Melodifestivalen 2023 in Schweden – 4. Vorrunde: Diese Beiträge sind eine Runde weiter

Diese Vorrunde des Melodifestivalen 2023 geht in die Geschichte des Festivals ein: Weniger wegen der erwarteten Siegerin der Vorrunde, Loreen, sondern wegen des Klima-Flitzers, wegen dem sie den Auftritt abrechen und später noch einmal wiederholen musste. Daneben trägt sicher auch das spektakuläre Medley von Carola zur Einmaligkeit dieser Vorrunde bei; die Sängerin feierte ihren Mello-Sieg 1983 mit allen ihren Songs.

Aber was für ein Aufreger war das mit dem Flitzer und der zunächst andauernden Unklarheit, warum Loreens Auftritt abgebrochen wurde?! Die Moderator/innen wussten das gut und sehr spontan zu überbrücken. Aber vermutlich noch nie in der jüngeren Geschichte hat eine Mello-Vorrunde so viel überzogen. Die Diskussion zur Show könnt Ihr hier im Live-Chat nachlesen.

Damit aber zu den Ergebnissen: Loreen wurde trotz des Abbruchs ihres Favoritinnenstatus gerecht und erhielt in der ersten Abstimmungsrunde die meisten Punkte. Danach gab es bei der Bekanntgabe der Punkte zunächst ein paar Zwölfer von den Älteren für Mariette, dann von den Jüngeren für Kiana. Am Ende holten sich aber Smash Into Pieces (Aufmacherbild) die meisten Zähler – und damit den Finalplatz.

Direkt im Finale sind also

Tattoo
Loreen
Songwriter: Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Jimmy Jansson, Loreen, Moa ”Cazzi Opeia” Carlebecker, Peter Boström, Thomas G:son

Six Feet Under
Smash Into Pieces
Songwriter: Andreas ”Giri” Lindbergh, Benjamin Jennebo, Chris Adam, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb, Linnea Deb, Per Bergquist

In der nächsten Woche im Semifinale in der Hägglunds Arena in Örnsköldsvik sind dabei:

Where Did You Go
Kiana
Songwriter: Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb, Linnea Deb

One Day
Mariette
Songwriter: Jimmy Jansson, Thomas G:son, Mariette

Verabschieden mussten wir uns heute von:

Gorgeous
Axel Schylström
Songwriter: Axel Schylström, Herman Gardarfve, Jonas Thander, Malin Halvardsson

Edelweiss
Signe & Hjördis
Songwriter: Anderz Wrethov, Jimmy Jansson, Myra Granberg

Mera mera mera
Emil Henrohn
Låtskrivare: Emil Henrohn, Jakob Redtzer, Ji Nilsson, Marlene Strand

Die heutige 4. Vorrunde kann hier in der Mediathek nachgeschaut werden. Unseren Live-Chat zur Show findet Ihr hier. Alle Informationen zum Melodifestivalen 2023 findet Ihr hier. Alle Beiträge des der schwedischen Vorentscheidung findet in unserer Spotify-Melodifestivalen-Playlist.

Was sagt Ihr zum Ergebnis der heutigen Show? Wer ist bislang Euer Favorit bzw. Eure Favoritin beim Melodifestivalen 2023? Kommentiert gern unter diesem Beitrag.

Wir begleiten für Euch das Melodifestivalen 2023 mit einer umfangreichen Berichterstattung. Hier findet Ihr alle Infos zum Wettbewerb und den Shows. Für alle Vorrunden, das Semifinale und das Finale bieten wir darüber hinaus je einen Live-Chat oder einen Live-Blog an.

Allgemeine Infos zum Melodifestivalen 2023
1. Vorrunde: Quickcheck der Beiträgeder Live-Chatdas Ergebnis
2. Vorrunde: Quickcheck der Beiträgeder Live-Chatdas Ergebnis
3. Vorrunde: Quickcheck der Beiträgeder Live-Chatdas Ergebnis
4. Vorrunde: Quickcheck der Beiträge, der Live-Chat, Loreens Flitzer


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49 Comments
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DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Tja, was soll man sagen: Der beste Song des Abends hat es ins Finale geschafft. Loreen ist tatsächlich den Vorschusslorbeeren gerecht geworden. Auch wenn “Tattoo“ nicht ganz so eingängig ist wie „Euphoria“. Daran konnte auch leider diese übertrieben schmale Bildeinstellung während Loreens Auftritt nichts ändern. Als ob das Kinoformat nicht schon schmal genug für eine 3 minütige Bühnen-Performance wäre. 🤔

Der Thoddy
Der Thoddy
1 Jahr zuvor

Der Flitzer war nicht einer sondern insgesamt wohl 4 mit Transparenten. Es soll sich wohl um Klimaaktivisten gehandelt haben:
A climate activist stormed the stage with a banner saying “Återställ våtmarker” (Restore wetlands). So they took a break and then she redid her performance. According to the newspaper Expressen there were 4 people on the stage. And the police has taken care of them.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  Der Thoddy

Mellostrejk för klimatet 👍

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Boah Tattoo ist ja Euphoria auf Ecstasy
Für mich echt zu viel von allem

Matty
Matty
1 Jahr zuvor

Mariette muß zum ersten Mal in die Ehrenrunde. Das finde ich schade, freue mich aber riesig für Smash Into Pieces, die letztes Jahr einen Auftritt im ZDF-Fernsehgarten hatten.

Lasse
Lasse
1 Jahr zuvor

Ich liebe Tattoo! Ich war erst enttäuscht von dem rehearsal aber bei der live perfomance hab ich einfach nur Gänsehaut bekommen! Sie singt mit so viel Gefühl und verletztheit einfach, nur WOW

Indigo
Indigo
1 Jahr zuvor

Das war ein toller Auftritt von Loreen, aber ich denke, der Song ist doch ein bisschen zu schwach um zu gewinnen.

Rusty
Mitglied
Rusty
1 Jahr zuvor

Loreen ist schon super, für Mariette freue ich mich auch, sie wird es letztendlich hoffentlich auch ins Finale schaffen. Kiana fand ich auch gut.

Julian
Julian
1 Jahr zuvor

Der Snippet von Smash into Pieces war eher durchschnittlich. Der Gesamteindruck wertet aber alles auf!
Zwar nicht ihr bestes Lied, aber trotzdem ein Gutes.
Gegen Loreens Fanbase werden sie vermutlich keine Chance haben. Im SCC jedoch schon (hoffentlich als mein Vertreter).

kuestensocke
kuestensocke
1 Jahr zuvor

Es ist echt der Hammer wie aufwändig die Beiträge in der Show inszeniert werden – wirklich beeindruckend. Sowohl der Song von Loreen als auch Six feet under gewinnen dadurch enorm. Ich hoffe beim nächste Woche beim deutschen Vorentscheid wird es wenigstes viertel so gut, das wäre dann immer noch eine große Steigerung gegenüber der lausigen Inszenierung und Kameraführung im letzten Jahr.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  kuestensocke

Mir hat irgendwie ein ausbrechender Vulkan auf der Bühne gefehlt

Manboy
Manboy
1 Jahr zuvor

Der Auftritt von Loreen war mega, wie von einem anderen Stern. Ein heißer Siegesanwärter. Was mich nur etwas abschreckt sind die extrem langen Fingernägel. Unnötig, lenkt ab, unschön.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Echt süß wie sie ein piccolo Sanremo aus ihrem Vorentscheid machen

Benjamin Hertlein
Admin
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Bist Du auf Abwege geraten? 😉

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Haha ich fürchte ich bin endgültig falsch abgebogen….

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Thomas O.

Falsch abgebogen? Mit dem Traktor?

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Mit dem Traktor hat man immer recht 😀

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor

„Tattoo“ finde ich sehr enttäuschend. Da war „Statements“ mMn wesentlich interessanter.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Geht mir genauso, Toggie.

eurovision-berlin
1 Jahr zuvor

Für mich ist Loreens Auftritt wie ein aufgekochtes Euphoria. Und immer die gleichen Effekte bei ihr, die gleichen Bewegungen.

Werner
Werner
1 Jahr zuvor

Bin doch ziemlich unterwältigt von „Tattoo“
Nach den vielen Vorschusslorbeeren hätte ich doch mindestens die Kategorie von „Statements“ erwartet.
Der Beginn des Songs war noch vielversprechend und die Bodenakrobatik interessant.
Aber diese ersten 20 Sekunden waren auch schon das beste, danach kam nichts mehr, was mich an einen sicheren Mello-Sieg glauben lässt.

Andi
Andi
1 Jahr zuvor

Das ist es! An Loreen führt 2023 kein Weg vorbei. Wie sagt man so schön, dass Gesamtkonzept ist sehr stimmig. Ihr den Sieg streitig machen kann vielleicht nur noch der junge Finne im LSD- Rausch.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor

Habe mir mal Loreen angehört und will etwas das Jubeln stören.
Nein, nicht wirklich denn die Strophen sind sehr schön und auch der Aufbau ist sehr effektiv. Sagen wir es mal so, Loreen hat ein Erfolgsmodell gefunden, und das wird nun eben ein zweites Mal benutzt: Sehr ruhiger Aufbau bei dem ihre zerbrechliche Stimme sehr schön mit dem Keyboard korrespondiert.Dann die Steigerung bis zum Höhepunkt, diesmal weniger als Dance Track sondern mit einem normalen Refrain (der mich am Ende dann doch durch die zu vielen WIederholingen nervt). Das reicht aber einer Schwedin noch nicht, also alles wieder auf Null und darauf schnell der zweite noch bombastischere Höhepunkt, das kennen wir alles aus Euphoria.
Natürlich wird das funktionieren, die Fans von Eurphoria werden es lieben und die Zuschauer zuhause werden sich nicht mehr an das erste Lied erinnern und neu von diesem fasziniert sein. Sie setzt also schon eine Marke, an der die anderen erst mal vorbei kommen müssen für die nicht so großen Schwedenfans fehlt eben vielleicht das Originäre, was Loreen von den anderen Schwedensongs der letzten 20 Jahre unterschieden hat.
Ich glaube, ich schaue hier nicht mehr rein, auf Majestätsbeleidigung stehen ja hier nicht viele.

Lola
Lola
1 Jahr zuvor

Smash Into Pieces hatte ich noch nie auf dem Schirm, das Lied gefällt mir echt ganz gut. Manch einer würde wohl sagen weichgespülte Linkin Park Wannabees, aber mir sagt dieser Musikstil zu.

Siminski
Siminski
1 Jahr zuvor

Loreen für mich eine Offenbarung. Klar, Statements hatte mehr „interessantes“, aber damit ist sie ja durchgefallen (was bis heute schade ist) beim schwedischen Publikum, also dieses Jahr etwas vorsichtiger aber wahnsinnig gut von der Umsetzung und ich bin begeistert 🔥 wenn sie nicht gewinnt, weiß ich auch nicht. Songs sind immer Geschmackssache, aber in ALLEN anderen Bereichen übersteigt sie ihre Konkurrenz um vieles (außer vielleicht Styling).

sina34
1 Jahr zuvor

Eine Kopie von ihrem Siegerlied 2012 nur tausendmal schlechter.Schweden schickt bitte die Zwillinge zum ESC so langsam reicht es mit seichten Kopien von Songs all arround the World.

HardcoreStgt
HardcoreStgt
1 Jahr zuvor

Den Hype um Doreen kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Der Song ist gut, reicht aber bei weitem nicht an Euphorie heran. Und obwohl ich mir „Tate“ jetzt 3x angeschaut habe. An die Melodie kann ich mich nicht erinnern, ich habe immer nur die Bilder vom großen „Sandwich Maker“ im Kopf, dessen Bedeutung ich bislang nicht verstanden habe. Das ist mir alles zu berechnend, auf Effekthascherei ausgelegt und nicht wirklich originell. Keine Frage: Sollte sie gewinnen, dann wird sie auch in Liverpool ohne Probleme ins Finale einziehen. Ob da allerdings der Sieg herausspringen wird, wage ich dann doch sehr zu bezweifeln.
Marietta ist sowas wie mein „Guilty Pleaseure“. Der Song schreit zwar jede Sekunde „cheesy“, aber nimmt einen dann doch irgendwie mit. Könnte einen Nummer aus einem Musical sein.
„Six feet under“ reisst ebenfalls mit, klingt aber doch zu sehr nach Linkin‘ Park. Insgesamt war das Mello dieses Jahr eher enttäuschend. Man hätte das Ganze auf die 4. Runde begrenzen können, denn die Wochen vorher gab es nichts wirklich erbauliches zu hören und zu sehen.

Meikel
Meikel
1 Jahr zuvor
Reply to  HardcoreStgt

Hmm – interessant. Mir ging es da anders. Habe den Song einmal gehört und hatte die Melodie im Kopf. Und so originell wie der Finne ist Loreen allemal. Aber ist halt alles Geschmacksache, gell☺️

Sebastian
Sebastian
1 Jahr zuvor

Spätestens seit Loreens Auftritt gestern Abend ist wohl allen Konkurrent*innen klar wo die Messlatte dieses Jahr hängt. Man könnte jetzt den Kopf in den LED-Boden stecken und sagen: Der Drop ist gelutscht. Aber vielleicht ist jetzt auch einigen klar geworden, dass sie in Sachen Staging und Performance noch eine Schippe drauf legen müssen, wenn man noch eine Chance am ESC 23 haben will. Quasi ein kleiner (oder eher grosser) Tritt in den Allerwertesten um nochmal richtig Gas zu geben und die ein oder andere Inszenierung nochmals zu überdenken oder zumindest zu verbessern. The Game is on!

stefanohh
stefanohh
1 Jahr zuvor

Kiana ist hier meine Wahl.

Beatrice_ESC
Beatrice_ESC
1 Jahr zuvor

Überzeugt bin ich von „Tattoo“ nicht, überhaupt nicht meins. Dennoch stehen die Chancen gut, dass wir sie auch in Liverpool sehen werden

Wünschen würde ich mir in dem Falle, dass die Schweden sich nochmal ans Staging setzen. Man wird doch wohl das Gerät nicht nach Liverpool karren?? Es ist stattdessen doch bestimmt möglich, sich an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen.

Manboy
Manboy
1 Jahr zuvor
Reply to  Beatrice_ESC

Natürlich würde der komplette Bühnenaufbau nach Liverpool gekarrt. Da habe ich absolut keine Bedenken. Schweden scheut da keine Kosten und Mühen. Schließlich wollen sie den Erfolg. War ja damals bei Benjamin Ingrosso 2018 genau so, und da war die Konstruktion noch aufwändiger. Außerdem zieht ja auch der ganze Mello Tross jede Woche von Stadt zu Stadt.

Steffen
Steffen
1 Jahr zuvor

Es ist wohl so gut wie sicher: Loreen wird das MF gewinnen und hat auch beim ESC sehr gute Karten auf den Sieg, falls nicht wieder die Ukraine gewinnen sollte.

Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
1 Jahr zuvor
Reply to  Steffen

Ukraine ist meines Erachtens raus. Zumal es Konkurrenz vom tschechischen Beitrag gibt, der die Diaspora ansprechen könnte.

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

lasse hätte gern den edelweiss genommen.
weiß gar nicht,wofür man jetzt noch die trostrunde hat?
wer immer da weiter kommt,hat im finale keine chance.
die metallkapelle ist nur ein müder aufguss von was auch immer.
loreen macht einen schlappen euphoria aufguß mit sergio leone im cinemascope format und wird abgefeiert.
ja,ja die seichte kost und dann sind wir auch wieder bei edelweiss. 🤡

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor

Ich wage mal folgendes aus meinem Bauchgefühl heraus zu behaupten:

Wenn Loreen das Melo gewinnt (davon gehe ich aus und ich gönne es ihr), dann werden beim Melo 2024 Eric Saade und spätestens beim Melo 2025 Måns Zelmerlöw es ebenfalls wieder versuchen ein ESC-Ticket zu lösen, um am ESC teilnehmen zu können.

Und nein ich meine das nicht abwertend oder genervt. Anna Oxa, Toto Cutugno, Mahmood, Marco Mengoni Domenico Modugno, Gigliola Cinquetti oder Il Volo haben auch mehrere Male beim Festival di Sanremo teilgenommen. Die einen mit dem Ziel Sanremo einfach nur zu gewinnen und die anderen wollten neben einem Sanremo-Sieg zusätzlich noch am ESC teilnehmen.

Also alles gut. 😀

100teljubam
100teljubam
1 Jahr zuvor

Kann verstehen, dass man sich nicht von Riesenhype blenden lassen will, aber mal ganz ehrlich: Loreen hat die Konkurrenz gestern schlichtweg deklassiert, die Schweden wären völlig mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie das nicht gewinnen lassen.
Über ihre Chancen beim ESC kann man dann diskutieren wenn alle Beiträge feststehen – aber im Mello, das dieses Jahr größtenteils nur aus ziemlich lustlosem Geplodder besteht, spielt sie in einer eigenen Liga.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  100teljubam

Dem kann ich selbstverständlich zustimmen, ohne das ich großer Fans des Loreen-Beitrags bin. Allerdings bin ich kein Mellofan.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Ich habe mir gerade Loreens Auftritt angesehen… Von mir aus darf sie gerne damit nach Liverpool, aber dort bitte nicht gewinnen. Das ist zugegeben sehr professionell dargeboten, allerdings klingt der Song nach etwa eineinhalb Minuten ziemlich nervig und monoton. Zudem tue ich mich in der Regel mit Darbietungen im Liegen etwas schwer. Wird aber zweifellos viele Freunde finden. Gibt es tatsächlich das nordische Duell Schweden gegen Finnland ?

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Es wären dann mit Loreen und La Zarra gleich zwei Teilnehmerinnen mit marokkanischen Wurzeln dabei. So etwas könnte auch bei der „Rest of the world“-Abstimmung von Bedeutung sein.

Andi
Andi
1 Jahr zuvor

Ich finde bis Loreen mit ihrem Gesang beginnt klingt der Song sehr nach Helene Fischer.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

In der Tat….

Andi
Andi
1 Jahr zuvor

Wobei es von mir ein Kompliment ist 😊

Benner
Benner
1 Jahr zuvor

Bei Loreen Song denke an katy perry firework
Aber gut inszeniert

Sajer
Sajer
1 Jahr zuvor

Loreen – Tattoo
Marcus & Martinus – Air
Jon Henrik Fjällgren – Where You Are
Maria Sur – Never Give Up
Smash Into Pieces – Six Feet Under

sind meine Favoriten, alles starke Teilnehmer! Loreen allein durch Euphoria (mit Arcade wohl der beste Song ever der ESC-Geschichte) gehypt – hat einen perfekten Auftritt hingelegt. Nicht zu viel nicht zu wenig, man bleibt am TV dran. Auch wenn Tattoo natürlich im Bezug zu Euphoria nur verlieren kann, finde ich den Song modern und gut hörbar.

Marcus & Martinus sprechen mit Sicherheit das jüngere Publikum an, haben mit Air für mich den „frischesten“ Song dieses Jahr. Auch mit der Tanzeinlage erinnern die beiden an frühere Teilnehmer.

Fjällgren, Arc North und Adam Woods erinnern direkt an Fan Liebling KEiiNO. Diese Richtung der Musik ist überall beliebt und passt zu den skandinavischen Staaten. Immer eine gute Wahl!

Maria Sur hat da einen wunderschönen Song aufs Parkett gezaubert, der ich 3 Minuten lang gefesselt zugehört habe. Als Ukrainerin hat sie wahrscheinlich gute Karten und mit Never Give Up auch den passenden Song. Auch hier ist man sicher im Finale und auf der linken Tabellenhälfte.

Zu guter letzt kann man sich Six Feet Under genauso gut anhören – nur gibt es schon einige Länder, die ähnliche Songs ins Rennen schicken. Da wird es natürlich schwerer etwas zu reißen, auch wenn Schweden immer einen kleinen Bonus hingegen anderen Ländern hat.

Fazit: Ich bin fest davon überzeugt, dass Loreen gewinnt und dann am 13. Mai mindestens um die Top 10 mitspielt. Ich halte Marcus & Martinus als erster Verfolger.

Åleksånder Lundberg 🇸🇪
Åleksånder Lundberg 🇸🇪
1 Jahr zuvor

Ich werde mir mal euren Vorentscheid „Unser Lied für Liverpool“anschauen.
Es kann für mich nur 1 Gewinner geben
Lord Of The Lost 🖤❤🖤❤🖤

Paul
Paul
1 Jahr zuvor

Bei uns in DE und in UK ist Loreen bereits hoch in den Trends auf YT…und das vor dem nationalen (!) Finale…

Walter Zet
Walter Zet
1 Jahr zuvor

Norwegen bringt ein Plagiat aus Schweden, Schweden ein eigenes und trotzdem landen Beide beim ESC weit vorne. Voller Neid kann man wieder Mal nur nach Schweden schauen. Gleich mehrere Beiträge, die auf jeden Fall erfolgreich waren und sogar Gewinnerpotential haben. Aber keine Sorge ihr Deutschen ESC Fans: gegen UNSEREN Ikke ist kein Kraut gewachsen Ehrlich: der NDR hat 9 Titel „ausgegraben“.Da wird es mit einem Platz auf der linken Scoreboard Seite schon verdammt eng. Eher wieder jenseits der 20 !

JoBi
JoBi
1 Jahr zuvor

Ich habe mir Tattoo von Loreen angehört. Ich finde es weder sehr gut noch sehr schlecht.