Melodifestivalen 2023 in Schweden – 3. Vorrunde: Marcus & Martinus und Paul Rey sind eine Runde weiter

Dreimal Eye-Candy-Boy-Group-Vibrations in der dritten Vorrunde des diesjährigen Melodifestivalen. Nachdem sich in der ersten Votingrunde die großen Favoriten Marcus & Martinus (erwartungsgemäß) direkt für das Finale in der Friends Arena am 11. März 2023 qualifizierten, gab es beim weiteren Zieleinlauf einige Überraschungen.

Paul Rey und Nordman lieferten sich in der demographisch gestaffelten Abstimmung fast bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches am Ende Paul Ray für sich entscheiden konnte – er lag vor allem bei jüngeren Altersgruppen deutlich vorne.

Nordman gehen in die Hoffnungsrunde, genauso wie – mit deutlichem Punkteabstand – Melanie Wehbe, die mit einer gleichermaßen kraftvollen wie sympathisch-authentisch Performance brillierte.

Sympathisch und stimmlich makellos war auch der Auftritt von der von Benny und mir favorisierten Ida-Lova, allerdings wirkte ihre Darbietung ein wenig altmodisch und bieder, keine Empfehlung leider für ein Mello-Finale mit großen Gesten und Gefühlen.

Die wunderbar gestrigen Kirmes-Casanovas (gestrig in a very good Dansband-way) erzielten immerhin 10 Punkte (Platz 2) in der Telefonabstimmung hinter Nordman, fielen danach aber beim demographischen Countdown zurück.

Direkt im Finale sind also

Marcus & Martinus: Air
Songwriter: Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb, Linnea Deb, Marcus Gunnarsen, Martinus Gunnarsen

Paul Rey : Royals
Songwriter: Dino Medanhodzic, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, LIAMOO, Paul Rey

In der übernächsten Woche im Semifinale in der Hägglunds Arena in Örnsköldsvik sind dabei:

Nordman: Släpp alla sorger
Songwriter: Jimmy Jansson, Thomas G:son

Melanie Wehbe : For The Show
Songwriter: David Lindgren Zacharias, Herman Gardarfve, Melanie Wehbe

Verabschieden mussten wir uns heute von:

Ida-Lova: Låt hela stan se på
Songwriter: Andreas ”Giri” Lindbergh, Ida-Lova Lind, Joy Deb, Linnea Deb

Laurell: Sober
Songwriter: Anderz Wrethov, Andreas Stone Johansson, Laurell Barker, Thomas Stengaard

Casanovas : Så kommer känslorna tillbaka
Songwriter: Henrik Sethsson, Mikael Karlsson

Großes Kino war in der dritten Mello-Show auch wieder der erste Intervall Act. Afro-Dite (Mello-Sieger 2002) interpretierten den ABBA-Klassiker „Bang a bommerang“, von Benny und Björn ursprünglich für Svenne & Lotta geschrieben (und die damit beim Mello 1975 den dritten Platz erreichten), die nun offiziell in die Melodifestivalen Hall Of Fame aufgenommen wurden.

Die heutige 3. Vorrunde kann (zunächst nur bis einschließlich Montag) hier in der Mediathek nachgeschaut werden. Unseren Live-Chat zur Show findet Ihr hier. Alle Informationen zum Melodifestivalen 2023 findet Ihr hier. Die Beiträge, die bereits veröffentlicht sind, findet Ihr in Kürze in unserer Spotify-Melodifestivalen-Playlist.

Was sagt Ihr zum Ergebnis der heutigen Show? Wer ist bislang Euer Favorit bzw. Eure Favoritin beim Melodifestivalen 2023? Kommentiert gern unter diesem Beitrag.

Alle Infos zum Melodifestivalen 2023 im Überblick 

Allgemeine Infos zum Festival
1. Vorrunde: Quickcheck der Beiträge
1. Vorrunde: Der Live-Chat
1. Vorrunde: Das Ergebnis
2. Vorrunde: Quickcheck der Beiträge
2. Vorrunde: Der Live-Chat
3. Vorrunde: Quickcheck der Beiträge
3. Vorrunde: Der Live-Chat


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40 Comments
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DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Mit “Air“ und “Royals“ sind die besten Songs des Abends verdient ins Finale katapultiert worden. Und Marcus und Martinus werden definitiv um den Gesamtsieg in diesem Jahr mitspielen. Ihr Beitrag ist wirklich interessant, modern und gut gesungen. Ich hätte den beiden gerne noch ein bis zwei Minuten länger zugehört, aber die Songs dürfen ja leider nicht so lang sein.
Bei den Semi-Finalisten war das Ergebnis hingegen nicht ganz so klar wie ich gedacht hatte. Zwar ist Fan-Favoritin Ida-Lova wie vermutet gefloppt, aber das stattdessen die sympathische Melanie Wehbe mit ihrem mittelmäßigen Song weiterkommen würde, war schon eine Überraschung. Ein bisschen schade ist es um Laurell, deren Auftritt zum Glück nicht ganz so schlimm wie im Probenausschnitt aussah. Aber Alles in Allem war es wohl doch etwas zu quietschig.

goynen67
1 Jahr zuvor

Schade das Afro-Dite nicht weiter sind….😜
Die beiden Finalsongs gefallen mir sehr gut. Marcus & Martinus werden auch im Finale weit kommen. Sie haben gut gesungen und der Song ist auch der interessantes Beitrag bisher von den Finalisten. Paul Rey hat auch einen typischen Mello Song im Gepäck. So etwas erwartet man im Finale in Schweden.

xmelym
1 Jahr zuvor

Mein Sohn (12) mochte am liebsten: Nordman – Släpp alla sorger
und was soll ich sagen, da musste ich ihm zu 100% zustimmen. Ob ich als Melanie, natürlich auch Team Melanie bin ^^

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor

Heiße (junge und männliche Feger) tun so, als ob sie Belangloses live trällern würden. Nichts neues beim Mello. 🙁
Ist wie in der Abteilung für Plastikspielwaren …

elkracho
Mitglied
elkracho
1 Jahr zuvor

Die M&M’s zurecht weiter.
Sollten sie dasMello gewinnen,traue ich ihnen eine sehr gute Platzierung zu.
Irgendwie habe ich sowas danciges dieses Jahr bisher vermisst.
Und in der Plastikspielabteilung bin ich schon immer gern gewesen,

Um Ida-Love isses schade.Das direkte Ausscheiden finde ich schon hart.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  elkracho

Ida-Love und M & M waren auch meine Favoriten in dieser sehr schwachen Vorrunde, und da ich beim ESC für Vielfalt bin, dürfen M & M auch gerne das Ticket nach Liverpool lösen. Außerdem brauche ich ja auch Material, um die Mittelfeldplätze auf meiner Liste zu besetzen.

Andi
Andi
1 Jahr zuvor

Etwas bessere Vorrunde (kein Wunder bei den schwachen zuvor). M & M, Melanie und Paul fand ich gut. M & M ist gut gemacht. Aber wie öfters bei den Schweden, von irgendwo her geklaut.
Wenn in der 4.Vorrunde kein Wunder passiert, wird Schweden definitiv nicht den ESC gewinnen. Aber das muss auch nicht sein. Jetzt sind mal andere Länder dran.

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor
Reply to  Andi

Na so früh würde ich Schweden nicht abschreiben. Wenn Loreen jetzt nicht noch mit einem Oberkracher um die Ecke kommt, dann werden höchstwahrscheinlich Marcus & Martinus das Mello gewinnen. Und das wäre keine schlechte Wahl, denn dann hat Schweden, bei der diesjährigen schwachen Konkurrenz, ganz große Chancen den ESC mal wieder zu gewinnen. „Air“ hat ähnlich wie „Heros“ Potenzial ein internationaler Hit zu werden.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

also dem paul rey sein „royals“ konnte ich in der röhre (noch) nicht finden aber die röhre hat mir dafür dieses schöne cover nahegelegt. 🤡
…man muß ja auch bedenken,daß in den liverpooler semis keine jury den schweden wieder über’n berg helfen kann,also schweden quo vadis?

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor

M&M und Paul habe bislang die beiden besten Songs im Finale. Schade, dass es für Ida-Lova nicht gereicht hat.

Festivalknüller
Festivalknüller
1 Jahr zuvor

M&M sind super und haben richtiges internationales Format. Mit den beiden würde man wohl in Liverpool gut abschneiden. 👍

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Sehe ich absolut genauso. Mal schauen ob Loreen das noch toppen kann. Mein Gefühl sagt eher Nein. Aber vielleicht gibt es ja noch eine Überraschung.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Ich kann die Begeisterung für die Zwillinge aus Norwegen nicht nachvollziehen, denn der Song ist eine ziemliche Enttäuschung und ich denke nicht, daß sie für Schweden beim ESC in Liverpool antreten werden.

Umso mehr freue ich mich für Paul Rey, daß er ins Finale eingezogen ist. Mir gefällt der Song zwar nicht ganz so gut wie „The missing piece“, aber die Inszenierung hat „Royals“ aufgewertet.

Was die Ehrenrundler betrifft, hätte ich neben Melanie noch Ida-Lova gerne gesehen. Warum sich ausgerechnet Nordman dafür qualifiziert hat, ist schwer nachvollziehbar, denn der Song gehörte für mich zu den schwächsten des Abends. Vor 15 Jahren ist Nordman über die Ehrenrunde ins Finale eingezogen, dieses Jahr wird sich das nicht wiederholen. Wenn die gemeinsam mit Theoz und Victor Crone in eine Gruppe kommen, ist das Aus so gut wie sicher.

Ich bin auf nächsten Samstag gespannt, wenn die Königinnen Loreen und Mariette sowie Smash Into Pieces und Axel Schylström auftreten werden. Bei Loreens Song „Tattoo“ hat übrigens u. a. Moa Anna Maria Carlebecker, die letztes Jahr am Melodifestivalen teilnahm, mitgeschrieben.

Åleksånder Lundberg 🇸🇪
Åleksånder Lundberg 🇸🇪
1 Jahr zuvor

Ich danke euch für das positive feedback
M&M sind und waren auch meine Favoriten
Ich hoffe das sie für mein Heimatland nach Liverpool fahren 🇸🇪🥰

floppy1992
Mitglied
1 Jahr zuvor

Dass „Låt hela stan se på“ rausgeflogen ist, wundert mich nach dem Auftritt überhaupt nicht. Bei so einer zarten Ballade muss einfach jeder Ton sitzen und was Ida-Lova da abgeliefrt hat war nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Generell fällt mir aber bei den skandinavischen VEs in letzter Zeit auf, dass es oft am Live-Gesang hapert.
Wirklich schade um den schönen Song, hätte man ihn wohl lieber einer erfahreneren Sängerin gegeben.

An M&M führt definitv kein Weg mehr vorbei, da müsste Loreen schon einen absoluten Jahrhundertsong aufbieten. Die schlechteste Wahl wären sie auch allein deshalb schon nicht, weil sie in Liverpool in ihrem Segment kaum Konkurrenz zu erwarten haben. Zypern dürften sie jedenfalls mit Leichtigkeit ausstechen, wenn sich Andrews Live-Fähigkeiten nicht in einem Jahr um 300% verbessert haben.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor
Reply to  floppy1992

„An M&M führt definitv kein Weg mehr vorbei, da müsste Loreen schon einen absoluten Jahrhundertsong aufbieten.“

’ne nummer kleiner ging’s jetzt aber nicht?
ich habe gerade eben song 7 erfolgreich absolviert und bin nun im bilde.
ich sehe da nur 2 zwillinge mit einer eher durchschnittlichen popnummer,die wirklich nichts neues bringt.
die schwedischen teenagermädchen sind höchstwahrscheinlich komplett aus dem häuschen – die muttis und omis auch?
und was ist eigentlich ein jahrhundertsong?
rock around the clock?
yesterday?
hey jude?
satisfaction?
sounds of silence?
dancing queen?
don’t worry,be happy?
hmmm

floppy1992
Mitglied
1 Jahr zuvor

Die beiden sind (nicht nur) in Schweden eine Riesen-Marke (beim Mello war wahrscheinlich zuletzt The Ark auf einem ähnlichen Niveau), „Air“ ist totales Jury-Futter und ich halte ihn für den mit Abstand stärksten im bisherigen Feld.
Dazu spricht auch die Statistik für sie:
Seit der Neustrukturierung des Melodifestivalen 2002 hat mit nur einer Ausnahme (2013) immer am Ende ein Song gewonnen, der in seiner Vorrunde zu dem Zeitpunkt, als er ins Finale durchgewunken wurde, die meisten Stimmen hatte. Und ich kann mir weder beim von Draco Malfoy gesungenen Bums-Joik-Schlager, noch bei der sterilen Ich-geb‘-nicht-auf-Ballade von der Stange vorstellen, wie die am Ende vor „Air“ liegen sollen.
Bleibt also noch Loreen als mutmaßliche Vorrunden-Siegerin, die die Produzenten sicherlich nicht nochmal ins Messer laufen lassen wollen, bei der wir aber auch schon von vor sechs Jahren wissen, dass ihr die Herzen der Schweden trotz ihres Standings als ESC-Siegerin nicht einfach so zufliegen. Also müsste da ihr Song schon was wirklich Besonderes sein.
Wer weiß, vielleicht fährt am Ende aber auch Melanie Wehbe nach Liverpool und ich habe mich mit meinen (bauern-)schlauen Überlegungen hier gepflegt zum Deppen gemacht 😀

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor


na gut aber du meinst bezüglich „air“ sicher die melojury.
da sind letztes jahr auch eigenartige dinge passiert oder war es mehr das televoting,was beinahe einen anderen sieger zu stande gebracht hätte.
wenn in liverpool die jurys so gestrickt sind wie 2022,wo spanien und UK bei den jury mit eher dünnen songs dick kasse gemacht haben dann könnte deine prognose aufgehen – dagegen steht,daß in liverpool kein mangel an musikqualität herrschen wird.
loreen war m.e. mit ihrer stageshow bei statements vielleicht etwas zu überambitioniert?
das kleine mädchen usw. aber der song an sich war auf das popgenre bezogen ein echtes brett und vielleicht auch etwas zu gut für den ESC.
das hauptproblem bei den schweden ist die extrem kurze vorlaufzeit – sperrige oder anspruchsvolle songs haben es da verdammt schwer.
gestern war m.e. auch kein anspruchsvollerer song dabei,auch nicht die ballade,mit ich glaube sogar kleinen arcademomenten.

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

etwas zu gut für den ESC.

ach, ich glaube…. ich habe den Satz schon mal irgendwo gelesen…
🧐🧐🧐🥳

floppy1992
Mitglied
1 Jahr zuvor

Klar meine ich erstmal nur die Mello-Jury. Liverpool ist dann wieder ein ganz anderes Thema. ich kann mir zum jetzigen zeitpunkt aber gut vorstellen, dass M&M auch dort wieder ein schwedentypisches Ergebnis auf Platz 5-10 erreichen können, gerade weil sie (bisher) kaum direkte Konkurrenz haben.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

@italojeck
ich habe den satz auch schon irgendwo gelesen und eigentlich nur übernommen.😇

trevoristos
Mitglied
1 Jahr zuvor

Man muss Marcus & Martinus realistisch betrachtet absolut zu den Favoriten auf den Mello Sieg zählen. Die darf man auf keinen Fall unterschätzen. Wird nicht leicht die zu schlagen. Ihr Song ist nicht schlecht genug und man hört bei dem Song als Laie fast nicht, dass sie alles andere als Nachtigallen sind. Song ist eingängig genug. Dazu sind sie mit die bekanntesten Internetstars, die es in Skandinavien überhaupt gibt bzw gegeben hat. Direkt ins Finale heisst wahrscheinlich ausserdem, dass die beiden keineswegs nicht nur von Teenagern Stimmen bekommen haben.

Ein winziger Haken ist, dass sie eben keine Schweden sind. Norweger sind bei Schweden so bissl was bei uns unter ‚Ostfriesen‘ läuft (bäuerlich-dümmlich)^^ Wenn es Deutsche wären, dann würden sie die Halbfinalliste von ganz unten angucken. Glück gehabt- sind ja Norweger- mit nem schwedischen Song vom Reißbrett^

Ida-Love war ja dermaßen schlecht bzw schlecht aufgelegt. Aber auch als Tonaufnahme ist ihr lahmer Song ja nix wirklich vielsprechendes gewesen (ausser bei einigen hier natürlich…). Laurell hatte mich enttäuscht. Zum Song Royals habe ich mir noch kein Urteil gebildet.

mascho_
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  trevoristos

Als gebürtiger Ostfriese möchte ich einmal kurz empört gucken 😳😳 😋

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Ich glaube Texte und Musik kommen mittlerweile beim Mello von einer KI
Kommt noch etwas wie eine Clara Klingenström oder Cornelia Jacobs?

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Ich würde bei den beiden norwegisch/ schwedischen jungs noch das dänische quietscheentchen dazu packen, dann hätte man fürs nächste jahr ne super combo fürs mello.
Für mich siehts immer noch so aus, als ob das diesjährige mello einzig für loreen gemacht wurde. Bis jetzt nichts wirklich aufregendes, geschweige denn neues. Das genau gleiche mello gabs auch schon die letzten jahre.Einfach statt nordman der fjällgreen, statt m&m eric saade, statt den casanovas arvingarna + natürlich ein oder zwei aus der seniorenfraktion.
Ich hoffe echt loreen haut ne bombe raus

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

„das dänische quietscheentchen“ 🤣

trevoristos
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

ich könnte mir aber vorstellen, dass es für Riley der ‚Supergau‘ wäre, wenn Marcus & Martinus beim ESC aufschlagen würden. Fast 100% deckungsgleiche Zielgruppe. Glaube der Däne würde da den Kürzeren ziehen

merlin
merlin
1 Jahr zuvor

Marcus & Martinus hatten den besten Song und vor allem die beste Präsentation am Start und sind damit verdient direkt weiter gekommen.
Den Song von Paul Rey fand ich irgendwie öde- das war schon sehr erwartbar…
Ich hätte lieber die schwedische Ballade von Ida-Lova oder den charmanten oldschool-Schlager von den Casanovas auf den vorderen Rängen gesehen.

sam
sam
1 Jahr zuvor

Ich bin total zufrieden mit dem Ergebnis. Die Schweden haben alles richtig gemacht, wie ich finde. Außerdem war es wieder eine richtig gute Show aus Schweden. Chapeau!

Benjamin Hertlein
Admin
1 Jahr zuvor

Schaue gerade die Show von gestern nach und – warum hat mir niemand gesagt, dass Dolly Style da sind?! Wow 🤩

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Ja die habe ich gestern auch verpasst und auch erst später auf YouTube gesehen. War toll! Hoffentlich versuchen es DollyStyle demnächst noch mal beim Mello.

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor

Die Schweden können schicken was sie wollen, sie stehen ja bekanntlich bei der Jury zumindest unter Artenschutz. Das heißt die Schweden haben von der Jury schon mal mindestens 100 Punkte sicher.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor
Reply to  escfrust05

Klar. Deshalb hat Tusse 2021 auch nur 46 Punkte von den Jurys bekommen. Da haben anscheinend einige das Memo nicht bekommen.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Moderatorin Petra Mede wurde auch in die Melodifestivalen Hall of Fame aufgenommen.

Ein weiterer Höhepunkt der Show war daa verdiente Ausscheiden der penetranten Barker mit ihren Tanzbären!

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor

Ich fand die Vorrunde wirklich sehr durchwachsen. Sehr gut gefallen hat mir Paul Rey, verdient im Finale. M&M kann ich momentan noch nicht viel abgewinnen, vielleicht hör ich mir das noch schön.

Ganz schlimm das grund- und sinnlose Opening mit Dolly Style und leider auch die Moderation mit dem extrem unlustigen Jesper Rönndahl.

Matty
Matty
1 Jahr zuvor
Reply to  Anmey

Ich finde die Moderation des Melodifestivalen in diesem Jahr durchschnittlich und das könnte auch der Grund dafür sein, warum die Einschaltquoten niedriger sind. Definitiv höher wären sie, wenn Personen wie z. B. Petra Mede, Eric Saade, Sarah Dawn Finer, Lina Hedlund, Pernilla Wahlgren und Marika Carlsson das Mikrofon schwingen.

Manboy
Manboy
1 Jahr zuvor

Die bisher stärkste Vorrunde. Der Auftritt von M&M war verdammt stark, dass gilt es zu schlagen. Wobei ich persönlich die Stimmen der beiden nicht so richtig mag. Da hätte ich jemand anderes als Sänger besser gefunden. Insgesamt hätte Schweden dennoch wieder Chancen auf die Top 5 beim ESC.

Andi
Andi
1 Jahr zuvor

M & M haben Loreen in den Quoten vom Thron gestoßen. Jetzt kommt Spannung auf.

ESCK
ESCK
1 Jahr zuvor

M&M wurden auch für den deutschen Vorentscheid angefragt.

Quelle: https://www.dagbladet.no/kjendis/derfor-droppet-de-norge/78509326

sunrise40
1 Jahr zuvor

Denke Loreen könnte diese Zwillinge stoppen.Am Donnerstag wissen wir mehr.