Live-Blog Schweden: Finale Melodifestivalen 2023

Ein Melodifestivalen-Samstag, der Geschichte schreiben wird, liegt vor uns. Nicht nur, dass Mello-Superboy Danny Saucedo (Aufmacherbild) in die „Melodifestivalen Hall Of Fame“ aufgenommen wird, nachdem diese Ehre seinen ewigen Wettbewerber Eric Saade bereits 2022 vergönnt war.

Bild: Alma Bengtsson

Vor allem spricht das mellobegeisterte Schweden und die Bubble mit Leidenschaft darüber, wie eindeutig Loreen mit „Tattoo“ das Finale des Melodifestivalen 2023 für sich entscheiden wird. Es geht nicht mehr darum, OB Loreen das Mello für sich entscheidet, sondern ausschließlich darum, WIE dominant dies der Fall sein wird.

Symbolbild, entstanden in Köln unweiter vom ULFL-Bloggerhotel: Tattoo 4 everybody!

Wenn es nach den Wettbüros geht, dann ist die Sache sowas von sicher, dass es sich gar nicht mehr lohnt, überhaupt SEK zu investieren. Wer auf Loreen setzt, der tauscht Geld, gewinnt aber (so gut wie) nix dazu.

So sieht der Line-Up für den heutigen Finalabend in der Friends Arena aus:

  1. Where You Are (Sávežan) – Jon Henrik Fjällgren, Arc North feat. Adam Woods
  2. Rhythm Of My Show – Tone Sekelius
  3. One Day – Mariette
  4. Air – Marcus & Martinus
  5. On My Way – Panetoz
  6. Never Give Up – Maria Sur
  7. Six Feet Under – Smash Into Pieces
  8. Where Did You Go – Kiana
  9. Släpp alla sorger – Nordman
  10. Tattoo – Loreen
  11. Mer av dig – THEOZ
  12. Royals – Paul Rey

Alle Clips und Informationen findet Ihr hier in dieser „Mello-Finale-Gebrauchsanweisung“ von Douze Points. Dort könnt Ihr auch unverändert über Euren persönlichen Favoritentitel abstimmen.

Der schwedische Einzelhandel stimmt die Fans vielfältig auf den großen Abend ein – vom Discokugel-Shopping bis hin zum spanischen Cava von Måns Zelmerlöw (für umgerechnet 8,50 Euro).

Den Stream für die Liveshow findet Ihr hier. Moderiert wird die große Show von Farah Abadi und Jesper Rönndahl. Und hier auf ESC kompakt begleite ich Euch ab 20 Uhr durch den Abend. Einige Blogger sind vor Ort und ich werde hier auch über die Eindrücke berichten, die die Kollegen vor Ort einsammeln. Vor, während und nach der Show könnt Ihr die Geschehnisse unter diesem Live-Blog kommentieren.

Und los geht´s. 40 Minuten sind es noch bis zur Liveshow, hier eine aktuelle Bildimpression von Benny aus der Friends Arena.

Beinahe hätte das Finale ja wieder im Globen stattgefunden, aber das ist eine ganz lange Geschichte…

Aus Hamburg Harvestehude grüßt Euch herzlich Peter.

Mein erster Gruß geht an Sam raus – für die Aktualisierung des Stream-Links. Das habe ich soeben entsprechend korrigiert.

„tante anni“ hat schon erste Impressionen von der Familienshow gepostet. Danny Saucedo scheint ein „Hammer-Medley“ abzuliefern. Und Alex Wolfslast ist Jurysprecherin der deutschen Jury. Es ist das erste Mal seit 2014 (nicht 2024, Danke an Matty für die sanfte Korrektur), dass Deutschland als Jury wieder dabei ist, seit Wien war Funkstille zwischen SVT und NDR. (Hintergrund: Christer Björkman hatte in einer Show im schwedischen Fernsehen durchblicken lassen, dass der ESC in Berlin stattfinden könnte, falls Australien gewinnt und dieser Leak hat Thomas Schreiber damals gar nicht gefallen.)

Für die Jury aus Österreich spricht – Surprise, Surprise – Marvin Dietmann.

Alex mit Brille. Sie ist am Mittwoch zu Gast im ESC kompakt LIVE (gemeinsam mit Stefan Leidner).

Und hier noch ein Pic aus HH Havestehude – die Lindt Snackbox des Autors dieser Zeilen. Wenn alles klappt, kommentiere und vote ich heute Abend nicht allein – OLi (Freund und Kollege aus PRINZ Blog Zeiten) votet mit mir und die schwedische Verwandtschaft aus Emsdetten auch.

Der Mello-Tag lief heute ja schon gut turbulent (un)rund. Zunächst hat Aftonbladet inszeniert, dass die 1,8 Tonnen schwere LED-Konstruktion des Stagings von Loreen (falls sie sich denn überhaupt durchsetzt) in Liverpool technisch (vorläufig) nicht realisierbar ist. Dazu findet Ihr Bennys Backgroundstory hier.

Und dann gibt es wie jedes Jahr zu Weihnachten mal wieder Plagiatsvorwürfe – und „betroffen“ ist ebenfalls „Tattoo“ von Loreen. Douze Points hat alle vorliegenden Fakten für Euch aufbereitet.

Wie diese Aufreger-Geschichten ausgehen werden, verliert sich für mich derzeit noch in den Nebeln von Norwegen. Und – wir wissen ja überhaupt noch nicht, ob Loreen sich überhaupt durchsetzt. Vielleicht wird es ja auch Theoz, wogegen der Autor dieser Zeilen auch nix einzuwenden hätte…

Noch zwei Grüße möchte ich loswerden, nachdem ich meine Dankesworte an Sam (hieß so nicht mal ein Song von Olivia Newton-John?) bereits platziert habe.

Zum einen grüße ich selbstverständlich die Blogger vor Ort sehr herzlich, denen Ihr die meisten Bildimpressionen, die Ihr hier findet, zu verdanken habt.

Und zum zweiten gehen liebe Grüße an AB, der extra für meinen Mello-Altar bei Bengans „old school“ shoppen war. Das ist eigentlich ein Anachronismus, wo es doch die brilliante ESC kompakt Melodifestivalen-Spotify-Playlist von Purzelbärchen gibt. Aber wenn man ALLE Mello-Compilations auf 2CD hat, dann soll das auch so bleiben, solange es sowas überhaupt noch gibt.

In der Friends Arena ist derweil die Pre-Show gestartet.

Es sind noch wenige Minuten, dann geht´s los. Damit ich nicht ganz alleine Punkte geben muss, funkt OLi seine Wertung jedes Mal rüber. Ich habe ihn gebeten, ein „Mello-Zuschauersituation-Pic“ zu schicken – und hier ist sein Kirmeshauptgewinn-Visual. Nu köör vi!

Die Eurovisionshymne erschallt. Die Friends Arena tobt. Die teilnehmenden Interpreten werden einzeln angesagt. Die Künstler feiern im Greenroom, während eine Art Jahrmarkt-Circus-Blaskapelle spielt. Blasinstrumente als VE-Intro scheinen in dieser Saison „the hottest sh++“ zu sein.

Farah im glitzernen Swarovski gold-beige Abendkleid, Jesper im Smoking eröffnen.

 

Where You Are (Sávežan) – Jon Henrik Fjällgren, Arc North feat. Adam Woods

Unser Coolest-Guyz-In-Town-Trio darf eröffnen – eine gute Entscheidung.

Jon gibt dem Song den nordischen Stempel, aber der starke Dancepop-Track würde auch ohne die Joik-Bestandteile bestehen.

Sympathisch ist auch die Interaktion der drei Solisten nebeneinander. Das Silversurfer-Staging rockt auch gut.

Die Kombi-Jury aus HHH (Hamburg Harvestehude) und OLi und Emsdetten (Home der schwedischen Verwandtschaft mit zwei Stimmen – Ebba und Christina) gibt 21/40 Punkten.

OLi und Emsdetten müssen sich noch eingrooven.

 

Rhythm Of My Show – Tone Sekelius

Tone wird es schwer haben heute. Startnummer 2 ist undankbar und der Song ist maximal Top-40-Hausmannskost und auch nicht sonderlich originell inszeniert.

Stimmlich tut sich Tone auch eher schwer. Aber Tone hat die Sympathien der Community hinter sich und es ist gut, dass „Rhythm Of My Show“ im Finale ist.

Diesmal 20/40 Punkten, die meisten mit Abstand davon von OLi.

 

One Day – Mariette

Mariette dürfte spätestens 2025 auch in die Mello Hall Of Fame aufgenommen werden.

Sie hat eine starke Ausstrahlung, aber das ist jetzt nicht Ihr stärkster Mello Beitrag. Stimmlich stark, der Song eher gehobene Mello-Mittelklasse.

24/40 Punkten – nicht aufregend aber die bisherige Führung. Alle vier Juroren geben je 6 Punkte.

 

Air – Marcus & Martinus

Bin ja mal gespannt, was Ebba an Punkten für die „Bengel“ übrig, wie M&M heute in den Kommentaren genannt wurden. (Ebba ist M&M Kernzielgruppe.)

„Air“ hat einen Super-Groove ist modern, die Lightshow ist klasse und die Jungs können sich bewegen.

Überdurchschnittlich starker Applaus in der Halle. Auch bei der Familyshow sollen M&M ganz vorne in der Publikumsgunst gewesen sein.

28/40 Punkten – Ebba (10J) hat 7 verteilt, da war ich großzügiger.

 

On My Way – Panetoz

Nun also ein typischer Mello-Feelgood-Song wie er auch schon vor zehn Jahren funktioniert hätte.

Strandparty in schwedisch, ein bissel Salsa, ein bissel Soft-Rap, ein bissel sanfte Reggaeton-Zitate und ganz viel Rhythmusmaschine aus dem Synthesizer.

Das stärkste an „On My Way“ ist der vielstimmige Chorus und die Redundanz schafft logischerweise unmittelbar Instant Appeal.

Die Halle steht, Fred (Ebbas Dad aus Stockholm, also ursprünglich, jetzt Emsdetten) schickt ein Video aus der Friends Arena, das sein Freund Kalle gemacht hat, der wie unsere Blogger vor Ort ist.

19/40 Punkten – oops, das ist niedrig, OLi und Ebba können mit Panetoz nix anfangen. („Stadiongröhlsong“ schreibt OLi)

 

Never Give Up – Maria Sur

Maria rangiert auf Platz 4 bei den Wettbüros, das ist erstaunlich weit oben. Denn der Song ist eher durchschnittliches Radiomaterial und Maria stösst stimmlich zwischendurch an Grenzen.

Toll allerdings die Lightshow in der Halle. Tausende von Lämpchen (Mobiles?) lassen die Halle strahlen.

Es ist immer wieder eindrucksvoll, wie SVT den Songs individuell einen „Larger Than Life“ Appeal gibt.

OLi lobt die „authentische Botschaft“. Stimmt, der Text ragt heraus.

18/40 Punkte für Maria, Ebba ist sehr sparsam mit ihren Punkten (nur 2)

 

Six Feet Under – Smash Into Pieces

Nun also zu den Rockern, die neben Loreen bestehen können. Im Mello hat man ja immer gerne einen zugänglichen Rocksong im Programm, der gerade noch radiotauglich (Sorry für das Wort) ist.

Die City-Lights-Inszenierung ist wirkungsvoll, auch die schnelle Schnitte der Regie und der Pyroregen erzeugen eine schöne Dynamik.

22/40 Punkten, erstaunlich wie stark bei uns Mariette bleibt…

 

Where Did You Go – Kiana

Weniger ist mehr, die Inszenierung mit den beweglichen Neonröhren werten diesen Dancepop-Track super auf.

Kiana hat einen genialen weißen Mini an, könnte sich aber etwas mehr bewegen. Am Ende merkt man, wie der Druck von ihr weicht, sie wirkt ausgelassener und lockerer.

„Where Did You Go“ hat viele Gute-Laune-Bausteine, auch die gute Stimmung in der Friends Arena ist ansteckend.

25/40 Punkten – nur OLi findet keinen Zugang („abgestanden, typische Mello-Material“)

 

Släpp alla sorger – Nordman

Nordman ist für mich immer noch mit der AC-Runde verknüpft, wo sie Carola rausgekegelt haben, die im diesjährigen Mello-Festival mit ihrem ESC-Medley eine Mega-Highlight war.

Diese schwedische (!) rhythmusgetriebene Nordic-Pop-Nummer macht allerdings Spaß, versinkt hier allerdings etwas im starken Wettbewerb und kann zwischen Kiana und Loreen nicht zwingend herausragen.

In Emsdetten kommt gut an, dass es endlich was auf Schwedisch gibt. Dafür gibts viele Punkte von Ebba (die übrigens dreisprachig unterwegs ist).

25/40 Punkten – dank der fetten 9 von Ebba

 

Tattoo – Loreen

Nun also die neue Mello-Königin Loreen, die in mir Erinnerungen an Baku weckt, wo sie in einer PK ihre Stimme hörbar kritisch in Bezug auf das autokratische Regime erhoben hat, was nicht risikoarm war.

Zu diesem Auftritt ist schon so viel geschrieben worden, er ist magisch. Der Song selbst ragt nicht an „Euphoria“ heran, meiner Meinung nicht einmal an „My heart is refusing me“.

Aber die kreative Dramaturgie, die Dancemoves von Loreen, ihre Coolness, ihre Stimmgewalt – das ist schon sehr überzeugend in Kombination mit der faszinierenden dramatischen Inszenierung.

Und der Songklimax ist breathtaking überzeugend. Diese Fingernägel, ihr befreites Lachen, schon sehr stark alles.

30/40 Punkten – in Emsdetten gibt es überraschend eine gewisse Zurückhaltung, bei OLi und mir die Höchstwertung („sensationell, besonders die letzte Minute“).

 

Mer av dig – THEOZ

Wieder schwedisch, das regnet Punkte aus Emsdetten.

Dies ist – ich habe es neulich schon mal im Livechat gesagt – der Song, der von allen Jahrgangssongs bei mir die meisten Spotify-Plays hat.

Das ist einfach (altmodisches Wort) schmissig, das macht beste Laune, die Choreo ist spitze, das ist mitreissend. Mir gefällt ein zukünftiger Euroclub-Klassiker in Landessprache – perfekt locker inszeniert.

Ganz großes Kino für mich. Nicht anspruchsvoll aber catchy im allerbesten Sinne.

30/40 Punkten – die Co-Führung mit Loreen kann auch die mikrige 2 von OLi nicht verhindern, der „Mer av dig“ leider „austauschbar“ findet. Na und, dafür super-eingängig.

 

Royals – Paul Rey

Pauls Titel ist ein „grower“, beim ersten Hören habe ich nicht damit gerechnet, dass es für´s Finale reicht.

Logo, die Inszenierung ist stark, aber das gilt für so viele Mello-Darbietungen. Aber Paul ist stimmlich keine Champions League und die Melodie ist nicht überdurchschnittlich eingängig und der Text strapaziert doch zwischendrin auch mal Stanzen.

Aber die Inszenierung reißt eine Menge raus, das ist fast lehrbuchhaft, wie eine starke LED Programmierung einen Song aufwerten kann.

26/40 Punkten – wir sind zum Ende hin versöhnlich aber nicht überschwenglich.

 

Nach dem Schnelldurchlauf geht es auch schon weiter mit den Jury-Votes

Croatia (Zlata Mück) darf das erste Mal voten – große Überraschung nur 8 Punkte für Loreen, 10 für Royals, 12 für Theoz – I like Croatia

Österreich (Marvin Dietmann) gibt 8 für M&M, 10 Punkte für Royals und 12 Punkte für Tattoo, die Erde dreht sich wieder

Janis Petersons gibt die Punkte für Latvia, 8 gehen an M&M, 10 Punkte gibt es für Kiana und 12 Punkte für Loreen

Birgit Simal liest das belgische Juryvoting vor, 8 Punkte an Royals, 10 Punkte an Air und 12 Punkte an Tattoo

Es läuft jetzt doch so wie erwartet – nach dem kroatischen Überraschungsstart

Maltas Gordon Bonello gibt 8 Punkte an Royals, 10 Punkte an M&M und 12 Punkte an Loreen

Dale Roberts trägt die Punkte aus Australien vor – 8 Punkte an Six Feet Under, 10 Punkte an Air und 12 Punkte (man gähnt inzwischen) an Tattoo

Jetzt ist Alex (Deutschlands HoD Alexandra Wolfslast) dran, im schwarzen Glitzertop. „It was a hard decision“. Kiana bekommt 8, M&M bekommt die 10 und 12 Punkte – self-fulfilling-prophecy-style – Loreen.

Eva Mora („always the Mello is the best“) gibt 8 Punkte der spanischen Jury an Air, 10 Punkte an Smash Into Pieces und 12 Punkte an Loreen.

Keine großen Überraschungen also im Juryvoting, der Drops ist gelutscht.

Kim und Nina von Friends dürfen die zweite Runde zum Publikumsvoting in der Friends Arena einläuten – mit ihrem Klassiker „Lyssna till ditt hjärta“ („Listen to your heartbeat“), mit dem sie auf dem 5. Platz in 2005 in Kopenhagen abschnitten.

Ach, und jetzt DANNY! My heart beats fast!

Er ist der fünfte Act, der in diesem Jahr in die Mello Hall Of Fame aufgenommen wird und das ist der Anlaß für sein Greatest-Mello-Hits-Medley als Intervall-Act, bestehend aus „In The Club“ und „Amazing“.

Danny ist die „definition of coolness“. Sein Outfit ist sensationell, rosa Frottee-Schlapphot über pink-gelbem Batik-Sweater und Hose in pink.

 

 

Trommelwirbel, das ‚Publikumsvoting steht an:

36 Punkte für Norman

37 Punkte für Maria Sur

nur 5 Punkte für Tone

25 Punkte für On my way

58 Punkte für die Silverboyz, angeführt Jon Henrik

16 Punkte für Mariette, auch etwas enttäuschend

39 Punkte für Kiana, so richtig bahnbrechendviel kriegt hier heute kaum jemand

36 Punkte auch nur für Theoz

59 Punkte für Smash Into Pieces, da hätte ich mehr erwartet

1 Punkt für Royals, waaaaaaaaaaas?

61 Punkte für Air, wer mitgerechnet hat, weiß, dass Loreen der Erfolg nicht zu nehmen ist

85 Punkte addieren die Gesamtpunktzahl von Loreen auf 177 und sie führt damit das Feld von M&M an.

Bingo, Congratulations!

Der Abstand von „Tattoo“ zu „Air“ ist allerdings nicht so groß wie es die Wettquoten vorher hätten erwarten lassen.

Eine wunderbare Mello-Show endet. Klar, es war nicht wirklich spannend, aber es gab eine Menge guter Inszenierung, eine Handvoll klasse Songs, die wir hoch häufiger hören werden und viel beste Unterhaltung, allem voran Danny Saucedo als Intervall Acts.

Ich bedanke mich bei meinen Mitvotern OLi in Hamburg und Christina und Ebba in Emsdetten. Es war mir eine Ehre und ein Fest.

Allen ESC kompakt Leserinnen und Lesern wünsche ich noch einen wunderbaren ESC-Abend ein ein entspanntes letztes VE-Weekend. May The Force Be With You.


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

394 Comments
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Jürgen S.
Jürgen S.
1 Jahr zuvor

Da werden wir wohl in 2024 in Schweden feiern…..

Bonello
Bonello
1 Jahr zuvor

Sehr starke Inszenierung, aber der Song ist nur so lala

mascho_
Mitglied
1 Jahr zuvor

🥳🥳🥳

Rainer 1
1 Jahr zuvor

Paul rey 1(ein) punkt? Die spinnen die schweden.
Ich hätte einen erdrutschartigeren sieg von loreen erwartet. Trotzdem, loreen wird in liverpool gewinnen🥱🥱🥱🥱,

mascho_
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Ich finde den Abstand zum 2. Platz schon beachtlich. Dadurch, dass sowohl Jury als auch Publikum 1-12 Punkte vergeben bekommt halt jeder Punkte. Wenn sich nicht gerade bei den Zweit-, Dritt-, Viert-, …platzierten alle uneinig sind (was ja nicht der Fall war), ist es gar nicht so einfach einen großen Vorsprung aufzubauen.

Karin
Karin
1 Jahr zuvor

Dann mal Grüsse nach Stockholm, hoffe ihr habt dicke Klamotten mit bei den -15 Grad. Obwohl mal Schnee ist doch echt toll

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor

Das waren doch wieder sehr unterhaltsame zwei Stunden. Danke auch an Peter für den Liveblog!

AndiTR
AndiTR
1 Jahr zuvor

Loreen. Wie langweilig.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Das war ein unterhaltsamer Abend, der für Paul Rey und Tone Sekelius aber leider im Televoting mit einem Debakel endete.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Am Ende gewinnt Loreen mit 39 Punkten Vorsprung auf die Zwillinge und ich denke, da hatte der Eine und Andere mit einem größeren Abstand der Siegerin gerechnet.

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor
Reply to  Matty

Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass das Voting nach Altersgruppen aufgeschlüsselt wird und so große Vorsprünge wie bspw. im deutschen VE nicht möglich sind.

MinaD
MinaD
1 Jahr zuvor

Gratuliere Loreen. Bin gespannt was sie beim Finale erreichen kann. Das Lied an sich ist ja nicht schlecht im Vergleich zu anderen diesjährigen Teilnehmern, und wird sicher einen der vorderen Plätze erreichen. Aber das Lied erinnert mich zu sehr an Euphoria und das halt auch leider schlechter gemacht. Mich überzeugt sie damit nicht und hoffe auch nicht, dass sie damit gewinnt, sorry.

mascho_
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  MinaD

Musst dich nicht entschuldigen, so wichtig ist mir deine Meinung nicht; aber macht es nicht mehr Spaß, zu hoffen, dass dein Favorit gewinnt, anstatt zu hoffen, dass jemand nicht gewinnt?

David Z
David Z
1 Jahr zuvor

So, dann wissen wir ja schon wie es im Mai ausgeht. Die Schwedophile Fanbase wird Loreen zum Sieg tragen. Und Christer Blödmann hat endlich das „Dumme Irenpack“ geschlagen. Deutschland dank Politik wie immer letzter

torstenschubert1
torstenschubert1
1 Jahr zuvor
Reply to  David Z

Entspannt bleiben!

Alf Igel
Alf Igel
1 Jahr zuvor
Reply to  David Z

Gute Besserung!

torstenschubert1
torstenschubert1
1 Jahr zuvor

Unterhaltsames Finale. Erwartungsgemäß darf Loreen wieder ihren Namen tanzen. Hoffe auf mehr Spannung beim ESC.

Chemieunfall
Chemieunfall
1 Jahr zuvor

Ich vermisse Air jetzt schon. Er war für mich der frischeren Song. 🥲 Vielleicht sehen wir Marcus & Martinus nächstes Jahr beim MGP

Dina
Dina
1 Jahr zuvor

Tauscht bitte das Aufmacherbild aus, das jetzige ist fies.

jot
jot
1 Jahr zuvor

Ich buch dann schonmal auf Verdacht an allen möglichen Terminen für Stockholm im Mai 😀

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor
Reply to  jot

Vorsicht, am Ende gehen sie wieder nach Malmö 😉

Cali
Mitglied
1 Jahr zuvor

Glückwunsch, Loreen, zum wenig überraschenden Sieg! Na, ich bin mal gespannt, wie sie abschneiden wird. 🙂

AgnethaFrida
AgnethaFrida
1 Jahr zuvor

Soooo inszeniert man eine großen Vorentscheid!!!!!

1 5 6 7