sowohl Sandie Shaws und auch Lulu Siegertitel sehr. Klar ist das nicht „Hey Jude“ von den Beatles oder „Satisfaction“ von den Stones. Aber geht es wirklich darum?

Einfach meine ganz persönliche Meinung, und ich wäre froh, wenn ihr eure auch als solche bezeichnen und nicht so tun würdet, als hieltet ihr alle anderen auf der Welt (nett gesagt) für dumm.

In diesem Sinne allen ein friedliches, tolerantes 2023.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor
Reply to  AgnethaFrida

Bei Lulu und Sandie sind wir einer Meinung, auch ich bin begeistert und finde deren Siegertitel sehr gut.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  AgnethaFrida

Wieso sollte man jemandem für „dumm“ halten, weil man die Meinung über einen Song nicht teilt???
Kann ich jetzt aus den Kommentaren nicht herauslesen, sollte ich mich im Ton vergriffen haben, tut es mir leid, war nicht meine Absicht. Wobei ich mir meine Kommentare noch mal in Ruhe durchgelesen habe, und ich schon der Meinung bin, dass ich dies schon als meine Meinung gekennzeichnet habe. Aber manchmal sind Eigen- und Fremdwahrnehmung nicht dasselbe. 🙂

Dir auch einen guten gesunden Start ins Jahr 2023.

AgnethaFrida
AgnethaFrida
1 Jahr zuvor
Reply to  AgnethaFrida

Gaby, du doch nicht. Dich kenne ich nur verständnisvoll.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor
Reply to  AgnethaFrida

Zum Glück ist „Puppet on a string“ nicht „Hey Jude“ oder „Satisfaction“; nein, es ist viel besser 🙂

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor

Ich freu mich schon sehr! Berenike, ich finde es super, dass wir in der ersten Runde nach Jahrzehnten abstimmen, so haben die bei manchen jungen Leser(inne)n noch unbekannten frühen UK-Beiträge fairere Chancen.

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor

Au toll, schon so schnell ein neues Lesergame und diesmal auch eins, wo wir richtig was zu tun bekommen und der Ausgang sicher nicht so leicht vorhersagbar ist wie neulich bei der Ukraine 😁
Ich finde den Modus mit den Abstimmung nach Jahrzehnten eine ganz tolle Idee, den grade in den 60er und 70er Jahren war UK (meistens) sehr bemüht gute Songs und Interpreten zu senden.
Freue mich schon sehr und schon jetzt vielen Dank an Berenike 🙏😃

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Da freue ich mich sehr drauf, bin gerne dabei.😊

Karin
Karin
1 Jahr zuvor

Super, das Abstimmen nach Jahrzehnten!

Marina.
Marina.
1 Jahr zuvor

Da freu ich mich schon und danke dir für die Organisation, Berenike. 😊

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Ich freue mich auch ganz doll auf das Lesergame. Danke das die Abstimmung nach Jahrzehnten geht. UK ist ja das insgesamt erfolgreichste Land beim ESC mit 5 Siegen und über ein Dutzend zweite Plätze. Ich muss zugeben viele Songs kenne ich kaum und bin sehr gespannt drauf

byJannik
byJannik
1 Jahr zuvor

Ja einige der älteren kenne ich auch noch nicht, daher freue ich mich ebenfalls sehr darauf das in Jahrzehnten abgestimmt wird. Wird sicher interessant.

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor

Für mich ist „Save all your Kisses for me“ nicht nur einer der schönsten Beiträge überhaupt, sondern auch mit der Beste Beitrag von UK.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  escfrust05

Meine Begeisterung für dieses Kinderlied hält sich mittlerweile sehr in Grenzen.

Für mich gibt es nur ganz wenige Highlights from UK. Das fällt es mir echt schwer, alliene schon eine Top 20 zu erstellen.

Meine absolute Haßfigur ist übrigens Frau de Paul…..

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Lynsey de Paul lebt nicht mehr, sie verstarb am 1. Oktober 2014.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor
Reply to  escfrust05

Da bin ich mit dir ausnahmsweise mal einer Meinung ESC05. Brotherhood of Man ist für mich auch eines der schönsten Songs von UK. Ich bin damit groß geworden.

Tamara
Mitglied
Tamara
1 Jahr zuvor

YAY! Und auch ich habe einen glasklaren Top-Favoriten. Wenn der nicht gewinnt, dann … dann … dann …

… bin ich traurig.

ESCHans
ESCHans
1 Jahr zuvor

Als Vorhersage empfehle ich in den aktuellen Merci Cherie Podcast reinzuhören. Die gleiche Abstimmung gab es hierzu schon in Zusammenarbeit mit dem OGAE Austria. Die ersten drei Plätze, auch in dieser Reihenfolge, überraschten mich nicht und hätte ich genauso genannt. Meine guilty pleasures aus 1959 und 2000 sind hingegen viel zu weit hinten gelandet…

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor

Der beste ESC-Beitrag ever aus dem Vereinigten Königreich wird für mich wohl noch sehr lange
Imaani mit „Where Are You?“ (1998) bleiben ! ❤️