Live-Blog: NDR-Pressekonferenz mit Jendrik und offizieller Songpremiere

Am 25. Februar 2021 um 12:00 Uhr präsentierte der NDR in einer digitalen Pressekonferenz den Song „I don’t feel hate“, mit dem Jendrik in diesem Jahr Deutschland beim Eurovision Song Contest in Rotterdam repräsentieren wird. Vorgestellt wurde auch das zugehörige Video, welches von Jendrik selbst produziert wurde. Wir haben die PK „Eurovision Song Contest 2021 – Unser Lied für Rotterdam – Jendrik präsentiert seinen Song“ für Euch mit einem Live-Blog begleitet, den Ihr hier noch einmal nachlesen könt.

Teilnehmer:

Jendrik (Sigwart)
Thomas Schreiber, ARD-Koordinator Unterhaltung; Bild: NDR/Hendrik Lüders
Alexandra Wolfslast, Head of Delegation Deutschland; Bild: NDR/Hendrik Lüders
Alina Stigler

Moderiert wird die PK von der sympathisch-kompetenten Alina Stiegler, auf deren wunderbare alljährlichen Songschecks bei Eurovision.de wir in diesem Jahr leider verzichten müssen.

Viele Fragen beantworten Alex Wolfslast und Thomas Schreiber bereits in unserem aktuellen und ausführlichen ESC kompakt Interview.

Die aktuellsten Informationen zum Song „I Don’t Feel Hate“ hat Douze Points hier für Euch pointiert zusammengefasst. Den kompletten Ablauf des heutigen Tages findet Ihr hier.

Wir berichten hier live, was es auf der PK außerdem an Neuigkeiten gab.

Ein Zusammenschnitt der PK wird außerdem am heutigen Abend auf eurovision.de zu sehen sein.

Jendrik ganz entspannt beim Photoshooting mit ESC-kompakt-Fotograf Volli (mehr Bilder gibt es hier).

Über alle wichtigen Infos aus der PK sprechen wir auch heute Abend in unserem ESC kompakt LIVE auf YouTube.

Hi there! Aus Hamburg Harvestehuder meldet sich Blogger Peter.

Alina Stiegler eröffnet die PK in einem Studio auf dem NDR Gelände in Hamburg. Sie sitzt im funky silberglitzenden Oberteil zwischen Thomas Schreiber und Jendrik, dazwischen Glaswände. Alex sitzt ganz rechts.

Die erste Frage von Alina geht an Jendrik. Er sei kein Castingstar, wie hat es geklappt, wie hast Du Dich beworben?

Jendrik beschreibt seinen Weg, der ja von Insta und TikTok und vor allem auch durch die umfangreiche Berichterstattung hier auf dem Blog hinlänglich bekannt ist. Da ich nicht jeden Originalton aufschreiben kann, beschränke ich mich hier auf die News (im Sinne von Hard Facts) und Überraschungen.

Jetzt wird ein Video gezeigt, in dem Thomas Schreiber und Alex Jendrik vor seiner Haustür überraschen und ihm die Nachricht überbringen, dass er für Deutschland nach Rotterdam fährt. „Ich habe ein bisschen geweint“, sagt er. Vor Freunde wohlgemerkt.

Alex schwärmt von/über Jendrik. „Er ist so viel.“ – „Er hat richtig Bock.“

TS erläutert nun das Auswahlverfahren unter Einbezug der beiden Jurys und spricht über die Aufzeichnung der Finalisten-Videos für die Jurys im Palladium in Köln. Dazu läuft ein Film (TS: „jetzt eigentlich noch nicht geplant“) mit Backgroundszenen aus dem Palladium.

TS lobt die Ausbildung von Jendrik, seinen „Hunger“, seine „ESC Begeisterung, die echt ist“ und das „wunderbare Video“, das er mit seinen Freundinnen und Freunden gemacht hat. „Seine Leichtigkeit ist unique.“ (Jendrik bedankt sich artig.)

Es folgt die nächste MAZ, eine Art „Best of“ der Musikvideo-Evolutions-TikToks von Jendrik, allerdings als Extended Version. Die Innereien der Waschmaschinen sind inzwischen auf dem Schrottplatz, die Waschmaschinen selbst hat ein Freund übernommen, der ein Musical geschrieben hat, welches in einem Waschsalon spielt.

Es folgt das Video, die Premiere startet!

Wer Jendriks Portfolio auf TikTok oder Instagram gesehen hat, dem kommt vieles vertraut vor. Die via ebay eingesammelten Waschmaschinen sind ein zentrales Deko- und Inszenierungs-Element und die mit Swarovski-Glitzerstein besetzte Ukulele, mit/auf der „I don´t feel hate“ komponiert wurde, ist ebenfalls gleich beim ersten Motiv dabei, in dem Jendrik auf einem plüschigen Sofa vor die Waschmaschinenwand geschoben wird (von einer Freundin im Fingerkostüm). Das Video hat ultraschnelle Schnitte, so schnell, dass wohl nur sehr junge Zielgruppe beim ersten Mal alle Ideen aufnehmen.

Es lohnt sich, das Video mehrfach anzusehen, um alle Inszenierungselemente und -Szenen aufzunehmen.

Trotz des Motivfeuerwerks gibt Jendrik als authentischer quirliger Anker dem Clip einen roten Faden. Der „Finger“ kommt genauso vor wie ein riesiges quitschbuntes Kuchenbuffet, dass im Laufe des Videos in den Gesichtern einiger Video-Protagonisten landet, von denen wir einige auf der Bühne in Rotterdam wiedersehen dürften – als Multitalente, also Backgroundsänger, Tänzer und Blechinstrumentebläser (oder „Blaåsemafian“ wie es neuerdings heisst).

Bei der „Besetzung“ hat man das Gefühl, die Entourage und Clique von Jendrik kennenzulernen, auch wird hier die Botschaft des Songs transportiert, das Video zeigt sehr vielfältige Charaktere (ein Mädel hat z.B. ein Kopftuch auf).

Gesteppt wird auch im letzten Drittel und zwar zu dritt, drei Jungs mit Jendrik etwas vorgerückt in der Mitte. Wieder schnelle Schnitte und wohl auch verschiedene Akteure/Tänzer. Am Ende wendet Jendrik sich direkt an den Zuschauer, spricht über den Song einen Dieter-Thomas-Heck-Style-Rausschmeißer (für die Generation Ü40) und wünscht uns noch ein schönes Leben („derbe nices Leben“).

Unbedingt erwähnenswert ist außerdem, dass der Clip sehr professionell und hinsichtlich Aufwand und Dramaturgie „larger than life“ rüberkommt, also hätte die Produktion ein sechsstelliges Budget zur Verfügung gehabt. Respekt, was Jendrik da als „Selfmade“-Künstler mit den vielzitierten überschaubaren „Bordmitteln“ auf die Beine gestellt hat.

Schade, dass die beiden Eye-Candy-Brüder von Jendrik – anders als bei TikTok – nicht prominenter ins Bild rücken (oder ich habe sie beim ersten Sehen nicht entdeckt), but that´s just me.

Der Song selbst ist ultimativ catchy und fröhlich und durch die Ukulele und die pfeifende Melodie auch auf eine assoziative Catharina-Valente-Art-und-Weise sogar traditionell. „I don´t feel hate“ erinnert ein bissel an „Cake to bake“, aber besser und fröhlich animierend. Nach 40 Sekunden kommt die erste „Big-Band-Bridge“ und die bricht die Gute-Laune-Harmonie, die sich beim mitreisenden Intro eingestellt hat. „Als würde man im Sonnenschein über über die Parkwiese tanzen und dann kommt ein LKW an, der eine Vollbremsung macht,“ lese ich dazu in unserer ESC kompakt Blog-WhatApp-Chat. Dieser Eindruck ist beim Hören logischerweise viel stärker, wenn das Blåsemafian-Ensemble als optische Erklärung und Aufhellung fehlt. Im letzten Drittel kommt einmal der Stepp-Part, der sich anders als die mehrfach auftauchende fast brutale Big-Band-Bridge sehr harmonisch in die Song-Struktur eingefügt.

Nach der Videopremiere formuliert Jendrik noch einmal die zentrale Song-Botschaft: Man sollte „auf Hass nicht mit Hass reagieren“. Er illustriert das sehr persönlich, glaubwürdig und überzeugend an Beispielen. Dafür liefere das Lied sechs „Geschichten“.

TS ergänzt, dass sich durch Social Media die unmittelbare und ungezügelte Artikulation von „Hass“ auch verändert hat.

Alex: Es gebe in Rotterdam keine Tortenschlacht auf der Bühne, es wird „auf jeden Fall sehr, sehr schön“ – whatever that means.

Alex erläutert noch einmal das Auswahlverfahren. 15 Top Songs wurden für die Jurys im Palladium unter Corona-Bedingungen aufgezeichnet, aus diesen 15 Songs haben beide Jurys Jendrik ausgewählt.

Es gibt noch einmal Backstage-Szenen aus dem Palladium und der Jendrik Auftritt für die Jurys wird kurz gezeigt. Jendrik wirft die Ukulele in die Luft und fängt sie wieder auf. TS betont, dass aus dem Clip keine Rückschlüsse auf den Auftritt in Rotterdam zu ziehen sind, aber Jendrik bestätigt, dass die Backgrounds (SängerInnen/TänzerInnen/Blasemafian) in Rotterdam dabei sein werden.

Alex über den Auftritt in Rotterdam: Jendrik wird tanzen, steppen, performen, Präsenz zeigen, authentisch sein – „all die Dinge, die ihn besonders machen“. Konkret geht anders, aber sehr liebevoll formuliert.

Es startet die Fragenrunde mit den Pressevertretern. Es sind über 100 Zuschauer im Stream und es gebe genauso viele Fragen.

Erste Frage: Ist die Ukulele versichert? Na toll, das ist echte Recherche und sicher die richtig priorisierte erste Fragestellung, wenn es um Deutschlands Teilnahme beim größten Musikwettbewerb der Welt geht. „Dieses billige Ding?“ fragt Jendrik.

dpa will wissen, wie lange der Videodreh gedauert hat. Jendrik: Eine Woche im August! „Voll Karacho“ – von morgens bis 2 Uhr in der Nacht. Danach hatte er nur 4 Tage zum Schneiden mit einem Freund.

Benny fragt, ob der deutsche Einsprecher im Song auch deutsch bleibt. „Das verraten wir noch nicht“, ist die Antwort von Jendrik.

Jetzt es geht um Unterhaltung in den Zeiten der Pandemie. Jendrik bezeichnet seinen Song als „Lichtpunkt“ in diesen trüben Zeiten. Richtig, Jendrik! Das gilt sogar für den ESC überhaupt.

Jendrik wird befragt, ob er die „Konkurrenz“ aus anderen Ländern verfolgt. Er freut sich auf das Kennenlernen der anderen Künstlern in Rotterdam und hebt darauf ab, dass der Wettbewerbscharakter nicht im Vordergrund steht, sondern das „Zelebrieren von Musik“.

Das Palladium-Video wird nicht veröffentlicht, aber man darf sich auf Jendrik bei den „Schlagerchampions“ bei Flo freuen, dieser Auftritt sei ähnlich wie der im Kölner Palladium, „nur professioneller“.

Jendrik beantwortet auf Englisch die Frage, ob es schwer war, seine Wahl aus Deutschlands Act geheimzuhalten. Er hat gute Freunde „in my circle“ eingeweiht, aber die hätten dichtgehalten.

Privat hört Jendrik hauptsächlich Popmusik, sein aktuelles Lieblingslied aus der ESC-Welt ist „Think about things“.

TS wird nach der Anzahl der Bewerber gefragt. Es gab gut 150 Kandidaten, 20 davon haben sich selbst beworben, andere kamen aus früheren Jahren zurück ins Teilnehmerfeld oder wurden vom NDR angesprochen.

Jendrik berichtet über seine Teilnahme am Songwriting-Camp, in dem 4 Songs (in Woking in UK) für ihn / mit ihm entstanden sind, die es aber nicht ins Finale geschafft haben.

TS ergänzt, dass es fünf vom NDR organisierte Songwriting-Camps gab, in denen etwa 160 Songs entstanden sind, von denen viele auf anderen Wegen noch in den Weg in die Öffentlichkeit finden würden.

Nach „Vorgaben“ gefragt antwortet Jendrik, dass er keine habe und keine wolle. Der „F*** You“ Finger wird allerdings zum Peace Zeichen auf der Bühne.

Jendrik wird die Botschaften aus seinem Song weiter auf Social Media transportieren.

Alex bedauert, dass es keine PrePartys in Amsterdam, London, Madrid, Moskau usw. geben wird. „Jendrik wäre so großartig dort.“

Stattdessen soll es – auch international sichtbare – Online-Promotions geben. Was genau, hat Alex nicht spezifiziert.

TS weist auf eine 30-Min-Reportage in der ARD-Mediathek hin (ab morgen, Freitag, 22:00 Uhr), die Jendriks (bisherigen) Weg zum ESC beschreibt. „Herzerwärmendes Fernsehen.“

Jendrik: „Mein Ziel ist Platz 1, aber in erster Linie geht es um die Freude dabeizusein.“

„Mein Plan ist unter anderem auch, einmal Taylor Swift zu treffen.“ (Ich auch, Jendrik, ich auch. Ganz groß die Taylor Twift „Marry me Juliet“ Memes bei TikTok.)

Taylor Swift und Jendrik verbindet nicht nur seine Leidenschaft für die Queen of Pop

Jendrik entschuldigt sich dann sogar in der PK bei (seinem bf) Jan für seine Taylor-Swift-Dauerberieselung.

Es geht dann weiter mit (redundanten) Standardfragen zum ESC Song.

„Der Song ist mein Baby, ich fühle die Message, ich stehe dahinter.“ Das werde das internationale Publikum überzeugen, das erläutert Jendrik sehr stark.

Es wird nach einer Pre-Show und After-Show in der ARD vor und nach dem Finale am 22. Mai 2021 gefragt. TS: Es wird in einem TV-Studio ohne Zuschauer eine Pre-Show geben, Barbara (Schöneberger) wird da sein (moderieren) und auch ein ungenannter Künstler, den TS sehr schätzt.

Jendrik wird mit „Freunden“, die gleichzeitig „professionelle Showleute“ sind, auf der Bühne in Rotterdam stehen.

Es wird nach Transparenz gefragt (wer befand sich sonst noch um Wettbewerb). Alex sagt, dass die Künstler die Anonymität begrüßen.

TS: Die Palladium Show sei so gut (auch von Alina moderiert, btw), man hätte sie ausstrahlen können, aber die „Geschäftsgründlage“ mit den teilnehmenden Künstler sei, dass es keine Verlierer gebe und die Namen nicht veröffentlicht werden.

Jendrik nennt Alexander Rybak als ESC-Inspiration.

Die übliche Frage kommt, welcher Platz beim ESC angestrebt wird. TS gibt die Top-Ten-Antwort – wie immer.

TS hofft, dass die ESC-Delegationen nach Rotterdam fahren dürfen.

Es kommt irgendwas Beliebiges von Irving. Jendrik: Dr. Eurovision klingt wie Dr. Sommer. I like, dass passt sogar.

Jendrik plant, keine Kommentare zu lesen (außer bei eigenen Posts), ihm ist das „zu analytisch“ und die Kommentare seien auch nicht für ihn bestimmt. „Der Song polarisiert offensichtlich“. Wenn Hate kommt: „I don’t feel it back.“ Jendrik greift seine Song-Botschaft ein weiteres Mal auf. Er antwortet leidenschaftlich, echt, unverstellt.

Jendrik hat noch keinen Kontakt zu anderen ESC-Künstlern. „Das sind für mich Stars.“ TS will ihm ein paar Telefonnummern weitergeben. Klaro.

Musikalische Vorbilder? Das kommt sofort wieder „Taylor Swift“. Sie schreibt ihre Songs selbst – „über ihr Leben.“ Er hat sie leider noch nie auf der Bühne gesehen.

„Ich höre wirklich hauptsächlich Taylor Swift, ansonsten Radio“ (Charts). Er nennt aus Teenagerzeiten die „Lighthouse Family „, außerdem mag er Jack Johnson, Jeremy Zucker und die Sängerin dodie (Dodie Clark), die wie Jendrik zuweilen auch mit Ukulele auftritt. (Danke an sieratschki für die Aufklärung.)

Die Fragerunde fängt an, jetzt etwas weichgespielt und langatmig zu werden. Wie sieht Dein Gesicht aus, wenn Du den ESC gewinnst? Ernsthaft?

Meine Frage wurde leider nicht gestellt von der (ansonsten) sehr geschätzten Alina (großartig, dass der NDR sie in mehrere ESC-Projekte einbindet).

Das habe ich gefragt:

„Arcade“ geht gerade bei TikTok durch die Decke und wurde dadurch zum ersten ESC-Song in den US-Charts seit 1996. Schaust Du die „Arcade“-Memes und wie erklärst Du Dir, dass der Song zwei Jahre nach seiner Veröffentlichung so abgeht?

Ich finde diese Frage (die einzige, die ich gestellt habe) deutlich relevanter, spannender und origineller als Fragen wie die, ob die Ukulele versichert sei oder wie Jendrik gucken wird, wenn er den ESC gewinnt oder Stanzen wie die, welchen Platz sich denn Thomas Schreiber erhofft. Shame on the Eurovision.de-Redaktion.

TikTok ist ein faszinierendes und einzigartiges Kulturphänomen, dem sich auch der NDR nicht verschließen sollte, zumal Jendrik via TikTok überhaupt erst auf die (offizielle) ESC-Agenda gehoben wurde.

Wenn TikTok dafür sorgt, dass „Arcade“ der erste Song seit Gina G ist, der die Billboard Hot 100 erobert, dann hat das eine (auch merkantile) Kraft, damit könnte sich eine (ESC) Redaktion durchaus auseinandersetzen in einer PK mit einem Künstler, der TikTok als zentrale Kommunikationsplatform nutzt. (But „That´s me“ – frei zitiert nach ABBA.)

TS kündigt im Abschluss die bekannten Termine (2x Videopremiere usw.) an. Die o.g. Dokumentation ist morgen ab 22:00 Uhr in der ARD-Mediathek zu sehen, am Freitagabend ist Jendrik in der NDR Talk Show zu sehen, am Samstagabend ist er zu Gast bei Florian Silbereisen.

Dann ist Schluss. Heute Abend gibt es eine Zusammenfassung der PK auf Eurovision.de, bis dahin bildet dieser Liveblog das Geschehen ganz gut ab, ich bin selbst überrascht, wie gut das geklappt hat. Mein Schreibmaschinen-Leistungskurs (fand etwa 1978 statt, also zur ABBA Powerzeit) erlaubt mir bis heute schnelles Tastatur-Tippen.

Ich danke (Euch) allen, die heute dabei waren. Ohne Euer Feedback würde es nicht halb so viel Spaß machen.

Heute Nachmittag gibt’s von mir noch gemeinsam mit Flo den Mello-Quickcheck (ich beabsichtige, wenn es passt, 5 Sterne an Eric Saade zu verteilen) und wir sehen uns auch (mit Benny, Douze Points, Flo und erstmals Berenike) beim ESC kompakt LIVE auf YouTube um 19:00 Uhr heute Abend.

Take care. Yours truly.

Photoshooting mit Jendrik im Hamburger Hafen und backstage (mit ganz viiiiiiel Abstand) in der „working station“ in Hafennähe, dem „The Madison“ (Danke an das tolle Team!). Die ersten Fotos von ESC kompakt Fotograf Volli (rechts) gibt es hier und demnächst noch viele mehr hier auf dem Blog.

Die PK gibt es jetzt in voller Länge online abrufbar:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

131 Comments
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Letschi
Letschi
3 Jahre zuvor

Meine Mutter hat es gerade im Radio gehört und ist total begeistert 😅

Karin
Karin
3 Jahre zuvor
Reply to  Letschi

Das was bedeutet ?

Letschi
Letschi
3 Jahre zuvor
Reply to  Karin

Keine Ahnung, sag du es mir?

Letschi
Letschi
3 Jahre zuvor

160 neue Schubladensongs 🥳

doredo
doredo
3 Jahre zuvor

Die Punktevergabe hätte ich ja gerne offengelegt.

Trakol
Mitglied
Trakol
3 Jahre zuvor

Mich hätten jetzt wirklich die anderen 14 Songs interessiert

SvenEsc
SvenEsc
3 Jahre zuvor

Ich finde den Song toll , bin aufs Video und die Bühne gespannt und wird mir Samstag wohl die Sendung anschauen 😉 mir macht Er Spaß

Paul
Paul
3 Jahre zuvor

Ich sag voraus: Das Ding ist vielleicht in der ESC-Bubble nicht allzu beliebt, aber wird bei den, die sich einfach das Finale reinziehen mega beliebt sein und besser abschneiden als gedacht.

Und ich mags auch sehr, unpopular opinion.

J-12202
J-12202
3 Jahre zuvor
Reply to  Paul

Exakt mein Eindruck. Zwei Rückmeldungen von eher ESC-fernen Freunden waren gerade doch auch recht positiv (was ich nicht unbedingt erwartet hätte…)… Mal abwarten 🙂

MoleL
MoleL
3 Jahre zuvor
Reply to  J-12202

Das glaube ich auch.
Könnte so ähnlich sein wie Island 2014, das war ja auch bei den Fans erst ziemlich unbeliebt meine ich

Marcel
Marcel
3 Jahre zuvor

Jendrik Vorletzter in der Eurovision scoreboard App. Ouch

AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Kann mich mal jemand aufklären welche Location dieses „Palladium“ ist? Das Palladium Theater in Stuttgart wird ja wohl kaum damit gemeint sein, oder?

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC
AlexESC
AlexESC
3 Jahre zuvor

Danke Benny für die Info!

peterschlueter
peterschlueter
3 Jahre zuvor

Mist – der bleibt im Ohr – das hatte ich bei dem ESC Beitrag wirklich länger nicht ….. Sehr Gut schonmal 😉

Winter
Winter
3 Jahre zuvor

Germany werden von den Wettseiten auf jeden Fall keine Siegchancen ausgerechnet.

Ich teile diese Einschätzung, mag den Song aber. Finde die Auswahl mutig und gut.

doredo
doredo
3 Jahre zuvor

Hmm, stellenweise find ich’s ganz gut. Das Blöde ist nur das mit dem um diese Stellen drumherum..
Naja was soll’s (hack ich halt Holz). 🙂

Jaa, geklaut von Bodo Wartke.

Karin
Karin
3 Jahre zuvor

Hatte den ganzen Morgen Violent Thing Wibes als Vorfreude, die sind jetzt weg.
So ein Gute-Laune-Song gibt mir leider nichts, kann aber beim ESC schon gut ankommen. Am besten noch der brachiale Instrumentalteil.
.
Töchter wollten nicht auf 17.50 Uhr warten, gingen nach dem Hören Achselzuckend von dannen und faselnd etwas von Dänemark, kindisch und schlechtes Englisch

mil etter mil (Bernhard)
mil etter mil (Bernhard)
3 Jahre zuvor

Zitat: „Nach 40-Minuten kommt die erste „Big-Band-Bridge“. Ist das Musikvideo so lang? 😉

Bin mal gespannt auf das Video und die Zusammenfassung der PK.

Ich hatte gefragt, ob die 15 Lieder der Endauswahl eher auf Deutsch oder auf Englisch vorgetragen wurden und ob noch weitere Sprachen vertreten waren …

doredo
doredo
3 Jahre zuvor

Och, nach drei Getränken geht’s eigentlich.

ich geh dann mal wieder arbeiten. 🙂

Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Bin ich der einzige, der geschockt darüber ist, dass sich nur 20 Acts selbst angemeldet haben…
So tief sind wir also schon gesunken. Sry, aber da hat ja DSDS deutlich mehr Bewerber. Auch, wenn man das nicht wirklich vergleichen kann, aber 20 „Selber-Anmelde-Acts“ sind schon echt wenig für ein Land mit 83 Mio Einwohner…
Sehr mau…

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor
Reply to  Michi

Naja, wie sollen die sich auch melden, wenn es die Möglichkeit nicht gibt. Hätte Jendrik nicht Kontakt zu jemandem bekommen, der jemanden kennt, der jemanden kennt, dann hätte er sich ja auch nicht bewerben können. Und wie wir erfahren haben, war das wirklich kurz vor knapp…

sieratschki
sieratschki
3 Jahre zuvor

Zu „Dony“: Ich nehme mal an, er wird „Dodie“ gemeint haben, die ich auch sehr gerne höre und die nicht nur Ukulele spielt https://youtube.com/c/doddleoddle

Matty
Matty
3 Jahre zuvor

Normalerweise müßte jetzt die Videopremiere in der ARD gesendet werden, aber leider kommt gerade ein Bericht über die Skispringerin Vogt.

DerKai
DerKai
3 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Es kam etwas früher….

Thomas Ehlers-Korzen
Thomas Ehlers-Korzen
3 Jahre zuvor

Hab ich das richtig verstanden? Es gibt dieses Jahr keinen Songcheck?

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Den von eurovision.de nicht, ja.

Oliver Taranenko
Oliver Taranenko
3 Jahre zuvor

Bitte Bitte lieber NDR lasst es sein! Ihr könnt es nicht. Eure Auswahl ist das Grauen. Und das schon seit langer Zeit. Gebt endlich ab! ESC Fan seit der Geburt 1969! Aber seit geraumer Zeit keiner mehr der Deutschen Beiträge!

floppy1992
Mitglied
floppy1992
3 Jahre zuvor

Inzwischen kann man sich die Pressekonferenz auch in voller Länge ansehen. Ist sehr zu empfehlen .)