Live-Blog: ESC 2019 – Das Finale

Foto: Thomas Hanses

Schafft es der Niederländer Duncan Laurence heute Abend, die hohen Erwartungen an ihn zu erfüllen und seinem Heimatland den ersten Sieg seit 44 Jahren zu bescheren? Wir haben für Euch die Einzelproben verfolgt, die Durchlaufproben der Shows und die Halbfinale. Nun kommt also alles zusammen und der ESC-Jahreskalender erlebt seine Klimax.

Wir bloggen ab 21 Uhr das Finale live auf ESC kompakt. Kommentiert und diskutiert mit! Hier könnt Ihr zur Vorbereitung den Live-Blog von der Durchlaufprobe des Finales nachlesen. Madonna war am Freitag in den beiden Proben übrigens nicht dabei. Auch das sollte sich ja heute Abend ändern.

Guten Abend aus Hamburg. Hier läuft auf der Reeperbahn bereits dar ESC-Countdown, bei dem auch vier der deutschen ESC-Juroren zu sehen sein werden. Deren Wertung scheint weiter zu gelten – im Gegensatz zur weißrussischen, die offenbar disqualifiziert wurde, weil sie sich zu ihrem Abstimmungsverhalten im Halbfinale geäußert hatte.

Bevor es losgeht, erreicht uns noch eine andere Meldung aus Tel Aviv: Die langjährige Presseverantwortliche beim NDR für den ESC soll wohl diese Verantwortlichkeit nach dem diesjährigen Wettbewerb beenden. Das werden wir im Nachgang noch einmal als Thema aufnehmen.

Wo ich das gerade in den Kommentaren lese: Bis 21 Uhr könnt Ihr noch einen Tipp für die Top 5, die deutsche Platzierung und den letzten Platzabgeben. Viel Erfolg!

Auf der Reeperbahn tritt kurz vor Beginn der Show noch einmal Michael Schulte mit seinem ESC-Erfolg vom letzten Jahr auf. Das  würden wir gern heute so wieder erleben!

Die Spannung steigt. Gleich kommt die Eurovision-Fanfare. Happy Eurovision!

21:00 Uhr in Mitteleuropa. 22:00 Uhr in Israel. Der ESC-Jumbo ist bereit zur Landung in Tel Aviv. Peter Urban begrüßt uns.

Und schon werden die Künstler vorgestellt. Unsere S!sters sind bereits über in die Halle eingelaufen. Und zwischendurch die ESC-Siegerin Dana International mit dem Hit „Tel Aviv“, den in Israel alle kennen und die Tel Aviver als ihre Hymne betrachten. Und da war auch Ilanit, die erste ESC-Teilnehmerin überhaupt. Großartig! Und natürlich darf der „Golden Boy“ Nadav Guedj nicht fehlen.

Die vier Moderatoren werden angekündigt und betreten die Bühne: Erez Tal, Bar Refaeli, Lucy Ayoub und Assi Azar. Die vier verzichten aber darauf, selbst das Voting zu erklären, sondern lassen das über einen Video-Zusammenschnitt machen.

Und schon geht es los. Bei den Postkarten wird in diesem Jahr getanzt, das haben wir aber ja auch schon in den Halbfinale gesehen. Wirklich ein Hingucker.

Die einzelnen Auftritt werde ich nicht im Detail beschreiben, dafür kennen wir sie schon zu gut. Ich fokussiere mich auf Auffälligkeiten. Punkte vergeben heute Abend Peter und Douze Points.

1. Malta: Michela –  Chameleon

Die Umsetzung ist kunterbunt wie ein Chamäleon. Der Gesang bzw. die Treffsicherheit dabei auch. Für den Auftakt ganz gut geeignet. Aber weit vorn dürfte das wohl nicht mitspielen.

15/20 Punkte

2. Albanien: Jonida Maliqi – Ktheju tokës

Den undankbaren Startplatz hat in diesem Jahr Albanien bekommen. Aber es sah auch ohnehin nicht so aus, als könnte Jonida damit um den Sieg mitspielen. Ihre Stimme und Performance ist aber immer auf den Punkt.

12/20 Punkte

3. Tschechien: Lake Malawi – Friend of a Friend

Das Publikum versucht offenbar mitzuklatschen, was bei dem Rhythmus natürlich arg schwer ist. Die technischen Effekte funktionieren. Der Aufruf „We are Lake Malawi …“ ist unglücklich und später auch noch im Schnelldurchlauf zu sehen. Nun denn.

14/20 Punkte

4. Deutschland: S!sters – Sister

Carlotta schaut etwas böse. Laurita ist sicher. Der Gesang sitzt bei beiden. Carlotta geht auch körperlich mehr aus sicher heraus. Alles wie erwartet.

7/20 Punkte

5. Russland: Sergey Lazarev – Scream

Sergey ist natürlich eine sichere Bank und einfach super professionell. Auch die langen Töne sitzen. Das ist clever gedacht: Neben den Stimmen der Zuschauer sollen so auch die Jurys gelockt werden. Ob’s reicht?

15/20 Punkte

Jean-Paul Gaultier ist im Greenroom. Er hat die Kostüme für Madonna und Dana International für heute Abend designed. Wie toll, dass wer auch 1998 das Outfit für sie gemacht hatte.

6. Dänemark: Leonora – Love Is Forever

Die zuckersüße Nummer funktioniert als Bühnenstück für mich immer wieder. Und obwohl Leonora nicht die tollste Stimme hat, liefert sie die Nummer doch sicher ab.

9/20 Punkte

7. San Marino: Serhat – Say Na Na Na

Und jetzt die Frage aller Fragen: Sitzt dieses Mal der Gesang oder wird’s wie im Halbfinale. Ok, klingt Serhat-mäßig gut. Ich finde das gar nicht so übel, auch wenn es – auch in der szenischen Umsetzung – sehr Ralph-Siegel-mäßig rüberkommt. Meine Erwartungen sind aber sehr gering.

12/20 Punkte

8. Nordmazedonien: Tamara Todevska – Proud

Was ist denn mit der Stimme von Tamara los? Die ersten Zeilen waren ganz schön wackelig, oder? Gottseidank fängt sie sich und kann die anspruchsvollen und kraftvollen Passagen richtig raushauen.

13/20 Punkte

Schalte in den Greenroom – und nach Michela werden unsere S!sters interview. Was hat Carlotta auf der Schulter? Ein Kuscheltier? Und schon geht Assi Aziz weiter zu den Tschechen.

9. Schweden: John Lundvik – Too Late For Love

Großer Jubel in der Halle. Und auch mich hat John heute wieder. Das Spiel mit der Kamera klappt. Die Stimmung ist gut. Wie weit kann er heute kommen?

20/20 Punkte (das muss jetzt sein)

10. Slowenien: Zala Kralj & Gašper Šantl – Sebi

Wenn man die Beiträge so nach und nach sieht, ist man zum einen überrascht, dass doch alles letztlich läuft. Zum anderen ist es beeindrucken, welche Vielfalt an Musikstilen möglich ist und funktioniert. Hier bin ich wirklich sehr gespannt, wie das international ankommt. Und dann noch ein Kuss hinterher.

16/20 Punkte

11. Zypern: Tamta – Replay

Ojojoj, ist das wirklich so schlief gesungen wie es klingt. Ob das Outfit das dann retten kann? Also „Fuego“ ist da meilenweit entfernt. Und trotzdem mag ich’s ja…

17/20 Punkte

12. Niederlande: Duncan Laurence – Arcade

Und jetzt der große Favorit. Kann er dem Druck standhalten? Bei mir hat sich auch heute nicht wieder das emotionale Potenzial voll entfaltet. Aber es ist schon ein gutes Stück Musik.

16/20 Punkte

13. Griechenland: Katerine Duska – Better Love

Die plüschigste Vorstellung des Abends. Das lief gut, aber die Backgroundstimmen klangen zum Teil deutlich durch. Sollte das so sein? Ansonsten alles gut gelaufen.

16/20 Punkte

14. Israel: Kobi Marimi – Home

Also, vor seinem Auftritt Kobi noch nicht geweint. Aber gleich dürfte es soweit sein. Ob das so eine tolle Inszenierungsidee war, ihn da vor dem ganzen Fahnen schwenkenden Publikum zu inszenieren. Und da sind die Tränen. Love it!

8/20 Punkten

15. Norwegen: KEiiNO – Spirit In The Sky

Gottseidank: Tom Hugo war noch einmal in der Sonne. Schön zu sehen, wie viel entspannter die drei heute sind. Da kommt die gute Laune doch gleich viel besser rüber. Das ist ESC!

20/20 Punkte

16. Großbritannien: Michael Rice – Bigger Than Us

Und nun also der zweite John-Lundvik-Song. Michaels Haare sind heute zu einer Tolle hochfrisiert. Am Anfang wirkt der Gesang nicht ganz sicher, das löst sich aber in den stärkeren Phasen.

9/20 Punkte

Nun die Schalte in den Greenroom mit den ESC-Wiederholungstätern. Sergey sagt, dass er wiederkommen würde zum ESC, wenn er heute Abend gewinnt. Na dann.

17. Island: Hatari – Hatrið mun sigra

Jetzt wird’s laut. Großartige Nummer aus Island. Gesanglich ist das ja egal. Aber visuell ein Highlight. Und wenn man die Botschaft sieht, passt es vielleicht auch wieder. Da bin ich wirklich gespannt, wie weit sie es nach oben schaffen heute.

15/20 Punkte

18. Estland: Victor Crone – Storm

Besonders neu ist an diesem ESC-Bradley-Cooper natürlich nichts. Aber nach Island ist es durchaus eine Erholung für die Ohren (selbst, wenn nicht alle Töne sitzen) – und die Augen ja auch irgendwie. Der technische Effekt sitzt.

15/20 Punkte

19. Weißrussland: ZENA – Like It

Dafür, dass Weißrussland ja nicht unbedingt vom Sowjet-Voting profitiert, hat es ZENA echt weit gebracht. Und man hört ja auch, dass das heterosexuelle Männer ganz angetan sein sollen von der Nummer.

10/20 Punkte

20. Aserbaischan: Chingiz – Truth

Also dieser abhebende Chingiz, da komme ich einfach nicht drüber weg. Ich finde auch sonst, wirkt das alles nicht besonders authentisch sondern zu 120% berechnend. Aber warum rege ich mich ausgerechnet beim ESC darüber auf?! Der Song ist sonst schon ganz gut.

17/20 Punkte

21. Frankreich: Bilal Hassani – Roi

Tolle Aussage und grandiose Performance, die bewegt. Aber musikalisch bliebt das halt eine schwache Nummer. Das hat der heutige Auftritt nicht geändert.

11/20 Punkte

22. Italien: Mahmood – Soldi

Heute also wieder mit rot-goldenem Hemd. Der Auftritt ist einfach immer noch zu viel. Es bleibt zu hoffen, dass die Jurys die Qualität des Songs er kennen und ihm die angemessene Würdigung erteilen.

17/20 Punkte

23. Serbien: Nevena Božović – Kruna

Ganz ehrlich: das ist in diesem Ablauf die optimale Pinkelpause. Nevena wirkt nicht sehr sympathisch. Dass sie singen kann, steht außer Frage. Und natürlich liefert sie auch ab.

14/20 Punkte

24. Schweiz: Luca Hänni – She Got Me

Luca Hänni strahlt so viel Freue und Spaß aus. Der Gesang bleibt dem Getanze mitunter auf der Strecke. Aber einfach eine professionelle und moderne Performance.

20/20 Punkte

25. Australien: Kate Miller-Heidke – Zero Gravity

Es ist und bleibt ein visuelles Spektakel. Dafür hat sich schon die Teilnahme Australiens gelohnt. Musikalisch ist es natürlich speziell. Aber die Performance passt.

19/20 Punkte

26. Spanien: Miki – La Venda

Gute Laune as gute Laute can. Wenn ich Miki jetzt sehe und mit seinen ersten Auftritten bei Operación Triunfo vergleiche, ist er echt zu einem Profi gereift. Das macht das Lied jetzt nicht viel besser, aber der Auftritt erreicht die Leute. Ob sie deshalb dafür anrufen?

15/20 Punkte

Ich bin echt erstaunt, wie schnell die Zeit verflogen ist. Das war wirklich ein starkes Finale. Gleich kommt der Schnelldurchlauf und dann wird’s spannend.

Im Schnelldurchlauf klingt Serhat aber schlimm, oder? Es macht wirklich Freude zu sehen, wie gut die Stimmung im Greenroom ist (also außer bei Island). Schade, dass sich das bald ändern wird.

Star-Karaoke, wenn man so will. Wurst singt „Heroes“ und Måns schaut ihr dabei zu. Dann übernimmt er und sing „Fuego“. Ich finde diese neuen Interpretationen ja ganz cool. Eleni als Verka Serduchka ist herrlich. Die Ukrainerin sing dann „Toy“. Auch das passt. Die Stimmung in der Halle kocht.

Für das Finale wird dann Gali Atari auf die Bühne geholt und von den vier anderen ESC-Teilnehmern begleitet. Das ist so ein schönes Bild und drückt perfekt aus, wofür der ESC steht.

Und noch ein Schnelldurchlauf.

Interview mit Madonna im Greenroom mit Assi Azar. Er beglückwünscht sie zu ihrem neuen Album. Sie erklärt, dass alle Teilnehmer schon Gewinner wären und was sie tun müssten, um Stars zu sein. Dann geht’s um die Funktion und Rolle des ESC: „Music makes the people come together“. Und dann stimmt Madonna diese Phrase an und dank Assi wird das auch etwas gesungen.

Nächster Intervall-Act ist das Idan Raichel Project.

Dass nun auch noch Quavo interviewt wird, der mit Madonna das aktuelle Lied „Future“ aufgenommen hat, finde ich etwas viel Fokus auf diesen Act.

Im Greenroom ist dann wieder der Mentalist und macht einen Act mit Tom Hugo, Tamta und Luca Hänni. Und unabhängig voneinander nennen sie 1974 – Waterloo – ABBA. Wer hätte es dacht?!

Dann ist Netta mit ihrem neuen Song „Nana Banana“ dran. Offenbar war das eine Umstellung. Auf jeden Fall ist Peter Urban überrascht von der Reihenfolge der Acts. Laut seiner Aussage gibt es in diesem Jahr auch keinen klaren Favoriten.

Und mal wieder ein Schnelldurchlauf.

Schalte in den Greenroom: Assi spricht kurz mit Duncan. Dann sollte Luca noch interviewt werden, aber dann geht es schon zur Ankündigung von Madonna.

Der Glockauftakt erinnert ein bisschen an „You are the only one“. Großer Kirchenchor. Sie beginnt mit „Like a Prayer“. Also sauberer als das von den meisten ESC-Künstlern ist das auch nicht gesungen. Der Gang die Treppe herab lässt meine Gedanken an die Jahre 2011 und 2013 gehen. Ist sie außer Atem?

Das Zwischenstück ist theatralisch und etwas verstörend. Dann kommt Quavo mit dazu und es wird „Future“ vorgestellt.

Das Voting ist gleich vorbei. Wieso Peter Urban da jetzt die Brücke zur Europawahl schlägt, nunja…

3 Minuten in Israel mit Gal Gadot. Das Video wurde bisher bei den Proben nicht gezeigt.

Die Stimmabgabe beginnt. Wir beginnen mit dem Jury-Voting.

Um 0:11 Uhr kommen also die ersten Stimmen.

12 Punkte gehen von

Portugal an Niederlande

Aserbaidschan an Russland

Malta an Italien

Nordmazedonien an Italien

San Marino an Italien

Niederlande an Schweden

Montenegro an Serbien

Estland an Schweden

Polen an Australien

Norwegen an Tschechien

Spanien an Schweden

Österreich an Nordmazedonien

Großbritannien an Nordmazedonien

Italien an Dänemark

Albanien an Nordmazedonien – die weiter auf Platz 1 liegen

Ungarn an Tschechien

Moldau an Nordmazedonien

Irland an Schweden (und 2 an Deutschland)

Weißrussland an Israel (und 8 an Deutschland)

Armenien an Schweden

Rumänien an Australien

Zypern an Griechenland

Schalte in den Greenroom. Interview mit Tamara und John.
Peter Urban entschuldigt jetzt schon das deutsche Abschneiden und lobt die S!sters.

Australien an Schweden (und 3 an Deutschland)

Russland an Aserbaidschan

Deutschland an Italien

Belgien an Italien

Schweden an Niederlande

Kommen jetzt die Höchstwertungen für die Niederlande?

Kroatien an Italien

Litauen an Niederlande (und 5 an Deutschland)

Serbien an Nordmazedonien

Stand: 1. Nordmazedonien, 2. Italien, 3. Schweden

Island an Schweden

Georgien an Tschechien

Griechenland an Zypern

Lettland an Niederlande

Tschechien an Schweden

Dänemark an Schweden (und 8 Punkte an Deutschland)

Frankreich an Niederlande

Finnland an Schweden

Schweiz an Nordmazedonien

Slowenien an Tschechien

Israel an Niederlande

Schweden führt also nach dem Juryvoting mit 239 Punkten vor Nordmazedonien mit 237 Punkten und den Niederlanden mit 231 Punkten. Schweden auf Platz 21 mit 32 Punkten.

Jetzt kommen die Zuschauerstimmen. Wir beginnen mit den spanischen Punkten, die schwedischen sind die letzten.

Das Tempo kann ich jetzt nicht mithalten. Wir berichten das separat.

Spanien 53

Israel 35 Punkte

UK 3 Punkte (letzter Platz)

San Marino 65 Punkte

Weißrussland 13 Punkte

Deutschland 0 Punkte

Estland 48 Punkte

Serbien 54 Punkte

Norwegen 291 Punkte! das heißt die Führung

Island 186 Punkte (und sie zeigen die Fahne Palästinas)

Zypern 32 Punkte

Dänemark 51 Punkte

Malta 20 Punkte

Russland 244 Punkte – die neue Nummer 1

Schweiz 212 Punkte

Tschechien nur 7 Punkte vom Publikum

Australien 131 Punkte

Aserbaidschan 100 Punkte – jetzt auf Rang 4

Italien 253 Punkte – die neue Nummer 1

Niederlande 261 Punkte – die neue Nummer 1

Nordmazedonien 58 Punkte

Schweden braucht mehr als 253 Punkte

Schweden bekommt 93 Punkte

Niederlande gewinnt den ESC 2019

Das deutsche Voting:

Das Endergebnis:

Die Trophäe wird überreicht. Duncan Botschaft: Dreaming Big, Music First.

Dann singt er noch einmal seinen Siegersong.

Das beendet den Eurovision Song Contest 2019. Herzlichen Glückwunsch an Duncan Laurence. Vielen Dank, Israel.

Um 1:10 verabschiede ich mich und wünsche einen schönen Abend.


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561 Comments
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Mareike Kaa
Mareike Kaa
4 Jahre zuvor

Warum wurde die TV-Punkteverkündung für Schweden eigentlich so elend lange hinausgezögert? In der Zeit hätte selbst ich fix nachrechnen können, ob’s reicht.

bb
bb
4 Jahre zuvor
Reply to  Mareike Kaa

Weil es doch sooo spannend war, vielleicht werden nächstes Jahr noch ein paar Werbepausen vor der Verkündung eingebaut. Ist leider Privat-TV Niveau.

Alkibernd
Alkibernd
4 Jahre zuvor

Die Isländer haben die Palästina-Fahne gezeigt, weia

Dina
Dina
4 Jahre zuvor
Reply to  Alkibernd

Die kriegen nächstes Jahr Hausverbot.

Jorge
Jorge
4 Jahre zuvor
Reply to  Dina

Die werden bei der Ausreise am Flughafen extra scharf durchsucht und ins falsche Flugzeug gesetzt!

Alkibernd
Alkibernd
4 Jahre zuvor
Reply to  Dina

Von Netta und Jan Ola geflogen?

Helmut
Helmut
4 Jahre zuvor
Reply to  Dina

Eine Reaktion darauf sollte es auf jeden Fall geben, ich hätte sie spontan aus der teilnehmerliste gestrichen

bb
bb
4 Jahre zuvor
Reply to  Alkibernd

WAS nicht wirklich ein Problem ist, damit sollte die israelische Regierung leben können.

Gaby
Gaby
4 Jahre zuvor

Gratulation an die Niederlande!!!

Melli
Melli
4 Jahre zuvor

Ich freu mich sehr für Duncan. Er war mein Favorit, seit dem ich das erste mal seinen Beitrag gehört habe. Auch freu ich mich für die Schweiz, Tschechien und Italien für ihre grandiosen Ergebnisse. Ein echter Schock war für mich die hohe Jury Platzierung von Nord Mazedonien.

Matty
Matty
4 Jahre zuvor

Die größte Überraschung beim Juryvoting war in diesem Jahr Nordmazedonien und die Blogger haben Schweden gleich zweimal erwähnt!

„Schweden auf Platz 21 mit 32 Punkten.“

Ihr habt damit bestimmt Deutschland gemeint.

Manboy
Manboy
4 Jahre zuvor

Und wer ist nun FFF, wenn Norwegen sogar die Telefonabstimmung gewonnen hat?

Kathrin
Kathrin
4 Jahre zuvor
Reply to  Manboy

Australien. Finde ich. Oder Zypern vielleicht.

Kathrin
Kathrin
4 Jahre zuvor

Okay, also ich freue mich wie gesagt wie sonstwas über die Top 2 und den 4. Platz der Schweiz. Aber Norwegen Televoting Sieger? Das ist Zuviel für mich, sorry.

Alkibernd
Alkibernd
4 Jahre zuvor

0 Punkte – Schreiber muss weg !

bb
bb
4 Jahre zuvor
Reply to  Alkibernd

Ist das wirklich dein Niveau? Wo soll er weg? Er ist der Unterhaltunschef der ARD, den kann man nicht einfach entlassen, weil der ESC nicht gut war. Ich könnt mit diesem Niveau gerne morgen im Blog diskutieren, da lese ich nicht mehr mit, ist mit einfach zu doof geworden.

Alkibernd
Alkibernd
4 Jahre zuvor
Reply to  bb

Das Niveau liegt genau bei 0 Punkten

bb
bb
4 Jahre zuvor
Reply to  bb

Traurig, wie du dein eigenes Niveau einschätzt. Vielleicht die AfD wählen, die liegt auch dem gleichen argumentativen Ebene. Die will doch sowieso die ARD abschaffen, dann hat sich das Problem erledigt.

ESCFan32
ESCFan32
4 Jahre zuvor

Die weißrussische Jury wurde für das Finale disqualifiziert. Das erklärt wohl die arg komische Bepunktung. Es wurde laut Medienangaben nun ein „Durchschnittswert“ genommen und verteilt. Nur komisch, dass jeweils fast die fünf schlechtesten und fünf besten Beiträge Punkte erhalten haben.

Ein Schlem, wer böses dabei denkt. 😉
Mich würde interessieren, was der Grund war? Haben die Bilder mitgeschnitten und veröffentlicht oder wurden die Punkte erkauft?

Nika
Nika
4 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan32

Sie haben öffentlich darüber gesprochen, welche der Teilnehmer sie gut und schlecht fanden.

Jorge
Jorge
4 Jahre zuvor

Haha, Schöneberger: „Alle haben besser heut Abend besser gesungen als Madonna“

Matty
Matty
4 Jahre zuvor

Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Macher des Melodifestivalen im nächsten Jahr den australischen Auftritt durch den Kakao ziehen werden.

porsteinn
Mitglied
porsteinn
4 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Humorvolle Hommage nennt man das. 😉

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor

Ist es Euch aufgefallen ? Die Höchstwertungen aus Aserbaidschan und San Marino (ich glaube auch Italien) wurden in Französisch verkündet. Gefiel mir gut….

Marko
Marko
4 Jahre zuvor

Zu den Songs: im Vergleich zu den Halbfinalen waren Ton und Bild besser. Wirklich schade dass der Ton aus der Halle immer dazu gemischt wurde. Das hat die ruhigere Songs Punkten gekostet, da die emotionale Ebene verloren ging in Fangirlgekreisch.

Jens Neuer
Jens Neuer
4 Jahre zuvor

Die Musik experten haben Politik betrieben, Nordmazedonien, ein Witz. Das Publikum hat das letzte Wort gehabt!

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