Norwegen: Das sind die sieben Beiträge für das erste Halbfinale des Melodi Grand Prix 2023

Bild: Julia Marie Naglestad / NRK

Seit dem vergangenen Mittwoch kennen wir alle 21 Acts, die an der ESC-Vorentscheidung Melodi Grand Prix 2023 in Norwegen teilnehmen. Die zugehörigen Beiträge werden nun Montag für Montag für das jeweils anstehende Halbfinale veröffentlicht. Da der MGP am kommenden Samstag mit dem ersten Halbfinale startet, wurden heute die Beiträge veröffentlicht, die wir in dieser Show zu hören und zu sehen bekommen werden.

Das hier sind die sieben Beiträge, die am ersten Halbfinale des Melodi Grand Prix 2023 teilnehmen (einige sind bislang nur auf Spotify verfügbar, hier werden wir die YouTube-Links nach und nach ergänzen):

1. Ulrikke – Honestly
(Text und Musik: Jim Bergsted, Helge Moen, Ben Adams, Ulrikke Brandstorp, Joshua Oliver und Christoffer Gunnestad)

2. Eirik Næss – Wave
(Text und Musik: Viktor Ljungqvist, Amalie Olsen und Eirik Næss)

3. Kate Gulbrandsen – Tårer I Paradis
(Text und Musik: Kjetil Mørland und Kate Gulbrandsen)

4. Rasmus Thall – Tresko
(Text und Musik: Rasmus Simon Vedvik Thallaug, Farida Louise Bolseth Benounis und Robin Alexander Vedvik Helmersen)

5. Alessandra – Queen of Kings
(Text und Musik: Henning Olerud, Stanley Ferdinandez, Alessandra Mele und Linda Dale)

6. JOWST & Byron Williams Jr – Freaky for the Weekend
(Text und Musik: Byron Williams Jr und Joachim With Steen)

7. Umami Tsunami – Geronimo
(Text und Musik: Torgeir Ryssevik, Carl-Henrik Wahl, Bjørn Olav Edvardsen, Sindre Timberlid Jenssen, Lasse Midtsian Nymann und Kristian Lund)

Welche max. 3 Beiträge aus dem ersten Semi des MGP 2023 sind Deine Favoriten?

  • Ulrikke – Honestly (29%, 249 Votes)
  • Alessandra – Queen of Kings (24%, 202 Votes)
  • Umami Tsunami – Geronimo (17%, 145 Votes)
  • Rasmus Thall – Tresko (10%, 81 Votes)
  • Kate Gulbrandsen – Tårer I Paradis (9%, 77 Votes)
  • Eirik Næss – Wave (6%, 51 Votes)
  • JOWST & Byron Williams Jr – Freaky for the Weekend (5%, 46 Votes)

Total Voters: 403

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Der oder die Nachfolger*in von Subwoolfer soll 2023 in einem veränderten Auswahlprozess gefunden werden. Es wird nur noch drei MGP-Halbfinale geben, über die sich allerdings alle 21 Acts qualifizieren müssen. Es gibt also keine Direktnominierungen für das Finale mehr, stattdessen treten in jedem Semi sieben Acts auf, von denen sich dann drei für das große Finale qualifizieren. In diesem entscheidet dann – und das ist ebenfalls neu – zur Hälfte auch eine internationale Jury über den norwegischen Beitrag für Liverpool. Außerdem ist bei den Auftritten in diesem Jahr Auto-Tune erlaubt.

Das erste Halbfinale des Norsk Melodi Grand Prix 2023 findet am kommenden Samstag, den 14. Januar statt. Wir bieten hier auf ESC kompakt einen Live-Chat zur Sendung an. Die weiteren Termine sind folgende:

  • 14. Januar 2023: Erstes Halbfinale
  • 21. Januar 2023: Zweites Halbfinale
  • 28. Januar 2023: Drittes Halbfinale
  • 4. Februar 2023: Finale

Welche Beiträge aus dem ersten norwegischen Semifinale 2023 gefallen Euch am besten und habt Ihr schon potenzielle ESC-Sieger entdeckt? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare und/oder nehmt an der Umfrage oben teil.


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56 Comments
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DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Unglaublich! Ich hätte nicht gedacht, das Ulrikke nach ihrem Erfolg von vor zwei Jahren noch einmal so auftrumpfen würde. Zwar übertrifft die Disney-Powerballade „Honestly“ ihren Siegersong von 2020 nicht, aber sie ist „Attention“ auf alle Fälle ebenbürtig. Live wird es sicherlich noch imposanter wirken als die Studioversion, besonders die orchestralen Einschläge. Ulrikke versteht es einfach mit ihrer grandios emotionalen Stimme Lieder zu veredeln. Wir werden sie höchstwahrscheinlich im MGP-Finale sehen und vermutlich auch unter den Sieganwärtern. Meinetwegen darf sie gerne erneut das ESC-Ticket lösen, sie hat es in jeder Hinsicht verdient.

Alki Bernd
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

Schreckliche Frau mit einem aufgeblasenen dummen Lied. Hoffe, dass sie sich bereits im Semi und dann bitte für immer vom ESC verabschiedet.

zwo.2
zwo.2
1 Jahr zuvor
Reply to  Alki Bernd

@Alki Bernd: 👍🏼gefällt
Ganz deiner Meinung. Danke!

usain1
usain1
1 Jahr zuvor
Reply to  Alki Bernd

Verstehe den Hype um sie auch überhaupt nicht, ich finde ihre Stimme eher überaus anstrengend als angenehm

Jofan
Jofan
1 Jahr zuvor
Reply to  Alki Bernd

@Alki Bernd Sehr gut auf den Punkt gebracht, bin gleicher Meinung.

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Ich entscheide mich für rasmus thall. Vor allem weil ich mal hören möchte, wie sich sowas ohne verfremdete stimme, live gesungen anhört.

Michi
Michi
1 Jahr zuvor

Wow, ich fand Attention schon unglaublich toll. Honestly find ich noch besser. Für mich def die Siegerin dieses Halbfinals!
Der Song berührt mich und ist wunderschön gesungen und produziert.
Ulrikke! ❤

TomESC
TomESC
1 Jahr zuvor

Ulrike klingt einfach gut, unami Tsunami ist modern und Alessandra kommt mir irgendwie bekannt vor, gefällt mir trotzdem.

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor
Reply to  TomESC

Alessandra hat Klara Hammerströms „Run To The Hills“ aus dem letztjährigen Mello umgedichtet. 🙂

TomESC
TomESC
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

Tatsächlich. Wusste ich doch das kommt mir bekannt vor 😁

Nils
Nils
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

Stimmt, ist schon sehr ähnlich.

mauve
mauve
1 Jahr zuvor

Mich haut leider keines der Beiträge so richtig um, habe aber für „Queen of Kings“ gestimmt. Den Hype um „Honestly“ oder auch „Tresko“ kann ich so gar nicht nachvollziehen. Gerade „Honestly“ bietet nicht wirklich etwas Innovatives, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie eine Siegesanwärterin ist. (Nur leider nichts für mich.)

Alki Bernd
1 Jahr zuvor

Bei den untalentierten pickeligen Halbwüchsigen von „Bitter Geplätscher“ überlege ich, ob wir beim ESC neben dem „Auto-Tune“ nicht auch ein „Auto-Move“ und ein „Auto-Look“ benötigen

zwo.2
zwo.2
1 Jahr zuvor
Reply to  Alki Bernd

…und Auto-Hautclearing und Auto-Talent-Gene und… und… und…

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor
Reply to  Alki Bernd

„……und ein „Auto-Look“ benötigen“

Den meisten ESC-Fans (m/w/d) ist das äußere Erscheinungsbild doch egal. 😉 Es zählen sowieso nur die inneren Werte. 😇

Siminski
Siminski
1 Jahr zuvor

Nach dem 30 Sekunden langen Ausschnitt hätte ich es nicht erwartet, aber in voll gefällt mir Honestly wahnsinnig gut, und ich kann mit gut vorstellen, dass Ulrikke damit nicht nur eine Siegesanwärterin für den MGP, sondern für den gesamten ESC für mich persönlich wird.

Ich möchte an dieser Stelle nochmal daran erinnern, dass jede Meinung über ein Lied legitim ist, egal wie oft oder selten sie von der Community geteilt wird, dass man aber deshalb die Künstler keinesfalls angreifen sollte. Egal wie schlecht man ein Lied findet, oder wie wenig man die Künstler persönlich mag, muss man sich nicht über deren Aussehen lustig machen.

47110815
47110815
1 Jahr zuvor

Alle Songs mittelprächtig, keines wirklich schlecht aber absolut kein Siegersong unter denen hier. Ulrikes Song ist so typisch ESC vor 20 Jahren sowas zieht nicht mehr. Gottseidank

sunrise40
1 Jahr zuvor

Nichts was wirklich außergewöhnlich gut klingt.Warte auf die nächsten Lieder

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Von „Honestly“ bin ich doch etwas enttäuscht, um ehrlich zu sein. Ulrikkes Song 2020 gefiel mir wesentlich besser.
Habe mich für „Queen of Kings“ entschieden.

Nils
Nils
1 Jahr zuvor

Schon nach der Hälfte der Songs für mich das bislang stärkste Vorentscheidsfeld der Saison. Sicher im ESC-Finale sähe ich jedoch trotzdem nur „Tresko“ (den definitiv coolsten und nur vermeintlich mutigsten, doch garantiert erfolgversprechendsten Titel) und „Queen of Kings“. Letzterer ballert einfach gut – wenn die Stimmakrobatik live halbwegs glückt, kann das schon reichen.
„Honestly“ ist ebenfalls ein ordentlicher Titel, aber vielleicht bereits das eine Mal zu oft gehört. Da fehlt mir schlussendlich einfach die Authentizität.
Bei „Geronimo“ wippe ich zwar fleißig mit, werde aber das Gefühl nicht los, dass die Jüngelchen den schwierigen Song live komplett vor die Wand fahren werden – spätestens dann in Liverpool.
„Waves“ und „Freaky for the Weekend“ sind beide nett, mäandern im Vergleich zur Konkurrenz aber zu sehr. Und für den Schlager bin ich zu jung.

Amion
Amion
1 Jahr zuvor

Kate hat eindeutig den Besten Song, aber Ulrikke ist auch nicht schlecht

Thilo mit Bobby
Mitglied
1 Jahr zuvor

Leck mich am A… wenn man sich wie ich zuerst die irischen Songs und dann erst sich mit Norwegen befasst bekommt man den Mund nicht mehr zu. Da ist das Schlechteste von den 7 noch Gold gegen die Auswahl an Irland. Sorry Irland.
Ulrikke ist mir zuviel Carola da verstehe ich auch den Hype nicht ganz. Die Umami Boys und Alessandra find ich richtig cool. Am besten gefiel mir Kate Gulbrandsen

murzel2003
Mitglied
1 Jahr zuvor

Spätestens nach 30 Sekunden geht mir Ulrikkes Gequake voll auf den Senkel. Noch dazu mit einem derartig langweiligen Lied.
Dann lieber die Pickelknaben oder Rasmus Thall. Musikalisch ist auch Alessandra interessant. Hier werde ich aber erst etwas sagen, wenn ich die Optik kenne.

Lillie
Lillie
1 Jahr zuvor

Ich kann den Hype um „Honestly“ nicht wirklich was abgewinnen. Es ist sicher ein gutes Lied, aber mehr auch nicht. Da gefallen mir einige andere Lieder deutlich besser. Oben in der Umfrage habe ich mich für „Tårer I Paradis“ entschieden. Das Lied hat eine tolle Melodie und ist wunderschön instrumentiert. ❤️

100teljubam
100teljubam
1 Jahr zuvor

Wenn ich das im Video-Titel schon lese: „(Official BTS Music Video)“
Somit ist klar: Umami Tsunami sind ein verzweifelter Versuch auf den K-Pop-Hype aufzuspringen, in der Hoffnung dass militante Pubertierende das Voting kapern wie sie es im Falle von BTS schon bei tausenden anderen Abstimmungen gemacht haben. Netter Versuch! Ein frühes Aus am Samstag würde mich schadenfreudig stimmen.
.
„Honestly“ ist ESC-by-numbers, man kann der Nummer aber natürlich einen soliden Aufbau und eine starke Hookline nicht absprechen. Hab mich aber nach 20 Jahren ehrlich gesagt an diesen speziell für den ESC erdachten Hochglanzprodukten schon ziemlich sattgehört.
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„Tresko“ gefällt mir stilistisch am besten, leidet aber unter dem „TikTok“-Syndrom, sprich: eine nette 30-Sekunden-Idee, die aber ausgedeht auf einen 2-Minuten-Song nichts taugt.
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„Queen of Kings“ ist schlichtweg „Run To The Hills“ (siehe Mello 2022) mit MGP-typischen Pseudo-nordischem Kitschpathos angefüttert – so gar nichts für mich, brrr!
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Da ist noch Luft nach oben für die anderen Semifinals!

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor
Reply to  100teljubam

Militante Pubertierende? Ich wusste doch, ich bin nie wirklich erwachsen geworden!

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor
Reply to  100teljubam

Und danke für den Mello-Verweis. Ich wusste doch, der Song kommt mir bekannt vor!

elkracho
Mitglied
elkracho
1 Jahr zuvor

Also einen von vier potenziellen Sieganwärtern kann ich da wirklich nicht ausmachen.
Gefallen tut mir da kaum ein Song,am ehesten noch Kate Gulbrandsen.
Denke mal,das Ulrikke,und die Pampersträger safe fürs Finale sind.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
1 Jahr zuvor

Ulrikke würde ich es eigentlich schon gönnen, nochmal zum Zug zu kommen, aber „Honestly“ kommt wirklich extrem künstlich und gewollt rüber. Da war „Attention“ doch wesentlich origineller und „echter“.
Am besten gefällt mir von den Songs hier „Geronimo“, gesangliich wird das wohl eher solider Durchschnitt werden, aber die Performance könnte schon was her machen, vergleichbar mit THEOZ beim Mello letztes Jahr.
JOWST finde ich ziemlich unterwältigend, besonders dafür, dass der Herr in den letzten Jahren gerne mal andere Länder für ihre vermeintlich schwachen Beiträge kritisiert hat.

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Gsnz klar Ulrikke……allerdings bin ich etwas vorbelastet, da ich 2020 live in Trondheim dabei ….und ich von der Show und von Ulrikke begeistert war. Jedenfalls hat Honestly viel Abwechslung in den 3 Minuten zu bieten 🙂

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor

Ich bin auch ganz klar bei Ulrikke. Der Song ist zwar sehr konventionell, aber dafür sehr gut gemacht und sicherlich am Samstag auch gut gesungen. Den Rest finde ich einigermaßen enttäuschend, besonders Jowst. Eirik und Kate gefallen mir allerdings auch noch ganz gut.

UndercoverESC
UndercoverESC
1 Jahr zuvor

Sorry Leute, aber ich find Geronimo mega geil^^ Mega moderner Song, nicht 08/15 und entgegen anderer Meinungen finde ich die Jungs im Video absolut authentisch. Hätte nicht gedacht, dass das ein Song einer absoluten No Name Band ist, klingt nach hoch professioneller Produktion. Das BTS im Videotitel empfinde ich eher als „angenehm“ protzig, die sind halt noch etwas jünger. Es hängt jetzt einfach an der Live-Performance und dann noch daran, wie das Publikum drauf ist. In Deutschland hätte die Nummer 0,0 Chancen, weil die Rentner regieren, in Norwegen könnte was gehen (wenn der Auftritt sitzt..).
Ansonsten ist Ulrikke halt ne Bank. Obwohls mir eigentlich nicht gefallen soll, weils diese Nummern ständig gibt beim ESC, fällt es wieder unter die Kategorie „klassisch abgeliefert“. Funkenregen im letzten Chorus an und das Ding ist save im Finale.
Auch die anderen Beiträge sind nicht wirklich schlecht, „Freaky Weekend“ könnte noch ein Kandidat sein, wenn die Live Performance gut ist.
Alles in allem könnten wir in Deutschland froh sein, wenn wir eine derartige Auswahl hätten. Gerade weil es so schön vielfältig ist auf musikalischer Ebene ist!

Alki Bernd
1 Jahr zuvor

„Trara im Paradies“ find ich übrigens einen für das reiche Norwegen und seine eigenartige Musikauffassung passenden Songtitel. Hätte von mir sein können. 😉

SvenEsc
SvenEsc
1 Jahr zuvor

Also gefallen tun mir
Ulrikke
Kate Guldbransen
Alessandra
und Rasmus , der Beat ist einfach gut 🙂

Leider musste Kate in der abstimmung den kürzeren ziehen .

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

„Queen of Kings“ ist unterhaltsamer Trash und „Tresko“ setzt einen Farbtupfer in den Mainstream. „Honestly“ iot leider gar nix für mich, ich mag diese Disney-Powerballaden in der Regel eher weniger und auch ich finde die Stimme eher anstrengend. Wird aller wohl viele Fans finden.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Ich kann Deinem Eintrag voll und ganz zustimmen. murzel

Meinetwegen ginge auch „Geronimo“..Derzeit tendiere ich zu Alessandra und Rasmus. Ulrikke geht gar nicht..

Walter Zet
Walter Zet
1 Jahr zuvor

Da kann man eher auf das 2te Halbfinale der Norweger hoffen. Vom ersten HF wohl Ulrike die Beste, aber nach dem Hören von „Honestly“ hat man nichts bleibendes im Ohr. Außerdem könnte dieser Beitrag auch der Georgiens aus 1995 sein. Will damit sagen: so etwas schon x mal in den Vorjahren aus anderen Ländern gehört.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Bernd, zwo2: Willkommen im Club !
Ist übrigens schon einigen aufgefallen, daß viele VE-Songs immer kürzer werden? Früher hat man die drei Minuten meistens voll genutzt. mitunter ist jetzt schop bei 2:20 Schluß.

goynen67
1 Jahr zuvor

Ich glaube es kommen die drei Solo Künstlerinnen weiter. Ulrikke & Kate haben wahrscheinlich einen Bonus beim Publikum und Alessandra wird ihren Trash sicherlich gut inszenieren. Tsunami hat etwas von Boyband der 90er und Jowst ist etwas sperrig wobei ich es gut finde. Den letzten Song hab ich schon wieder vergessen – kein gutes Zeichen.

ESChris
ESChris
1 Jahr zuvor

Ulrikkes Song ist nach dem Schnipsel doch besser als befürchtet. Aber sorry, an Attention kommt er meilenweit nicht ran.

Am besten gefallen haben mir tatsächlich Alessandra (Zwar sehr Holzhammer, aber ich mag den Style halt), Kate (schöne ballade) und überraschenderweise Umami.

Der Name Rasmus verspricht hingegen guten Finnenrock und entpuppt sich als grauenhaftes Computerexperiment. Gefällt mir gar nicht.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor

Ich bin für Umami Tsunami. Das klingt wie K-Pop. 😎

Alessandra gefällt mir auch. Ulrikke ist ebenfalls stark. Insgesamt kein schlechtes Feld.

Rusty
Mitglied
Rusty
1 Jahr zuvor

Interessante Auswahl.
Ulrikke schon sehr auf ESC getrimmt der Song, finde ich, aber man weiß, was sie kann.
Eirik Næss das erinnert mich sehr an Victor Crone mit Storm
Kate Gulbrandsen – der Ausschnitt klingt etwas langweilig, habe mir deshalb den Song nicht auf Spotify angehört
Rasmus Thall finde ich sehr interessant und bin gespannt, wie das live rüberkommt
Alessandra eindeutig Santiano
JOWST & Byron Williams Jr mir gefällt das
Umami Tsunami Kinderboygroup? Das muss ich erst live sehen und dann entscheiden, ob es mir gefällt

Gevotet habe ich für Ulrikke, Rasmus Thall und JOWST&Byron Williams jr

sam
sam
1 Jahr zuvor

Also mir gefallen alle 7 Songs ausgesprochen gut. Am meisten überascht mich aber, dass 2 Songs mit Rap dabei sind. Finde ich aber toll. Denn auch das ist Diversität.

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor

Und wann kommen die versprochenen 4 Siegersongs?

Anmey
Anmey
1 Jahr zuvor

BTS steht hier übrigens für „Behind the Scenes“, das hat mit koreanischen Boybands nichts zu tun 😉

Tobiz
Mitglied
Tobiz
1 Jahr zuvor

Aus dem Semi gefällt mir nur Ulrikke. Die vollständige Version hat dem noch einen großen Push gegeben. Für das Finale tippe ich auf Ulrikke, Alessandra und Umami Tsunami – weil letzte Startnummer.

byJannik
byJannik
1 Jahr zuvor
Reply to  Tobiz

Ich finde noch „Queen of Kings“ nicht schlecht, obwohl das sehr nach „Run To The Hills“ vom Mello letztes Jahr klingt, oder? 😀

AT1982
AT1982
1 Jahr zuvor

Für mich wäre Alessandra der beste Song aber ich bin schon fast froh, dass mir dieses Jahr im norwegischen Vorentscheid nichts gefällt – in den ESC würde es eh nicht kommen. Letztes Jahr war Trollfest klasse und im Jahr davor Jorn. Aber rockige Sachen haben in Skandinavien wohl nur noch in Finnland eine Chance.
Geronimo ist für mich absolute Ohrenfolter – schlimmer geht es kaum – aber es ist eben auch nicht im Ansatz meine Musik.
Ulrikke ist typische ESC-Standartware – nicht toll aber auch nicht wirklich schlecht

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor

Qualitativ finde ich das Lineup ziemlich gut. A bisserl mehr Abwechslung war dann noch ganz schön.
Am schwächsten finde ich Erik Næss mit dem x-ten „Storm/Hope“-Aufguss. Irgendwie dann schon unterhaltsam Umami Tsunami, die aber besser auf Norwegisch singen sollten, denn det englisch versteht eh keiner. Ein bisschen Norwegisch erhalten wir von Topfavoritin Ulrikke, aber wirklich sehr homöopathische (aber immerhin). Ansonsten finde ich ihre Ballade solide, aber auch jetzt kein Gewinner. Den Titel von Alessandra gewinnt, wie allerdings alle anderen keinen Innovationspreis, aber schmissig und unterhaltsam klingt das auch.
Abgestimmt habe ich aber für die zweite Rückkehrerin Kate mit ihrer hübschen Ballade, für den dritten Rückkehrer JOWST, der sich auch mit neuem Sänger hören lassen kann, schöner Soultitel.
Mein absoluter Favorit ist allerdings Rasmus Thall. „Fresko“ ist für mich dann doch wenigstens im Ansatz ein Farbtupfer im Norwegischen Einerlei (meine das gar nicht mal böse, weil…wie gesagt, die Qualität stimmt) und ich hoffe, dass er das Finale erreicht.

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor
Reply to  Gerd Geomax

Der Titel heißt natürlich „Tresko“….blöde Autokorrektur….😂

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

moin!
cheffe hat es wohl in seinem letzten norwegenfaden übersehen (lasse postet neuigkeiten wenn möglich immer themenbezogen).
ein song für meloalteschuleschlagerfreunde oder nicht?

lasse braun 🏴‍☠️
lasse braun 🏴‍☠️
1 Jahr zuvor

ich habe oben nur für tresko gestimmt,nicht weil ich das für einen unbedingten finalisten halte,sondern weil der song sich angenehm von den 6 08/15 songs abhebt.
ulrikkes song besteht ja nur aus hymnischen refrain,so schon gefühlt x-mal gehört + stückwerkbeilage.
na,wenn ihr meint.🤠

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Matty
1 Jahr zuvor

Hier ist übrigens das Video zum Song „Freaky for the weekend“ von JOWST and Byron Williams:

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