Live-Blog: Erste Durchlaufprobe des 2. Halbfinales des ESC 2021

Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021 ist Geschichte und wir kennen die zehn Qualifikanten, die am Samstag im Finale antreten werden. Am Donnerstag entscheidet sich im zweiten Halbfinale, wer die letzten zehn Acts sind, die dann um den Siegerpokal mitsingen dürfen.

Natürlich wollen wir auch beim zweiten Semi wissen, wie die Show aufgebaut ist. Wie unterscheidet sich das Intro vom ersten Halbfinale? Und was erwartet uns beim Intervall-Act? Besonderes Augenmerk haben wir dann aber darauf, wie die einzelnen Beiträge ineinandergreifen bzw. hintereinander funktionieren. Damit sind nicht nur überlange Umbaupausen gemeint, sondern auch die musikalische Dramaturgie. Zum Beispiel fiel bei der ersten Durchlaufprobe des ersten Semis der belgische Beitrag sehr positiv zwischen den Uptempo-Tanznummern auf.

Wir begleiten die erste Durchlaufprobe (im offiziellen Zeitplan steht „Second Semi-Final – Dress Rehearsal 1“) am Mittwochnachmittag aus der Halle oder dem Pressezentrum. Sie ist von 15:00 Uhr bis 17:10 Uhr angesetzt. Am Montag ging es tatsächlich pünktlich los. Allerdings musste ich da wegen Verzögerungen beim Corona-Test letztlich aus der Blogger-WG arbeiten. (Keine Sorge, der Test am Dienstagmorgen war Negativ). Mal schauen, von wo wir uns nachher melden.

Hallo aus der Ahoy Arena! Wir sind heute live in der Halle. Mal schauen, wie die Show hier wirkt. Gleich geht es los. Und da kommt pünktlich um 15 Uhr die Eurovisions Fanfare. Es startet wieder mit einem Film über die Niederlande. Allerdings gibt es diesmal andere Motive – wohl aus den Postkarten der im zweiten Semi antretenden Länder. Den Abschluss bildet wieder die Ahoy Arena.

Wir starten mit einer modernen Ausdruckstanznummer eines Tänzers, dem eine Hand und ein halbes Bein fehlen. Auf dem Satelliten steht eine Sängerin im Abendkleid. Dann gibt’s einen coolen Effekt und auf einmal sind es viele Tänzer*innen. Und wieder reichlich Pyro.

Die vier Moderator*innen begrüßen uns in neuen Outfits und bedanken sich bei den Tänzer*innen. Dann erklären sie die Regeln für den Abend wie am Dienstag.

Und schon geht es los mit den Beiträgen.

1. San Marino: Senhit – Adrenalina

Der Film startet in Eindhoven und es viele Perücken zu sehen sowie Senhit in einem glänzenden Outfit. Und jetzt kommt gleich Flo Rida!

Senhit hat eine neue Kirchenmaske, bei der mehr vom Gesicht sieht. Sie schreit wieder in die Halle. Die Tänzer*innen haben ihre Masken nicht auf, so dass man sie jetzt auch als Menschen wahrnimmt. Und überhaupt sind ihre Kostüme auch anders. Oder wirkt das jetzt nur anders? Es ist mehr wie Senhits outfit.

Und da ist Flo Rida. Das Mikro ist bei der ersten Zeile noch of. Dann wird’s besser. Das klingt aber gut. Schlimm sind nur Senhits Stoßseufzer. Die Pyro ist super. Flo Rida singt mehr mit als der Rapper vorher.

2. Estland: Uku Suviste – The Lucky One

Wettrennen in Zandvoort und Uku im Smoking im Einspielfilm.

Dann steht er auch schon auf der Bühne mit dem großen Mond im Hintergrund. Ich finde ja, dass die Stimme gut ausgesteuert ist. Der Rest ist soweit wie wir es kennen. Die Nummer stand ja auch schon seit der nationalen Vorentscheidung fest. Entweder habe ich mich an seinen Style gewöhnt oder er hat die Haare etwas besser im Griff.

3. Tschechien: Benny Cristo – Omaga

Einspieler in Almere. Ich sehe ein Judoka-Dress. Wir haben nur einen recht kleinen Bildschirm unter der Hallendecke. Das ist daher nicht so deutlich wie am Dienstag am Computer.

Benny beginnt mit einem tiefen Stöner. In der Halle kommt der Bass gut und die Stimme wirkt voller als ich sie bisher wahrgenommen hatte. In der Halle machen auch die Scheinwerfer richtig was her. Tolle Effekte. Mir fallen sonst keine Änderungen auf. Die letzte Einstellung von unten ist gut, auch wenn der Gesang etwas störrig ist.

4. Griechenland: Stefania – Last Dance

Natürlich ist jetzt das Tiny House hellblau.

Das Intro mit den lila Wolken ist echt beeindruckend und macht was her. Sie kann das auch allein stemmen bis dahin. Stimmlich auch. Jetzt mit den Tänzern sieht das schon lustig aus auf der Bühne – alles in Grün nur ein paar weiße Oberteile oder Hosen. Auf der Bühne ist die Treppe sehr gut zu sehen, da muss man sich keine Sorgen machen. Das war bei Sergey Lazarev damals ja noch anders.

5. Österreich: Vincent Bueno – Amen

Nannewild und Winter bzw. Schlittschuhlaufen sind die Themen für Vincent. Für ihn scheint die Fotografie ein Thema zu sein. Das ist ganz emotional.

Das Lied ist ein schöner, reduzierter Ruhepunkt nach dem griechischen Spektakel. Stimmlich passt das alles. Vincent ist bei seinem Gehrock geblieben, wobei mir da jetzt mehr Glietzerpartien drauf zu sein scheinen.

Schöne visuelle Effekte auch zum Finale.

Jetzt wird es hell in der Halle. Aber es kommt keine Moderation. Nein, es geht direkt weiter. Nach Schiphol.

6. Polen: RAFAŁ – The Ride

RAFAŁ ist ja Hobbypilot, daher macht die Postkarte vom großen niederländischen Flughafen natürlich Sinn.

Der 80er Auftakt ist schon immer wieder ganz lustig, auch wenn das Lied sonst ja so 3- ist. Viel Bodennebel am Anfang. Der Gesang ist nicht sauberer und er hat seine Sonnenbrille wieder auf. Dass das kein Hindernis sein muss, wissen wir aber seit dem norwegischen Auftritt gestern. Er ruft ein schlimmes „Hallo Europe“ in die Arena. Kann man das nicht mal verbieten? Das Finale ist gesanglich schon eine Herausforderung – für ihn und die Zuschauer*innen.

Nikki präsentiert wieder einige Video-Ausschnitte von der Eurovision-Challenge. Es gibt auch einen Einspieler von MOLLY aus dem Netflix-Film. Toll! Glänsehautfeeling pur. Molly schickt einen Gruß per Einspieler. Hammer.

Nikki hat im Looklab auch Jeangu getroffen.

Edsilia und Jan melden sich aus dem Greenroom und machen ein Selfie.

7. Moldau: Natalia Gordienko – Sugar

Der Einspieler wurde am Strand gedreht. Davon gibt’s hier ja einige – und sehr schöne.

Natalia atmet und stöhnt noch mehr als jemals zuvor. Das wirkt schon fast wie eine Parodie. Bitte nicht, Natalia! Die Unterbrechung zwischen Polen und Moldau ist aber gut platziert, so dass der 80er-Clash nicht so deutlich wird. Das Lied bumst anständig hier in der Halle und ich finde, dass sie gut singt (halt nur so übertrieben erotisch). Bei den letzten Tönen zeigt sie jetzt auch mal richtig, was eine MILF so kann.

8. Island: Daði og Gagnamagnið – 10 Years

Hier kommt jetzt ja leider das Video von der letzten Probe. Das wurde aber bisher nicht so angekündigt von den Moderator*innen. Vielleicht werden die Kommentator*innen entsprechend gebrieft. Und bei Australien hat es ja auch geklappt.

Der Einspieler wurde in Amsterdam gedreht.

Und dann erscheint der Auftritt als Video auf dem großen Screen, auf dem gerade noch Molly zu sehen war. Soundmäßig macht das hier in der Halle keinen Unterschied zu einem Live-Auftritt. Wie gut, dass bei ihnen die Auftritte immer geklappt haben!

Natürlich sieht man in einigen Einstellungen die leeren Ränge. Mal schauen, wie sich das auswirkt. Und der Effekt mit der verspäteten Pyro ist weiter drin. Schade ist es trotzdem.

9. Serbien: Hurricane – Loco Loco

Jetzt wird’s pink beim Einspieler. Wir sehen Flamingos und Bücher.

Damit geht’s auch auf der Bühne weiter. Die Mädels sind ja Profils, das läuft. Und da kommt die Discokugel heruntergefahren und es wird kunterbunt in der Arena. Und die jetzt auch „Are you ready, Europe“? Dabei hat man sie auch etwas schwer atmen gehört.

10. Georgien: Tornike Kipiani – You

Wir sind im Rotterdamer Hafen, was ja auch gleich gut zum Lied passt.

Nach den dramatischen zwei Takten zum Auftakt wird es danach ruhiger. Aber das kennen wir ja. Der Gesang ist gut, bisher keine Spielereien. Das Ende ist noch etwas dramatischer, als ich es in Erinnerung habe. Aber das kann daran liegen, dass ich sonst bei den Proben meist nach einer Minute wieder was anderes gemacht habe.

Wir haben von der Tribüne übrigens einen Blick von oben in den Backstage-Bereich von Nikki. Sie ist ganz entspannt. Auf einen Bildschirm sieht sie, was in der Halle los ist. Den Ton hat sie ja ohnehin so laut wie wir.

11. Albanien: Anxhela Peristeri – Karma

Wir gehen nach Maastricht. Hier gibt es eine Restauranttisch-Situation und eine Geige ist zu sehen, die Anxhela dann spielt.

Der Auftakt ist immer wieder der Hammer. Schade, dass das ganze Lied nicht dauerhaft die Kraft behält. Die Effekt sind schön, der Gesang ist sauber. Da sie ja als einzige dieses Genre in diesem Jahr bedient, sollte ihr Weiterkommen eigentlich klar sein, oder?

12. Portugal: The Black Mamba – Love Is on My Side

Der nächste Film spielt in Delft. Wir sehen auch eine alter Schreibmaschine und Fußballschuhe.

Hat Pedro nochmal draufgelegt, um das ganze noch älter wirken zu lassen? Ein Hingucker und Hinhörer ist es aber am Anfang, so schwarz-weiß und mit der Stimme. Wirklich schön mit der visuellen Umsetzung auf der halbtransparenten Leinwand.

Oh je, muss ich meinen Tipp für das Semi noch mal überarbeiten?

Damit es jetzt nicht gleich mit einem langsamen Lied weitergeht (u.a. weil ggf. auch Werbung), gibt’s einen Break. Chantal spricht mit Helena Paparizou. Das Interview ist genauso gescriptet wie das mit Måns am Dienstag. Helena wird auch auf einem der Hochhausdächer am Samstag auftreten.

Edsilia und Nikki melden sich aus dem Greenroom.

13. Bulgarien: VICTORIA – Growing Up Is Getting Old

Agelo oder so heißt das Dorf, wo es jetzt im Einspieler hingeht.

Dann dürfte ja auch der schwimmende Block auf er Bühne sein. Und da ist er. VICTORIA hat weiter ihr Outfit an, bei dem wir uns nicht entscheiden konnten, wie wir das finden. Der Sand ist weiter da. Die Stimme wird toll, voll und zerbrechlich zur selben Zeit. Und weiter rieselt der Sand.

Ich spüre jetzt mehr als zuvor den Bombast im Finale. Nice.

14. Finnland: Blind Channel – Dark Side

Per Einspieler sind wir wieder am Meer. Im Tiny House sind auch Instrumente und Getränke gesehen.

Pünktlich zum Start ist alles aufgebaut. Ich finde es super, wie der Song gleich am Anfang voll in den Refrain geht. Die Strophe war vom Gesang eher etwas durchwachsen, aber darauf kommt es hier ja nicht so an. Ich bin ja jetzt in der Phase, wo mir alle Nummern gefallen. Und es kann ja nie genug Pyro geben.

15. Lettland: Samanta Tīna – The Moon Is Rising

Mit dem Oldtimer geht es nach Middelburg. Schmuck und Schönheit sind die Thema.

Das kommt jetzt so direkt nach Finnland natürlich wie eine Ballade daher. So ist nicht ganz so optimal platziert. Samanta ist natürlich toll und stimmlich auch top. Aber das Lied mit der doch sehr identischen Visualisierung kein wirklicher Knaller.

Es folgt ein kurzer Einspieler mit der Werbung für die Big5 später in der Show und den Samstag. Dann eine Moderator von Chantal und Jan.

16. Schweiz: Gjon’s Tears – Tout l’univers

Wir sind wieder in Rotterdam und sehen einige der spektakulärsten Bücken. Das Tiny House selbst spielt mit Mondriaan so farbenmäßig.

Gjon bleibt bei seinem Outfit, das wir von den Proben kennen. In der Halle wirkt der Auftritt bis hierher wie aus einem alten schwarz-weiß Film. Die Bewegung wirken weiter gleichermaßen beeindruckend wie Schultheater-AG. Der Gesang ist top. Und es sind wirklich schöne Bilder und Kamerawinkel dabei.

17. Dänemark: Fyr & Flamme – Øve os på hinanden

In Nijmegen steht ein Tiny House mit Videokassettenspieler und Champagner. Back to the 80ies!

Die Einstellung mit der Faust kappt weiter nicht. Aber insgesamt wirkt das herrlich und vertraut (also für die Älteren unter uns). Dass der Gesang nicht der allerbeste ist, wissen wir ja. Da können sich die Dänen bei der Produktion bedanken, wenn sie es mit ihrer Nummer ins Finale schaffen (ich wäre dafür). Sonst keine Veränderungen.

So sehen Sieger aus 🙂

Die Moderator*innen stehen zusammen auf der Bühne und fordern zum Voten auf. Zählen sie ein „Europe, start voting now!“ damit kommt der längere Schnelldurchlauf.

Zu dessen Ende versammeln sich viele Tänzer auf der Bühne. Chantal und Jan kündigen „Close Encounters of a special kind“ an. Es beginnt klassische Ballettmusik, die später mit einem Bass unterlegt wird. Ein Tänzer hat einen großen silbernen Rock an. Dazu ist ein BMX-Fahrer zu sehen. Die vielen anderen Tänzer*innen habe rote Hosen an. Der Tänzer, dessen Namen ich gerade nicht parat habe, gibt sein Solo auf der Satellitenbühne.

Chantal und Jan und stehen bei der ESC-Trophäe. Sie bewerben die CD und DVD zur Veranstaltung – mit Videos aus der Eurovision-Challenge. Danach dann der kurze Schnelldurchlauf. Anschließend rufen die beiden noch einmal zum Anrufen auf. Countdown.

Edsilia und Nikki kündigen den zweiten Teil des Videos mit den früheren Sieger*innen an, was dann eingespielt wird. Duncan Laurence, Izhar Cohen, Getty Kaspers, Ruslana, Nicole (!!!) – Gänsehautfeeling pur hoch zwei und Niamh Kavanagh.

Nikki kommt mit neuen Tutorials. Hilft Teamwork beim ESC-Sieg? Es kommen wieder schöne Einspieler. Herrliche Momente. Mehr ist mehr! Sehr amüsant für Fans. Für andere wahrscheinlich: Das war wirklich dabei?!

Kurzes Interview von Edsilia mit Stefania und Verweis auf den JESC. Das ist immer lustig mit den Stand-Ins bei den Proben. Edsilia ist auch lustig und muss auch über sich selbst lachen.

Wir sehen jetzt wieder die vollen Shows von Frankreich, UK und Spanien. In der Show gibt’s dann ja das Interview mit denen und die Auftritte werden kurz eingespielt.

Frankreich: Barbara Pravi – Voila

In der Halle wirkt die dunkle Bühne mit den reduzierten Scheinwerfern großartig. Der Auftritt ist identisch zu den Proben. Zum Schluss gibt’s zumindest eine ganze Umfahrung der Sängerin. Es ist auch nicht mehr sooo schaukelig.

Längere Pause zum Umbau. Jetzt werden in 30 Sekunden die Tröten auf die Bühne gefahren. Naja, das ist auch eine Höchstleistung.

Großbritannien: James Newman – Embers

Die Postkarte ist wieder mit viel Sand am Meer bzw. in einem Delta gedreht.

Wenn wir das richtig sehen, trägt James eine goldene Hose. Benny mein: Glamorous in Gold! Es stimmt: Hemd und Hose sind Kunst-Gold! Achse, den Mantel hat er weiter an, er ist auf Empfehlung von Benny offen. Ich finde, er sieht aus wie Goldfinger im Morgenmantel. EC Germany-Benni meint: Dark Horse für den Barbara-Dex-Award.

Der Gesang ist am Anfang noch ziemlich nasal, wenn wird etwas besser. Benny merkt aber an, dass etwas atemlos sei.

Weitere längere Umbaupause. Der Mond wird hochgezogen und aufgeblasen. Das dauert auch einen Moment. Dann werden noch weitere Shots probiert.

Spanien: Blas Cantó – Voy a quedarme

Und wieder Sand – sowie Oldtimer im Einspieler. Außerdem sollen wir Flashlights anmachen. Und Blas hat einen Hund.

Er beginnt wieder acapella und singt das intensiv aus. Der Einsatz der Musik passt wieder. Der Gesang ist dann aber etwas neben der Spur, also teilweise. Ich merke jetzt erst, was für ein krasser Bass dann einsetzt. Das hatte ich so schlimm vorher nicht gemerkt. Nach dem heftigen Falsett-Teil macht er immer nicht direkt mit dem Text weiter. Das war noch nicht optimal.

In der Live-Show soll jetzt ein Video kommen; also nach dem Interview mit den drei Big5-Teilnehmer*innen.

Es wird auf das Finale am Samstag hingewiesen. Dann wird mit Martin Österdahl gesprochen. Es läuft wohl alles gut und es wird spannend. Angeblich ist das Ergebnis jetzt schon da und gültig (kleiner Gag).

Es qualifizieren sich in der Probe: Österreich, Tschechien, Polen, San Marino, Dänemark, Serbien, Moldau, Island, Finnland und Bulgarien.

Und wie am Dienstag kommt ein Einspieler mit kurzen Ausschnitten aus den Songs, die sich qualifiziert haben.

Die vier Moderator*innen stehen schon auf der Bühne, um sich gleich final zu verabschieden. Wir müssen jetzt auch los, um uns gleich mal wieder einem Corona-Test zu unterziehen. Wenn man schon mal hier ist.

Vielen Dank an alle, die dabei waren. Habt einen schönen Rest-Mittwoch und wir sehen uns morgen Abend um 20:15 Uhr für die Warm-Up-Show.

Tot ziens!


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19 Comments
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Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Auf DWDL wurde die Einschaltquote des ersten Semis auf ONE veröffentlicht. Mit rund 700.000 Fernsehzuschauern (2,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 4,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen) schnitt in diesem Jahr der Wert deutlich besser ab als 2019 mit nur knapp 400.000 Zuschauern.

Selbst die Vorab-Sendung „Best of Eurovision“ (20.15 – 21.00 Uhr) bescherte auf ONE gute Einschaltquoten: 320.000 Fernsehzuschauer (2,1 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum).

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Stimmt es das El Diablo ursprünglich im deutschen Auswahlverfahren war mit Oxa als Sängerin?
Wenn ja warum wãhlte man diese Nr. nicht aus, wäre ne sichere Top 10 geworden.
Hatte man Angst wegen der Nähe zu Lady Gaga.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

schade,ich um 15.00 verhindert bin aber schön,daß green queen samanta der anteaser ist – ob sie noch aus dem quotenloch rauskommt,weiß ich nicht aber die stageshow wird sehr schön und visuell ungewöhnlich sein,dessen bin ich mir sicher.
gestern hat jedenfalls go_a den tag gewonnen,angesichts der resonanz,kritiken usw.
die werden im finale auch noch eine schippe drauf legen bzw. draufgelegt bekommen.
die tendenz geht klar zu etwas flottteren wenn es samstag dann um den pott geht. 🙂

Uli Wagner
Uli Wagner
2 Jahre zuvor

Danke Euch für die Kommentierung! Ich wäre gerne dabei….
Gestern fand ich Nikki von den Kommentierenden am stärksten, Jan war mich sehr blass.

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor
Reply to  Uli Wagner

Es war auch mehr eine Nikki-Moderation als alles andere. Jan wirkte wie ein dummer Kommunionjunge. Emilia brüllte, um so Stimmung zu machen. Chanel hatte einen fürchtlicher Dialekt.
Ich halte diese Vierer-Moderation eh für blanken Unsinn. 2013 hat Petra Mede deutlich bewiesen, dass man/frau den Moderation-Job auch alleine kann.

DoDo
DoDo
2 Jahre zuvor

Das unterbrechen des stimmigen Gesangs durch irgendwelche hirnlose Rufe sollte von der EBU verboten werden, falls es nicht Teil des Songs ist. Wenn das Lied zu Ende ist, kann man das Publikum immer noch zusammenschreien.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
2 Jahre zuvor

Ich habe zwar nicht kommentiert, aber aufmerksam mitgelesen. Danke!

TomESC
TomESC
2 Jahre zuvor

Schweiz jetzt wieder zwei Plätze in den Wetten gestiegen.

Rainer 1
2 Jahre zuvor

Aha….gjon ist wieder auf dem aufsteigenden ast.

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Er war heute wirklich stark.

Uli Wagner
Uli Wagner
2 Jahre zuvor

Ihr auch!

Dina
Dina
2 Jahre zuvor

Ich komme beim Nachlesen gerade etwas durcheinander mit den ganzen Bennys…😄

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  Dina

Frag mal mich erst! 😉

robba
robba
2 Jahre zuvor

Na da waren heute ja einige schlecht bei Puste 😉😉😉

inga
inga
2 Jahre zuvor

Breaking News: Bei den Wiwis im Livestream isst man ‚Katja‘.

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  inga

😂😂😂

inga
inga
2 Jahre zuvor

Kleine Anmerkung zu Island: Der ‚verspätete‘ Pyroeffekt ist angeblich Absicht. Das Lied ist deutlich kürzer als 3 Minuten und man wolle die erlaubte Dauer für den Auftritt komplett ausschöpfen.