Live-Blog Litauen: Finale „Pabandom iš naujo! 2023“

Während manche noch behaupten, der letzte Samstag wäre der Super Saturday der ESC-Vorentscheid-Saison gewesen, ist man sich in Litauen einig: Heute ist der Tag der Tage. Denn heute entscheidet sich im großen Finale von „Pabandom iš naujo! 2023“, wer das baltische Land beim Eurovision Song Contest im Mai in Liverpool vertreten darf. Große Chancen dürfen sich dabei Rūta Mur und Beatrich (Aufmacherbild) ausrechnen.

Die litauische Vorentscheidung „Pabandom iš naujo! 2023“ besteht in diesem Jahr aus zwei Vorrunden, zwei Halbfinals und nun also noch dem großen Finale. Insgesamt traten 30 Acts im Wettbewerb an. Der Beitrag „My World“ von Lina Štalytė musste im Vorfeld disqualifiziert werden, weil er bereits 2020 veröffentlicht wurde. Er wurde ersetzt durch „Šaukt“ von der Gruppe The PiXLS.

Da in allen Vorrunden die Ergebnisse der Jury und des TV-Publikums veröffentlicht wurden und jeder Beitrag bereits zweimal zu sehen war und bewertet wurde (alle Ergebnisartikel sind unten verlinkt), ist relativ klar, wer die größten Chancen hat – die besagten Rūta Mur und Beatrich. Das seht Ihr ganz ähnlich.

Aaaber, im Halbfinale hat sich gezeigt, dass zumindest die Zuschauerinnen und Zuschauer noch für Überraschungen gut sind. Denn in der letzten Woche holte dort plötzlich Moon Bee die mit Abstand meisten Stimmen. Sollte sie von den Jurys nicht ganz abgeschrieben wäre, könnte sie noch an den beiden Favoritinnen vorbeiziehen. Eine weibliche Siegerin scheint aber ausgemacht. Oder doch nicht?

So oder so – es lohnt sich, heute Abend das Finale der litauischen Vorentscheidung live mitzuverfolgen – oder zumindest unseren Live-Blog der Show. Wer sich in die bisherigen Auftritte einarbeiten will, kann sich diese hier anschauen.

Seit Donnerstag ist auch die Startreihenfolge der Acts bekannt:

  1. Mario Junes – “Do What You Do”
  2. MoonBee – “Rumor”
  3. Justė Kraujelytė – “Need More Fun”
  4. Paulina Paukštaitytė – “Let Me Think About Me”
  5. Beatrich – “Like a Movie”
  6. Rūta Mur – “So Low”
  7. Il Senso – “Sparnai”
  8. Petunija – “Love of My Life”
  9. Gabrielius Vagelis – “Šauksmas”
  10. Monika Linkytė – “Stay”

Das heutige Finale wird vom litauischen Sender LRT ab 20:00 Uhr (deutscher Zeit) übertragen. Einen Livestream findet Ihr hierVor, während und nach der Sendung könnt Ihr die Geschehnisse unter diesem Live-Blog kommentieren.

Labas vakaras aus Hamburg Eimsbüttel. Im litauischen Fernsehen lief gerade noch der Wetterbericht – es wird dort mehr oder weniger wie in Hamburg. Das heutige Gegenprogramm ist ja überschaubau – Schweden und Island laden auch noch ein. Aber wir wollen natürlich wissen, wer Litauen in Liverpool vertreten wird – und das direkt. Ich freue mich über Eure Kommentare.

Und es geht los. Der Vorspann läuft. Jetzt gibt’s kein Zurück mehr. Die erste Nummer ist eine Tanzperformance von Frauen in schwarz-roten, engen Ganzkörperanzügen. Das Lied bzw. die Musik kann ich noch nicht zuordneen. Die Frisur ähnelt aber auf jeden Fall der der Vorjahressiegerin Monika Liu. Danach betritt das Moderations-Duo die Bühne – sehr stilvoll gekleidet. Sie sagt etwas von Sanremo und Marco Mengoni. Kroatien wird auch erwähnt, und die bereits feststehenden Beiträge der baltischen Nachbarländer. Und jetzt werden wir auch auf Englisch begrüßt!! „Enjoy, enjoy“ sagt der Moderator, dann geht’s auf Litauisch weiter.

Es wird Radarom vorgestellt – offenbar eine Spendensammlung für die Urkaine. Der Moderator trägt auch die Sonnenblume dazu im Jacketknopf. Richards Jonaitis begrüßt die neun Juroren. darunter ist auch Monika Liu und der Sänger von The Roop. Ich befürchte, dass alle neun nachher noch ihren Senf zu den Beiträgen sagen dürfen. Naja, der Rotwein ist offen. Dann geht’s los. Es gibt einen Einspieler, in dem der Act vorgestellt weird.

1. Mario Junes – “Do What You Do”

Die Bühne ist schwarz-rot, der Sänger sitzt auf einem Stuhl und singt. Zum Pre-Chorus steht er auf. Oh, das war schon der Refrain? Zur zweiten Strophe wird das Bühnebild blau. Mario ist weiter allein auf der Bühne macht rhythmische Sportgymnastik. Er trägt das Lied aber auch allein. Die Kunstlederjacke erinnert etwas an die 80er. Der Sound ist modern, elektronisch und basslastig, in der Brücke kommt erst eine Orgel zum Einsatz, dann eine E-Gitarre. Ich kann nicht sagen, dass ich gefesselt wäre, aber auch nicht völlig gelangweilt. Auch wenn mir das Lied länger vorkommt als 3 Minuten.

6/10 Punkte

2. MoonBee – “Rumor”

MoonBee begrüßt uns auf einem runden Teppich sitzend. Das ist alles etwas flower-powerig. Wohnzimmeratmosphäre. Oh, den Refrain habe ich jetzt irgendwie verpasst. Also zumindest ging er bei mir nicht so richtig ins Ohr. Hier gibt’s melodische Passagen und dann auch eine deutliche E-Gitarre. Also, Marios Verrenkungen wirkten vielleicht etwas aufgesetzt, aber das hier ist langweilig. Das leichte Rumgetanze. Och nö. Für die Sympathie gibt’s noch

4/10 Punkte

3. Justė Kraujelytė – “Need More Fun”

Wie im Einspieler trägt die Sängerin Kopftuch. Interessanter Auftakt mit dem Flackerlicht. Aber schon gut, dass es zum Pre-Chorus etwas ruhiger wird. Ok, der Refrain überrascht mich jetzt. Ist das der LED-Hintergrund von Laurell beim Mello? Etwas viele Halluzinationen. In der Brücke ändert sich der Sound ein weiteres Mal und wird gospelhaft, bevor der Refrain wieder swingt. Die Choreo ist gut, aber irgendwie ist das alles etwas durcheinander – auch wenn ich eindeutig den Refrain identifizieren konnte.

6/10 Punkte

4. Paulina Paukštaitytė – “Let Me Think About Me”

Ach, endlich mal ein glitzerndes Outfit. Also, das könnte auch so beim Mello stattfinden. Der Gesang ist gut, alles sehr modern. Der Refrain ist vielleicht etwas dünn, wobei mir der Pre-Chorus mit dem Flackerlicht und musikalisch wirklich gefällt. Die Bühnenshow ist auch ohne Tänzer gut, die schöpfen mit den LED-Screens wirklich aus dem Vollen. Also, wenn der Refrain noch etwas durchgängiger wäre, könnte das super funktionieren. Vielleicht kein Burner beim ESC, aber wirklich gut und modern.

8/10 Punkte

Damit auf einer der Favoritinnen, die Rūta Mur den Sieg streitig machen will: Beatrich. Ich stelle gerade fest – das ist bereits die vierte Frau in Folge. Nicht schlecht.

5. Beatrich – “Like a Movie”

Jetzt wird’s pop-rockig. Beatrich setzt alle Energie direkt ein. Musikalisch sind aber auch eher so in den 90ern unterwegs. So eine Band schafft natürlich mehr Möglichkeiten für die visuelle Umsetzung. Der Song tritt dabei etwas in den Hintergrund. Er ist aber da und der Rhythmus ist durchaus treibend. Der Song ist ok, aber kein Highlight für den ESC. Beatrich selbst ist aber eine interessante Künstlerin, der man gern drei Minuten lang folgt.

7/10 Punkte

Zu Halbzeit wird zur Jury geschaltet, die schon ein paar (womöglich schlaue) Dinge zu sagen hat. Danach ist dann die große Favoritin dran. Die Juroren lassen sich aber Zeit. Es fallen immer wieder die Namen der Künstler/innen, die bereits aufgetreten sind. Dann folgt erstmal Werbung.

Also es weitergeht, kommt zunächst eine Grußbotschaft von TVORCHI, den Siegerin der ukrainischen Vorentscheidung VIDBIR. Sie bedanken sich für den Support über die Aktion Radarom. Danach folgt auch ihr Auftritt. Er sieht weitgehend so aus wie bei der Vorentscheidung im Dezember. Es gibt vier Monitor, der Sänger trägt einen golden Hosenanzug. Es sind auch zwei Tänzer mit Masken auf der Bühne. Oh, nein, es war wohl der Auftritt von der Vorentscheidung (*awkward*)

6. Rūta Mur – “So Low”

Back to the 80ies. Da darf kein Neon-Lila fehlen. Die Sängerin trägt wieder ihr weißes Outfit mit dem Hut. Sie verlässt die Telefonzelle zum Refrain. Die Stimme ist schon faszinierend, voll und irgendwie androgyn. In der zweite Strophe kommen dann zwei Rollschuh-Tänzerinnen dazu. Das braucht die Nummer auch, damit man visuell dran bleibt. Denn Rūta ru(h)tat schon sehr in sich. In der Brücke bekommt die Telefonzelle regenbogenfarbige Flüge. Puh, erst hatte ich Sieger-Vibes, dann ging dem Beitrag nach hinten schon etwas die Luft aus.

7/10 Punkte

7. Il Senso – “Sparnai”

Ich habe ja mit zunehmenden Alter eine Schwäche für gut gesungenen Klassikpop entwickelt. Das ist so cheesy wie Weihnachts-RomComs, aber die liebe ich auch. Das Quartett erfüllt schon mal alle Voraussetzungen. Jetzt müsste nur noch das Lied aus dem Knick kommen. Das kann doch nicht so schwer sein?! Weniger „My Heart is Yours“, mehr Il Volo. Leider beherzigen Il Senso das leider gar nicht. Da hilft auch das Händanfassen nicht. Schade, vertane Chance.

6/10 Punkte

8. Petunija – “Love of My Life”

Klavierballaden sind ja nichts für unseren Benny, wenn die Sänger/innen dann vom Klavier aufstehen und es einfach weiterspielt (also jetzt nicht so wie beim estnischen Beitrag). Aber ich verzettele mich. Denn ich finde das ganz gut. Sehr interessante Stimme und interessante Melodieführung. Ach schau, da sitzen jetzt auch zwei Backgroundsängerinnen auf Barhockern. Ja, das ist schon sehr Nachtklubatmo mit der Fransenlampe. Ach, jetzt verliert Petunija mich. Da hätte halt doch noch was passieren müssen. Schlimmer noch, auf die letzten Noten fängt es an zu nerven.

6/10 Punkte

So, ich musste mal kurz nach Schweden schauen. Ok, alles wie erwartet: Marcus & Martinus sind im Finale. Damit zurück nach Litauen.

9. Gabrielius Vagelis – “Šauksmas”

Frau Lagarde möchte ihr Chanel-Jäckchen zurück. Gabrielius ist und bleibt eine interessante Type mit gute Stimme. Und dann auch noch auf Litauisch. Neben ihm sind ein Pianist, ein Cellist und ein Schlagzeuger auf der Bühne. Der Hintergrund der Bühne wird passend schwarz-weiß bespielt. Das Lied wird dann aber der zweiten Strophe für Außenstehende etwas schwer verdaulich, da die Melodie auch eher melancholisch ist. Wie gesagt: ganz gut gesungen. Aber jetzt nicht wirklich zwingend. Auch nicht mit den beiden Backgroundsänger/innen am Ende.

5/10 Punkte

10. Monika Linkytė – “Stay”

Ich bin ganz positiv angetan von der Stimme und der Ausstrahlung, auch wenn die etwas negativ war. Ähm, Moment, gehört der Refrain zum selben Lied? Was ist das denn auf einmal? Ein Kinder-Shanty? Um Himmelswillen, was soll das denn. Ok, die zweite Strophe im Gesangskreis ist jetzt wieder nett. Aber irgendwie passt das dann nicht mit dem sehr stimmintensiven Solo. Und dann wieder der Shoop-shoop-Refrain. Nein, nächstes Mal bitte mit einer besseren Nummer.

3/10 Punkte

Nächste Schalte in den Greenroom. Da äußern sich dann wieder die Juror/innen. Da kann man parallel mal schauen, wer in Schweden noch ins Finale einzieht. Paul Rey hat es bei einer Herzschlagabstimmung ins Finale geschafft. Nordman und Melanie Wehbe sind im Semi. Peter macht dazu gleich einen separaten Artikel mehr allen weiteren Infos.

Nach dem langen Gequatsche bekommen wir nun noch einen Schnelldurchlauf – also mit den litauischen Beiträgen. Ach, Quatsch, schon wieder Duncan Laurence? Dieses Mal mit „Arcade“. Dann war der Hinweis in den Kommentaren doch korrekt. Komisch, er war doch erst letzte Woche beim zweiten Halbfinale. Naja, Litauen hat um diese Jahreszeit ja durchaus schöne Seiten… Darauf noch einen Schnelldurchlauf.

Ich glaube, eben wurde ein Countdown erzählt – und das Voting beendet. Ich will mich da aber nicht festlegen. Als nächster Interval-Act singt Monika Liu einen Song, der so klingt, wie der vom ESC in Turin, nur ein bisschen anders. Bei dem Wort, was sie ständig wiederholt, klingt sie so, als habe sie den Mund noch voll. Sie fordert auch die Zuschauer/innen zum Spenden auf – und jetzt stehen auch schon 120.000 Euro auf der Uhr. Sehr gut! Darauf kommt Monikas ESC-Beitrag. Krass, jetzt gehen die Spenden durch die Decke – innerhalb von keinen 5 Minuten sind 60.000 Euro dazugekommen. Toll!

Und jetzt kommt schon das Jury-Ergebnis. Ein Punkt für Moon Bee – die wird’s schon mal nicht. 8 Punkte Beatrich. 10 für Ruta und 12 für Monika. What?

Ruta bekommt die meisten Zuschauerstimmen. Jetzt wird alles zusammengezählt.

Jetzt kann man es einfach zusammen rechnen. Also spannend ist das nicht. Aber sei’s drum. Hier das Endergebnis:

MONIKA gewinnt. What? WTF. Sie rennt zu Beatrich und umarmt sie. Ruta steht bedroppelt und klatscht.

Monika kann es genauso wenig glauben wie ich. Sie bekommt das Mikrofon und hält eine kurze Ansprache. Wobei kurz relativ ist.

Sie trägt ihren Beitrag noch einmal vor. Als das Lied vorbei ist, machen sie ohne Musik weiter und das Publikum klatscht mit. Dann ist die Show vorbei.

Vielen Dank an alle, die heute dabei waren. Der Ergebnisartikel folgt in Kürze. Dort könnt Ihr Eure Meinung zum litauischen Siegersong abgeben.

Gute Nacht!

Alle Infos zu Pabandom iš naujo! 2023 in Litauen:

Alle Acts und Songtitel
1. Vorrunde: Der Live-Chat
1. Vorrunde: Das Ergebnis
2. Vorrunde: Der Live-Chat
2. Vorrunde: Das Ergebnis
1. Halbfinale: Der Live-Chat
1. Halbinfale: Das Ergebnis
2. Halbfinale: Der Live-Chat
2. Halbfinale: Das Ergebnis


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305 Comments
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Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Diese strunzdumme Jury hat mit ihrem Urteil dafür gesorgt, daß Monika zum ESC fährt und das finde ich unverschämt!

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Das ist doch gar nicht Monika Marija🤷

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Okay dann muss ich jetzt Gabrielius 10 mal auf meine SCC Liste schreiben😉 …Platz 6 Kopfschüttel … aber er war im Finale 👏🏼👏🏼😍😍

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor

Nun wahrscheinlich wäre der 80er erfolgreicher gewesen. Der Siegertitel ist schon sehr auf Schwedenpop gemacht ohne dass er wirklich die Güte erreicht. Und der Tempowechsel zwischen den Teilen verwirrt eher.

chris cross 🥐
chris cross 🥐
1 Jahr zuvor
Reply to  Organic banana

Tanze mind. 3 x die Woche dazu durch die Bude 😁👌

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Mit dieser Wahl hat sich Litauen keinen Gefallen getan! Das Aus im Halbfinale ist damit sicher!

chris cross 🥐
chris cross 🥐
1 Jahr zuvor

😥

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

das hat sehr gute chancen im semi hängen zu bleiben.
hat die mächtige jury das bedacht?
aber nun gut,es ist wie es ist.

tenor78
tenor78
1 Jahr zuvor

Oje…der nächste Titel, mit dem ich kaum etwas anfangen kann…
Dieser Jahrgang entwickelt sich zu einer einzigen Katastrophe.

Cali
Mitglied
Cali
1 Jahr zuvor

Jury schlägt Televoting – die Regelung sorgt ja gerne mal für Empörung und Enttäuschung. Im Regelfall fährt Litauen mit der Regel auch ganz gut, hier hingegen bin ich mir aber unsicher, ob auch der mit den größten Aussichten gewonnen hat. Interessant, dass Monika in beiden Runden hinter Beatrich im Juryvoting lag und hier nun davor. Man hat schon in der ganzen Show gemerkt, wer gewinnen sollte. Und der Plan ging ja nun auch auf.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor
Reply to  Cali

Wobei das Publikumsvoting nicht eindeutig war, da darf dann gerne die Jury entscheiden-
150 Stimmen bei 12000, das ist 1% Unterschied.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Ok, wenn die Litauer meinen….ich finds furchtbar

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor

Scheinbar hat Douze nicht mit dem Ergebnis gerechnet und nichts vorbereitet, er hat ja auch nur 3/10 für Monika gegebn.

JoBi
JoBi
1 Jahr zuvor

Ich wünsche euch allen noch eine gute Nacht.

chris cross 🥐
chris cross 🥐
1 Jahr zuvor

Stay ist ja nicht schlecht, aber denkt ihr euch auch, “ wenn die jetzt noch einmal „my heart ist beeting“, schlag ich sie?

torstenschubert1
torstenschubert1
1 Jahr zuvor

Ups. Zu meinen Favoriten gehört das jetzt nicht. Irgendwie klingt der Refeain auch falsch, obwohl er Spaß macht.

Thomas Frank
Thomas Frank
1 Jahr zuvor

was ein nerviges lied. ruta wäre cool gewesen

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Nach diesem Resultat bin ich für die Abschaffung der Jury im Finale. Mit Ruta wäre das Finale beim ESC möglich gewesen, aber mit Monika Linkyte wurde der Worst Case und damit das sichere Aus zum ESC nach Livierpool geschickt.

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

Ich habe gerade geschafft, den Siegertitel zu hoeren/sehen….
Ich finde den Song in Ordnung, obwohl kein Meisterwerk. Nur dieses Arcade-Moment ist ein bisschen… ausgelutscht, irgendwie

goynen67
1 Jahr zuvor

Ich kannte die Nummer überhaupt nicht bevor ich hier gelesen habe das es der Gewinnersong ist. Gesanglich doch sehr gut. Da gab es wohl viele Jury Punkte. Der Song ist ganz ok. Nix was wir nicht schon gehört haben. Aber obwohl mir Rutas 80er Vibes besser gefallen hätten gab es auch nicht wirklich eine zwingende Konkurrenz. Das gehopse beim Refrain passt nicht wirklich.

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