Aller guten Dinge sind 3. Gilt das auch für Jon Henrik Fjällgren (Aufmacherfoto)? Alle Beobachter gehen davon aus, dass er es mit seinem Ethno-Schlager „Norrsken“ direkt ins Finale schaffen wird. Begleitet ihn dorthin Rebecka Karlsson? BennyBenny und Douze Points sind davon überzeugt. Aber wer kommt dann ins Andra Chancen? Am Samstag ab 20 Uhr wissen wir mehr.
Hier könnt Ihr das dritte Halbfinale des Melodifestivalen wieder kommentieren. Einen Livestream findet ihr bei SVT.
1. The Lovers Of Valdaro – Somebody Wants
2. Dolly Style – Habibi
3. Martin Stenmarck – Låt skiten brinna
4. Lina Hedlund – Victorious
5. Omar Rudberg – Om om och om igen
6. Rebecka Karlsson – Who I Am
7. Jon Henrik Fjällgren – Norrsken
Dürfen wir nun bei Lina auf ein bißchen Alcazar-Feeling bei ihrer sechsten Teilnahme hoffen?
Ich habe da eher Cascada-Feeling.
Die Schweden haben die Cascada-Showtreppe von 2013 wieder aus dem Keller geholt.
Als reiner Schlager hätte das glaube ich bessere Chancen, so ist das nicht Fisch und nicht Fleisch. Kaum zu glauben, dass Dotter da mitkomponiert hat…
Aber zumindest Edin Jusuframic darf sich mal wieder von seiner besten Seite zeigen 😉
Lol, nach 4 Songs ist leider Dolly Style mein Favorit… 😀
Meiner auch. 😀
Lina greift alte Melloqualitäten auf, täuscht da nichts vor und gefällt mir gerade deshalb.
Nummer 4 macht sogar ein wenig Spaß. Bisher das Beste.
Der Song hat mir gut gefallen, ob es aber fürs Weiterkommen reichen wird?
Ich bin mal gespannt, ob Omar das gleiche Schicksal wie Oscar letzten Samstag erleiden wird.
Wehe Omar wird heute ebenfalls letzter wie sein FOOO-Kollege letzte Woche!
Leider ist der Song ein wenig flach von Lina. Schade! Von mir aus gerne direkt ins Finale… ich denke, es wird nicht mal für die zweite Runde bei ihr reichen. Da war Jessica’s Song letztes Jahr viel stärker, falls man das vergleichen kann.
Schwedischer Latinopop mit Omar.
Omar leider sehr belanglos (wie irgendwie alles bisher…).
Omar finde ich viel überzeugender als Oscar letzte Woche, leider ist nur der Song reichlich flach.
Das Fünfte ist wieder belanglos mit positiver Tendenz. Der Drop klingt ganz interessant.
Warum müssen heutzutage eigentlich alle Jungs/Männer Kopfstimme in ihren Songs haben? Schlimm.
Das Gesinge von Omar ist doch nicht auszuhalten. Hoffentlich letzter Platz… Puh!
Damit wird er auch nicht so erfolgreich sein wie Felix, aber wahrscheinlich besser als Oscar.
Vorletzter?
Der Song lädt zwar zum Grooven ein, aber gesanglich war das leider nur durchschnittlich.
Die Kiddys lieben den kleinen Omar und werden sich die Finger wundtippen. Bei mir hält sich die Begeisterung in Grenzen.
Joa, Omar gefällt mir ganz gut. Lied ist nett, Singen kann er, er gibt sich Mühe beim Performen… Ist jetzt nix besonderes, aber kann man schon mal ins Finale lassen.
Vor fünf Jahren steuerte Rebecka den Titelsong zum CSD in Stockholm bei.
Auch wieder so ein Casting-Sternchen.
„Who I am“ könnte auch in einen dänischen Vorentscheid der letzten Jahre passen und würde dort vermutlich gewinnen. Meins ist es nicht.
Kommt bestimmt direkt ins Finale wie Liamoo & Hanna Ferm. Die beiden mochte ich ähnlich wenig.^^
Rebeckas Song finde ich absolut grauenvoll.
Rebecka ist stimmlich leider gar nichts! Hach ja, was hätte Molly Sandén bloß aus diesem Song gemacht…
Die möchtegern Christina Aguilera kommt mit Sicherheit ins Finale und wird sich mit Wiktoria intern batteln. Nicht mein Fall!
Ich finde Rebeckas Song gar nicht so übel und ich denke, daß Schwedens Regenbogenszene für sie und für die Lovers of Valdaro mit Sicherheit für die beiden anrufen.
Die Studioversion klingt bestimmt gut, aber live ist das ein großes Durcheinander. Schön Positiv, berührt mich aber auch nicht.
Ist übrigens eine Kunst, trotz Halbplayback so schlimm zu klingen.
Rebecka hat mir gut gefallen. Leider kein guter Gesang…
Viele mögen Rebekka ja nicht, aber für mich das der beste Betrag bisher und Jon Hendrik ist sowieso gesetzt.
Kann Jon Henrik heute Abend seine weiße Weste behalten und zum dritten mal nach 2015 und 2017 direkt das Finale erreichen? Ich hoffe es!
Zumindest weiß trägt er schon.
Auch wenn ich es nicht mag, finde ich Rebeckas Song bisher am saubersten produziert.
Ach, den Frederik gibts auch noch. Nach Sanna Nielsen hat man den ja kaum mehr gesehen…
Das Geplänkel von Jon hat mir noch nie gefallen… Das klingt doch alles gleich. Leider auch nicht mein Fall. Nach Semi 2 wieder ein relativ schwaches Semi.
Auch wenn Jon Henriks Songs mit jedem Mal seichter werden, spielt er ganz klar eine komplette Liga höher als der Rest heute. DTF! <3
Jon ist weit unter meiner Erwartung. Ist das langweiligste seiner Melfest-Lieder.
Dennoch mein Favorit aus dem Semi.
Das geht bei ihm immer weiter weg vom Joik und immer mehr in Richtung Schlager. Wird das heute vermutlich haushoch gewinnen.
Willkommen beim Winterfest der Volksmusik
Er darf die weiße Weste behalten, es wird wieder Finale!
Jon Henrik versackt diese Jahr schon arg im Schlagersumpf, die Flöten erinnern an ein Mash-Up aus „Fernando“, „Paloma blanca“ und „El Lute“ von Boney M 😉
Sehr seicht, aber aus der Auswahl heute das Überzeugendste. Man man Schweden, so wird das nichts!
So, Fjällgren geht auf direktem Wege nach Tel Aviv und wird es in der Negev schneien lassen,
Übrigens kommen jetzt gleich die Ergebnisse aus Estland. Der letzte Schnelldurchlauf läuft gerade.
Das erste Semi ist immer noch das Stärkste.
Da wurde aus den Möglichkeiten der Bühne das Maximale rausgeholt. Was für eine schöne Gestaltung. 👍
Das wird nicht einfach heute Abend! Ich wage mich mal an eine Rangliste:
1. Jon Henrik Fjällgren
2. Lina Hedlund
3. Lovers of Valdaro
4. Rebecka Karlson
5. Dolly Style
6. Omar Rudberg
7. Martin Stenmarck
Mein Tipp:
Finale:
Rebekka und Jon
AC:
Dolly und Martin
Wenns nach mir ginge:
Finale Lina und Rest raus!
Omar hat versucht „Fuego“ nachzumachen 😉
Beim Schnelldurchlauf hat mir Omar ziemlich gut gefallen. Leider trägt sein Song aber nicht über die vollen drei Minuten.
Bewegen kann er sich ganz gut, aber mit dem Singen
Omar, Dolly Style und Rebecka werden sich bei den jungen Schweden auf jeden Fall die Stimmen gegenseitig wegnehmen und deshalb wird es ganz eng.
Jon Henriks Folkpop ist natürlich grand-prix-typisch seicht, aber trotzdem sehr schön komponiert. Das Staging war wesentlich besser und atmosphärischer als bei seinen vorherigen Titeln. Nach Mohombi bislang mein Melfest-Favorit in diesem Jahr.