Live-Blog Irland: Nationale Vorentscheidung The Late Late Show Eurosong 2022 Special

Auch in Irland gibt es in diesem Jahr wieder eine öffentliche Vorentscheidung darüber, welcher Beitrag das Land beim Eurovision Song Contest 2022 in Turin vertreten wird. Sechs Acts werden im Rahmen der bekannten Late Late Show, die dem Anlass gemäß den Titel The Late Late Show Eurosong 2022 Special trägt, unter sich ausmachen, wer das Ticket nach Italien bekommt. Neben den Zuschauer/innen haben auch eine irische und eine internationale Jury dabei ein Wörtchen mitzureden.

Im letzten Herbst hat das irische Fernsehen RTÉ einen Aufruf an Künstler/innen und Liedschreiber/innen gestartet, die ihr Talent und ihre Leidenschaft einbringen sollten, beim ESC antreten zu wollen. 300 Beiträge haben daraufhin den Sender erreicht.

In der dritten Januarwoche wurden alle sechs Beiträge für die Vorentscheidung veröffentlicht. Eure Favoritin ist Rachel Goode mit dem Titel „I’m Loving Me“. International scheinen sich Fans und Expert/innen auf Brooke (Aufmacherbild) zu fokussieren, die bei Euch knapp hinter Rachel liegt. Hier wird dann wohl auch viel am Bühnenauftritt am Freitagabend hängen. Janet Grogan, die in Deutschland bereits einen Top-10-Hit hatte, werden dagegen keine großen Chancen ausgerechnet – ebenso wie Ex-ESC-Teilnehmer Brendan Murray.

Welcher der Beiträge der irischen Vorentscheidung ist Euer Favorit?

  • Rachel Goode - I'm Loving Me  (29%, 80 Votes)
  • Brooke - That's Rich  (25%, 70 Votes)
  • Patrick O'Sullivan - One Night, One Kiss, One Promise (16%, 45 Votes)
  • Miles Graham - Yeah, We're Gonna Get Out Of It (12%, 33 Votes)
  • Janet Grogan - Ashes of Yesterday (11%, 32 Votes)
  • Brendan Murray - Real Love (7%, 19 Votes)

Total Voters: 279

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Das sind die sechs Beiträge in alphabetischer Reihenfolge:

  • Brendan Murray – Real Love
  • Brooke – That’s Rich
  • Janet Grogan – Ashes of Yesterday
  • Miles Graham – Yeah, We’re Gonna Get Out Of It
  • Patrick O’Sullivan – One Night, One Kiss, One Promise
  • Rachel Goode – I’m Loving Me

Aus den bisherigen Ankündigungen wird noch nicht klar, in welcher Reihenfolge die sechs Beiträge zu hören sein werden. Auch das genaue Abstimmungsverfahren mit Zuschauervoting, nationaler und internationaler Jury kann auf ganz unterschiedliche Weise zum Tragen kommen. All das werden wir dann am späten Freitagabend erleben.

Die irische Vorentscheidung The Late Late Show Eurosong 2022 Special kann online im Livestream ab 22:35 Uhr live verfolgt werden. Vor, während und nach der Live-Show könnt Ihr Euch hier unter dem Live-Blog über Eure Eindrücke und Favorit/innen austauschen. 

Good evening, Europe! Hola desde Maspalomas! Hier ist Douze Points mit dem Live Blog. Beim Wetterbericht wurde schon gesagt, dass es bis auf den Nullpunkt heruntergehen kann – also in Irland. Hoffen wir, dass es bei der nationalen Vorentscheidung uns gleich wärmer ums Herz wird.

Und es geht los. Die alten Logos Eurovision-Logos sind zu sehen … bis einschließlich Rotterdam! Wir sehen ein Video mit den besten ESC-Momenten aller Zeiten. Ich sitze hier mit Franzi, Axel und Christoph. Wir werden den sechs Beiträgen heute auch Punkte vergeben. Es gibt Publikum im Studio – alle mit Masken. Alle, außer dem Moderator.

Er erklärt, dass wir per Telefon abstimmen können. Dazu gibt’s die Studio-Jury und einen internationale Jury. Abstimmen können wir erst, nachdem alle Songs gehört wurden. Die internationale Jury besteht aus einer Frau von der russische Delegation, dem Ex-Delegations-Chef von Tschechischen und der Frau von Dadi. Und William von Wiwibloggs ist auch wieder da. Der Moderator erinnert uns von seinem Aussehen her an Prinz Charles. Es werden die Mitglieder der Studio-Jury vorgestellt. Die Studio-Jury ist also nicht das Publikum, sondern es sind ESC- und Music-Expert/innen.

Wir versuchen hier gerade noch die Fernsehsituation umzubauen. Aber ich habe Angst, dass wir hier nichts kaputt machen. Aber es funktioniert. Der Sound ist noch auf dem Laptop, aber das Bild ist riesengroß. Toll. Danke an die tragisch-veranlagten Herren unserer Maspalomas-Sofa-Jury.

Es grüßt ein älterer Herr aus dem Green Room. Er will sein Deutsch noch üben. Es folgen amüsante Kurzinterviews. Und schon geht es los mit …

1. Patrick O’Sullivan – One Night, One Kiss, One Promise

Der Sänger sitzt auf einem Bett. Im Hintergrund sind Düsseldofer ESC-Herzen auf den Screens zu sehen. Wir diskutieren den Schnitt der Hose. Während der Sänger vor dem Bett steht, tanzt auf dem Bett ein Pärchen. Der Gesang ist etwas hoch. Es wird der Sound aus meinem Laptop kritisiert, wodurch die Stimme gedrückt wirken würde. Ich höre ein „langweilig“ vom Sofa und ein „es geht noch nicht so richtig ab“. Und schon drehen sich die Gespräche wieder um die Hose, die an Obelix erinnert. Beim langen, hohen Ton loben wir, wie gut die Zähne gemacht sind.

12 von 40 Punkten

Aus Nordirland kann man auch abstimmen. Aber noch geht es nicht. Denn erst müssen alle Lieder gesungen worden sein. Jetzt wird mit der Jury über den Song gesprochen. Und der erste Kommentar ist ein total glaubwürdiges „Holy Cow“. Hier wird gelogen, bis sich die Balken biegen. Das ist unglaubwürdiger „als wenn dir bei Grindr jemand schreibt, wie gut Du aussiehst“ (höre ich von Sofa).

Weiter geht es.

2. Janet Grogan – Ashes of Yesterday

Das gefällt allen schon mehr. Janet steht mit vier Sängerinnen auf der Bühne. Alle an Mikrofon-Stativen. „Das ist sehr ESC.“ Das Urteil könnte schlimmer sein. Alle hören zu. Nach dem Refrain gehen die Kommentar doch schon wieder zurück zu den Jury-Kommentaren davor. Janet trägt trägt ein Abendkleid, das ihr Dekolletee zeigt. Es wird ein Highlight gewünscht, also in dem Song. Im Backdrop ist Feuerwerk zu sehen. Vor der Brücke höre ich „Das lässt krass nach jetzt.“ Der Tonartwechsel klappt, haut aber nicht um. Die Choreo könnte etwas ausgefeilter sein. „Ob dieser Phoenix aus der Asche steigt?“

21 von 40 Punkten

Wir halten die Juror/innen für völlig überdreht und realitätsfern. Gleichzeitig arbeiten wir am Sound. Ich habe hier immerhin zwei Berliner Gründer vor Ort, die sich mit Technik auskennen. Aber die kennen sich aus und der Sound kommt über den großen Fernsehern. Schon haben wir das Gefühl, direkt im Studio in Dublin zu sein.

Beim Vorstellungsfilm von Brendan gibt es schon mal neun Punkte vom Sofa.

3. Brendan Murray – Real Love

Bei der ersten Zeile kommt ein „Ich finde den Song auch super.“ Die Stimme wird herausgestellt. Das wäre Menderez, wenn er singen könnte. Brendan hat weiter Ausstrahlung. Und das auch mit einem dunklen Button-Down-Shirt und einer schwarzen Hose. Nach dem Refrain kommt ein „Nein, das catcht mich gar nicht. Die Hookline ist nicht besonders, die Bühnen-Show ist nichts, aber er ist ganz hübsch.“ Auch Franzi fühlt sich nicht abgeholt. Die Lampen erinnern an Ann-Sophie und sind doch anders. Im Hintergrund ist der Mond zu sehen. Eben im Taxi von Mogan zurück sah er anders aus. Die Stimme wirkt doch etwas gepresst. Aber der lange Ton sitzt.

15 von 40 Punkten

Es wird bedauert, dass aus der Stimme nicht mehr gemacht worden sei – also von meiner Sofa-Jury. Die Juror/innen im Studio sind natürlich wieder total begeistert. Es gibt Shawn-Mendes-Vergleiche. „The emotion is in his voice.“ Echt jetzt?

Werbepause. Christoph, der eigentlich eben noch müde war, verabschiedet sich, weil er noch im Yumbo-Center seine „richtigen“ Freunde treffen will. Das heißt, dass wir unsere Punkte mit dem Dreisatz jetzt hochrechnen müssen, um vergleichen zu können.

Und es geht weiter… Wir gehen direkt in den Green Room. Es wird über die Windmaschine gesprochen.

4. Miles Graham – Yeah, We’re Gonna Get Out Of It

Oh, eine Hoody-Versammlung. Miles sitzt am Keyboard. Das kommt ganz lässig rüber. Auf dem Sofa wird gegähnt. Die Blechbläser im Hintergrund tragen gelbe Hoodies. Der Refrain erinnert mich an ein Kinderlied. Die Bläser tanzen eine schöne Choreo, die gut ankommt. Das macht mehr Stimmung als der doch recht ruhige Song. „Das plätschert so vor sich hin, der besondere Knall fehlt.“ „Ein bisschen Sonntagnachmittag.“ Jetzt gibt’s noch etwas Breakdance. Das gibt von mir 2 Extrapunkte. Das ganze Lied ist super dünn-instrumentiert. Wird da womöglich live gespielt? „Die Outfits passen nicht zum Lied, das Lied ist zu lahm dafür.“

16 Punkte (mit Christoph in Abwesenheit 20 Punkte)

Wir loben die kreative Umsetzung auf der Bühne. Die Jury lobt, dass die Leute mitgeklatscht haben. „Super catchy. Miles is super chilled.“ Ist das der Nach-Corona-Song?

Jetzt, die Siegerin des ESC 2022!

5. Rachel Goode – I’m Loving Me

Ja, ein Auftakt nach Maß. Rachel trägt einen Glitzer-Jumpsuit. Sie ist alleine auf der Bühne. Im Hintergrund dieselben Farben wie bei ESC-Polen 2021. Zum Refrain kommen die beiden Tänzerinnen auf die Bühne. Das ganze wirkt schon etwas provinziell. Aber das Lied macht so viel Spaß. Wir sehen durchaus den ESC-Faktor, auch wenn es beim ESC nichts reißen kann. Ist der Backgrop identisch mit Polen in Rotterdam? Jetzt ist auch der Wind da. Wir brauchen noch Pyro. Da saß ein Ton nicht, obwohl die Stimme ansonsten top ist.

22 von 40 Punkte (zehn davon von Douze Points)

„The choices are phantastic“, heißt es aus der Jury. Ich kann sagen: die Wahl von Rachel war fantastisch. Love it. Dublin 2023!

6. Brooke – That’s Rich

Oh, Disco-Kugeln in lila. Der Sound ist etwas übel. Brook ist nicht gut ausgeleuchtet. Sind das dieselben Tänzerinnern von eben? Und der Sound ist wirklich schwach, der Gesang leider auch. „Haben die alle einen Schlafanzug an?“ Die Choreo wird gelobt. An der Performance muss gearbeitet werden und auch dann wäre das Finale nicht safe. Das Sofa meint, dass sie nicht schlecht singe. „Das kann doch nicht sein, dass sie nur so eine Auswahl haben?“ Wir stellen das Girlie-Gehabe in Frage. Der Song ist jetzt auch nicht die Erleuchtung, aber etwas moderner als die davor.

24 von 40 Punkten (mit Christophs Anteil)

Das waren schon alle alle sechs Songs. Die Juror/innen dürfen noch einmal ihre begeisterte Meinung mitteilen. Es werden Lady-Gaga- und Blondie-Vergleiche gezogen. Naja, ob das ein Hit in ganz Europa sein würde – ich weiß es nicht.

Das Voting wird eröffnet. Und es kommt ein Schnelldurchlauf. Obelix fängt an. Brendan wird mit „ganz schlimm“ abqualifiziert. „That’s Rich“ begeistert jetzt nicht übermäßig, dürfte es aber machen, auch wenn der Autor immer den Wind in seinen (verbliebenen, sehr kurzen) Haaren spürt. Damit auf in die Werbepause.

Prinz Charles meint, dass es jetzt sehr spannend wird. Es wird ein Präsentkorb mit irischen Produkten gezeigt. Gibt’s die zu gewinnen? Er hat immerhin einen Wert von über 100 Euro! Und dazu noch ein Gutschein für einem Coffee-Shop. Charles muss selbst lachen, als er das vorstellt. Achso, ich dachte, das bekommt jetzt einer der Televoter. Aber offenbar bekommt das jeder, der heute im Publikum sitzt. Und die Jury bekommt ihn auch. Dann mal auf in den Schnelldurchlauf.

Könnte ein Pausenakt irischer sein? Riverdance, meine Damen und Herren! Dazu gibt’s ein tolles Bühnenbild. Wenn ich das richtig sehe, ist links und rechts die Erasmusbrücke von Rotterdam zu sehen und in der Mitte Turin. Übrigens ist auch nach zwei Minuten nur ein Tänzer auf der Bühne. Aber stopp, da kommt eine Tänzerin dazu. Und nun füllt sich die Bühne. Mir kommt auch das Lied bekannt vor. Ist das dasselbe von damals vom ESC-Pausenakt oder klingen die Riverdance-Lieder alle gleich? Jetzt ist die Bühne richtig voll. Ein Wunder, dass sich noch keiner die Beine gebrochen hat bei der Tanzerei. Schade, dass das keinen Text hat. Sonst könnte man es zum ESC schicken – natürlich gekürzt auf 3 Minuten. Und dann auch mit Måns. Das Publikum flippt aus – und zwar zu Recht. Das stellt alles in den Schatten, was wir bisher gehört und/oder gesehen haben.

Das Voting ist beendet! Und schon geht’s wieder in die Werbung. So nach 20 Uhr und ohne Werbung hat der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk schon seine Vorteile.

Wir schalten zu Marty in den Greenroom, wo alle Teilnehmer/innen eine irische Flagge schwenken. Also jeder eine. Brendan trägt im Greenroom eine Brille. Smart! Rachel sagt, dass man ihren Song nicht hören und gleichzeitig schlechte Laune haben kann. Recht hat sie.

Jetzt kommen wir zu den „Feelings“ der Studio-Jury. Sie loben noch einmal die Vielfältigkeit der Lieder.

12 Punkte der internationalen Jury gehen an „That’s Rich“. Vorgetragen wurde das von William Adams von Wiwiblogs.

Irland Eurosong 2022 – internationale Jury

Und weiter geht es mit der Studio-Jury. Für Rachel läuft es nicht so gut – nur 2 Punkte. Aber auch nicht für Brooke. 12 Punkte gehen an „Ashes of Yesterday“. Das liegt jetzt auf der eins. Dann drei Lieder mit 16 Punkten dahinter. Die Entscheidung liegt nun bei den Zuschauer/innen.

Beim TV-Publikum ist die Welt in Ordnung. 10 Punkte für Rachel und 12 Punkte gehen an „That’s Rich“ – und das ist dann auch der Sieg für Brooke!

Irland Eurosong 2022 – Televoting

Es brauchte wirklich das Publikum, um zur besten Entscheidung zu kommen. Es gibt ein kurzes Interview mit der Siegerin. Auch die Juror/innen sind begeistert (oder geben vor, es zu sein).

Brooke kann den Siegertitel noch einmal vortragen und das Publikum im TV-Studio feiert sie begeistert. Das kann aber auch am Konfetti liegen, das am Ende über der Siegerin niedergeht. Damit endet dann auch schon die irische Vorentscheidung.

Irland Eurosong 2022 – Gesamtergebnis

Wir sind natürlich gespannt, wie ihr den irischen Beitrag für Turin findet. Hier könnt Ihr abstimmen und uns Eure Meinung sagen.

Damit ist der ESC-Abend noch nicht vorbei. In Italien läuft gerade noch der Freitag von Sanremo, den wir natürlich auch mit einem Live-Chat begleiten. Und morgen wird’s erst richtig bunt. Die Vorentscheidungssaison läuft auf vollen Touren. Alle Infos findet Ihr wie immer bei uns auf ESC kompakt.

Damit sage ich gute Nacht – und schaue jetzt auch noch kurz im Yumbo vorbei. Vielleicht läuft ja in der Wunderbar (wo heute ESC-Abend ist) gleich „That’s Rich“. Sonst wünsche ich es mir einfach.

Alle auf Spotify verfügbaren Titel der irischen Vorentscheidung findet Ihr in unserer Spotify-Playlist.


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221 Comments
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Mo
Mo
2 Jahre zuvor

Stepptanz?
Kann der NDR den Jendrik mal abholen gehen?? Was macht er da XD

Funicula
Mitglied
Funicula
2 Jahre zuvor

Ist egal, wer es wird, im Semifinale dürfte für Irland Schluß sein. Da hat mich echt kein Beitrag überzeugt.

pasi2805
pasi2805
2 Jahre zuvor

Riverdance war wenigstens ein Highlight heute. Kann man nicht die einfach wählen? 🙂

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  pasi2805

das ist konditionell sehr anspruchsvoll.

JoBi
JoBi
2 Jahre zuvor

WOW! Diese Tanzgruppe war der Hammer!

Amion
Amion
2 Jahre zuvor

hm inteerssant jedes Land wertet anders ,also diesmal 2-4-6-8-10-12 p. Mir gefällt die Prozent variante besser

Amion
Amion
2 Jahre zuvor

Mich hat auh nichts restlos überzeugt aber BROOKE hat Potential ..Revamp andere Bühnenshow

inga
inga
2 Jahre zuvor

Was Lesley Roy sich jetzt wohl denkt, falls sie zuschaut?

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

große laberrunde?

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor

Hello William!

inga
inga
2 Jahre zuvor

Oh nein, William.

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor

William setzt die besten Songs ganz hinten 🙁

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

nicht schon wiwi.🤣

inga
inga
2 Jahre zuvor

Naja, bei dem Feld heute kann er nicht viel kaputtmachen.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  inga

🤣

Sebastian
Sebastian
2 Jahre zuvor

OH NO BABY WHAT IS YOU DOING?!

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor

Am Ende gewinnt doch Mannheim

Mo
Mo
2 Jahre zuvor

ich fand Ashes of yesterday auch am besten ehrlich gesagt

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor

Und der schlimmste Song von allen hat gewonnen.

SvenEsc
SvenEsc
2 Jahre zuvor

Na gott sei dank, danke ans Publikum , da kann man etwas drauß machen .

Ob es denn fürs Finale reicht man wird es sehen.

goynen67
2 Jahre zuvor

Was ein Käse. Das wird nix mit dem Finale in Turin. Never.

Sebastian
Sebastian
2 Jahre zuvor

Puh, die Studiojury hätte Irland fast jegliche Chance auf… na ja… irgendwas anderes als den letzten Platz im Semi verspielt

inga
inga
2 Jahre zuvor

Das wars. Dann können wir ja jetzt noch die 2. Hälfte von Sanremo gucken.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

nur 3 jurys?
und tele?

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

Die dritte Jury war das Televoting

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

na gut – ist schon ok so – den song kann man noch gut aufbretzeln,wie ich finde.

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor

Verrückt.

Amion
Amion
2 Jahre zuvor

Ach Brooke ist echt niedlich

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Ireland: zero Points.

tomudu
tomudu
2 Jahre zuvor

Sehr schön, wie die Jury jetzt nochmal sagen muss, wie toll Brooke war, obwohl sie sie auf dem vorletzten Platz hatten. 😀

ESCFan2009
ESCFan2009
2 Jahre zuvor

Huh, zum Glück konnte die Studiojury nicht Brooke verhindern. Der Publikumsfave hat gewonnen.
Dabei mag ich Jurys eigentlich

Mo
Mo
2 Jahre zuvor

Sie hat überhaupt nicht die Präsenz für diesen Song. Etwas wie Ben Dolic; moderner Song, aber keine Präsenz..

Cali
Mitglied
Cali
2 Jahre zuvor

Beste Entscheidung, obwohl ich Patrick persönlich fand. Die Performance von ihr bei der Show ist schon beschissen, aber ich glaube, wenn RTE sich etwas Mühe gibt, könnte das was werden.

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Brooke erinnert mich an die Isländerin Silvia Night

Cali
Mitglied
Cali
2 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Ih, Nilsilaus, also Du hast ja schon einige scharfzüngige Kommentare hiergelassen, aber das zählt glatt unter Beleidigung. Silvia Night war echt ein Anschlag auf die Gehirnzellen.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  Cali

die von 2006?
das war allergrößtes popcorn kino.
das durchschnittliche ESC-publikum war nur noch nicht bereit – später gab’s dann zum ausgleich die lordischelle. 🤠

Cali
Mitglied
Cali
2 Jahre zuvor
Reply to  Cali

Silvia war auch nur minimal weniger grausam geschminkt als Lordi. Zumindest war es bei Lordi Absicht…

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  Cali

neben lordi ist ihr auftritt der einzige,der von 2006 bis heute nachwirkt.
die bubble mit ihren besonderheiten mal außen vor gelassen.

Cali
Mitglied
Cali
2 Jahre zuvor
Reply to  Cali

„nachwirkt“

Naja, Kriegstrauma wirken ja auch bei Veteranen oft noch nach, insofern würde ich den Begriff nicht unbedingt wirklich positiv konnotieren. 😉
Ja, Silvia war echt scheiße in Athen, aber dass die Griechen da so in die Falle getappt sind wie eine dicke gierige Maus in eine Mausefalle mit Käse drin war schon echt lustig, das muss ich gestehen.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  Cali

also woodstock 94 wirkt bei mir heute noch nach und das sehr positiv,um mal ein beispiel zu nennen – ich könnte auch die besten winterspiele aller zeiten in lillehammer aus dem gleichen jahr nennen – wirkt immer noch nach und verblasst nicht.
silvia war scheiße cool – das ist was anderes. 😜

tomudu
tomudu
2 Jahre zuvor

Bei der Gewinnerperformance wirkte Brooke schon viel weniger angespannt und auch stimmlich sicherer. Ich bleibe dabei: Mit einer überarbeiteten Performance und einem guten Auftritt kann das was werden in Turin.

inga
inga
2 Jahre zuvor

Sie hat sich kaum versungen. Ganz stark.

JoBi
JoBi
2 Jahre zuvor

Das war für mich keine Überraschung.

ESCFrank
ESCFrank
2 Jahre zuvor

High Energy Disco is back…mir gefällts. Leider hat Brooke die Ausstrahlung einer Badeseife.
Da muss am “Staging” noch einiges gearbeitet werden 😂🤷‍♂️

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  ESCFrank

also wenn ich nach ganz oben zum aufmacherbild schaue,werde ich stark an bestimmte Produktionen aus Prag auch als LP bekannt,erinnert. (man beachte hier das große P). 😇😎
jetzt muß ich auch mal gucken,ob der stoff schon kühl ist – steht draussen.
extraschicht!🥳