In Stockholm wird an diesem Wochenende quasi nahtlos dort weitergemacht, wo wir vor zwei Jahren aufgehört haben: Die ESC-Bubble feiert das MelFest WKND 2022. Bevor heute Abend das große Finale der schwedischen Vorentscheidung Melodifestivalen startet, gab es am Freitagabend eine PreParty mit einigen ESC-Stars. Dabei auch der frisch gekürte deutsche Vertreter Malik Harris mit seinem Beitrag „Rockstars“ (Aufmacherfoto mit Head of Delegation Alex Wolfslast und die Eurovision.de-Expert/innen Mairena und Marcel, v.r.n.l).
Die Info, dass Malik in Stockholm beim MelFest WKND 2022 auftreten würde, kam erst vor wenigen Tagen. Umso größer war die Freude, als er nach Aidan aus Malta (Foto unten) auf die Bühne kam. Zu diesem Zeitpunkt war der große Saal in der Event-Location Nalen mit ca. 300 Personen sehr gut gefüllt.
Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon los und Malik stieg direkt in „Rockstars“ ein. Seine Stimme war wieder toll, auch wenn sie aufgrund einer Erkältung minimal nasal klang. Außerdem hatte er wie später auch Nanne und Dotter mit leichten Technikproblemen zu kämpfen, die Malik aber professionell zu nehmen wusste.
Malik Harris – Rockstars beim Melfest WKND 2022
Der deutsche ESC-Vertreter trug nicht sein bereits jetzt ikonisches Bühnenoutfit von der Vorentscheidung, sondern stand mit weißen T-Shirt und Jacke auf der Bühne. Während des Auftritts ging er viel hin und her. Am Ende stand er auch einmal kurz auf einem Podest. Der Rap-Teil war ohne die nahe Kameraaufnahme natürlich visuell nicht so intensiv. Die Leute blieben aber dran und zeigten sich anschließend großzügig mit dem Applaus.
Im Gegensatz zur deutschen Vorentscheidung meisterte Malik den Auftritt ganz ohne Instrumente. Hier kann sicher noch für weitere Promotion-Auftritte im In- und Ausland überlegt werden, ob man für einzelne Teile des Songs konkrete Bewegungsabläufe oder kleine Highlights setzt. Die können natürlich auch vom jetzt zu planenden ESC-Auftritt inspiriert sein, den zu choreographieren Marvin Dietmann beauftragt wurde.
Nach „Rockstars“ schnallte sich Malik seine Akustik-Gitarre um und trat mit dem Publikum in Interaktion wie bei einem Konzert. Zunächst wurde eine Textzeile eingeprobt, die die Zuschauer/innen während seines Vortrags von „Say The Name“ singen sollten. Das funktionierte erstaunlich gut und auch über die ganze Länge des Songs. Allerdings nahmen natürlich trotzdem die Gespräche während des zweiten Liedes etwas zu.
Danach wurde Malik noch eine kurze Frage von der moderierenden Drag gestellt; anschließend verließ er die Bühne. Dort erwarteten ihn die deutsche Head of Delegation Alex Wolfslast, die Eurovision.de-Kamerafrau Mairena sowie ESC-Update-Moderator Marcel Stober (Aufmacherfoto) – sowie einige Fans. Für die stand Malik dann auch für Fotos zur Verfügung (so wie für den Autor, Foto unten).
Parallel dazu kam dann schon Vladana aus Montenegro auf die Bühne (Foto unten), die nur ihren ESC-Beitrag „Breathe“ sang. Davon bekam der Autor aufgrund der Gespräche mit dem deutschen Team zunächst nicht viel mit – bis Vladana dann die hohen Töne mit einer Kraft raushaute, dass jede/r im Saal gar nicht anders konnte, als sich ihr zuzuwenden. Höchster Respekt!
Vor der Pause war dann noch Sahlene (Foto unten) dran, die im November erst die Besucher/innen des ECG Fanclubtreffens in Köln begeistert hatte. Auch in Stockholm präsentierte sie mehrere Songs und nahm die Leute mit – nicht zuletzt wieder mit ihrer Version von „Mata Hari“.
Nach einer kurzen Pause kam die Moderatorin als Carola auf die Bühne, die im nächsten Jahr ihr 40-jähriges ESC-Jubiläum feiert. Beim Outfit (Foto unten) ist klar, welchen Song sie angestimmt hat.
Danach ging es mit zwei schwedischen Superstars weiter. Zunächst rockte Nanne Grönvall die Bühne mit ihren diversen Mello-Hits. Bevor sie richtig aufdrehte gab es noch „Det vackraste“. Danach folgten teilweise als Medley diverse Songs, natürlich auch „Carpool Karaoke“. Man kann bei Nannes Energie einfach nicht glauben, dass sie schon 59 Jahr alt ist.
Foto von ESC kompakt Leser Mellofan
Ein Heimspiel hatte anschließend auch Dotter (Foto unten). Sie eröffnete mit „Little Dot“ und präsentierte dann zwei neue Songs, unter anderem das sehr eingängige „Bon voyage“. Ihren größten Mello-Hit „Bulletproof“, mit dem sie auch 2020 den ESC kompakt Second Chance Contest gewonnen hatte, hob sie sich bis zum Schluss auf.
Foto von ESC kompakt Leser Mellofan
Im Gespräch berichtete sie auch noch, dass sie beim heutigen Mello-Finale nur zwei Favoriten hätte – nämlich die Songs, die ihr Freund (mit)geschrieben habe: „In i dimman“ und „Bluffin“.
Nach den Auftritten wurde zu ESC- und Mello-Musik bis vier Uhr morgens weiter gefeiert. Den ganzen Abend über waren auch schon zwei der drei Mamas präsent. Diese standen vollkommen im Mittelpunkt des Geschehens als erst „Too Late For Love“ und anschließend „Move“ gespielt wurden (Foto unten).
Dass die Mamas überhaupt da waren, war für den Autor sowie Blogfreund Norman eine Überraschung. Sie hatten für Freitagabend eigentlich Karten für die Show der Mamas in der Hamburger Börs. Diese war aber auch nicht bekannten Gründen eingestellt worden. Insofern mussten sie spontan umdisponieren und konnten noch kurzfristig Karten für die neue Show von After Dark bekommen, die wieder zurück sind und seit dem 1. März das Vasateatern bespielen.
Christer Lindarv, der sich eigentlich vor wenigen Jahren aus dem Dragshow-Business zurückgezogen hatte, war unzufrieden damit, wie mit dem Erbe von After Dark umgegangen wurde – nämlich gar nicht. Zu viel RuPaul’s Drag Race, zu wenig Show, sagte er kürzlich dem QX Magazin. Und so startete er den After Dark Club, wobei er selber nicht auf der Bühne steht (er war aber vor Ort und stand auch für Fotos zur Verfügung).
Die Nummern sind aber genauso liebevoll sexy, zotig (Foto oben) und liebevoll, wie man es aus früheren Produktionen der Gruppe kennt. Jede Menge „Glitter och glamour“ mit phantastischen, kreativen Ideen und grandiosen Kostümen.
Selbst der Nachtisch (die Show besteht aus drei Akten während derer drei Essensgänge serviert werden), zu dem es Banana Split gab, wurde mit einem bunten Akt (Foto oben) und einem leicht anzüglichen Text präsentiert (Banane schälen und dann die süße Soße drübergießen).
Beim großen Finale durfte natürlich nicht der ESC-Klassiker von After Dark „La Dolce Vita“ fehlen – vom Melodifestivalen 2004!!! Natürlich wurde auch der zeitgemäß angepasst präsentiert (Foto oben).
Mit diesem Auftakt aus Drag-Show, ESC-Stars wie Malik und langer Partynacht sind wir jetzt bereit für das Mello-Finale. Nu kör vi! May the best song win (denn wir brauchen für Turin noch dringend ein paar Hits)!
Ich bin bedingt durch die Müdigkeit nach dem Auftritt von Dotter ins Hotel gefahren. Schade, The Mamas hätte ich gerne getroffen. :/
Aber es war ein schöner Abend und ein guter Auftritt von Malik. Die Show von Nanne war wirklich der Hammer.
Zum Aufmacherfoto könnte ich bei Bedarf noch ein „Behind-The-Scenes-Foto“ beisteuern. 😀
Schick gern rüber: douzepoints@esc-kompakt.de
Gesagt, getan 🙂
Und das Wetter in Stockholm ist auch so schön und warm wie schon lange nicht zu dieser Zeit!
Song ist gut, Performance ist gut, charakterlich ist Malik Harris ohnehin ganz hohes Niveau und bezugnehmend auf seinen Klamottenstil hat er einen ganz großen Sprung nach vorne gemacht.
Also wenn man mal sich die Klamotten vom deutschen VE zu Gemüte führt und sich seinen Kleidungsstil hier ansieht, dann sage zumindest ich, dass Malik Harris unaufdringlich schick gepaart mit lässiger Coolness war, aber optisch trotzdem für alle wahrnehmbar gewesen ist.
Aidan … *stöhn* ❤
Sehr schöne Location. Malik ist ein toller Künstler. Man muss sich nicht viele Sorgen machen um seinen Auftritt in Turin. Ob der Song stark genug ist, ist die Frage.
An der Reaktion des Publikums konnte man gut erkennen, daß Begeisterung anders aussieht, es war ein sehr verhaltener Applaus für einen Song, den mam nach einmal hören sofort wieder vergißt.
Also mir ist der Song gleich beim ersten Hören im Gedächtnis geblieben. Da gibt es im internationalen Starterfeld viel schwächere Lieder.
Das stimmt schon, die fliegen aber alle im Halbfinale raus. Mein Stand der Dinge ist, ich bin zufrieden, wenn wir die Platzierung vom letzten Jahr wieder schaffen
Malik singt halt so vor sich hin. Ist halt auch schwierig aus einem öden Song mehr herauszuholen. Besonders Gesangssicher war das auch nicht.
Man bekommt hier auch einen Vorgeschmack darauf, was passiert wenn man ihm die Instrumente wegnimmt. Er wirkt nervös und weiss nicht wohin mit den Händen, nestelt an sich herum. Ab dem Rapteil wird das dann besser und er verfällt in typische Rapperposen.
Und die Frau Head of Disaster darf natürlich auch nicht fehlen. Den Job möchte ich haben: Konsequenzlos völlig versagen und dafür dann noch Parties als Arbeitszeit abrechnen.
Frau Wolfslast ist zwar „Head of Delegation“, heißt aber nicht, dass sie alleine verantwortlich ist.
Vielleicht hatte sie kreative Ideen, und die wurden verworfen, kommt mir doch alles sehr bürokratisch vor beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.
Außerdem ist es ihre Aufgabe, sich zu zeigen. Würde sie es nicht tun, hieß es nämlich: „Ach guck mal, sie macht sich rar, als wenn sie das alles nichts angeht.“😉
@Gaby: Ist mir klar. War auch eher ironisch gemeint. Aber Head of Disaster gefällt mir …. 🙂
Mir fällt da immer Oliver Kalkofe ein, der vor vielen Jahren, mal zwei Sendungen für den BR gemacht hat und als er dann gefragt wurde warum er danach wieder zu den privaten gegangen ist, meinte, dass im ÖR alles diverse Gremien durchlaufen muss und am Ende immer nur der kleinste gemeinsame Nenner herauskommt. Deswegen ist das ÖR Programm eben genauso schnarchig wie die Vorauswahl für den ESC VE.
@Josh Suki
Hm… die privaten Sender mag ich noch viel weniger. Was dort im linearen Programm läuft, au weia. Aber ich gebe zu: Für eine VE und für die ESC-Vorbereitung wären sie evtl. besser geeignet. Knackpunkt: Sie sind, glaube ich, nicht in der EBU, bliebe also nur eine Kooperation mit einem öffentlich-rechtlichen Sender.
@Gaby: Ich schaue so gut wie kein TV. Die ÖR sind mir zu schnarchig, die Privaten zu niveaulos.
Ich wünschte man könnte den deutschen Beitrag für den ESC ganz ohne TV Sender auswählen. Wobei wir wieder bei einem Festival wären ….
@Josh Suki
Aber auch so ein Festival wird von einem Sender organisiert und übertragen. Die EBU ist ja ein Zusammenschluss der Fernseh- und Rundfunkanstalten.🤓
Soweit ich weiss, sind das ja alles staatliche Sender, aber irgendwie bekommen sie das in Italien, Albanien, Portugal besser hin…
Schön, die zwei größten Hater gleich im Doppelpack, Das wird sich wohl bis zum ESC nicht ändern, sobald das Thema dran ist, werden sie uns erzählen, was gerade besonders schlimm an den Lied ist.
…. und du kommst dann immer durch den hingehaltenen Reifen gestürmt und lässt den Wutbürger raushängen, feiner Wuffi, ESC1975, feiner Wuffi!
Josh, warum soll ich wütend sein? Ok, etwas genervt, und wahrscheinlich nerve ich selbst damit auch wieder viele. Ganz kann ich eben auch das Deutschsein nicht verleugnen, wo man ja immer nur das Negative sieht.
Persönliche Angriffe übersehe ich grundsätzlich.
„In i dimman“ ist Dotters Favorit? Da überrascht sie mich doch positiv.🙂
Ich hab auch leider den Auftritt der Mamas verpasst. Wir scheinen uns verpasst haben. Aber war ein toller Abend und ich würde schätzen, da waren mehr als 300 Leute da. So viele waren ja allein an der Bar teilweise. Gegen Ende jedenfalls war der Raum komplett gefüllt.
Ich bin mal gespannt wie heute Abend alle auf den Sieg von Cazzi Opeia reagieren
Puh, ich hoffe du hast keine Orakel Qualitäten🙄
Mir fällt immer häufiger auf das es bei euch in Deutschland einzelne Hater gibt über Malik Harris gibt schämt euch
Er bekommt aus dem Ausland positivere Redaktionen als von euch.
Rockstars kommt bei uns in Schweden ganz gut an.
Das Outfit war auf jeden Fall besser, die Instrumente sollen Weg bleiben, jetzt noch am Staging arbeiten👍
Das hat mit der ganzen Geschichte des diesjährigen Vorentscheids zu tun. Da sind, durch fragwürdige getroffene Entscheidungen, die Meinungen und Emotionen aufeinander geprallt und der TV Sender hat, statt zu vermitteln und auf die Kritiker zuzugehen, noch ständig Öl ins Feuer geschüttet. Das hat dann die Stimmung, auf Twitter, Facebook und Youtube, noch mehr als hier, entgültig ruiniert.
Nun über das „durch fragwürdige getroffene Entscheidungen“ darf man diskutieren. Habe mir gerade den Auftritt von EC gestern bei „Raab“ angeschaut, prickelnd war das nicht, eher in Richtung Fremdschäm. Und dazu muss man sagen, dass ich das Video toll fand.
Wenn der Auftritt in Berlin ähnlich war, kann man zumindest die Richtung der Enscheidung etwas mehr nachempfinden.
Dass Aidan dort auf der Bühne stand und nicht Emma Muscat ist schon ein gutes Indiz dafür, dass in Malta der falsche Song gewonnen hat.
Schönes Bild mit Douze Points und Malik Harris:-)
Gut, dass Matty zu alles ne Meinung haben muss, ohne live dabei gewesen zu sein. Nanne hat sogar als Ikone keinen tosenden Applaus bekommen.
Die Hälfte der Zuschauer hat gequatscht, außer es wurden Dance Songs gespielt. Da waren alle dabei. Ich verstehe, dass man nach Corona endlich feiern konnte, aber es war zum Teil nicht toll gegenüber den Künstlern.
Vladana war übrigens MEGA und hat nen großen Applaus bekommen. Sie wird ins Finale kommen. Douze, wenn du magst. Ich hab die Performance auf YT hochgeladen.
Das Meet & Greet war mega, die Party auch. Danke an Peter für den Artikel, dass ich drauf aufmerksam wurde. Konnte man direkt auch vor Ort Kontakte knüpfen.
Vielleicht sieht man sich heute noch oder dann auf anderen Partys / in Turin!
Der Wolfslast gehören erstmal sämtliche Tickets oder Akkreditierungen gestrichen. Hausaufgabe: Neues Konzept für 2023 schreiben. Oder besser einkaufen … in Schweden.
Bevor der „Auf-weck-rap-teil“ in Rockstars kommt, muss irgendwas echt schräges überraschendes verstörendes auf der Bühne passieren, damit nicht alle Zuschauer zur Toilette oder Bier holen gehen.
Cooler Auftritt von Malik. Ich finde seine Performance und sein Outfit besser als bei der VE. Er macht das echt gut, auch wie er das Publikum anspricht und einbindet, beeindruckt mich. So kann es weitergehen.
Breaking NJews !!!
Der Sontausch geht wieder los , diesmal ist es Malta mal wieder . Emma wird nun „I Am what I am “ in Turin singen ..
Ich finde diese Songtauscherei überhaupt nicht gut . Ausserdem war „Out of Sight“ eine schöne Ballade
Sorry aber das finde ich äußerst unfair den anderen VE Teilnehmern gegenüber. Beim VE ist doch nicht hauptsächlich die Künstlerin gewählt worden sondern vielmehr der Song nach meinem Verständnis. Regelkonform gegenüber der EBU ist das wohl schon. Als Malteser würde ich mich verarscht fühlen. Wofür dann eine VE
Die sollen einfach gleich den Act mitaustauschen und Aidan nach Turin schicken …
Aber Spaß beiseite, 100 % Zustimmung zu Deinem Kommentar.
Gab es damals bei Ira Loscos zweitem ESC-Versuch auch schon.
Das gjbts ja nicht, ausserdem mochte ich out of sight😶
Das ist kein Songtausch, sondern Emms neue Single und ob sie das in Turin singt, steht noch gar nicht fest!
Natürlich tauscht sie den Song. Jetzt eine neue Single rauszubringen, während man den Beitrag promoten möchte, wäre ja sehr dumm.
…Song meinte ich natürlich …und das ,obwohl ich mir „Out of Sight “ so richtig schöngehört hatte 🙁
Sorry Leute, es wurde noch nicht offiziell bestätigt. Sie hat angekündigt, das am 14. März „I am what i am“ rausbringt. Das es der neue ESC Betrag ist, wurde (noch) nicht gesagt.
Warum sollte sie denn wohl sonst ausgerechnet jetzt, wo es darum geht, ihren Beitrag zu promoten, einen neuen Song veröffentlichen? Wenn Malta das am Ende noch so hindreht, dass man den Song selbstverständlich nur aufgrund der (zu erwartenden) fulminanten Reaktionen der Fans „ganz spontan“ tauscht, kotze ich im Strahl!
Doch es wurde auf der Spanischen Eurovisionseite auf Instagram behauptet und bestätigt
Ich finde es ja auch NICHT fair und gut
Über das wohlwollende Publikum gegenüber Malik hört sich furchtbar an. In einem Arbeitszeugnis würde das heißen „…er bemühte sich stets…“ oder „…seine Leistung entsprach den Erwartungen…“.
Ich habe persönliche Kontakte, die selbst live vor Ort waren und viel positiver über Maliks Auftritt berichtet haben als der Autor des Artikels. (…)
Malik sollte sein äußeres Erscheinungsbild kritisch betrachten. Blondierte Haare entsprechen nicht der Natur. Hier fehlt es an Authentizität.
Ich halte ihn für einen echt prima Kerl, der noch hier und da lernen darf.
„Blondierte Haare entsprechen nicht der Natur.“ . Für die Aussage sollte dir der deutsche Wissenschaftspreis überreicht werden. 😉
Du meist es ist authentischer sich vorher noch von einem Modeberater einen neuen Style kreieren zu lassen?
Am 9. April findet in Amsterdam „Eurovision in Concert“ statt und bis jetzt nehmen zehn Nationen an dieser Veranstaltung teil:
https://eurovoix.com/2022/03/12/10-participants-confirmed-eurovision-in-concert/
Moderiert wird die Veranstaltung von Edsilia Rombley und Cornald Maas.
Leider ein nicht bewertbarer Mitschnitt, da die Tonaufnahme viel zu schlecht ist. War vielleicht nicht die bester aller Ideen das zu posten. Wirkt für mich kontraproduktiv.
Könnte der noch ausstehende „Fuego-Alike-Song“ des Jahres werden nach den ersten Takten.
Fuego Alike? Inwiefern? Der Malik Song hat (muss ich leider feststellen) doch soviel von Fuego wie mittelguter Sekt (mumm oder so) verglichen mit nem Glas abgestandenem Kölner Rheinuferfiltrat-Leitungs-Wasser. oder war das Ironie? :-))
Sorry,Missverständnis. Ich dachte, du sprichst vom Malta-Schnipsel. Ich bin nicht auf Drogen 😉
Wir haben doch schon Spanien. Chanel wirft Ihre Haare doch fast ebenso gut wie Eleni. 🙂
und ich glaub die wird noch weniger anhaben die gute Chanel.
Kann ich leider nur zustimmen. Malik versammelt da ganz schön die Töne in der Aufnahme. Ohne Instrumente wirkt er auf der Bühne ein wenig hilflos. Ich halte eine Inszenierung ohne Instrumente in Turin für eine Schwachsinnsidee. Man nimmt Malik damit seine Stärke und seine ganz eigene Art des Stagings. Wird so schon schwer genug für Malik eine große Bühne mit Präsenz zu füllen.
ESC Content bei DSDS. Zitat Ilse: „Deutschland … wirklich … ich sag mal … ändere etwas! Frag mich! Ich helfe … gern!“ Ein Angebot, das wir nicht ablehnen sollten.