Live-Blog Kroatien: Dora 2023

Foto: EBU/Nathan Reinds

Wer tritt in die Fußstapfen von Mia Dimšić (Aufmacherfoto) und vertritt Kroatien beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool? Das entscheidet sich heute Abend in der ESC-Vorentscheidung Dora 2023. Das kroatische Finale findet wie in den vergangenen Jahren in der Marino Cvetković Sports Hall in der Stadt Opatija statt.

Diese 18 Acts und 18 Beiträge werden heute Abend in folgender Startreihenfolge auf der Bühne stehen:

  1. Top of the Pops ft. Mario 5reković – Putovanje
  2. Yogi – Love at First Sight
  3. Boris Štok – Grijeh
  4. Tajana Belina – Dom
  5. Krešo & Kisele Kiše – Kme Kme
  6. Maja Grgić – I Still Live
  7. Barbara Munjas – Putem Snova
  8. Đana – Free Fallin’
  9. Patricia Gasparini – I Will Wait
  10. The Splitters – Lost and Found
  11. Hana Mašić – Nesreća
  12. Damir Kedžo – Angels and Demons
  13. Martha May – Distance
  14. Detour – Master Blaster
  15. Meri Andraković – Bye Bye Blonde
  16. Let 3 – Mama šč!
  17. Eni Jurišić – Kreni Dalje
  18. Harmonija Disonance – Nevera (Lei, Lei)

Wenn es nach den ESC-kompakt-Leser*innen geht, sollte die Folk-Frauengruppe Harmonija Disonance für Kroatien zum ESC 2023 fahren. Doch auch der durch Corona verhinderte ESC-2020-Teilnehmer Damir Kedžo liegt bei Euch hoch im Kurs. Bis zum Beginn der Show könnt Ihr weiter an unserer Umfrage teilnehmen. Alle Wettbewerbsbeiträge findet Ihr hier.

Dora 2023: Welche max. drei Beiträge der kroatischen Vorentscheidung gefallen Dir am besten?

  • 16. Harmonija Disonance - Nevera (Lei, lei) (27%, 140 Votes)
  • 1. Damir Kedžo - Angels and Demons (14%, 74 Votes)
  • 15. Hana Mašić - Nesreća (8%, 41 Votes)
  • 13. Let 3 - Mama šč! (7%, 37 Votes)
  • 2. Meri Andraković - Bye Bye Blonde (6%, 33 Votes)
  • 5. Đana - Free fallin' (6%, 30 Votes)
  • 9. Krešo i Kisele Kiše - Kme kme (5%, 26 Votes)
  • 11. The Splitters - Lost and Found (4%, 22 Votes)
  • 4. Tajana Belina - Dom (4%, 20 Votes)
  • 14. Detour - Master blaster (3%, 16 Votes)
  • 17. Barbara Munjas - Putem snova (3%, 16 Votes)
  • 3. Martha May - Distance (3%, 14 Votes)
  • 8. Patricia Gasparini - I will wait (3%, 14 Votes)
  • 6. Boris Štok - Grijeh (2%, 12 Votes)
  • 10. Eni Jurišić - Kreni dalje (2%, 11 Votes)
  • 18. Top of the Pops ft. Mario 5reković - Putovanje (2%, 9 Votes)
  • 7. Maja Grgić - I still live (1%, 4 Votes)
  • 12. Yogi - Love at first sight (0%, 2 Votes)

Total Voters: 253

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Moderiert wird die Show heute Abend von Duško Ćurlić, Mario Lipovšek Battifiaca und Marko Tolja. Das Ergebnis wird je zur Hälfte von den Fernsehzuschauer*innen und einer Jury bestimmt.

Das Finale von Dora 2023 wird vom kroatischen Sender HRT 1 übertragen und ist sowohl über die eigene Webseite als Livestream verfügbar als auch hier über YouTubeDie Übertragung soll um 20:15 Uhr beginnen und drei Stunden dauern. Wir werden das Finale an dieser Stelle mit einem Live-Blog begleiten. Vor, während und nach der Sendung könnt Ihr die Geschehnisse unter diesem Beitrag kommentieren.

Hallo, herzlich willkommen und einen schönen guten Abend zum kroatischen Abend. Ich hoffe und bin gespannt, ob sich trotz der harten Konkurrenz ein paar von Euch zu diesem Live-Blog verirren. Wie immer freue ich mich, wenn Ihr Eure Meinung zu den einzelnen Beiträgen in den Kommentaren teilt. Unsere kleine Frankfurter Jury besteht heute aus zwei Personen und wir bewerten alle Beiträge mit bis 10 Punkten pro Person – jeder Beitrag kann also maximal 20 Punkte bekommen.

Ich probiere jetzt gleich zuerst mal den YouTube-Stream, aktuell tut sich aber noch nichts. Wir haben ja auch noch ein paar Sekunden. Ups – der Countdown stand schon auf 0 und jetzt steht hier „Live in 2 Minuten“. Spannend.

Und wir sind live!

Los geht es mit einem Opening Act, der zunächst mit klassischem Gesang beginnt und dann aber einen ordentlichen Elektrobeat entwickelt. Dazu sehen wir Frauen in weißen Kostümen und mit großen Hüten sowie Männer in weißen T-Shirts mit schwarzen Hosenträgern. Den Zusammenhang verstehe ich (noch) nicht ganz, aber das ist auf jeden Fall sehr kunstvoll.

Als nächstes kommt Mia Dimšić auf die Bühne und wir hören nochmal „Guilty Pleasure“.  Finde ich toll, dass HRT sie eingeladen und und gleich am Anfang nochmal zelebriert – wunderschöne Version mit Streicher-Ensemble.

Jetzt läuft ein Einspieler, der wohl die Werbetrommel für Opatija rühren soll. Es sind aber auch wirklich tolle Bilder.

Das rein männliche Moderations-Trio kommt auf die Bühne in einer schönen pink-dunkelblau-babyblauen Anzug-Farbkombination. Ich verstehe leider nicht, was sie sagen, denn mein Kroatisch ist ähnlich eingerostet wie mein Albanisch. Nächstes Jahr dann… Es geht auf jeden Fall auch um die Ukraine und das Kalush Orchestra und natürlich um Liverpool.

Jetzt gibt es eine Art Flaggen-Parade, nur ohne Flaggen. Alle Acts werden einzeln genannt und kommen nach und nach auf die Bühne.

Bevor allerdings der erste Act startet, gibt es jetzt erstmal Werbung.

Wir sind zurück und jetzt geht es auch gleich wirklich los.

1. Top of the Pops ft. Mario 5reković – Putovanje

Der Auftakt macht mich etwas ratlos. Das ist ein bisschen Loungemusik gepaart mit Disco und soll wohl irgendwie an den 70er-/80er-Retro-Trend anknüpfen. Kommt aber leider ganz und gar ohne Höhen und Tiefen daher, auch wenn alle gut singen. Und zum Schluss gibt es auch noch einen Mann, der „Oh Yeah“ und „Hallelujah“ ins Publikum ruft. Hm…

Wertung: 5/20 Punkten.

2. Yogi – Love at First Sight

Und gleich geht es loungig weiter. Yogi ist allein auf der Bühne und sitzt mit seiner Gitarre auf einem Barhocker. Das Lied ist schon sehr, sehr, sehr langsam. Für diese Art von Musik gibt es bestimmt ein Publikum, aber ich bin es nicht. Lang lebe die Fahrstuhlmusik.

Wertung: 4/20 Punkten.

Ein ganz schön behäbiger Start. Hoffen wir auf Besserung!

3. Boris Štok – Grijeh

Wir hören eine Rockballade. Boris trägt einen schwarz-glitzenden Anzug und hat neben einem Gitarristen auch zwei Backgroundsängerinnen dabei. Das Lied gefällt mir auf jeden Fall bis jetzt am besten, dürfte für die ESC-Bühne aber auch zu harmlos sein. Erinnert mich irgendwie an die Musik, die wir sonst beim FiK hören.

Wertung: 7/20 Punkten.

4. Tajana Belina – Dom

Kommen wir jetzt zum Beitrag mit deutscher Songwriter-Beteiligung. Tajana steht im auffälligen knallpinken Kleid auf der Bühne. Sie hat drei Tänzerinnen dabei, das bringt jetzt endlich mal ein bisschen Dynamik auf die Bühne. Spannend ist hier der Kontrast zwischen Tajanas langen Tönen im Gesang und dem elektronischen Beat.

Wertung: 12/20 Punkten.

5. Krešo & Kisele Kiše – Kme Kme

Jetzt wieder ein rockiger Titel, diesmal mit richtig Power. Ui, das geht sogar richtig in die Ska-Richtung. Hat jemand Zdob și Zdub gesagt? Das sorgt für richtig gute Stimmung und ist ein Ohrwurm.

Wertung: 11/20 Punkten.

Nach diesen drei Beiträgen gibt es erstmal wieder eine kurze Moderations-Verschnaufpause.

6. Maja Grgić – I Still Live

Maja ist als Baum verkleidet und hat unter ihrem Kleid vermutlich eine Art Podest versteckt, damit sie hoch über der Bühne thront. Sie singt eine sehr getragene Ballade mit etwas zweifelhaftem Text und hat zwei Tänzerinnen dabei.

Wertung: 7/20 Punkten.

7. Barbara Munjas – Putem Snova

Retro scheint in Kroatien wirklich total in zu sein, denn auch das hier hat etwas von 70er-Disco mit Bläsern. Gleichzeitig kommen in der zweiten Strophe aber auch moderne Beats dazu. Barbara liefert mit ihren Tänzerinnen eine gute Show.

Wertung: 12/20 Punkten.

8. Đana – Free Fallin‘

Đana will wohl in die Fußstapfen von Loreen treten. Sie liefert auch einen modernen Ausdruckstanz. „Free Fallin‘ dürfte der Beitrag sein, der bislang am ehesten „ESC“ schreit. Das ist jetzt nicht supermodern, aber doch der modernste Titel bislang im Angebot.

Wertung: 13/20 Punkten.

9. Patricia Gasparini – I Will Wait

Patricia steht im glitzernden Jumpsuit auf der Bühne, hat aber Probleme mit dem ein oder anderen Ton. Das Lied ist nicht schlecht, aber eher middle of the road, nicht schnell, nicht langsam. Hier wurde das Potenzial definitiv nicht ausgeschöpft.

Wertung: 7/20 Punkten.

Jetzt erstmal eine kurze Moderation, aber dann scheint es auch gleich wieder weiterzugehen.

10. The Splitters – Lost and Found

Die Splitters haben das Comicmännchen von Måns geklaut. Wow, hier bei Dora gibt es echt viele Anleihen an ehemalige ESC-Siegersongs. „Lost and Found“ ist allerdings kein eingängiger Popsong, sondern eine Rockballade. Auch die ist wieder nicht schlecht, aber eher ein Fülltrack auf dem Album. Zum Schluss kommt noch ein eingängiger Lalala-Refrain.

Wertung: 11/20 Punkten.

11. Hana Mašić – Nesreća

Jetzt kommt die Balkanballade. Hana hat drei Lange Zöpfe an ihre Haare geflochten, mit denen die Tänerinnen wie damals bei Sertab mit den Bändern interagieren. Später steht Hana dann aber mit offenen Haaren auf der Bühne. „Nesreća“ ist eine sehr klassische Balkanballade – schon oft gehört, aber eben auch doch immer wieder schön.

Wertung: 15/20 Punkten.

12. Damir Kedžo – Angels & Demons

Willkommen zurück, Damir! Er trägt eine Mischung aus Mittelalterkostüm und Rüstung und steht ganz allein auf der Bühne. Visuell ist das eine der beeindruckendsten Darbietungen des Abends. Und auch stimmlich ist das sehr gut. Das Lied ist allerdings ein bisschen schwerfällig, trotz der modernen Elemente. Ui, Damit hat ein Trickkleid an, am Ende kommt ein glänzender Brustpanzer zum Vorschein.

Wertung: 14/20 Punkten.

13. Martha May – Distance

Das ist inszenatorisch schön gemacht. Wir sehen viel pink, rosa und lila auf der Bühne, aber durch die Beleuchtung wirkt alles wie eine düstere Märchenwelt. Auch unter Marthas Augen fallen dunkle Schatten – passend zum schweren Songtext. Zum Ende des Beitrags hellt sich die Szenerie dann aber auch. Martha macht das echt super, könnte weit vorne landen.

Wertung: 16/20 Punkten.

14. Detour – Master Blaster

Jetzt etwas Alternative und da alle Bandmitglieder einen Anzug tragen, ist man am Anfang überrascht, dass plötzlich eine Frauenstimme singt. Aber das ist echt ziemlich cool und geht nach vorne. Könnte mir das auch gut beim ESC vorstellen. Und eine lässige Bühnenshow haben sie sich noch dazu ausgedacht.

Wertung: 16/20 Punkten.

15. Meri Andraković – Bye Bye Blonde

Die 80er sind zurück – natürlich mit viel pink und babyblau. Die Performance ist ziemlich gut und das Lied ist auch nicht verkehrt, klingt aber doch wie schon SEHR oft gehört.

Wertung: 13/20 Punkten.

16. Let 3 – Mama šč!

Dragqueen meets Diktator. Das ist mal etwas Neues und ich würde sehr gerne den Text verstehen. Zum Schluss sehen wir auch noch Atomraketen. Ist das jetzt ein Spaßbeitrag, Kunst, Zeitkritik? Das Hallenpublikum ist jedenfalls begeistert.

Wertung: 14/20 Punkten.

17. Eni Jurišić – Kreni Dalje

Sehr schwerfällig, dieser Beitrag. Aber auch wieder sehr kunstvoll, nur bleibt die Melodie etwas auf der Strecke. Dafür gibt es viel Drama und ein Trickkleid. Eni kann definitiv singen.

Wertung: 10/20 Punkten.

18. Harmonija Disonance – Nevera (Lei, Lei)

Die sechs Frauen stehen ganz in schwarz auf der Bühne. Und sie haben den gar nicht so leicht zu inszenierenden Beitrag super auf die Bühne gebracht. Das klingt gut, das hat Drama, ist gut gesungen und ist außergewöhnlich. Favoritenstatus erfüllt, würde ich sagen.

Wertung: 17/20 Punkten.

Damit sind wir mit den Beiträgen durch und gehen erstmal in die Werbung.

Die Werbung ist vorbei. Wie geht es jetzt weiter? Erstmal sind wieder die Moderatoren dran.

Ah, klar, man soll jetzt wohl abstimmen, immerhin habe ich „SMS“ verstanden. Das Televoting startet und wir sehen einen Schnelldurchlauf.

Oh, der Schnelldurchlauf stammt wohl aus der Probe. Der Brustpanzer-Lichteffekt bei Damit klappt viiiiiiel besser als vorhin live auf der Bühne. Schade!

Okay, der erste Schnelldurchlauf ist durch, also spielen sie jetzt einfach den zweiten ein. Noch fünf Minuten kann man abstimmen.

Der Schnelldurchlauf ist durch und die letzte Minute läuft. Die Moderatoren zitieren Albinas „Tick-Tock“.

Die Leitungen sind geschlossen, jetzt gibt es erstmal einen Pausenact. Wir sehen den kroatischen ESC-Teilnehmer aus 1994, Tony Cetinski, mit einem Hit-Medley.

Jetzt singt er ganz zum Schluss (?) natürlich auch noch seinen ESC-Beitrag „Nek‘ ti bude ljubav sva“ – toll!

Nein, noch ist Tony nicht am Ende, es geht weiter und weiter und weiter…

Das Medley war echt klasse, aber jetzt sind wir durch und es kommt nochmal Werbung.

Aber wir sind noch nicht durch mit dem Pausenprogramm, jetzt darf auch Marko Tolja noch ran, wird aber dann irgendwann von seinen beiden Moderationskollegen unterbrochen.

Jetzt wird es aber ernst und es geht los mit dem Juryvoting. Irgendetwas stimmt aber nicht mit dem Scoreboard…

Die ersten 12 Punkte gehen an The Splitters.

Die zweiten 12 Punkte gehen an Let 3.

Weitere 12 Punkte gehen – wieder – an The Splitters.

Und wieder 12 Punkte an Let 3.

Nochmal 12 Punkte für Let 3.

Jetzt gibt es auch mal 12 Punkte für Meri Andraković.

Wieder 12 Punkte für The Splitters.

Und zur Abwechslung wieder 12 für Let 3.

Die Rocker liegen jetzt schon ganz schön weit vor Harmonija Disonance, das könnte schwierig werden für die Damen.

Nochmal 12 für Let 3.

Und 12 Punkte für Detour.

Kommen wir jetzt also zum Televoting. Aktuell sieht die Top 3 so aus:

Let 3 – 103 Punkte

Detour – 73 Punkte

Harmonija Disonance – 67 Punkte

Jetzt kann natürlich noch viel passieren…die die kroatischen Fernsehzuschauer*innen.

Das ist eine echte Überraschung! Let 3 holen auch beim Publikum die höchste Punktzahl und fahren damit nach Liverpool.

Danke, dass Ihr so fleißig mitkommentiert habt. Jetzt könnt Ihr gerne rüberwechseln nach Italien oder Malta und nachher natürlich noch in unserem ESC-Barometer abstimmen. Gute Nacht!


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230 Comments
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Matty
1 Jahr zuvor

I will wait ist jetzt auch bepunktet.

Matty
1 Jahr zuvor

Daß Harmonija Disonance bei den regionalen Juries nicht so reichhaltig mit Punkten bedacht wurde, könnte daran liegen, daß Tschechien mit Vesna schon einen vorgelegt hat.

Thilo mit Bobby
Mitglied
1 Jahr zuvor

Dom ganz hinten ich fasse es nicht

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

das ähnelte stark einer bestimmten (sehr guten) polnischen musikszene – vielleicht war das deswegen dann ja nix für die kroaten?
lasse will jetzt traktor fahrn!

togravus ceterum
Mitglied
1 Jahr zuvor

Ich befürchte, dass wir dieses Jahr unser Verlies vergrößern müssen …

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

wie willste den traktor denn da reinkriegen? 🤡

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Erleben wir einen, von einigen hier gewünschten, ikke-effekt? Die jury verhindert den klaren voting-sieger?( ich hoffe ich hab das voting richtig erkannt)

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Falsch. Zu dumm.

Matty
1 Jahr zuvor

Und nun das Televotingresultat.

Matty
1 Jahr zuvor

Let 3 gewinnt!

JoBi
JoBi
1 Jahr zuvor

Glückwunsch an Let 3.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

yeah!
wo traktor ist,ist vorn!🥳🥳

Thilo mit Bobby
Mitglied
1 Jahr zuvor

Mama ŠČ herzlichen Glückwunsch Jury und Tekevotesieger viel Glück in Liverpool

Matty
1 Jahr zuvor

Leute, fangt mal an zu üben: „Mama šč!“ (sprich: Mama schtsch)!

Tobiz
Mitglied
Tobiz
1 Jahr zuvor

Interesssnt. Damit habe ich nicht gerechnet.

sunrise40
1 Jahr zuvor

Troll Lied hat gewonnen😀

Matty
1 Jahr zuvor

Kroatien hat mal richtig entschieden, aber „Lost and Found“ total überbewertet, wäre für mich ein Null-Punkte-Kandidat bei Dora gewesen.

Thilo mit Bobby
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Warum ist das überbewertet. Die Kroaten fanden das toll. Respektiere das

Matty
1 Jahr zuvor

Der Song ist altmodisch und eine dreiste Kopie eines anderen Songs, dessen Titel mir gerade nicht einfällt!

tenor78
tenor78
1 Jahr zuvor

OK, damit ist in Kroatien der Supergau eingetreten :-((((((
Was ist nur aus einem meiner früheren ESC-Lieblingsländer geworden, das Nostalgija und dergl. hervorgebracht hat? -10000/10

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
Reply to  tenor78

supergau mit traktoren. 🤡

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

jetzt noch ’ne flotte rumba in serbien und lasse freut sich noch mehr.
ikke kann jetzt auch einpacken!🤡

Der europäische Visionär
Der europäische Visionär
1 Jahr zuvor

Im Vergleich mit Mama Šč hat Ikke Hüftgolds Song Premium-Qualität. Wie konnten die Jurys einem solchen Beitrag einen einzelnen Punkt geben? Die Performance ist niveaulos.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

es ist genau andersrum.

Simon Opps
Simon Opps
1 Jahr zuvor

Ich weiß ja nicht, was da jetzt schiefgelaufen ist, hätte absolut nicht mit Mama Šč gerechnet. Nun, positiv ist zumindest, dass es auffällt, I guess? Mal schauen, ich glaube, das wird leider wieder ein NQ für uns. Doof das.

Alki Bernd
1 Jahr zuvor

Außer Estland, wo wie üblich der letzte Dreck gewählt wurde, lässt sich der heutige Abend ja überraschend gut an.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
Reply to  Alki Bernd

„Außer Estland, wo wie üblich der letzte Dreck gewählt wurd“

sauf nicht so viel!

Patrick Schneider
Patrick Schneider
1 Jahr zuvor

Das ist wie Homens da Luta, nur (noch viel) schlechter

Cali
Mitglied
1 Jahr zuvor

Es ist schon sehr bizarr bis teilweise obszön. Ich mag die erste Hälfte sehr, die zweite ist mir dann aber zu viel. Kann den Song noch nirgendwo in meinem Ranking einordnen.

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Wir werden wahrscheinlich nächstens erfahren, was für eine botschaft dahinter steckt. Dann findens 75% ausgezeichnet und ich bin wieder der einzige der sagen muss: das ist ganz schlecht für die ohren und 0points.

Mindsound.B (@MindsoundB)
Reply to  Rainer 1

Es gibt keine Botschaft xd aber wahrscheinlich werden die sich eine Botschaft ausdenken haha das ist halt einfach ein Balkan Trash Song was sie ja auch in einem Interview schon gesagt haben, die meinte Opas können auch Spaß haben und jung sein… übersetzt, einfach ein Fun Balkan Modern Song xd

Mindsound.B (@MindsoundB)

Aber sie haben auch mal gesagt, es geht um laufende und erlaubte Psychopathen (was sie auch im Song erwähnen) so wie es Putin sei…

goynen67
1 Jahr zuvor

Ok. Anscheinend gibt es Songs die nur die Bürger des jeweiligen Landes richtig verstehen. Ich kann hiermit nix anfangen. Übrigens auch nicht mit Rumänien und Lettland.