Musik-Roundup: Neue Musik von Cascada, Dotter, Margaret Berger, Michelle und weiteren ESC-Künstlern

Auch in dieser Woche gibt es wieder unseren Überblick über aktuelle Neuveröffentlichungen aus der ESC-Welt. Diesmal sind unter anderem Duncan Laurence, Dotter, Cascada, Margaret Berger, Michelle sowie weitere ESC-Künstler dabei.

Duncan Laurence – „Last Night“

Duncan Laurence hat die neue Single „Last Night“ von seinem Debütalbum „Small Town Boy“ veröffentlicht, welches am 13. November erscheinen wird. Den Song haben wir bereits ausführlich in einem gesonderten Artikel vorgestellt.

„Last Night“ von Duncan Laurence ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Margaret Berger – „Se deg“

Von Margaret Berger gibt es nach langer Zeit wieder neue Musik und zwar zum ersten Mal in ihrer Landessprache. Die optimistische Nummer ist Feel-Good-Pop aus dem Lehrbuch. „Se deg“ (Wir sehen uns) eröffnet ein neues Kapitel für die norwegische Sängerin, die 2013 ein hervorragendes Ergebnis beim ESC in Malmö erreichte. Und der Auftakt in ihrer Landessprache ist ihr auch direkt gelungen.

„Se deg“ von Margaret Berger ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Michelle – „Vorbei vorbei“

Fast 20 Jahre ist die ESC-Teilnahme von Michelle mittlerweile her. Und seither ist sie eine feste Größe des deutschen Schlagerbusiness, was auch die neue Single „Vorbei vorbei“ verdeutlicht. Im dazugehörigen Musikvideo liefert Michelle eine einstudierte Choreographie, gespickt mit romantischen Szenen. Bei den Fans scheint das gut anzukommen und so landet das Video auf Platz 27 (Stand Samstag 03.10., 12 Uhr) der deutschen YouTube-Trends. Auch bis zu ihrem neuen Album dauert es nicht mehr lang, schon am 23. Oktober wird „Anders ist gut“ erscheinen.

„Vorbei vorbei“ von Michelle ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Cascada – „I’m Feeling It (In The Air)“

Auch von Natalie Horler und Cascada gibt es einen neuen Song: „I’m Feeling It (In The Air)“. Der Song erinnert an die großen Cascada-Hits und gleichzeitig steht er den aktuellen EDM- und Dance-Tracks in nichts nach. Wer sich nach dem Sounds der 90er und der Jahrtausendwende sehnt, wird an diesem Song Gefallen finden. Und wenn es wieder möglich ist, wird der Song sicherlich auch in dem ein oder anderen Club laufen.

„I’m Feeling It (In The Air)“ von Cascada ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Seemone – „Seemone“ (Album)

Endlich ist es soweit: Seemone hat ihr lang ersehntes Debütalbum „Seemone“ veröffentlicht. Eines der Highlights auf dem Album ist der Song „Si j’étais toi“. Seemone schafft es in diesem Song erneut, eine ganz eigene Atmosphäre zu kreieren. Sie besingt auf harmonische Weise, wie sie in der Rolle einer anderen Person agieren würde.

Das Album „Seemone“ von Seemone ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Amir – „On verra bien“

Amir führt die Promophase zu seinem neuen Album „Ressources“, welches übernächste Woche erscheinen wird, mit dem Song „On verra bien“ (was umgangssprachlich mit „lassen wir uns überraschen“ übersetzt werden kann) fort. Im Zentrum des Musikvideos steht ein junger Matrose, der die Herausforderung an Boot annimmt und im Laufe des Videos immer besser in seine Aufgabe hineinwächst und ein harmonisches Verhältnis mit der Besatzung entwickelt.

„On verra bien“ von Amir ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Sebastian „Basti“ Schmidt – „Starlight“

Der Gewinner der ProSieben-Sendung FameMaker Sebastian „Basti“ Schmidt hat in der Finalsendung seinen neuen Song „Starlight“ zum Besten gegeben. Der Song erinnert ein wenig an die großen Hits von „The Greatest Showman“, was auch thematisch zum Erfolg von Sebastian „Basti“ Schmidt passt. Doch zum Ende nimmt der Song eine krasse Wendung, die ein wenig an die explosive Stimmung in „Beauty Never Lies“ von Bojana Stamenov (Wien 2015) erinnert.

„Starlight“ von Basti ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Dotter – „I’m Sorry“

Nach „Backfire“ folgt nun mit „I’m Sorry“ der zweite Song von Dotter nach ihrer Teilnahme am diesjährigen Melodifestivalen. Der Mid-Tempo-Song ist melodisch irgendwo zwischen ihren letzten beiden Veröffentlichungen angesiedelt – der Refrain ist etwas mystischer als „Bulletproof“ und dennoch eingängig, gleichzeitig baut der Song nicht das Tempo von „Backfire“ auf. Dotter unterstreicht einmal mit dem Cover dieses Dilba-Songs wieder ihre musikalische Vielseitigkeit und liefert einen weiteren musikalischen Grund, warum sie am Melodifestivalen 2021 teilnehmen sollte.

„I’m Sorry“ von Dotter ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Jürgen Drews und Ben Zucker – „Ein Bett im Kornfeld“

Lange ist es her, dass Jürgen Drews 1976 mit den Les Humphries Singers für Deutschland beim ESC gesungen hat. Nun hat er gemeinsam mit Ben Zucker den Song „Ein Bett im Kornfeld“ veröffentlicht. Beide sind bekannte und etablierte Größen in der deutschen Schlagerszene und so ist es wohl nur eine Frage der Zeit gewesen, bis es zu einer Zusammenarbeit kam. Das Ergebnis ist ein ins Ohr gehender Schlager, der den Sommer auch Anfang Oktober nochmal zurückbringt. Die Originalversion von Jürgen Drews ist bereits im Jahr 1976 erschienen und erreichte neben Platz 1 der deutschen Charts auch Gold-Status.

„Ein Bett im Kornfeld“ von Jürgen Drews und Ben Zucker ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Ryan Dolan – „Colours“

Auch von Ryan Dolan gibt es mit „Colours“ mal wieder einen neuen Song. Die Ballade stellt Ryans Stimme voll und ganz in den Vordergrund. Seit seiner ESC-Teilnahme veröffentlichte der irische Sänger eine Reihe von Cover-Versionen, woraus auch die beiden Alben „Under the Covers vol. 1/2“ sowie „Deep Covers“ entstanden.

„Colours“ von Ryan Dolan ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Midnight Oil feat. Jessica Mauboy und Tasman Keith – „First Nation“

Jessica Mauboy ist Teil einer ganz besonderen Zusammenarbeit mit Midnight Oil und Tasman Keith: „First Nation“ wurde im Rahmen des „The Makarrata Project“ veröffentlicht, welches verschiedenste indigene Künstlerinnen und Künstler Australiens aus unterschiedlichen Generationen zusammenbringt. Somit finden sich auf dem Album neben Jessica Mauboy aber auch bekannte Legenden wie Sammy Butcher, Kev Carmody oder Frank Yamma.

„First Nation“ von Midnight Oil feat. Jessica Mauboy und Tasman Keith ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

G. G. Anderson – „Am Ende unserer Träume“

Mitte September erschien der neue Song „Am Ende unserer Träume“ von G. G. Anderson, der 1988 an der deutschen Vorentscheidung mit „Hättest du heut‘ Zeit für mich“ teilnahm und einen guten vierten Platz erzielte. Auch 32 Jahre danach ist G. G. Anderson erfolgreich im Schlagerbusiness unterwegs – „Am Ende unserer Träume“ ist der beste Beweis dafür.

„Am Ende unserer Träume“ von G. G. Anderson ist jetzt unter anderem bei Amazon, bei iTunes und auf Spotify verfügbar.

Alle in diesem Artikel erwähnten Titel könnt Ihr natürlich über unsere Spotify-Playlist „ESC-Neuveröffentlichungen | 2020“ abrufen, welche fortlaufend aktualisiert wird. Außerdem könnt ihr täglich von 19 bis 20 Uhr ESC-Neuveröffentlichungen bei ESCape Radio hören.

Bevorstehende Veröffentlichungen:

9. Oktober: Anna Bergendahl – „Vera“ (EP)

9. Oktober: KEiiNO – „Transarctic Lover (feat. Sordal)“ (Single)

9. Oktober: Luca Hänni – „110 Karat“ (Album)

16. Oktober: Amir – „Ressources“ (Album)

16. Oktober: Guy Sebastian – „T.R.U.T.H.“ (Album)

16. Oktober: Thomas Anders und Florian Silbereisen – „Das Album (Winter Edition)“ (Album)

23. Oktober: Jürgen Drews – „Das ultimative Jubiläums-Best-Of“ (Album)

23. Oktober: Michelle – „Anders ist gut“ (Album)

23. Oktober: The Baseballs – „Hot Shots“ (Album)

30. Oktober: Kate Miller-Heidke – „Child in Reverse“ (Album)

6. November: Bilal Hassani – „Contre Soirée“ (Album)

6. November: Eko Fresh – „Abi“ (Album)

13. November: Duncan Laurence – „Small Town Boy“ (Album)

5. Dezember: Mumiy Troll – „ПОСЛЕ ЗЛА“ (Album)

Was sagt Ihr zu den heute vorgestellten Neuveröffentlichungen? Welcher Song sagt Euch am stärksten zu? Und auf welche der anstehenden Veröffentlichungen freut ihr Euch am meisten?


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17 Comments
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Jorge
Jorge
3 Jahre zuvor

Dieter Bohlen reicht bald eine Unterlassungsklage ein: Amir bringt den selben Song unter anderem Namen (und mit neuen Bildern) heraus.

Bei Ryan Dolan warte ich bis zur Beurteilung noch das Bildmaterial ab und aus Seemone, redundant und gepimpt wie immer, wird im Leben keine ambitionierte Künstlerin werden. Nebenbei eine Discofox-Liste zum Vergessen, trotzdem danke für den betriebenen Aufwand.

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor
Reply to  Jorge

Seemone muss, MUSS irgendwann für Frankreich zum ESC! 🙂

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

😊😊😊

1. „Last Night“ ist nicht schlecht, kommt aber an „Arcade“ nicht heran, meiner Meinung nach.

2. „Se deg“ – Ich finde es grundsätzlich toll, wenn Künstler in ihrer Landessprache singen, aber ich muss ehrlich sagen, dass mir Margaret Bergers ESC-Song wesentlich besser gefällt, hatte irgendwie mehr Power.🙂

3. „Vorbei vorbei“ ist eine nette, flockige Nummer. Ganz ehrlich, ich würde mich über einen deutschsprachigen Schlager für Deutschland beim ESC freuen, gerne auch wieder mit Michelle. Sie hat eine Hammer-Ausstrahlung.

4. „I’m Feeling It“ ist okay, aber „Glorious“ gefällt mir wesentlich besser. Ganz ehrlich, der Song hätte damals mehr als nur den 21. Platz verdient gehabt. War zwar auch nicht mein Favorit bei der deutschen VE, aber ich finde, in diesem Jahr gab es noch wesentlich schlechtere Songs beim ESC. 2013 war kein starker Jahrgang, meiner Meinung nach.
Aber ich schweife ab, sorry.🙂

5. Seemone ist eine ganz tolle Sängerin. Ich werde mir bei Gelegenheit komplett anhören, der oben vorgestellte Song gefällt mir sehr gut.😊

6. „On verra bien“ gefällt mir ausgesprochen gut, viel besser als Amirs ESC-Song.

7. „Starlight“ – Singen kann der Basti Schmidt ja. Aber der Song ist mir doch ein wenig zu sülzig, sorry.

8. „I’m Sorry“ gefällt mir auf jeden Fall besser als dieses doofe „Bulletproof“. Hat wenigstens ein bißchen Atmosphäre. Und Dotters Stimme gefällt mir jetzt auch wesentlich besser.😊

9. „Ein Bett im Kornfeld“ – Ach, herrje, der Song lädt richtig zum Mitsingen ein😀 Ich muss aber gestehen, dass mir das Original von den Bellamy Brothers immer schon besser gefallen hat.

10. „Colours“ – nee, nicht wirklich mein Geschmack.

11. „First Nation“ – Midnight Oil – wow, lange nichts mehr von ihnen gehört.😊 Die Nummer ist – sorry, den Ausdruck – geil!!!😊😊

12. „Am Ende unserer Träume“ – Sorry, G. G. Anderson ist mal so gar nicht mein Fall. Der Song bildet da keine Ausnahme.

Danke für die Neuvorstellungen😊

SanomiKedvesem
SanomiKedvesem
3 Jahre zuvor

Hab gerade diesen Song von Sieneke entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=vizAurXGeuI

Ist jetzt nicht mehr ganz so neu, der Titel, und mein persönlicher Geschmack ist es auch nicht (ich meine damit das Lied, nicht den Wein), aber trotzdem interessant etwas von ihr zu entdecken.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  SanomiKedvesem

Na ja, den Anfang finde ich noch ganz gut, aber irgendwann wurde es platt. 3:18 sind für das Stück zu lang, meiner Meinung nach. Habe mittendrin abgebrochen.😉

Aber dankeschön für die Vorstellung. Es ist in der Tat interessant, etwas von Sieneke zu hören, ist ja mal ein ganz anderer Musikstil. Mir gefällt aber ihr ESC-Song wesentlich besser.🙂

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Off Topic
ESC Bezug bei Big Performance Patricia Kelly gewinnt als Adele gegen Uwe Ochsenknecht als Tom Jones

Matty
3 Jahre zuvor

Morgen gibt es die letzte Ausgabe des ZDF-Fernsehgarten und es treten u. a. Mandy Capristo (deutscher ESC-Vorentscheid 2007 als Mitglied von Monrose), Elżbieta „Ela“ Steinmetz (ESC-Teilnehmerin 2014 als Mitglied von Elaiza) und die Söhne Mannheims (deutscher Vorentscheid 2013) auf:

https://www.zdf.de/show/zdf-fernsehgarten/201004-vorschau-fsg-100.html

Da ja bald die neue Staffel von „The Masked Singer“ startet, ist Gil Ofarim, der letztes Jahr in der ersten Staffel unter dem Kostüm des Grashüpfers steckte, ebenfalls zu Gast.

usain1
3 Jahre zuvor

Meine Favoriten: Seemone für das 💖 und Amir für den Rest!

Rainer 1
3 Jahre zuvor

Eine meiner esc-ikonen wird heute 70.
Herzliche glückwünsche PAOLA, alles liebe für dich.

https://youtu.be/vo0bsCovEzg

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Oh meinen allerherzlichsten Glückwunsch ebenso sehr geehrte Frau Felix

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Alles Gute, Paola. Eine sehr liebe sympathische Frau. „Verstehen Sie Spaß“ mit Paola und Kurt Felix war ein Highlight für mich.😊

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Ich glaube wir sind ein Tag zu früh mit Gratulieren. Sie hat erst morgen Geburtstag

Rainer 1
3 Jahre zuvor

Sch…….ich habe heute alles mit 5.oktober datiert…..

Matty
3 Jahre zuvor

Mikolas Josef meldet sich mit einem neuen Song zurück! Der trägt zwar den banalen Titel „Lalalalalalalalalala „, ist aber eine funkige Tanznummer:

https://www.youtube.com/watch?v=zB7knJ_aALU

https://escxtra.com/2020/10/09/mikolas-josef-lalalalalalalalalala/

KEiiNO stellt ebenfalls neue Musik vor. Für ihren brandaktuellen Song „Transarctic Lover“ haben sie sich mit der Gruppe Sordal zusammengetan:

https://escxtra.com/2020/10/09/keiino-release-new-single-transarctic-lover/

Elektropop vom feinsten. Ich bin mal auf die Kritik von Gaby gespannt.

Matty
3 Jahre zuvor

Hanna Ferm, die dieses und letztes Jahr am Melodifestivalen teilnahm, hat einen neuen Song am Start und sich dabei Unterstützung von John de Sohn (bürgerlicher Name Björn Johnsson) geholt. Das Resultat heißt „I met somebody“ (Ich traf jemanden):

https://escxtra.com/2020/10/09/hanna-ferm-john-de-sohn-met-somebody/

Eine gute und radiotaugliche Popnummer und die gefällt mir besser als ihr diesjähriger Wettbewerbstitel „Brave“! Mit „I met somebody“ hätte sie mit Sicherheit das Melodifestivalen gewonnen!

doredo
doredo
3 Jahre zuvor

Das liest wahrscheinlich kaum noch jemand mehr, aber das is mal wieder so Musik, wo ich mir wie bei manchen Filmen bei der Sex-Szene so denke „Ach ja, das musste man ja auch noch abhaken“.. in diesem Fall: Da muss jetzt unbedingt noch so’n cooler Rapp Part rein, der jetzt aber auch ganz bestimmt alles gar nicht kaputt macht. Ja, hat nicht geklappt. Hätte ein schönes Lied werden können. Schade.

doredo
doredo
3 Jahre zuvor
Reply to  doredo

sorry, ich meinte ‚Midnight Oil feat. Jessica Mauboy und Tasman Keith‘.

🙂