Live-Blog Norwegen: Das sind alle 21 Acts für den Melodi Grand Prix 2023

Bereits in der kommenden Woche startet in Norwegen der Melodi Grand Prix 2023, die norwegische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Liverpool. Es wird also höchste Zeit, dass wir auch erfahren, welche Acts an den insgesamt vier Shows teilnehmen werden. Genau das soll heute Mittag im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben werden und wir werden Euch hier an dieser Stelle live auf dem Laufenden halten.

Die Erwartungen an das MGP-Line-Up sind durchaus hoch: Der norwegische Delegationsleiter Stig Karlsen hat bereits verlauten lassen, dass sich seiner Meinung nach nicht weniger als vier (!) potenzielle ESC-Siegersongs unter den Beiträgen befinden. Auf Twitter hat sich in den vergangenen Tagen das Gerücht verbreitet, dass sogar drei ehemalige Melodi-Grand-Prix-Gewinner unter den teilnehmenden Acts sein sollen: Ein Sänger, eine Sängerin und ein Act, der in keine dieser Kategorien passt. Das könnte für eine Band sprechen, was prompt Spekulationen um eine erneute Rückkehr von KEiiNO befeuert hat. Bei dem weiblichen Acts könnte es sich – wie von uns bereits im November spekuliert – um die verhinderte ESC-2020-Teilnehmerin Ulrikke (Aufmacherfoto) handeln.

Der oder die Nachfolger*in von Subwoolfer soll 2023 in einem veränderten Auswahlprozess gefunden werden. Es wird nur noch drei MGP-Halbfinale geben, über die sich allerdings alle 21 Acts qualifizieren müssen. Es gibt also keine Direktnominierungen für das Finale mehr, stattdessen treten in jedem Semi sieben Acts auf, von denen sich dann drei für das große Finale qualifizieren. In diesem entscheidet dann – und das ist ebenfalls neu – zur Hälfte auch eine internationale Jury über den norwegischen Beitrag für Liverpool.

Moderiert wird der Melodi Grand Prix 2023 von Stian Thorbjørnsen aka „Staysman“ und Arianrhod Engebø – gut möglich, dass wir die beiden heute auch schon bei der Pressekonferenz zu sehen bekommen.

Die Künstlerbekanntgabe für den Melodi Grand Prix findet am heutigen Mittwoch um 13 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz des norwegischen Rundfunks NRK statt. Diese wird hier übertragen. Wir bloggen die Ereignisse für Euch an dieser Stelle live und Ihr könnt sie vor, während und nach der Sendung unter diesem Beitrag kommentieren.

Schönen guten Mittag zur NRK-Pressekonferenz. Und schon geht es mit einem emotionalen Einspieler los, in dem sowohl auf die ESC- als auch die MGP-Historie zurückgeblickt wird.

Und ja, wie wir oben schon vermutet haben, sehen wir unsere diesjährigen ModeratorInnen Arianrhod und Stian. Sie begrüßen uns und stellen sich gegenseitig vor.

Jetzt erklären die beiden nochmal das Verfahren, dass wir Euch weiter oben bereits vorgestellt haben.

Erstes Halbfinale (14.Januar)

  • Ulrikke Brandstorp – Honestly (Text und Musik: Jim Bergsted, Helge Moen, Ben Adams, Ulrikke Brandstorp, Joshua Oliver und Christoffer Gunnestad)
  • Erik Næss – Wave (Text und Musik: Viktor Ljungqvist, Amalie Olsen und Eirik Næss)
  • Kate G. – Tårer I Paradis (Text und Musik: Kjetil Mørland und Kate Gulbrandsen)
  • Rasmus Thall – TRESKO (Text und Musik: Rasmus Simon Vedvik Thallaug, Farida Louise Bolseth Benounis und Robin Alexander Vedvik Helmersen)
  • Alessandra Mele – Queen of Kings (Text und Musik: Henning Olerud, Stanley Ferdinandez, Alessandra Mele und Linda Dale)
  • JOWST & Byron Williams Jr – Freaky for the Weekend (Text und Musik: Byron Williams Jr und Joachim With Steen)
  • Umami Tsunami – Geronimo (Text und Musik: Torgeir Ryssevik, Carl-Henrik Wahl, Bjørn Olav Edvardsen, Sindre Timberlid Jenssen, Lasse Midtsian Nymann und Kristian Lund)

Wow, also NRK hat sich hier tatsächlich nicht lumpen lassen. Ulrikke kehrt – wie vermutet – ebenso zurück wie die ESC-Teilnehmerin aus 1987 Kate Gulbrandsen und JOWST, der in 2017 mit „Grab the Moment“ den 10.Platz beim ESC in Kiew belegt hat. Starpower deluxe!

Da geht es auch direkt schon weiter mit dem zweiten Semi.

Zweites Halbfinale (21. Januar)

  • Sandra Lyng – Drøm D Bort (Text und Musik: Sandra Lyng, Erlend Torheim, Ferdinann West und Kristina Blakli)
  • Jone – Ekke Inni Meg (Text und Musik: Morten Franck, Christopher Colin Archer, Christine Ekeberg, Audun Agnar Guldbrandsen und Jonas Nes Steinset)
  • Swing’it – Prohibition (Text und Musik: Martin Jarl Velsin, Jonah Charles Hitchens, Vebjørn Mamen und Sam Peter Norris)
  • Ella – Waist (Text und Musik: Raphaela Antônia Souza Silva, Timothy John Adam Gosden, Tristan Henry und Isabell Røren Hannevig)
  • Alejandro Fuentes – Fuego (Text und Musik: Alejandro Fuentes, Nermin Harambasic, Chris Young und Mateo Camargo)
  • Bjørn Olav Edvardsen – Turn Off My Heart (Text und Musik: Bjørn Olav Edvardsen, Christian Ingebrigtsen und Henrik Thala)
  • Elsie Bay – Love You In A Dream (Text und Musik: Elsa Søllesvik, Andreas Stone Johansson und Tom Oehler)

Im zweiten Semi tummeln sich einige Künstler*innen, die ihre großen Zeiten schon hinter sich haben, etwa der Idol-Teilnehmer Bjørn Olav oder Sandra Lyng („Play My Drum“), die vor einigen Jahren kleinere auch internationale Hits hatte. Letztere war im vergangenen Jahr am MGP-Beitrag „Someone“ von NorthKid beteiligt. Für Freude bei den ESC-kompakt-Leser*innen dürfte die Rückkehr der ESC-kompakt-Second-Chance-Contest-Fünfzehnten Elsie Bay sorgen. Und ob das norwegische „Fuego“ wohl an das zyprische anknüpfen kann?

Drittes Halbfinale (28. Januar)

  • Skrellex – Love Again (Text und Musik: Kai Thomas Ryen Larsen, Michael James Down, Will Taylor, Primoz Poglajen und Jonas Gladnikoff)
  • Tiril – Break It (Text und Musik: Emma Steinbakken, Emelie Hollow, Lars Rossnes und Benjamin Pinkus)
  • Akuvi – Triumph (Text und Musik: Beatrice Akuvi Hosen Kumordzie, Andreas Stone Johansson, Anderz Wrethov und Konstantinos Vlastaras)
  • Atle Pettersen – Masterpiece (Text und Musik: Andreas Stone Johansson, Hannah Dorothy Bristow und Atle Pettersen)
  • Eline Thorp – Not Meant to Be (Text und Musik: Jonas Holteberg Jensen, Andreas Stone Johansson, Elsa Søllesvik und Eline Thorp)
  • Maria Celin – Freya (Text und Musik: Sindre Timberlid Jenssen, Anna Timgren, Gaute Ormåsen, Benjamin Alasu und Erik Fjeld)
  • Stig van Eijk – Someday (Text und Musik: Stig van Eijk und Beate Helen Thunes)

Auch hier gibt es wieder Rückkehrer*innen: Akuvi kehrt nach ihrer MGP-Teilnahme mit „Som du er“ in 2020 zurück. Atle Peterssen war in 2021 mit „World on Fire“ für das MGP-Finale gesetzt. Und Stig van Eijk wurde mit „Living My Life Without You“ 14. beim ESC 1999 in Jerusalem.

Zum Schluss gibt es noch ein Gruppenfoto und dann ist die Pressekonferenz auch schon vorbei. Schön, dass Ihr dabei wart und mitkommentiert habt.

Wie gefällt Euch das Line-Up für den Melodi Grand Prix 2023? Auf wen freut Ihr Euch besonders? Schreibt uns Eure Meinung gerne in die Kommentare.


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105 Comments
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Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Schon wieder „Fuego“ ? Bitte njcht

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor

Bis auf et Ulrikke sagen mir die Namen jetzt nix. Hoffentlich ist ihr diesjähriges Lied nicht ganz so langweilig wie „Attention“.

mauve
mauve
1 Jahr zuvor

Also Ulrikke oder Elsie überzeugen mich leider so gar nicht. Zwar sind alle Beiträge nicht wirklich schlecht, aber Vieles einfach nur Mittelmaß. Am meisten tendiere ich noch zu
Allessandra Mele und Maria Celin.

SvenEsc
SvenEsc
1 Jahr zuvor

Ulrikke wieder dabei , das freut mich 🙂
Die Snippets sind OK bisher da braucht es etwas mehr was man hören muss .
Aber es geht ja bald los 🙂

Der Thoddy
Der Thoddy
1 Jahr zuvor

Schön – alles gut und schön so mit dem Lineup. Ich hätte mich aber noch viel mehr über eine Teilnahme der Sängerin „Sigrid“ gefreut …aber die ist wohl noch zu gut drin im Musikgeschäft, als dass sie beim Melodi Grand Prix mitmachen müsste.

Frau Nachbar
1 Jahr zuvor
Reply to  Der Thoddy

Ich wünsch mir Aurora. Aber das ist wohl noch utopischer…

Matty
Matty
1 Jahr zuvor
Reply to  Frau Nachbar

Leider, ich hätte sie auch gerne mal auf der Bühne des NMGP gesehen.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
Reply to  Frau Nachbar

aurora ist in intergalaktischen sphären unterwegs und hat daher leider keine zeit.🙃

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  Frau Nachbar

Sie war mal bei Inas Nacht und hat mich xda extrem begeistert.

47110815
47110815
1 Jahr zuvor

Klingt fast jeder Song gleich, haben sich fast alle dem neuen Wertungssystem angepasst. Für Otto Normal Verbraucher ist da sicher was dabei. Man muss natürlich den Live Auftritt abwarten. Vielleicht kommt da dann doch noch eine Perle.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Die Kandidatenliste ist eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und Rückkehrern und Beatrice Akuvi Hosen Kumordzie hat ja schon vor drei Jahren teilgenommen und war ja schon mit ihrem landessprachlichen Titel für das Finale gesetzt.

Alejandro Fuentes war vor fünf Jahren beim NMGP teilgenommen, konnte sich aber mit seinem Wettbewerbstitel nicht für das Goldfinale qualifizieren. Daß sein Song für 2023 „Fuego“ heißt, beweist mal wieder die Einfallslosigkeit, denn wie wir wissen, gabs das bereits 2018 für Zypern.

Mit Atle Pettersen hatten wir es vor zwei und mit Ulrikke vor drei Jahren bereits zu tun; es kann nur besser werden (gilt für Atle) und Ella sehen wir nach sechs Jahren wieder.

Bei Elsie Bay hoffe ich, daß ihr Song deutlich besser als der des letzten Jahres ist, „Death of us“ finde ich überbewertet und das Erreichen des Goldfinals grenzte schon an ein Wunder.

Vor allem freue ich mich auf die Rückkehr von JOWST (ESC-Teilnehmer 2017 und ein Jahr später Punktesprecher) und hoffe, daß er mit Byron James junior das Ticket für Liverpool löst.

Die größte Überraschung ist aber die Rückkehr von Kate Gulbrandsen, die 1987 ihr Land vertrat und es zwei Jahre später mit dem Titel „Nærhet“ (Nähe) noch einmal versuchte:

https://www.youtube.com/watch?v=qrxdUFQP9Pc

https://www.youtube.com/watch?v=pSvYltrdjQk

Stig van Eijk vertrat Norwegen beim ESC 1999 in Jerusalem mit dem Song „Living My Life Without You“ und belegte damit den 14. Platz

Rasmus Thall ist übrigens der Enkel von Anita Thallaug. Sie vertrat Norwegen 1963 beim ESC mit dem Titel „Solhverv“ (Sonnenwende) und belegte den 13. Platz.

Archivki Bernd
1 Jahr zuvor

Möchte eigentlich jemand von Euch den 9. Platz (und damit ausgeschieden) im Norwegischen Semifinale 1960 hören?

Lange verschollen und nun sensationell wieder aufgetaucht, was denn Blick auf die norwegische ESC-Geschichte revolutioniert 😉

Det blir sol hvor vi seiler von Jens Book-Jensen

Ja möchte einer? 😉

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  Archivki Bernd

Ne passt schon… die Norweger waren ja damals schon mit den Siegersongs regelmäßig letzter 😀

Meikel
Meikel
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Stimmt nicht. Nora Brockstedt kam 1960 auf platz 4.

pasi2805
1 Jahr zuvor

Rein von den Snippets her meine Top Ten:

1 Eline Thorp – Not Meant To Be 10
2 Sandra Lyng – Drøm d bort 10
3 Maria Celin – Freya 10
4 Akuvi – Triumph 9,5
5 Bjørn Olav Edvardsen – Turn Off My Heart 9
6 Alessandra Mele – Queen of Kings 9
7 Ulrikke – Honestly 8,5
8 Elsie Bay – Love You In A Dream 7,5
9 Jone – Ekko Inni Meg 7,5
10 Tiril Beisland – Break It 7

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Jowst mit neuem Mann mit Hut und Kjetil Mørland diesmal nur Songschreiber.
Ulrikke recycelt das schwedische Diskokugelkleid und Elsie kann nur noch im Traum Lieben, nachdem Sie im vorigen Leben sich und ihren Lover um die Ecke gebracht hat

Lillie
Lillie
1 Jahr zuvor

Ich finde, da sind einige tolle Lieder dabei (zumindest soweit man das von den Snippets her schon beurteilen kann). Meine spontane Top 10 (kann sich mit kompletten Songs und Liveauftritten natürlich schnell ändern):

12 Swing’it – „Prohibition“
10 Kate Gulbrandsen – „Tårer i paradis“
08 Elsie Bay – „Love you in a dream“
07 Sandra Lyng – „Drøm d bort“
06 Alessandra Mele – „Queen of kings“
05 Jone – „Ekke inni meg“
04 Umami Tsunami – „Geronimo“
03 Maria Celin – „Freya“
02 Eline Thorp – „Not meant to be“
01 Ulrikke – „Honestly“

JoelESC
1 Jahr zuvor

https://eurovision.tv/story/czech-republic-will-return-live-national-final-escz-2023

Am 30.01.2023 findet der tschechische Vorentscheid statt. Mehr als 170 Songs wurden eingereicht, von denen ziehen bis jetzt 3 Songs (Außer sie ändern die Zahl) ins Finale. Die Vorentscheidung wird auch live in Prag sein, was zuletzt vor 15 Jahre war.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

vielleicht für einige hier zum schön hören? 😇
Sandra Lyng – „Drøm d bort“
https://twitter.com/euroviNOR/status/1610629101680828417
warum finde ich das annehmbar und keiino nicht?
das ist eine gute frage,welche ich im augenblick auch noch nicht endgültig beantworten kann aber ich sehe hier etwas mehr authenzität.

ESChris
ESChris
1 Jahr zuvor

Keeino und Raylee hätte ich gefeiert.

Nach den Schnipseln zu urteilen, wirkt es nach deutlich mehr Durchschnitt als letztes Jahr.

Bislang für mich deutlicher Liebling ist Sandra. Da weiß ich jetzt schon, dass mir der Song sehr gefallen wird.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  ESChris

Das könnte bei mir auch der Fall. Zudem setzen Akuvi und diese Tsunami-Gruppe

Farbtupfer in das NMGP-Angebot.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

wo bleibt eigentlich die schnipselabstimmung oder kommen die kompletten songs alle noch vor semi 1?

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Ich hoffe auf die kompletten Songs, denn Ausschnitte sind nicht aussagekräftig, was man leider bei Belgien und Malta gesehen hat.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

man kann aus den schnipseln schon eine menge herauslesen,finde ich jedenfalls.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Es gibt besorgniserregende Neuigkeiten zum Norsk Melodi Grand Prix! Delegationsleiter Stig Karlsen gab bekannt, daß in diesem Jahr beim nationalen ESC-Vorentscheid zum ersten Mal Autotune eingesetzt wird:

https://eurovoix.com/2023/01/06/norway-autotune-melodi-grand-prix-2023/

Das Verfahren handelt es sich um einen Audio-Effekt, der in Tonstudios eingesetzt wird, um Tonhöhen zu manipulieren. Diese Technik ist beim ESC verboten, es muß nämlich live gesungen werden und das soll auch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben! Hoffe, daß die anderen ESC-Teilnehmerländer bei ihren Vorentscheiden nicht auf die dumme Idee kommen, es Norwegen nachzumachen!

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

welchen sinn macht das denn dann überhaupt?
kann da jemand nicht gerade gut singen und muß via technik aufgepäppelt werden?
hat mich schon bei cher genervt und wird es immer – ist halt schon noch was anderes im vergleich zum vocodergesang von peter frampton aus den 70ern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Automatische_Tonh%C3%B6henkorrektur

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

kommen da noch mehr songs um 24:00?

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

die fans bei youtube sind ja ganz aus dem häuschen aber für mich ist der song echt nix (auch komische bridge oder wie das heißt) und ich kann mir auch nicht vorstellen,daß man damit den ESC gewinnen kann.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

wo ist denn die ulrikke-fraktion – alle schon im bett?

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

😵

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

eine boygroup die boygroupt.🥳

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

nicht uninteressant aber m.e. chancenlos.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

nun sind alle 7 songs von semi 1 via youtube oder spotify verfügbar – 3 aber (noch) nicht bei youtube – werden ggf. nachgereicht.
würde in semi 1 dann tresko bevorzugen.

mauve
mauve
1 Jahr zuvor

Ich finde leider alle Beiträge nicht wirklich gut. Verstehe den Hype um „Honestly“ nicht, ebenso um „Tresko“. Zumindest hier in Semi 1 überzeugt mich kein Beitrag so richtig, am Besten ist noch „Queen of Kings“. Ich hoffe, dass noch bessere Songs nachkommen …

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[…] letztem Mittwoch wir kennen alle 21 Akte, die am ESC-Vorentscheid Melodi Grand Prix 2023 in Norwegen teilnehmen. Die entsprechenden […]