Live-Blog San Marino: Finale Una Voce per San Marino 2023

Bild: Instagram @senhitofficial

Mit dem großen Finale der ESC-Vorentscheidung „Una Voce per San Marino“ geht in dem Zwergstaat eine intensive Woche zu Ende. Seit Montag liegen insgesamt fünf Halbfinale bzw. vier Vorrunden und eine Second-Chance-Runde hinter uns. Falls Ihr die bisherigen Geschehnisse verpasst habt, könnt Ihr hier unsere Berichterstattung nachlesen:

In den bisherigen fünf Shows hat sich folgendes Line-Up für das Finale herauskristallisiert, wobei aus jedem Halbfinale vier Acts weitergekommen sind; dazu kommen zwei direkt für das Finale gesetzten san-marinesischen Acts.

  • Alfie Arcuri – Collide
  • Deborah Iurato – Out of Space
  • Deshedus – Non Basterá
  • Edoardo Brogi – Due Punti Sull’equatore
  • E.E.F. – Something For You
  • EIFFEL 65 – Movie Star
  • Ellynora – Mama Told Me
  • Iole – Sul Tetto Del Mondo
  • Kida – Stessa Pelle
  • Le Deva – Fiori Su Marte
  • Lorenzo Licitra – Never Give Up
  • MATE – Prisma
  • MAYU – C’e qualcosa in me
  • NeVRuZ – L’Alieno
  • Piqued Jacks – Like An Animal
  • Ronela Hajati – SALVAJE
  • Roy Paci – Tromba
  • Simone De Biagi – Catching Memories
  • Thomas – 23:23
  • Tothem – Sacro e Profano
  • Vina Rose – Oblivious (Inconsapevole)
  • XGiove – Fuoco e Benzina

Die prominenteste Finalteilnehmerin mit ESC-Bezug dürfte sicherlich Ronela Hajati sein, die im vergangenen Jahr Albanien beim ESC 2022 mit „Sekret“ vertreten hat. Ebenfalls ein Begriff sein dürfte ESC-Fans Alfie Arcuri, der 2019 bereits an der australischen Vorentscheidung „Australia Decides“ teilgenommen hat. Mit Eiffel 65, die Ende der 90er-Jahre mit „Blue (Da Ba Dee)“ einen Wethit hatten, ist zudem ein international bekannter Name im Wettbewerb.

Wer am Ende für San Marino nach Liverpool und damit die Nachfolge von Achille Lauro antreten darf, entscheidet eine fünfköpfige Jury unter der Leitung von Al Bano. Die heutige Sendung, die live aus dem Teatro Titano in San Marino gesendet wird, wird moderiert von ESC-Teilnehmerin Senhit (Aufmacherfoto) und Jonathan Kashanian.

Die heutige Show wird ab 21:00 Uhr auf SMRTV übertragen und kann hier im Livestream verfolgt werden. Wir bloggen die Ereignisse an dieser Stelle live und Ihr könnt vor, während und nach der Sendung unter diesem Beitrag kommentieren.

Hallo und herzlich willkommen zum großen Finale von „Una Voce per San Marino“. Bislang habe ich noch die Show in Finnland verfolgt und da wurde richtig gut vorgelegt – mal sehen, ob San Marino da mithalten kann. Ich muss zu geben, dass ich die Semis diese Woche nur sehr rudimentär verfolgt habe, bin also mehr oder weniger unvoreingenommen den Beiträgen gegenüber.

Wie immer gilt: Die zweiköpfige Frankfurter Jury bewertet jeden Beitrag mit bis zu 20 Punkten (10 Punkte pro Person) und Ihr seid herzlich eingeladen, in den Kommentaren ebenfalls Punkte zu vergeben.

Also dann: Möge der beste Song gewinnen!

Die Show startet. Zuerst werden die Werbepartner genannt (u.a. der lokale Volkswagenhändler) und dann gibt es einen kurzen Einspieler. Wir hören einen kurzen Ausschnitt von „Stripper“ und dann begrüßt uns Moderator Jonathan Kashanian.

Nun folgt ein kurzer Rückblick auf die letztjährige Ausgabe von UVPSM – und dann kommt auch Co-Kommentatorin Senhit auf die Bühne. Anschließend wird die Jury unter Leitung von Al Bano vorgestellt. Damit sind die ersten 15 Minuten rum und wir haben noch kein Lied gehört.

Aber jetzt geht es los!

1. Roy Paci – Tromba

Während Roy ganz in Schwarz auf der Bühne steht, sind das Bühnenbild und die Outfits der Backgroundsängerinnen und Musiker 70er-Jahre-bunt. Roy spricht bzw. rappt die Strophen mehr, als dass er sie singt, der Refrain besteht zum Großteil aus Trompete und Posaune. Das ist ein schwungvoller Auftakt. Wenn Moldau das Sunstroke Project hat, warum dann nicht San Marino Roy Paci?

Wertung: 10/20 Punkten.

2. Vina Rose – Oblivious

„Oblivious“ lässt sich am ehesten als Rockballade bezeichnen – E-Gitarren im Hintergrund, aber albanisch-dramatischer Gesang. Vina trägt ein weißes Kleid sowie schwarze Handschuhe und einen schwarzen Taillengürtel. Sie singt gut, aber irgendwie ist die Struktur konfus. Gab’s einen Refrain?

Wertung: 7/20 Punkten.

Öfter mal etwas Neues: Jetzt gibt es erstmal Werbung für die „San Marino Outlet Experience“. Was es nicht alles gibt. Habt Ihr schon Euren nächsten Urlaub gebucht?

3. Deshedus – Non Basterá

Deshedus (und nicht „In the Shadows“) spielen einen Indie-Rock-Song. Ich finde es ja immer gut, wenn Bands auch mal gemischt geschlechtlich sind, das ist ja nach wie vor die Ausnahme. Måneskin haben da sicherlich auch einen Weg geebnet… Aber ganz ehrlich – der Frontsänger singt nicht wirklich gut, das ist schon schweirig anzuhören.

Wertung: 6/20 Punkten.

Jetzt bekommen wir die Initiative „Fox Must Go On“ vorgestellt. Es geht darum, dass sich Rundfunkanstalten dazu verpflichten, dass für ihre Shows keine Tiere leiden müssen – also etwa keine Outfits aus tierischen Materialien getragen werden. Gute Sache!

4. Kida – Stessa Pelle

Kida ist eine von zwei san-marinesischen Künstler*innen, die wir am heutigen Abend sehen werden. Sie trägt einen roten Hosenanzug über schwarzem Top. So ein Song wäre auch beim italienischen Vorbild Sanremo vorstellbar. Allerdings kämpft Kida stimmlich doch auch ganz schön gegen das Lied an. Vielleicht eine Nummer zu groß für sie.

Wertung: 8/20 Punkten.

5. Thomas – 23:23

Thomas singt ein eher zurückgenommenes Lied, aber es gibt trotzdem Tänzerinnen und eine Choreografie. Dafür, dass Thomas ja schon einen gewissen Namen hat, finde ich es Lied eher lahm.

Wertung: 9/20 Punkten.

Jetzt ruft Adriano Celentano an. Ob’s der echte ist? Was da gesprochen wird, verstehe ich jedenfalls nicht. Kann jemand Italienisch?

Ab in die Werbung.

Wir sind zurück aus der Werbung und jetzt gibt es zunächst eine Männerchor-Version von „Stripper“. Die Nummer entwickelt sich aber zu einem Medley, denn als Nächstes kommt „Adrenalina“ – natürlich stimmgewaltig unterstützt von Senhit.

Es folgt – mal wieder – ein Gespräch mit Al Bano. Wow, das wird heute spät werden…SEHR spät.

6. Piqued Jacks – Like An Animal

Wow, das ist irgendwas zwischen The Killers und Panic! at the Disco. Gefällt mir. Die Stimme des Sängers ist ziemlich besonders. Bis jetzt für mich der professionellste Auftritt.

Wertung: 12/20 Punkten.

7. E.E.F. – Something For You

E.E.R. präsentieren uns ein Easy-Listening-Soul-Fahrstuhl-Lied. Istso gar nicht mein Fall und ich glaube auch, dass das beim ESC eher nichts wäre.

Wertung: 5/20 Punkten.

Ganz verstehe ich nicht, was jetzt vor sich geht, aber dass soll wohl ein Stimmenimitator sein, der singt wie Eros Ramazzotti und MIKA – oder auch nicht. Also das ist jetzt schon eher Volksfest als große Bühne.

8. Iole – Sul Tetto Del Mondo

Rost-rote Haare und ein weißer Hosenanzug – Iole ist schon optisch eine Erscheinung. Sie hat auch eine sehr gute Stimme und singt ein italienisches Lied, teilweise über Trip-Hop-Beat. Erinnert mich an Morcheeba.

Wertung: 9/20 Punkten.

9. Deborah Iurato – Out of Space

Ups, Tonprobleme zu Beginn. Deborah kämpft sich aber fleißig weiter durch. Die Strophen sind etwas sehr unspektakulär, aber der Refrain hat ordentlich Power. Und dann gibt’s wieder Tonprobleme. Bin gespannt, ob Deborah nachher nochmal ran darf.

Wertung: 9/20 Punkten.

10. NeVRuZ – L’Alieno

Eine schwerfällige Ballade von Alt-Rocker NeVRuZ. Sogar die Zuschauer nutzen den Song für eine Toilettenpause und laufen einfach vor der Bühne entlang. Das Ende ist dann auch nochmal abgespact.

Wertung: 4/20 Punkten.

Wir haben ja schon zehn Songs durch, also jetzt erstmal Werbung.

Es folgt ein Intervall-Act und zwar „Imagine“. Natürlich mit Blick auf die Situation in der Ukraine, aber auch die beiden Interpreten – sind das Vater und Sohn? – scheinen aus einem bestimmten Grund da zu sein. Jetzt wäre es gut, Italienisch zu verstehen. Ah, okay, die beiden kommen aus Brasilien und der Sohn (sie sind tatsächlich Vater und Sohn) ist 12 Jahre alt. Gabriel hat wohl schon bei The Voice Kids mitgemacht und darf jetzt auch noch „Felicita“ singen – Al Bano freut sich.

11. EIFFEL 65 – Movie Star

Uh, der Sänger hat immerhin eine starke Stimme. Die Strophe ist dann aber ganz schön flach, der Refrain aber schon catchy. Ansonsten aber: Eine typische DJ-Nummer, das würde beim ESC wieder ganz, ganz schwer werden.

Wertung: 8/20 Punkten.

12. Le Deva – Fiori Su Marte

Okay, man merkt vom ersten Ton, dass das auf einem anderen Niveau ist als die bisherigen Beiträge. Klingt für mich nach Sanremo-Material. Drei starke Stimmen, schöner Backdrop und ESC-reife Outfits. Nicht zu vergessen der dramatische und gefühlvolle Song.

Wertung: 16/20 Punkten.

Wow, endlich! Das habe ich jetzt gebraucht, um die nächsten 10 Beiträge durchzuhalten.

Na klar, jetzt erstmal wieder ein Pausenact (ohne Pause). Senhit darf ihren aktuellen Song „Try To Love You“, aus dessen Video auch das Aufmacherfoto für diesen Beitrag stammt.

13. MAYU – C’e qualcosa in me

Jetzt also die Schweizerin MAYU. Sie singt ein sehr kunstvolles Lied, das sie mit großer Kraft vorträgt. Außerdem trägt MAYU ein Trickkleid, hinter dem sie sich zunächst fast versteckt und später dann den Tüllrock abwirft. Gute Vorstellung, aber vielleicht ein bisschen zu sperrig.

Wertung: 10/20 Punkten.

14. Lorenzo Licitra – Never Give Up

Auch bei Lorenzo sind die 80er zurück – voll im Trend also. Gut gesungen und ein Ohrwurm. Aber irgendwas fehlt…

Wertung: 13/20 Punkten.

Wir schalten wieder ins San Marino Outlet.

15. MATE – Prisma

Trickkleid! Das ist natürlich zeitlos. MATEs Lied dagegen ist ein bisschen Disco und ansonsten eher ESC vor 15 bis 20 Jahren. Sie hätte einen besseren Song verdient gehabt.

Wertung: 7/20 Punkten.

Und: Werbung.

16. Tothem – Sacro e Profano

Italo-Rock mit anstrengender Stimme. Trotzdem ist das ein professioneller Auftritt. Der psychedelische Backdrop ist aber auch wirklich schwierig.

Wertung: 5/20 Punkten.

17. Edoardo Brogi – Due Punti Sull’equatore

Keine schlechte Performance und auch kein schlechter Song. Wenn nur nicht dieses eher billige Instrumental wäre. Vielleicht mal über einen Revamp nachdenken? Aber insgesamt eher weiter vorne.

Wertung: 11/20 Punkten.

Wieder darf Senhit ran und diesmal singt sie „All You Need Is Love“. Ach nein, ein Beatles-Medley, „Let It Be“ ist auch dabei. Und „Hey Jude“. Und „Yesterday“.

18. Ellynora – Mama Told Me

„Mama Told Me“ hieß ja auch schon ein Vorentscheidungslied von Lena. das hier ist aber ganz anders. Ellynora singt einen langsam Song, nur begleitet von Akustik-Gitarre und Cello – zumindest bis nach dem zweiten Drittel des Songs. Dann kommen auch noch E-Geigen dazu. Gefühlvoll, aber auch etwas chaotisch.

Wertung: 8/20 Punkten.

19. Alfie Arcuri – Collide

Auch Alfie muss gegen Tonprobleme ankämpfen. „Collide“ ist eine Popballade, die teilweise fast hypnotisch wirkt. Alfie singt gut…aber ist der Song wirklich stark genug? Eher Stangenware, aber in diesem Wettbewerbsumfeld fast schon eine Wohltat.

Wertung: 12/20 Punkten.

Vorsicht, der Stimmen-Imitator ist zurück.

20. Ronela Hajati – SALVAJE

Ronela mit einem Lied auf Spanisch, das ganz wild zusammengestückelt klingt. Sie schreit natürlich auch wieder uns tanzt viel. Das ist genau ihr Ding, aber qualitativ weit weg von „Sekret“.

Wertung: 11/20 Punkten.

21. XGiove – Fuoco e Benzina

Die Herren machen nochmal richtig Stimmung. Colle Band mit coolem Song – und Akkordeon. Ich find’s ganz coll und kann mir das auch beim ESC vorstellen. Die Dynamik auf der Bühne ist jedenfalls schon mal stark.

Wertung: 15/20 Punkten.

Verstehe ich das richtig, Simone De Biagi wird mit „Catching Memories“ nicht mehr antreten? Dann sind wir jetzt durch.

La Deva waren also unsere Favoritinnen, aber ich erwarte eher XGiove als Sieger. Warten wir’s ab – die Jurystimmen wurden schon eingesammelt.

Wir sehen jetzt einen Schnelldurchlauf, obwohl ja gar niemand mehr abstimmen kann.

Als nächster Pausenact kommen die allersten ESC-Teilnehmer San Marinos, Miodio. Schön, „Complice“ mal wieder zu hören.

Es werden Umschläge auf die Bühne gebracht.

Lorenzo Licitra bekommt einen Preis und noch dazu einen Gutschein für das San Marino Outlet.

Auch La Deva erhalten einen Preis.

Ein weiterer Preis geht an Roy Paci.

Auch Alfie wird ausgezeichnet.

Mayu aus der Schweiz bekommt auch einen Preis. Wow, jetzt haben aber bald alle einen bekommen.

Jetzt kommt Al Bano, der Jury-Präsident auf die Bühne und damit kann es nicht mehr lange dauern.

Falsch gedacht – er ruft seinen Pianisten auf die Bühne und wird wohl gleich erstmal noch singen. So kommt es auch…

Jetzt muss die Entscheidung aber kurz bevorstehen. Oder besser gesagt: Die Verkündung der Entscheidung.

Das sind die Platzierungen:

10. Vina Rose

9. E.E.F.

8. Tothem

7. Ellynora

6. Edoardo Brogi

5. EIFFEL 65

4. MAYU

Kurze Verschnaufpause.

Die ersten 3 sind: Le Deva, Piqued Jacks und XGiove.

Es wird also auf jeden Fall eine Gruppe für San Marino nach Liverpool fahren.

3. XGiove

2. Le Deva

Gewonnen hat Piqued Jacks.

Piqued Jacks vertreten San Marino also mit „Like An Animal“ beim ESC 2023 in Liverpool.

Jetzt erstmal noch kurz Werbung.

Piqued Jacks dürfen jetzt ihren Beitrag nochmal singen und damit wird die Show beendet.

Auch ich beende diesen Live-Blog und bedanke mich bei allen, die mitgelesen und mitkommentiert haben. Vergesst nachher nicht, auch noch in unserem ESC-Barometer abzustimmen. Gute Nacht!


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170 Comments
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Nils ESC
Nils ESC
1 Jahr zuvor

Ich glaube wenn ich jetzt noch nach san marino fahre, bin ich da bevor der Sieger fest steht.
Selbst der Esc dauert nicht so lange.. Die Veranstaltung ist zäher als das Fleisch meiner Frau, welches 4 Stunden in der Pfanne brät-

Cali
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  Nils ESC

Dieser latente Kannibalismus-Kommentar ist schon jetzt einer meiner persönlichen Lieblingskommentare in diesem Jahr! 😀

sunrise40
1 Jahr zuvor

Al Bano geh ins Bett es reicht der Moderator nervt kann kein Liberta mehr hören😀

goynen67
1 Jahr zuvor

Wenn er wenigsten ein paar Gassenhauer singen würde aus seiner Zeit mit Romina…

Lillie
Lillie
1 Jahr zuvor

Um Gottes Willen, kann endlich mal jemand Al Bano von der Bühne holen? 🙄

inga
inga
1 Jahr zuvor

Schaltet mal nach Portugal, da sinkt Blanca ihren Song.

inga
inga
1 Jahr zuvor
Reply to  inga

ich kaufe ein ‚G‘.

ESCFrank
ESCFrank
1 Jahr zuvor

Justice for Ronela!!!

ESCFrank
ESCFrank
1 Jahr zuvor

Al Bano hat es natürlich immer noch drauf, aber ohne Romina ist eben nur ein müh an Emotion.

inga
inga
1 Jahr zuvor

Ronela raus. Puh, das müsste doch jetzt eigentlich Le Deva werden.

goynen67
1 Jahr zuvor

Senhit hätte alleine moderieren sollen. Der Glatzkopf mit dem schlecht sitzenden Anzug geht mir etwas auf den…..vielleicht bin ich etwas bissig wegen der fortgeschrittenen Zeit…

Matty
1 Jahr zuvor

Piqued Jacks gewinnen.

inga
inga
1 Jahr zuvor

Ach menno. So ein …

goynen67
1 Jahr zuvor

Hab schon vergessen was das für ein Song war.

sunrise40
1 Jahr zuvor

Schade falsche Wahl mit Piqued Jacks. Immerhin haben sie meine 1:00 Uhr grenze überschritten.

goynen67
1 Jahr zuvor

Ach wenn ich den Song jetzt höre. Doch ganz nett. Machen doch Stimmung.

torstenschubert1
torstenschubert1
1 Jahr zuvor

Ich fürchte, das schreit nach einem Ausscheiden im Semi.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Allerdings !

inga
inga
1 Jahr zuvor

Ganz ehrlich, ich bin traurig.

sunrise40
1 Jahr zuvor

Ein total Ausfall ist die Gruppe und das Lied nicht aber hätte mir das Trio gewünscht.Gute Nacht.

inga
inga
1 Jahr zuvor

Sieger der Herzen:

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

So etwas kommt bei diesem aufwändigen Format heraus ? Die drei Damen wären durchaus passabel gewesen – aber das ? Das schlechte Englisch alleine schreckt mich schon ab…

Jetzt gibt es im zweiten Semi vier rockige Nummern: Davon zwei gute (Australien und Slowenien) und zwei schlechte (Rumänien und San Marino).

Wenn es so weitergeht, sollte San Marino die Teilnahme lieber lassen.

Immerhin gibt es Cha Cha Cha in Liverpool und es muß auch Länder geben, die im Semifinale ausscheiden.