Norwegen: Das sind die vier Teilnehmer am dritten Halbfinale

So langsam füllt sich das Starterfeld des Finales des Norsk Melodi Grand Prix 2021. Jetzt kennen wir schon fünf der zwölf Acts. Und eine*r der folgenden vier Teilnehmer*innen (Aufmacherfoto Julia Maria Naglestad/NRK) wird ebenfalls auf jeden Fall dabei sein: Emmy, Ole Hartz, Big Daddy Karsten und Dinaye.

Emmy – Witch Woods
Text und Melodie: Olli Äkräs, Elsa Søllesvik, Morten Franck

Emmy Kristine Guttulsrud Kristiansen (20) aus Sande in Vestfold stammt aus einer musikalischen Familie und sang lange bevor sie sprechen konnte. Sie war unter anderem im Chor „Soul Children“ aktiv. Nachdem Emmys älterer Bruder 2011 am Junior-MGP teilnahm, träumte sie davon, es ihm gleichzutun. 2015 wurde der Traum wahr, und Emmy stand im Spektrum in Oslo mit dem Song „Aiaiaiai“ auf der Bühne.

Ihre Teilnahme an Junior-MGP führte dazu, dass sie herumreisen durfte, um Konzerte zu geben und ihre Fans zu treffen. Sie hat auch mehrere Singles veröffentlicht, darunter das Lied „Bjørnar“, das seitdem ihr größter Hit ist. Doch Emmy hat sich nicht nur als Künstlerin einen Namen gemacht, sie ist auch eine produktive Songschreiberin und hat trotz ihres jungen Alters bereits über hundert Songs verfasst. Außerdem studiert sie an der Universitetet i Sørøst-Norge visuelle Kommunikation.

„Über die Hälfte meines Lebens war die Teilnahme am MGP ein unrealistischer Traum. Aber jetzt ist es passiert. Es ist eine Ehre, ausgewählt zu werden, um den Song zu singen. Es ist eine Mischung aus lustigem und gruseligem Gesang“, sagte Emmy dem Fernsehsender NRK.

Emmy – Witch Wood 

Ole Hartz – Vi er Norge (Wir sind Norwegen)
Text und Melodie: Rein Mellbye Van Vliet, Eirik Næss, Ole F. Hartz Gravbråten, Magnus Hagen Clausen og Petter Bjørklund Kristiansen

Ole Hartz (24) stammt aus Geithus in Modum. Bereits als Sechsjähriger wusste er, dass Musik das ist, worum es im Leben geht, und er meldete sich für alles an, wofür man sich anmelden konnte: Klavierunterricht, Schlagzeugunterricht und Chor. Alles, was er tat, war Musik, und alles, woran er dachte, war Musik. Trotzdem hatte er nie gedacht, dass er mal beim MGP sein eigenes Lied präsentieren dürfte.

„Ich war Produzent von Liedern, aber ich dachte, ich könnte nicht davon leben. Also fing ich mit meinen eigenen Songs an. Ich freue mich auf den MGP!“, sagte er dem norwegischen Fernsehen.

Der 24-Jährige, der in Åmot in der Gemeinde Modum aufgewachsen ist, hat sich inzwischen von einem Publikumsliebling in der örtlichen Gemeinde zu einem Künstler mit Plattenvertrag, mehreren Millionen Streams und einer stetig wachsenden Fangemeinde in Norwegen und Schweden entwickelt.

„Ich bin es gewohnt, ein Sänger zu sein und alleine auf der Bühne zu stehen. Aber jetzt bekomme ich sechs Tänzer und eine große Show“, sagt Ole. Er hat keine Angst, mit Melodien und lustigen Texten zu spielen, was er auch bei seiner letzten Veröffentlichung „Jeglicher vil ha ribbe“ tat. Und jetzt ist er MGP-bereit mit „Vi er Norge“.

Ole Hartz – Vi er Norge

Big Daddy Karsten – Smile
Text und Melodie: Karsten Dahl Marcussen, Are Næsset og Pål Gauslaa Sivertzen

Karsten Dahl Marcussen (32) stammt aus Arendal und lebt in Oslo. Als Jugendlicher fand Big Daddy Karsten mit dem Rap ein Genre mit einem offenen, ehrlichen und harten Ausdruck, bei dem er das Gefühl hatte, in kurzer Zeit viel sagen zu können. Sein erstes Album entstand zusammen mit dem Duo Folkefiender und dem Rapper Ego.

Big Daddy Karsten war der Headliner bei den größten Pride-Partys in Norwegen und spielte unter anderem bei Festivals in Skral, Hove und Canal Street. „MGP ist ja Pride im Fernsehen. Da muss ich einfach mitmachen“, sagt er. Karsten war noch ungeoutet, als er anfing zu rappen, und vielleicht stellten sich nicht viele Leute vor, dass der große, männliche Rapper schwul sein könnte. Als er sich dann im November 2016 outete, erhielt er dafür viel Aufmerksamkeit und den Leuten wurde bewusst, dass es nur wenige Rapper auf der ganzen Welt überhaupt wagen, zu ihrem Schwulsein zu stehen. Auch aktuell ist Big Daddy Karsten Skandinaviens einziger offen schwuler Rapper.

Nun ist er also beim Norsk Melodi dabei. „Das fühlt sich gut an. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das tun würde, weil es für Rapper nicht selbstverständlich ist, Teil von MGP zu sein“, sagt Karsten.

Big Daddy Karsten – Smile

Dinaye – Own Yourself
Text und Melodie: Christian Ingebrigtsen, David Thulin und Dina Matheussen

Dinaye, die eigentlich Dina Matheussen heißt, ist 17 Jahre als und stammt aus Asker. Sie begann ihre Karriere als Tänzerin und Sängerin als sie erst 12 Jahre alt war. Sie hat auch einen schwarzen Gürtel in Karate. Dinaye ist bekannt für ihren von Michael Jackson inspirierten Tanz. 2014 beeindruckte sie damit bei der norwegischen TV-Show „Talent“ und erreichte dort das Halbfinale.

„Es ist völlig krank. Es war schon immer ein Traum, Teil von MGP zu sein – und jetzt bin ich hier“, sagt Dinaye. Sie war 2016 auch beim Junior-MGP und erreichte mit dem Song „Strong and Raw“ das Goldfinale. 2017 war sie dann als Tänzerin für Amina Sewali beim MGP dabei. Bei der TV-Show „Idol“ bewies sie im letzten Jahr erneut ihr Talent zum Singen und Tanzen und erhielt Standing Ovations für ihre Interpretation von Beyoncés Song „Run the World (Girls)“.

2019 hatte sie einen Hit beim Radiosender NRK P3 mit dem Song „We are one“, wo sie im Video auch ihre äthiopischen Wurzeln zeigen durfte. Die junge Künstlerin schreibt auch ihre Text mit. „Own Yourself“ handelt von den Entscheidungen, die man im Leben trifft, und davon wie man sich anderen und sich selbst präsentiert. Dinaye ist halb Äthiopierin und singt in einem Teil des Liedes auf Amharisch.

Dinaye – Own Yourself

Die Songs sind auch hier auf der Seite von NRK zu hören.

Welcher Beitrag ist Dein Favorit im 3. Halbfinale des Norsk MGP 2021?

  • Emmy – Witch Woods (47%, 111 Votes)
  • Ole Hartz – Vi er Norge (18%, 42 Votes)
  • Big Daddy Karsten – Smile (18%, 42 Votes)
  • Dinaye – Own Yourself (18%, 42 Votes)

Total Voters: 237

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Im zweiten Halbfinale am kommenden Samstag, den 30. Januar treten die oben genannten vier Acts in Duellen gegeneinander an. Nur ein Beitrag kommt ins Finale. Es folgen drei weitere Halbfinale, so dass im großen Finale zwölf Acts auf der Bühne stehen werden. Für alle Halbfinale bieten wir hier auf ESC-kompakt einen Live-Chat an.

Außerdem wird am Samstag in der Sendung Kaja Rode ihren bereits für das Finale gesetzten Song „Feel Again“ vorstellen. Dieser wird voraussichtlich am Freitag veröffentlicht. Wir stellen ihn dann separat vor.

Diese Beiträge stehen bereits für das MGP-Finale fest (die Videos sind in den entsprechenden Artikeln verlinkt):

1. Halbfinale: Blåsemafian feat. Hazel – Let Loose
2. Halbfinale: Raylee – Hero

Gesetzter Finalist 1: KEiiNO – Monument
Gesetzter Finalist 2: TIX – Ut Av Mørket
Gesetzter Finalist 3: Stavangerkameratene – Barndomsgater
Gesetzter Finalist 4: Kaja Rode – Feel Again
Gesetzter Finalist 5: Atle Pettersen – World On Fire
Gesetzter Finalist 6: Rein Alexander – Eyes Wide Open

Hier geht es zum Live-Blog des ersten Halbfinales (mit den Videos der Lieder).
Hier geht es zum Live-Chat des zweiten Halbfinales (mit den Videos der Lieder).

Auch in diesem Jahr setzt das norwegische Fernsehen NKR auf einen umfangreichen Vorentscheid mit gleich sechs Sendungen plus Wildcard-Auswahl. Das gesamt Verfahren haben wir hier beschrieben.


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43 Comments
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DanielMaier13
DanielMaier13
3 Jahre zuvor

Definitiv Witch Woods

alabastro
alabastro
3 Jahre zuvor

das sehe ich aber auch so 😉 Top ! bin gespannt auf den Auftritt

SvenEsc
SvenEsc
3 Jahre zuvor

Mir gefallen Emmy und Ole am besten . Den Song von Big Daddy Karsten höre ich mir denn an wenn er verfügbar ist .
Dinaye gefällt mir leider nicht so .

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

„Witch Woods“ gefällt mir sehr gut.

ESCFan2009
ESCFan2009
3 Jahre zuvor

Kein Wunder, wenn du letztes Jahr so ein „How about Mars“-Fan warst ^^ Hat leichte Ähnlichkeiten, finde ich.
Mir gefällt’s auch sehr gut 😀

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Erwischt!

Philly
Philly
3 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Ich musste warum auch immer die ganze Zeit an Ghost von Jamie-Lee denken. 🙈🙉

Dasistfabian
Dasistfabian
3 Jahre zuvor

Own yourself erinnert mich total an Lady Gaga’s – Born this way

Kevin Hofmann
Kevin Hofmann
3 Jahre zuvor

Ole Hartz erinnert mich von der Musik mega an Santiano. Ich liebs ^^

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

Wenn man bei „Witch Woods“ den Drumpattern auf „orientalisch“ umstellt, das Tempo erhöht und noch ein paar Lala´s einfügt, würde ich es glatt mit dem israelischen VE verwechseln

mupo
mupo
3 Jahre zuvor
Reply to  Thomas

Nachdem ich das 1.HF gut fand, war ich vom 2.HF sehr enttäuscht. Das 3.HF gefällt mir dafür umso besser!

Mein absoluter Liebling ist Big Daddy Karsten – Smile. Die ersten Tönen verleihen mit gute Laune und nach den ersten Versen hat jeder sofort eine Person im Kopf, glaube/hoffe/wünsche ich. Das Lied hat mir echt den Tag versüßt!
Der Favorit dieses HF sollte aber Emmy – Witch Woods sein. Ein absolut moderner Song, den man mit ner geilen Bühnenshow nochmal deutlich aufwerten kann. Großes Potential.
Auch gut finde ich Ole Hartz – Vi er Norge. Erinnert mich an einige Soundtracks aus dem Anime Fairytail. Könnte genau so gut darin vorkommen.
Dinaye – Own Yourself finde ich leider ziemlich unscheinbar, könnte aber durch eine schöne Tanzperformance aufgewertet werden.

Ich bin gespannt!

Vondenburg
Vondenburg
3 Jahre zuvor

Ganz klar „Witch Woods“ vor „Vi er Norge“
Aber….
Es erinnert mich an Jerry Heils „Vegan“. Das Lied steht und fällt mit der Performance. Wenn das so ne Performance wie bei Vegan gibt, dann wird das nix.

Daniel
Daniel
3 Jahre zuvor

Smile wurde mittlerweile veröffentlicht: https://youtu.be/Q0r9ea2KaSA

Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  Douze Points

Erst Frankreich und jetzt Norwegen mit einem scheußlich anbiedernden Song! Fallen den Autoren keine originellere Titel mehr ein?

Daniel
Daniel
3 Jahre zuvor
Reply to  Douze Points

Ich denke der „Hinweis“ kann dann damit auch entfernt werden

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor
Reply to  Daniel

Du bist aber streng heute.

Daniel
Daniel
3 Jahre zuvor

Tolle Auswahl,
Witch Woods finde ich am besten vor Ole, sein Song erinnert mich ein bisschen an „Drängarna – Piga & dräng“ (Mello Song vom letzten Jahr)

Bei smile ist zwar ein guter song, aber mir fehlt irgendwie das gewisse etwas
Own Yourself ist zwar nicht schlecht, aber von den 4 songs der „schlechteste“.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Ich habe mich mal für „Vi er Norge“ entschieden, spricht mich musikalisch am meisten an. Aber ich glaube nicht, dass wir einer vier Songs beim ESC sehen werden.

JustMe
JustMe
3 Jahre zuvor

Das wird knapp zwischen „Witch Wood“ und „Smile“.

Gerd Geomax
Gerd Geomax
3 Jahre zuvor

„Vi er Norge“ ist ein typischer ESC-Song, der durch die Landessprache sehr aufgewertet wird.
Bei Dyane fände ich den Vergleich zur ebenfalls aus Äthiopien stammenden Eden Alene sehr interessant.
Den Song gab es zwar schon einmal vor fünf Jahren aus Belgien, aber trotzdem OK.
Mit „Witch Woods“ werde ich noch nicht warm, ist mir ein bisschen zu sehr auf die Komik-Beiträge des letzten Jahres gedrillt, ohne allerdings wirklich zu kopieren.
Big Daddy finde ich nicht so dolle….
Daher geht meine Stimme an Ole.

usain1
usain1
3 Jahre zuvor

Mmh, das ist alles nur mittelprächtige Durchschnittsware…

robba
3 Jahre zuvor

Ich bin dann mal bei Big Daddy und Smile

TG5
TG5
3 Jahre zuvor

Irgendwie überzeugen mich alle vier Songs nicht so richtig…zumindest nicht auf Anhieb.

Muss allerdings positiv die Repräsentation von Rap in „Smile“ hervorheben, da dieses Genre meiner Meinung nach beim ESC immer noch etwas unterrepräsentiert ist, vor allem im Vergleich zur aktuellen Popularität in Europa. Trotzdem finde ich, dass „Smile“ ein bisschen so klingt, als ob es von 2016/2017 wäre. Finde da „Wingman“ aus Estland deutlich moderner produziert

Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Also Habfinale 1 fand ich musikalisch so toll, ich hatte mir damals gedacht, dass das MGP qualitativ sehr hochwertig wieder unterwegs ist.
Allerdings hat die Qualität in HF2 stark abgenommen und ist nun auf dem Tiefpunkt angelangt…
Das beste Lied ist entweder Witch wood oder Own yourself, aber ich würde beiden nur 5/12 Punkte geben…
Bisher sind meine Favoriten Keiino, Stina Talling und Raylee (v.a. wegen der Toilettenspülung)

mil etter mil (Bernhard)
mil etter mil (Bernhard)
3 Jahre zuvor

Mir gefällt Ole Hartz – Vi er Norge am besten.
Emmy – Witch Woods ist witzig,
Dinaye – Own Yourself gefällt mir auch und
Big Daddy Karsten – Smile ist durchaus hörbar.

Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Wer sich noch mal die finnischen Songs anhören will, kann sich das hier ansehen: https://youtu.be/-go5Hhvu3_Y
Hier reagieren die UMK-Teilnehmer auf die Songs der Konkurrenz (englischer Untertitel vorhanden). Ich muss sagen, ich finde alle Teilnehmer sehr charismatisch und sympathisch. Das wird bestimmt eine tolle Vorentscheidung! Ich freu mich jetzt schon!

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor
Reply to  Michi

Super Video!
Freue mich auch total auf diesen VE!

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Also ich bin begeistert von Big Daddy Karsten. Smile ist ein wunderbarer gute Laune Rap. Dinaye ist eine mir zu glatte Popnummer. Mit Emmy kann ich gar nichts anfangen, die Micky Maus Stimme ist furchtbar und Ole Hartz hat zwar ne interessante Stimmfarbe und ich mag auch Norwegisch aber der Song ist doch eher langweilig

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Emmy ist auch überhaupt nicht mein Fall. Aber sie dürfte wohl die größten Chancen haben.

Matty
3 Jahre zuvor

Mein Favorit ist Big Daddy Karsten mit seinem Song über das Lächeln. Emmy und ihre Hexenwälder ist am nervigsten und ich verstehe nicht, warum hier ein solcher Hype daraus gemacht wird! Schlimm finde ich den von Ole geschriebenen und gesungenen anbiedernden Beitrag an sein Heimatland! Solche Beiträge sind in einem ESC-Vorentscheid fehl am Platz. Wenn es darum geht, Werbung für Norwegen zu machen, dann ist der Song für einen Werbeclip über Norwegen genau richtig.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Wie kommst du nur drauf das man beim ESC nichts über sein Land oder Stadt oder Dorf singen darf. Tut mir Leid ich verstehe das nicht. Der ESC ist für mich so vielfältig da hat alles außer Politik seine Berechtigung und selbst da gibt es Toleranzen

Tobiz
Mitglied
Tobiz
3 Jahre zuvor

Leider sind die Songs auch hier nicht sehr stark. Dann noch „Own Yourself“.

J.D.L.
J.D.L.
3 Jahre zuvor

Dinaye oder Ole, beides coole bzw. witzige nummern

Philly
Philly
3 Jahre zuvor

Big Daddy Karsten! 😁🥳😎

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Also die Ähnlichkeit zwischen Big Daddy Karsten und Blogger Manu ist doch frappierend oder?

Philly
Philly
3 Jahre zuvor

Aber auch interessant, dass Emmy, die laut Text bereits über 100 Songs geschrieben hat, scheinbar die einzige von den vieren ist, die an ihrem Song nicht mit geschrieben hat. 🤔🤔

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

Big Daddy Karsten….den Künstlernamen hat er bestimmt, seit er 12 ist.
Putzig irgendwie 😀

JoBi
JoBi
3 Jahre zuvor

Hab mir die Songs erstmals angehört und mir gefällt der Ole.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Ich halte „Smile“ für einen ziemlichen Ohrwurm. Für mich ist das ein schöner, melodiöser Pop-Song, bei dem in der Strophe auch ein bisschen gerappt wird. Wenn „Rap“ immer so klingen würde, dann gern mehr beim ESC davon 🙂

tomudu
tomudu
3 Jahre zuvor

„Witch Woods“ könnte auf der Bühne ziemlich gut wirken, rein vom Audio her ist aber „Smile“ mein Favorit. Auf jeden Fall hat sich die Qualität der Songs im Vergleich zur zweiten Vorrunde wieder verbessert.

Marcel
Marcel
3 Jahre zuvor

Ich finde es lustig, das keiner den Songtext von Big D Karsten näher unter die Lupe nimmt 😀 Finde ihn super. Witch Wood gewinnt nur, wenn Staging passt. Das norwegische Lied ist bei mir Platz 4. Dinaye finde ich super, aber ob sie da lvie noch was rausholen kann?

Anmey
Anmey
3 Jahre zuvor

Witch Woods ist auch mein Favorit, sehr cooler Song, aber der Text liefert leider Potential für schlimmes Staging, mal sehen. Oles Song finde ich eher schwach und Strophen und Refrain passen nicht zusammen. Smile gefällt mir ebenfalls gut, mit Rap hat das aber eher weniger zu tun. Dinayes Song ist ziemlich durchschnittlich. Insgesamt könnte ich sowohl mit Emmy als auch mit Karsten als Sieger sehr gut leben.