Live-Blog: Sveriges 12:a

In Schweden findet der ESC bereits heute seinen vorläufigen Höhepunkt. In der ersten Show am 9. Mai, über die wir bereits berichteten, wurden mit Ausnahme von Schweden alle 40 Beiträge des aktuellen Jahrgangs gezeigt und bewertet. Daraus ergaben sich dann 25 Finalisten, die heute im Finale um die Gunst der schwedischen Zuschauerinnen und Zuschauer kämpfen – damit „Sveriges 12:a“ gefunden werden.

Es ist ein spannendes Finale, welches uns heute im schwedischen Fernsehen erwartet. Assistiert wird dem schwedischen Publikum an diesem Abend von einer Jury voller Prominenz und Expertise. Dotter, Charlotte Perrelli, Eric Saade, Fredrik Kempe und Lina Hedlund werden die erste Hälfte der Wertungen beisteuern. Dazu kommen dann die Stimmen der Zuschauer, die ebenfalls abstimmen können.

Und dies sind sie, die 25 Finalisten von „Sveriges 12:a“:

  • Aserbaidschan: Efendi – „Cleopatra“
  • Vereinigtes Königreich: John Newman – „My Last Breath“
  • Dänemark: Ben & Tan – „Yes“
  • Estland: Uku Suviste – „What Love Is“
  • Australia: Montaigne – „Don’t Break Me“
  • Litauen: The Roop – „On Fire“
  • Niederlande: Jeangu Macrooy – „Grow“
  • Spanien: Blas Cantó – „Universo“
  • Polen: Alicja – „Empires“
  • Deutschland: Ben Dolic – „Violent Thing“
  • Belgien: Hooverphonic – „Release Me“
  • Island: Daði og Gagnamagnið – „Think About Things“
  • Norwegen: Ulrikke – „Attention“
  • Irland: Lesley Roy – „Story Of My Life“
  • Frankreich: Tom Leeb – „Mon alliée (The Best in Me)“
  • Malta: Destiny – „All Of My Love“
  • Finnland: Aksel – „Looking Back“
  • Bulgarien: Victoria – „Tears Getting Sober“
  • Georgien: Tornike Kipiani – „Take Me As I Am“
  • Griechenland: Stefania – „SUPERG!RL“
  • Schweiz: Gjon’s Tears – „Répondez-moi“
  • Österreich: Vincent Bueno – „Alive“
  • Israel: Eden – „Feker Libi“
  • Italien: Diodato – „Fai rumore“
  • Russland: Little Big – „Uno“

Nach der Vorrunde lag Island an der Spitze des Rankings der Kommentatoren von „Inför ESC“, gefolgt von Russland, Malta, Österreich und Frankreich. Doch wie wird sich das Voting der Zuschauer gemeinsam mit der speziell einberufenen Jury gestalten? Können Österreich und Frankreich erneut überraschen und sich unter den Top fünf platzieren? Und natürlich besonders wichtig: Wo wird Deutschlands „Klubb-Hunk“ Ben Dolic landen?

All diese Fragen werden heute ab 21 Uhr bei „Sveriges 12:a“ geklärt. Übertragen wird die Sendung beim schwedischen Fernsehsender SVT. Über SVT Play kann die Show auch im Ausland empfangen werden. Wir bloggen für Euch die Geschehnisse der Sendung live und Ihr könnt unter diesem Beitrag vor, während und nach der Show Eure Kommentare dazu abgeben.


God kväll från härliga Osnabrück! Ich freue mich auf diesen Abend schon ganz besonders, denn es geht endlich wieder nach Schweden! Und um meine Vorfreude auf das Melodifestivalen 2021 aufrecht zu erhalten (mein Hotelzimmer ist selbstverständlich bereits gebucht) und gleichzeitig das Warten auf meinen bevorstehenden Schwedischkurs im nächsten Semester (nu gör vi!) bestmöglich zu vertreiben, geht es heute um viel bei „Sveriges 12:a“ – denn nichts geringeres als die schwedischen zwölf Punkte werden heute Abend gekürt!

Ich hoffe, dass ihr trotz der zur selben Zeit laufenden Eurovision Song Celebration zum zweiten Halbfinale (auch) hier einschaltet und freue mich auf all eure Kommentare!

21:00 Uhr, nu kör vi! Im Intro werden wir durch die letzten ESC-Jahre und deren Slogans geführt.

Zu Beginn sehen wir Dotter, die Zweite des diesjährigen Melodifestivalen mit einer emotionalen Darbietung von „Arcade“, Duncan Laurences Gewinnersong aus dem letzten Jahr. Das Setting für die Show stimmt ebenfalls, dafür schon einmal Chapeau an SVT.

Dotter Arcade

Und jetzt geht es nahtlos über zu – natürlich – „Bulletproof“. Ist das schon ein Mello-Klassiker? Toller Song! Dazu gesellt sich jetzt Sarah Dawn Finer – die beiden Mello-Queens harmonieren großartig!

Jetzt folgt eine Einführung in den Abend von Christer Björkman, der schwedischen ESC-Legende. Björkman und Sarah Dawn Finer erklären noch einmal das Abstimmungsverfahren an diesem Abend.

SVt 2

1. Aserbaidschan: Efendi – „Cleopatra“

In gewohnter schwedischer Schnelligkeit geht es direkt mit Aserbaidschan los. Das Video gehört – wie ich finde – zu den stärksten des Jahrgangs. Im Interview mit Nikki war Efendi sehr sympathisch und wie viele vermutet hatten, Aserbaidschan hätte eine große Show abgeliefert. Aber wie gut wird Efendi heute bei der schwedischen Jury abschneiden?

2. Vereinigtes Königreich: James Newman – „My Last Breath“

Nach dem schwungvollen Auftakt nun etwas ruhigere Töne. Mir gefällt „My Last Breath“ mittlerweile etwas besser, dennoch finde ich die Strophen deutlich stärker als den Refrain, der irgendwie einfach flach fällt. Oder was meint ihr?

3. Dänemark: Ben & Tan – „YES“

Mir gefallen die Postcards übrigens sehr gut, wie findet ihr die Umsetzung? „YES“ bringt auch in Corona-Zeiten fröhliche Stimmung und wird sicher auch beim schwedischen Publikum Anhänger finden.

4. Estland: Uku Suviste – „What Love Is“

Ein Wort: nein! Wie dieser Song in das schwedische Finale kommen konnte ist mir ein Rätsel. So viel zu Estland!

5. Australien: Montaigne – „Don’t Break Me“

In der Postcard sehen wir Dami Im, die 2016 bereits mit vielen Punkten aus Schweden bedacht wurde. „Don’t Break Me“ ist immer noch auf meiner Playlist und ich freue mich darauf, Montaigne auch im nächsten Jahr beim ESC zu sehen.

6. Litauen: The Roop – „On Fire“

Wir kommen schon zu meinem diesjährigen Favoriten, The Roop aus Litauen. Ich freue mich schon total auf die Performance am Samstag aus der Elphi und bin sehr gespannt, wie Litauen in Schweden heute abschneidet.

7. Niederlande: Jeangu Macrooy – „Grow“

Jetzt kommen wir zu den niederländischen Gastgebern. Ob das schwedische Publikum heute viele Herzen für diese Soul-Ballade vergeben wird? Der Jury könnte das durchaus gefallen. Als Tipp an dieser Stelle die Akustik-Version aus der Ahoy Arena, die auch auf unserer Spotify-Playlist gestreamt werden kann.

8. Spanien: Blas Cantó – „Universo“ 

Moderner Pop aus Spanien, das sollte doch in Schweden gut ankommen. Was meint ihr, kann Blas mit seinem Video punkten?

9. Polen: Alicja – „Empires“

Es wird höchstdramatisch – mit bewegenden Bildern zu „Empires“ von Alicja. Ich weiß allerdings nicht, ob das beim schwedischen Publikum äußerst gut punkten wird. Die Botschaft ist allerdings top.

10. Deutschland: Ben Dolic – „Violent Thing“

Jetzt ist der Moment gekommen: Deutschland! Gezeigt wird die Postcard von Cascada 2013 aus Köln. Toll, ich mochte „Glorious“! Ich bin sehr gespannt, wie „Violent Thing“ abschneiden wird, nachdem er bei „Inför ESC“ von den dortigen Kommentatoren viel Lob bekam.

SVT 3

11. Belgien: Hooverphonic – „Release Me“

Weiter geht es zu unseren Nachbarn aus Belgien. Die Bond-esque Nummer aus Belgien gefällt mir ganz hervorragend, aber ob das in Schweden ankommt? Da bin ich mir ehrlich gesagt unsicher. Aber umso schöner, dass sie es in das Finale geschafft haben.

12. Island: Daði og Gagnamagnið – „Think About Things“

Gewinnt Island heuer auch „Sveriges 12:a“? Der Song bahnt sich in dieser Woche bereits zum Hit an und läuft in Irland auf die Top 10 der Single-Charts zu.

13. Norwegen: Ulrikke – „Attention“

Nun geht es zu den Nachbarn aus Norwegen. Gibt es in diesem Jahr viel Liebe oder kalte Stimmung zwischen den skandinavischen Nachbarn?

14. Irland: Lesley Roy – „Story Of My Life“

Mich freut es, dass Lesley heute dabei ist. Bei den zahlreichen Auftritten – Pre PartyES, Home Concerts, Wiwi Jam und so weiter – hat sie mir sehr gut gefallen. Bitte 2021 wieder für Irland!

SVT 4

ESC-Unterhaltung in Zeiten von Corona und Social Distancing: SVT macht es vor!

15. Frankreich: Tom Leeb – „Mon alliée (The Best in Me)“

Jetzt mal ehrlich: Ich habe wirklich ein Herz für Frankreich, aber wie ist der Song unter die Top 5 der Kommentatoren gelangt? Wie?! Lars, Peter, wenn ihr mitlest, dann klärt mich auf. Ich finde es immer noch enttäuschend, dass man die großartige Vorentscheidung für diesen Song abgesetzt hat. Aber wer weiß, ob das eigene Exportprodukt nicht doch heute gut abschneidet?

16. Malta: Destiny – „All Of My Love“

Destiny ist dieses Jahr ja praktisch in jeder nationalen Top 10 vertreten. Ein so gut produzierter Popsong kommt doch sicherlich bei allen gut an, oder?

Zwischendurch: Die alten Postkarten sind wirklich toll! Da kommt ganz viel ESC-Nostalgie hoch.

17. Finnland: Aksel – „Looking Back“

Weiter geht es mit dem nächsten Nachbar aus Finnland. Aksel steuert einer weitere Ballade bei, die bei dem ein oder anderen untergegangen ist. Dennoch hat der Song Qualität und das könnte auch heute belohnt werden.

18. Bulgarien: Victoria – „Tears Getting Sober“

Ein weiterer Fanfavourite: Victoria aus Bulgarien. Sicherlich wird „Tears Getting Sober“ auch in Schweden viel Zustimmung bekommen.

19. Georgien: Tornike Kipiani – „Take Me As I Am“

Es war für mich eine kleine Überraschung, dass Tornike es in das schwedische Finale geschafft hat. Aber vielleicht ist der herausstechende Sound Georgiens aus den diesjährigen Beiträgen, die „Take Me As I Am“ unter die heutigen Top 25 gebracht haben.

20. Griechenland: Stefania – „SUPERG!RL“

Nach etlichem Hören gefällt mit „SUPERG!RL“ langsam schon besser. Der Sound ist sicherlich eher für die jüngere Zielgruppe konzipiert, und wer weiß, wenn diese heute fleißig votet, ist für Stefania vielleicht eine gute Platzierung drin.

21. Schweiz: Gjon’s Tears – „Répondez-moi“

Ich bin sehr froh, dass „Répondez-moi“ Teil des Jahrgangs ist. So geht es richtig, Frankreich. Das ist ein qualitatives Meisterwerk welches mir bei jedem Hören besser gefällt. Und: Live ist es noch besser. Umso mehr schade, dass er nicht am Samstag in der Elphi auftreten wird – grandios gesungen von Gjon.

22. Österreich: Vincent Bueno – „Alive“

Wir bleiben im DACH-Raum und haben unseren nächsten Nachbar dabei. Vielleicht ist es eine kleine Überraschung, dass Österreich sich qualifizieren konnte, aber möglicherweise kommt der Sound auch einfach gut in Schweden an. Ob dem so ist werden wir an diesem Abend auf jeden Fall noch erfahren.

23. Israel: Eden – „Feker Libi“

Eine so farbenfrohe und fröhlicher Nummer wie „Feker Libi“ wird an diesem Abend sicherlich mit Punkten aus Schweden bedacht werden. Das würde sich doch auch gut für eine (virtuelle) Midsommar-Party anbieten!

24. Italien: Diodato – „Fai rumore“

Mit dem vorletzten Song wird es noch einmal sehr emotional. Doch Balladen kamen in Schweden schon immer gut an, man denke nur an Sanna Nielsen und „Undo“ 2014. Also Bühne frei für Diodato!

25. Russland: Little Big – „Uno“

Obwohl der Song kein musikalisches Meisterwerk ist, hat er dennoch unheimlich viel Power und bringt mir einfach immer gute Laune? Und das geht bestimmt nicht nur mir so, oder? In Russland zum Kultact geworden, übernehmen Little Big heute Abend auch Schweden?

Und das waren sie, die 25 Finalisten des Abends. Jetzt liegt es an der Expertenjury sowie dem Publikum – denn es kann immer noch abgestimmt werden. Es gilt: rösta, rösta rösta!

Jetzt kommt ein Glanzstück der ESC-Geschichte, anmoderiert von Sarah Dawn Finer und Christer Björkman – „Love Love Peace Peace“ von Mans und Petra Mede beim ESC Finale 2016!

Danke SVT für diese tollen vier Minuten, die man sich nicht oft genug anschauen kann!

Sarah Dawn Finer erinnert noch einmal daran, dass immer noch abgestimmt werden kann und stellt nun die Expertenjury vor, die live zugeschaltet sind. Hej då Eric Saade, Fredrik Kempe, Charlotte Perelli und Lina Hedlund!

Fredrik hat einen Favoriten, verrät aber natürlich nicht, wer es denn ist.

Charlotte spricht das Hit-Potential an, dass auch dieses Jahr wieder bei einigen ESC-Songs vorhanden ist.

Lina haben wohl mehrere Songs gut gefallen, es war wohl keine leichte Entscheidung.

Und jetzt ist es soweit: Bühne frei für Lynda Woodruff!

SVT 5

Und jetzt ist das Voting geschlossen!

Nun sind The Mamas im Studio, die live eine Akustik-Version von „Move“ singen. Toll!

SVT 6

Surprise: Exklusive Performance der neuen Single „Let It Be“. So kann man auch die beste Sendezeit nutzen! Der Song geht direkt ins Ohr und ist etwas schwungvoller als „Move“. Und wieder perfekt fürs Radio. I like!

SVT 7

Sverige, vi har ett resultat! Zugeschaltet für die Jury wird Dotter. Und so hat die Jury abgestimmt:

 

Für Ben Dolic und Deutschland somit leider keine Punkte von der Jury. Es fehlen aber noch die Publikumsstimmen.

Und jetzt das Televoting.

Irland – 1 Punkt

Großbritannien – 2 Punkte

Schweiz – 3 Punkte

DEUTSCHLAND – 4 Punkte

Frankreich – 5 Punkte

Dänemark – 6 Punkte

Russland – 7 Punkte

Litauen – 8 Punkte

Malta – 10 Punkte

Island – 12 Punkte

Gewinner von „Sveriges 12:a“ ist Island. Herzlichen Glückwunsch!

SVT 9

Über 1,4 Millionen Stimmen wurden insgesamt abgegeben.

Und jetzt noch die Live-Schalte zu Daði Freyr, der sich sehr freut.

SVT 10

Daði wird zudem direkt für Melodifestivalen 2021 eingeladen, um dort aufzutreten. I approve, da hat sich meine Buchung für Stockholm doch gleich noch mehr gelohnt!

Zum Abschluss nochmal The Mamas, jetzt in der originalen Version mit „Move“. Toll, dass das schwedische Fernsehen ihnen gleich zwei Mal Sendezeit gibt – so ehrt man seinen eigenen Act!

Das war eine wirklich tolle Show, welche SVT auf die Beine gestellt hat. Sehr kurzweilig und dennoch kam hier wirklich viel ESC-Feeling auf. Ich freue mich, dass ihr heute dabei wart. Wer den Live-Blog später liest kann die Show immer noch in der Mediathek anschauen. Ansonsten bleibt mir nur noch euch allen noch einen tollen Abend zu wünschen – man sieht sich spätestens am Samstag pünktlich um 20:15 zum Free ESC, den ich mit euch gemeinsam verfolgen und bloggen werden. God natt och vi träffas snart igen!


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103 Comments
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Amion
Amion
3 Jahre zuvor

merwürdiges Ergebnis mit allen big 5 und NL oder waren die fix?

Matty
Matty
3 Jahre zuvor

Big Five und Niederlande waren gesetzt.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Ein super Aufgebot.😍 Lettland, Weissrussland und Armenien vermisse ich leider in der Liste.
Komisch, es gibt dieses Jahr sehr wenige Songs, mit denen ich so gar nichts anfangen kann.
Eigentlich nur noch Albanien, Australien, Zypern und leider auch Österreich, sorry. Selbst Slowenien finde ich mittlerweile irgendwie schön.
Es ist echt ein Jammer, dass es dieses Jahr wohl keine DVD gibt (wie denn auch, ohne ESC☹️?
Ich habe leider keine Möglichkeit, mir die entsprechenden Videos zu archivieren. Na ja, werde ich mich wohl mit der Audio-CD begnügen müssen.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Sorry, war wieder zu schnell: Rumänien finde ich nach wie vor nicht so prickelnd.

Geri
Geri
3 Jahre zuvor

Mehrheitlich gefällt aber oesterreich

roxy
roxy
3 Jahre zuvor

Ich glaube auch, dass in Schweden der Sound von Alive gut ankommt und Österreich gut abschneiden wird.

Felix
Felix
3 Jahre zuvor

Ich kann mit Norwegen heuer nix anfangen. Keine Ahnung was ich da nicht sehe oder überhöre.
Auch das öde Belgien Lied und der Trash aus Estland lassen mich müde zurück.
Wirklich schade ist für mich ,das die Ukraine es hier nicht geschafft hat einen der übrigen neunzehn Plätze zu belegen. So richtig mutig waren die Schweden irgendwie nie. Austauschbare Fließbandware für die Welt

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Ich schau es mir an aber das ergebnis ist mir komplet wurst. Ich würde best in me ein gutes ergebniss wünschen. Alive kommt in schweden sicher gur an, die stehen doch auf alles, was ein bisschen pseudo-modern daherkommt.

stefanohh
stefanohh
3 Jahre zuvor

Guck mal an, meine komplette Top10 tritt in Schweden an 🙂

tante anni
tante anni
3 Jahre zuvor

Gibt’s das auch im Nachhinein noch online in der schwedischen Mediathek oder nur live?

Matty
Matty
3 Jahre zuvor

Auch Norwegen veranstaltet sein eigenes ESC-Format und mit Deutschland, Italien und Frankreich stellen die Big Five ein Viertel der 12 Teilnehmerländer:

http://esctoday.com/180113/norway-nrk-to-choose-its-own-eurovision-winner/

Die Show, in welcher der Sieger ermittelt wird, findet morgen Abend ab 20 Uhr 05 auf NRK 1 und NRK TV statt.

Christian Harbich
Christian Harbich
3 Jahre zuvor

Das „schwedische Finale“ wäre perfekt, wenn statt Georgien und Aserbaidschan oder auch Polen viel mehr Lettland und vor allem auch die Ukraine dabei wären. Grad dass die Schweden Lettland aussen vor lassen wundert mich sehr!

Aber gut, warum soll es anderst sein als beim echten ESC – da gibts ja auch mal die eine oder andere Enttäuschung. Mein persönliches Traumfinale hatte ich noch nie *g*

Inge Periotte
Inge Periotte
3 Jahre zuvor

Also ich find ja Ben ganz sympathisch … aber unter einem Hunk stell ich mir ehrlich gesagt, was anderes vor.

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Guten abend. Allen wie immer viel spass und @berenike, ich hab unser zimmer im lady hamilton vom 9-14 märz auch schon vorgebucht. Ob mit oder mello☺

inga
inga
3 Jahre zuvor

Schönes Opening. Ich bin ganz hin und hergerissen, welchen Stream ich denn nun live weiter verfolge.

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor
Reply to  Florian

Oh…wurde nicht irgendwo gesagt, berenike bloggt?

inga
inga
3 Jahre zuvor
Reply to  Florian

Ich werd ein wenig hin- und herspringen.

running3000
Mitglied
3 Jahre zuvor

Ach wie toll … POSTKARTEN

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

Das sieht sehr gut gemacht aus…Jaaaa: geschmackvolle POSTKARTEN.!!!

running3000
Mitglied
3 Jahre zuvor

Ich werde irre. SVT, EBU und Radiovision.

So Multitasking-fähig bin ich nicht mehr. Ich wechsle zur EBU auf dem TV und lasse SVT parallel tonlos laufen.
Denn am meisten interessiert mir die offizielle Startreihenfolge, und was die mit mir macht.

Oft mag ich auf einmal ehemalige Haßbeiträge und gute Nummer fallen im „Gesamtkunstwerk“ ab.

… Und da habe wir es schon. Freaky wirkt nach den ersten Titel echt erfrischend und erlösend nach der Balladen-Folter.

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor

Oh man, das ist ja fast wie in echt…bis auf die schon 100 mal gesehenen Videos.
Macht Spaß 👍🏻👍🏻👍🏻

robba
robba
3 Jahre zuvor

Sagt mal sind die Postkarten aus früheren ESC Jahren.

pasi2805
3 Jahre zuvor
Reply to  robba

ja

mil etter mil (Bernhard)
mil etter mil (Bernhard)
3 Jahre zuvor

Schönes opening – Dotter hat es toll gemacht. Wie beim MF, wenn das siegreiche Lied des Vorjahrs von wem anderes gesungen wird. 😀

Ja – der ESC 2008 hatte schöne Postkarten … 😉

running3000
Mitglied
3 Jahre zuvor

Ach, vergessen zu erwähnen. Österreich plätschert wie Musik im Supermarkt an mir vorbei. Deshalb ist das für mich zum ersten Mal nicht erfrischend. Es bleibt halt ein Abklatsch von Guy Sebastian.

pasi2805
3 Jahre zuvor

@florian „Mir gefallen die Postcards übrigens sehr gut“ du hast aber mitbekommen, dass die von ehemaligen ESCs stammen? Unter anderem von 2008 oder 2015.

pasi2805
3 Jahre zuvor
Reply to  Florian

Hat was, das stimmt. Finde es nur etwas merkwürdig andere Künstler in den Postkarten teilweise zu sehen. 😀

pasi2805
3 Jahre zuvor

Ich verstehe nicht, warum Schweden wirklich ein Art Finale mit 25 Songs hinbekommt, aber Deutschland nur bei 10 Beiträgen bleibt… schade. :/ Aber gut, besser als nichts. 🙂

inga
inga
3 Jahre zuvor
Reply to  pasi2805

Ich denke mal das ist hauptsächlich sendezeitbedingt, um die EBU-Sendung nicht noch weiter nach hinten schieben zu müssen.

mil etter mil (Bernhard)
mil etter mil (Bernhard)
3 Jahre zuvor
Reply to  pasi2805

Wenn es am Samstag beim deutschen Finale auch 26 Lieder wären, würde „Europe Shine a Light“ entsprechend noch später zeitversetzt gezeigt werden … 😉

pasi2805
3 Jahre zuvor

Weil die Show auch unbedingt jemand benötigt…. 🙂

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Und ich stelle fest, dass ich mich erstmals seit 100 jahren auf den tag nach dem esc-final-tag freue

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Australien zum gefühlt 876 mal. Und ihr gesinge wird und wird nicht besser. Also so langsam sollte sie’s aber mal lernen

Tina Maier
Tina Maier
3 Jahre zuvor

Die Schweden zeigen es wieder mal Europa. Eine schöne Show. Die „Postcards“ überspielen einiges, und ich vergesse,dass der echte ESC abgesagt wurde. Festliche Studio-Deko. Nebenbei läuft auch noch ESC Celebration.

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Tja, als ich on fire zum ersten mal gehört habe, war die welt noch in ordnung und ich hellauf begeistert. Und bins immer noch

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

Ein sehr schönes Gesamtpaket. Da kann der NDR noch VIEL lernen….Mycket bra Sverige!

inga
inga
3 Jahre zuvor
Reply to  Tracycologne

Wart doch erst mal ab, was am Samstag passiert.

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Der kleine ben möchte beim ausgang von der mutti abgeholt werden. Sorry, aber ben dolic im club wirkt auf mich immer noch fehlplaziert.

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Stimmt!

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor
Reply to  Florian

Ohne ausweis, no chance😂

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

Von THINK ABOUT THINGS krieg ich einfach nicht genug….GEIL!

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Hach, dat ulrikke. War sie in stockholm richtig cool und natürlich drauf, wirkte sie im norge-final eher wie die gestylte schwester von frau rottenmayer kurz vorm toilettengang

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Hat doch was. Sarah mcteran in der postcard, lesley roy im video

Christian Harbich
Christian Harbich
3 Jahre zuvor

Ich liebe Sarah Dawn Finer – die ist tausend mal witziger als unsere Frau Fleischberger; unvergessen ihre Auftritte beim ESC als Linda Woodruff – ich lag am Boden vor lachen :-)). Und heute bekommt sie`s sogar hin, den etwas spröden Herrn Björkman aus der Reserve zu locken. Mal wieder ein super Abend aus Schweden!!

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor

Bin grade ein bisschen geflasht…SVT simuliert einen ESC 2020, mit fast allem Drumherum. 👍🏻👍🏻

Böörti01
Böörti01
3 Jahre zuvor

Ich bin immer beeindruckt, mit wie vielen tiefgründigen Details und Fakten die Schweden die ESC-Beiträge anmoderieren. Das wäre für Deutsche und andere nationale Zuseherschaften „too much information“; da setzt man viel oberflächlicher an.

Wenn man sich mit Schweden über den ESC unterhält, merkt man auch, dass sogar ganz normale Zuschauer, die wahrlich nicht der ESC Bubble angehören, wahre ESC-Lexika sind. Die Schweden LEBEN einfach das Melodifestivalen und den ESC…

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Man stelle die heizung an. Mich frierts immer ein bisschen bei bulgarien, so kühl, nichtssagend, distanziert vorgetragen

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

SEHR schön, dass Georgien ins Finale kam…auch ne geile Nummer 🙂

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

Schweiz: tolle Ballade, aber ich tu mich einfach schwer mit dieser anstrengenden Stimme…..

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Ich glaube, ich hab répondez-moi 1000mal gehört und es ergreift mich jedes mal wieder. Ich verbinde soviel mit den lyrics….hühnerhaut

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

ISRAELS Eden macht einfach gute Laune mit ihrer guten Performance 🙂

inga
inga
3 Jahre zuvor

Mit der Lieveperformance auf der grünen Wiese hat auch Israel mein Herz gebrochen.

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor

Mal sehen, wie das weiter geht. Habe grade das Gefühl, ich erlebe meinen ersten ESC an einem Donnerstag 🙋‍♂️👍🏻👍🏻
Keine Ahnung, ob das gefühlt am Samstag getoppt werden kann 🤷‍♂️

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

DER Gänsehaut-Song von ITALIEN!!!

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor
Reply to  Tracycologne

Da heule ich immer wie ein Schlosshund, keine Ahnung warum 🤷‍♂️

inga
inga
3 Jahre zuvor

Und wieder bin ich drauf reingefallen. An der einen Stelle denke ich immer, mein Handy klingelt.

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

👍🏻

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

RUSSLAND lässt mich kalt wie die sibirische Tundra/Taiga…kalkulierter GagaPop.. 🙁

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor

Top 5:
ITA
MAL
BUL
BEL
LIT
Das ändert sich jetzt auch nicht mehr, egal wie viele Abstimmungen noch folgen 😊

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor
Reply to  Florian

Italien greift mich jedes Mal so ins Herz, der bleibt auf 1 bei mir.
Weiß auch nicht, dabei bin ich gar kein großer Fan italienische Musik 🤷‍♂️

torstenschubert1
torstenschubert1
3 Jahre zuvor

Love, Love, Peace, Peace – ein Meisterwerk!

Tracycologne
Tracycologne
3 Jahre zuvor

Das BESTE bisher diese Woche(n). Danke Sverige 🙂