Time flies when you are having fun. ESC-Kommentatorenikone Peter Urban (hier entspannt fotografiert im Pressezentrum in Wien 2015) kommentiert den Eurovision Song Contest in diesem Jahr zum 25. Mal für das deutsche Publikum – und kündigt an, dass dieser ESC auch sein letzter als Kommentator sein wird.
Noch vor dem ESC im Mai in Liverpool – und zwar am 14. April 2023 – feiert Peter Urban seinen 75. Geburtstag – und aus diesem Anlass erscheint im Hamburger Rowohlt Verlag (wo auch schon Mary Roos ihre Memoiren publizierte) seine Autobiographie „On Air: Erinnerungen an mein Leben mit der Musik“. Das ist nicht nur eine Reise durch über 70 Jahre Musikgeschichte und auch kein ausschließlicher ESC-Reader, sondern ein Erinnungs-Spaziergang durch die nationale und internationale Musikszene. Denn Peter Urban hat in seiner Laufbahn unzählige Popgrößen kennengelernt, interviewt und porträtiert – von Keith Richards über Yoko Ono zu David Bowie, Rod Stewart, Elton John, Bruce Springsteen, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. Lena, Stefan Raab, Michael Schulte und viele weitere ESC-Heldinnen und -Helden kommen in Peters musikalischem Rückblick selbstverständlich auch vor.
Zu seinem Abschied vom ESC ehrt der NDR Peter Urban am Abend vor dem Finale in Großbritannien, am 12. Mai, um 20.15 Uhr mit dem 90-minütigen Porträt „Lena, Stefan Raab und Co. – Peter Urbans 25 legendäre ESC Jahre“. Peter Urban erinnert an seine größten und bewegendsten ESC-Momente – und daran, wie er diese Augenblicke, die vielfach ins kollektive Gedächtnis der Deutschen Eingang gefunden haben, damals erlebt hat und heute sieht.
Peter Urban sagt dazu:
„Seit 1997 habe ich erlebt, wie stark der ESC an Bedeutung, Aktualität, Vielfalt und Qualität gewonnen hat, habe mich bemüht, den Wandel vom traditionellen Grand Prix zum weltweiten Top-Event der internationalen Musikszene den deutschen Zuschauern nahe zu bringen, mal informativ und sachlich, mal emotional und mit leiser oder lauterer Ironie. Ich hoffe, dass ich auch in den Jahren mit schwächeren deutschen Ergebnissen mit meinen Kommentaren mitgeholfen habe, das Interesse für diese faszinierende, einzigartige Veranstaltung, die in der Welt ihres Gleichen sucht, hochzuhalten.“
Sein Chef, NDR-Programmdirektor Frank Beckmann, ergänzt:
„Ich bin ein großer Peter Urban-Fan und möchte ihm im Namen des ganzen NDR für sein herausragendes Engagement für den Eurovision Song Contest danken. Er kennt den Wettbewerb wie wohl kaum ein anderer. Seine Kommentare über die Beiträge sind aufschlussreich, kenntnisreich, trocken, auf den Punkt – und Kult. Ihm gelingt es, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und zugleich wohlwollend und respektvoll zu kommentieren. Seine Begleitung über eine ganze Generation hinweg hat den ESC geprägt. Wir werden ihn vermissen!“
1997 hat Peter Urban den ESC das erste Mal kommentiert (in Dublin). Nur einmal hat er ausgesetzt. 2009 in Moskau ist Tim Frühling eingesprungen, weil Peter Urban aus gesundheitlichen Gründen (geplant) aussetzen musste. Tim Frühling gehört auch in das „relevant set“ der Kandidaten, über die jetzt schon in der Bubble als Nachfolger spekuliert wird. Dazu gibt es bei uns demnächst mehr zu lesen.
So ist das Finale in der Beatles-City Liverpool in diesem Jahr der 25. Eurovision Song Contest von Peter Urban, der 1948 im norddeutsche Bramsche geboren wurde und in Hamburg Anglistik und Geschichte studierte, bevor er 1977 promovierte. Sein Thema: die Texte der anglo-amerikanischen Populärmusik. Seine Dissertation erschien unter dem Titel „Rollende Worte – Die Poesie des Rock“. Beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg begann er schon während seines Studiums zu arbeiten. Als Autor und Moderator stand er ab 1974 bei „Musik für junge Leute“ oder auch für die legendäre Sendung „Der Club“ im NDR 2 Studio. Bei NDR Info verantwortete er als Redakteur auch die Sendungen „Nachtclub“ und „Nightlounge“ und moderierte weiterhin Musik-Specials bei NDR 2. Seit seinem Ruhestand 2013 ist er weiterhin auf NDR 2 zu hören und alljährlich auch beim ESC.
Auch der Bubble blieb Peter in dieser Zeit stets eng verbunden:
„Ich habe die ESC-Fan-Gemeinde immer bewundert, für ihre Leidenschaft, ihr Kenntnisreichtum und Detailwissen, ihre Begeisterung – die ist bei keiner anderen Fangruppierung so stark, beeindruckend und positiv, weil sie nicht wie z.B. bei Fußballfans auf ein Land oder einen Verein beschränkt ist. ESC-Fans lieben den ESC, feiern Songs aus allen Ländern, aus allen Zeiten, aus allen Stilrichtungen. Ich selbst bin, obwohl ich ursprünglich nicht unbedingt zur ESC-Fangemeinde gehörte, immer blendend mit den Fans ausgekommen, sie waren und sind stets freundlich, neugierig, kommunikativ, voller Respekt und Toleranz – ESC-Fans sind beispielhaft“, sagt Peter Urban ESC kompakt.
PS: Auf Eurovision.de ist auch eine Liste mit den ESC-Highlights veröffentlicht, die Peter Urban aus seinen 25 Jahren kompiliert hat. Es ist eine sehr mehrheitsfähige Zusammenstellung. Oder anders gesagt: Die Jahre mit Ann Sophie, Levina, Jendrik und S!sters finden keine Hervorhebung.
Hut ab und Respekt!
Bei der Innovationskraft des NDR tippe ich auf Thomas Gottschalk als Nachfolger.
https://twitter.com/Walu2go/status/1638517249374842887
Der hat schon 1989 den ESC kommentiert und war nicht gut, man beachte seine Kommentare zu Celine Dion.
Da erlebt dann der Herrenwitz wieder eine kleine Renaissance… :- )
Wünsche ihn persönlich alles Gute, der Ruhestand sei ihn vergönnt.
Ansonsten muss ich aber sagen dass dieser Schritt schon längst überfällig war. In den letzten Jahren war er häufger zynisch und tendenziös gegenüber anderen Teilnehmerländern, hat vieles schöngeredet und hat immer nur die gleichen Phrasen runtergeleiert.
Hoffe jedenfalls sehr auf Consi als neuen Kommentator.
Danke, konnte ich mir die Zeit für den gleichen Kommentar sparen 😊
Peter Urban war nicht in den letzten Jahren „häufger zynisch und tendenziös“ sondern, er hat immer klar gesagt, wenn er einen Beitrag gut und wenn er ihn daneben fand. Das war aber nie sein Augenmerkt, anders als beispielsweise bei den Kommentatoren aus UK, die ja gerne „witzig“ auf Kosten der Teilnehmer waren.
Wir werden abwarten müssen, wie die Nachfolge wird, Consi ist ja gerne etwas zu sarkastisch, was zwar unterhaltsam ist, aber dann doch in Richtung UK gehen könnte, wo ja vor Graham Norton der ganze ESC als großer Witz dargestellt wurde.
Schlimmer wäre meiner Meinung nach ein Moderator aus der Bubble (Consi ist es eigentlich auch, kann aber etwas ironische Distanz halten), der uns dann wie beim Fußball jeden Beitrag als das größte Ereignis verkaufen würde.
Also mal sehen, vielleicht schafft es der NDR auch hier mal über den eigenen Sender hinaus zu denken und den ESC als Gesamt-ARD zu sehen.
Als Kommentator sollte man sich mit der eigenen Meinung generell zurückhalten, die kann er nach Ende der Votingphase gerne kurz bekanntgeben.
@ESC1994:
Da gehen unsere Meinungen klar auseinander. Ein Moderator ist unparteiisch und versucht alle in gutem Licht dastehen zu lassen.
Ein Kommentator ist dafür da tiefergehende Informationen zu vermitteln und seine eigene Meinung mit einfließen zu lassen (also seinen Kommentar abzugeben).
Ich würde mir jemanden wünschen, der den Wettbewerb genau so ernst nimmt wie Peter, aber neuen Schwung herein bringt.
Eine klare Meinung sollte da genau so zu gehören wie die Fähigkeit diese unterhaltsam, aber nicht verletzend zu formulieren.
Seit Jahren schon und seit Wochen wieder verstärkt bieten sich Jan Böhmermann und Olli Schulz in ihrem Podcast „Sanft und sorgfältig“ als (alternative) Kommentatoren an… Jetzt wäre die Chance! NDR greif zu!
Nein danke, besonders auf den Böhmermann kann ich gerne verzichten!!
Wir sind aber nicht bei „Wünsch Dir was“
Olli Schulz wär dann 50 bei seinem ersten ESC
Wenn das mal kein Zeichen ist! 😉
Wird der ESC dann auch Werbefläche für deren Podcast?
Warum sollte die ARD keinen geeigneten Kommentator finden, wenn man doch so viele Radiomoderatoren mit Live-Erfahrung im Bestand hat? Sollte ja wohl nicht nur um Bekanntheit gehen, sondern um Eignung und Erfahrung.
Fände außerdem jemanden, der der Bubble etwas näher steht (ohne zwingend zu ihr zu gehören) positiver.
Wichtigste Voraussetzung für den Job ist, sich nicht zu erst zu nehmen. Also lieber jemanden aus der zweiten Reihe, der sich erst mal durch gute Arbeit einen Namen machen muss.
Nicht zu ernst und nicht zu wichtig…
Das ist eine Frage der Einstellung. Dafür braucht es Freude am event und der punktuellen Gemeinschaft der Kreativen vor Ort, einen Neid-freien Respekt vor der Leistung anderer, auch wenn man selbst einen anderen Geschmack mitbringt, und einen liebevollen Humor gegenüber den Dingen, die man vor Ort wahrnimmt.
Man könnte es auch unter dem Begriff „Peter Urban 2.0“ zusammenfassen.
Peter Urban gehört zum ESC wie das Amen in der Kirche. Er ist die Stimme des ESC für mich. Fand ihn immer sehr unterhaltsam, auch seine kleinen Versprecher. 2009 ohne seinen Kommentator war irgendwie ungewohnt und seltsam. Hoffe auf Happe (gerne auch mit Anke Engelke zusammen) oder auf Alina und Stefan als Nachfolger.
So hart es klingen mag: Endlich! Seine Kommentare wurden immer respektloser und unpassender. Ich wünsche Ihm aber alles Gute.
Es wird höchste Zeit, dass uns Urban aufhört…
Eine unmoderne langweilige und immer gleichgeartete Moderation meets Eintönigkeit, zzgl. fehlendes Gespür für Gutes und gepaart mit kontinuierlicher Falscheinschätzung zum deutschen Betrag lässt mich keine Träne mehr nachweinen.
Jetzt noch uns Barbara austauschen, dann wäre der erste Schritt zur Modernisierung getan.
Ich befürchte dass der NDR mit hundertprozentiger Treffsicherheit die falsche Wahl zum Moderator des ESC fürs nächste Jahr auswählt…
Ja, weg mit das Barbara, und dem NDR einen Griff ins Klo, wie so oft… ;- )
Was für ein foto von peter urban aus den 80ern! Hihi!
Wer hat eigentl. vor peter moderiert ?
1956–1958 Wolf Mittler
1959 Elena Gerhard
1960–1961 Wolf Mittler
1962 Ruth Kappelsberger
1963 Hanns Joachim Friedrichs
1964–1965 Hermann Rockmann
1966–1969 Hans-Joachim Rauschenbach
1970 Marie-Louise Steinbauer
1971–1973 Hanns Verres
1974–1978 Werner Veigel
1979 Gabi Schnelle
Ado Schlier
1980–1986 Ado Schlier
1987 Christoph Deumling
Lotti Ohnesorge
1988 Nicole
Claus-Erich Boetzkes
1989 Thomas Gottschalk
1990 Fritz Egner
1991 Max Schautzer
1992–1994 Jan Hofer
1995 Horst Senker
1996 Ulf Ansorge
1997–2008 Peter Urban
2009 Tim Frühling
seit 2010 Peter Urban
Vielen Dank Thilo🤗, manch grosser Name auf der Liste, interressant, fehlt nur die Doppelmoderation mit Michael Schulte
Die dank Corona ja leider nie zustande kam 🙁
Wenn ich mir die Liste so anschaue brauchen wir dringend mal Anke Engelke und Co 😅
Ich war wohl vorhin etwas zu schnell. Deswegen derselbe Kommentar nochmal:
Eine Ära geht zu Ende. Schön, dass Peter Urban den Zeitpunkt dafür selbst bestimmt hat und er nicht „gegangen wurde“. Ich werde gerne an ihn zurückdenken. Sein Nachfolger (m/w/d) – wer es auch immer sein wird – tritt in sehr große Fußstapfen. 😀
Mein Wunschnachfolger ist nicht Consi alleine. So sehr ich Consi auch mag. Aber ich kenne ihn als Moderator von SWR 3. Da lernt man ihn als Moderator doch ganz gut kennen. Bei mir hat sich im Laufe der Jahre der Eindruck verfestigt, dass Consi im Grunde seines Herzens ein eher schüchterner Mensch ist. Wer mit Consi einen ESC-Kommentator erwartet, der vor spontaner, bissiger und schlagfertiger Ironie nur so überschäumt, der wird glaube ich enttäuscht werden. Consis Moderationen auf SWR 3 sind – ich würde mal sagen – zu 80 % vorbereitet, die restlichen 20 % spontan und seine Bissigkeit ist entsprechend seinem von mir empfundenem schüchternen Wesen äußerst zurückhaltend.
Meine Wunschnachfolge sieht daher so aus: Consi als Hauptkommentator und als unterstützenden Nebenkommentator Alexander Bommes. 😀
Alles Gute Peter Urban
Ich hoffe auf eine Nachfolgerin, mein Wunsch Sabine Heinrich.
Die find ich gut (schon lange), da bin ich dabei. 👍
Schade, aber ich finde es gut, wenn Leute von selbst aufhören können.
Ich würde mich über Consi als neuen Kommentator freuen. Er ist beliebt bei vielen Fans, hat Ahnung und hat zweifellos Bock drauf. Und das finde ich wichtig.
ESC ist Leidenschaft und deswegen braucht es auch einen Kommentator, der dafür brennt. Und wer für eine Sache brennt, eckt auch mal hier und da an. Das ist gut so.
Ich möchte keine/n Kommentator/in, der/die Aufgabe nur macht, weil es vom NDR angeboten wurde, sondern jemanden, für den/der der ESC etwas bedeutet.
Seine Stimme gehört – ( e ) einfach zum ESC. Man kann sich über seine Texte / Moderation streiten aber er war / ist einfach Mr. ESC der deutschen Kommentatoren.
Danke für die vielen Jahre und sein Nachfolger muß nun in Größe Fußstapfen treten.
Ich kenne den ESC nur mit Peter Urban als Kommentator, ausnahme halt natürlich 2009 wo Tim Frühling eingesprungen ist und natürlich wenn man sich auf YouTube frühere ESC-Ausgaben mit deutschem Kommentar ansieht.
Ich weiß, dass Peter Urban (mittlerweile) von vielen hier kritisch gesehen wird, aber für mich war und ist er einfach DIE Stimme des ESC. Vor allem „früher“ als das Internet noch nicht so verbreitet war und Peter Urban noch nicht so in der Öffentlichkeit gestanden ist, war es ein wenig wie bei den Radiomoderatoren für mich wo ich mich gefragt habe wie wohl DIESE Stimme aussieht. Damals gab es im Nachhinein (Aftershow bzw. Grand Prix Party) noch keine Interviews mit Peter Urban so wie dies in den letzten Jahren immer der Fall war.
Ich hätte nichts dagegen, wenn Consi ab nächstem Jahr dann den ESC kommentiert und wer weiß, vielleicht wird dies ja auch eine längere Geschichte. Da Consi ja erst mitte 30 ist vielleicht eine noch längere als bei Peter Urban, so dass dann die Leute vielleicht eventuell in 40 Jahren sich sagen, dass es jetzt aber auch mal reicht mit Consi als Kommentator und er einem jüngeren den Kommentatorenplatz überlassen soll! 😉
Eines weiß ich aber, auf Jan Böhmermann und Olli Schulz kann ich als ESC-Kommentator getrost verzichten!
Ich persönlich finde es gut und hoffe, dass damit auch ein bisschen frischer Wind einkehrt. Ich weiß, Peter Urban war von vielen geliebt und gehört zum ESC wie der Käseigel – aber er ist eben auch aus genau dieser Zeit. Der ESC hat sich verändert und der NDR hat schon vor Jahren den anschluss verloren – vieles wurde aufgeholt, aber Peter Urban war in den letzten Jahren schon teilweise sehr…verstaubt.
Ich bin gespannt, wer ihm nachfolgen wird. Vielleicht sogar ein Duo? Zutrauen würd ich dem NDR alles… Aber, ganz egal wer Peter nachfolgen wird, das gemecker und geschrei 2024 wird RIESIG werden. Davor graut es mir jetzt schon.
Man kann schon etwas vor-meckern hehe… ;- )))
Vielen Dank für die vielen Jahre, in denen der Kommentar stets gut informiert und respektvoll, wenn auch manchmal leicht ironisch war. Peter Urban wird mir fehlen. Ich hoffe und bete, dass wir jetzt keinen hysterischen Schreihals bekommen, der eine Platitüde nach der anderen raushaut.
@togravus ceterum ceterum:
„…,dass wir jetzt keinen hysterischen Schreihals bekommen, der eine Platitüde nach der anderen raushaut.“
Deswegen plädiere ich ausdrücklich für einen Nebenkommentator Alexander Bommes.
Mit seiner jahrelangen journalistischen Berufserfahrung im Bereich Sport weiß er zumindest wie ein echter „Fußballstar“ (die halten sich ja teilweise für Götter) tickt.
Und wenn ich mir gelegentlich in den dritten Programme irgendwelche Promi-Specials zu seiner Sendung „gefragt – gejagt“ ansehe, dann merkt man, dass er Interesse an Musik sowie Musikkenntnisse hat und außerdem einen irgendwie coolen norddeutschen Humor (kommt glaube ich aus der Nähe von Kiel).
So als übergangsweise unterstützende Nebenkommentation fände ich AB ideal.
Ich mag AB auch sehr gerne. Vielleicht sollten wir eine Petition starten. 🙂
Wie wahr….ansonsten schaue ich es mir auch gerne ohne Kommentator an. Leider sind ja oft die ESC Moderatoren auf der Bühne fürchterliche Schreihälse. Gibt es eigentlich eine Erklärung warum die auf die Bühne kommen und gleich Losschreien. Das fing an mit der Moderatorin in Istanbul 2004….Hilfe
Ist mir auch schon aufgefallen. Das Geschreie soll wahrscheinlich signalisieren, dass jetzt gleich was ganz Tolles und Wichtiges passiert … so nach dem Motto „sind wir alle aufgeregt“. Bei der Eröffnung (Einmarsch der Gladiatoren) des Mello-Finales wurden die Namen der Finalisten dieses Jahr auch geschrien.
Die vertreiben mit dem Geschrei das Lampenfieber und ihre Angst vor einer öffentlichen Blamage…
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237958339/esc-peter-urban-kommentator-hoert-auf-deutschland-nachfolger.html
Wichtiger als der Kommentarnachfolger wäre mir eine Tonspur im Original ohne Kommentator.
Peter Urban war schon OK und hat eine angenehme Stimme, aber das darüberquatschen über die Moderatoren / Postkarten / Sonstiges stört mich
Du weißt schon, dass es den ESC auch als YouTube-Livestream gibt und dort im Original ganz ohne Kommentar?
Manche Menschen muss man an der Hand durch das Leben führen.
Leider nicht an meinem Fernseher, am PC macht das keinen Spaß.
Betrifft aber nur die Halbfinals bei mir
Beim Finale bin ich eh woanders und da quatschten dann sowieso alle ständig, da fällt ein Herr Urban gar nicht weiter auf
Und manche Menschen sollten Antworten abwarten bevor sie abwertende Kommentare schreiben 😉
Consi und Sabine Heinrich (was eine tolle Idee hier), das wäre was. Sind leider beide nicht NDR.
Wenn ich mir die möglichen Alternativen so ansehe, dann wünschte ich mir, Urban würde es weitere 25 Jahre machen…
Alles Gute für Peter Urban im zukünftigen Ruhestand.
Der er sich mit 75 Jahre auch sehr verdient hat.
Ich habe ihn eigentlich immer ganz gerne gehört.
Aber schon schlimm,wie die Leute in den 80ern rumliefen…….
Hallelujah!
Viele Dank für 27 Jahre großes Engagement am ESC und auch dafür, jetzt einer neuen Option den Weg zu ebnen, Herr Urban 🙂
Er wird mir nächstes Jahr mit Sicherheit fehlen. Tatsächlich war mein erster ESC ja erst 1998, insofern kann ich die Rede vom „Ende einer Ära“ nur allzu gut nachempfinden.
Trotzdem ein richtiger Schritt zum richtigen Zeitpunkt. So sehr ich seine – für deutsche Verhältnisse – sehr feinen Spitzen bei entsprechenden Beiträgen grundsätzlich auch schätze, ließ seine Trefferquote in den letzten Jahren doch zusehends nach. Und dass er im Finale bloß dieselben Texte wie in den Halbfinals vorlas, fand ich schon immer enttäuschend. Aaaber dennoch: Peter Urban ist in all den Jahren geworden, was der Käseigel vor langer Zeit mal gewesen sein muss.
Nachfolger? Keine Ahnung. Tim Frühling hat die Lücke damals sehr gut gefüllt. Steven Gätjen habe ich 2011 nicht mitbekommen, traue es ihm aber zu. Anke könnte das hervorragend machen (was auch nicht?). Michael Schulte wäre als Co-Kommentator allgemein keine schlechte Wahl, könnte den Kommentar aber vermutlich nicht alleine tragen. Joko und Klaas wären ein unrealistischer Wunschtraum. Opdi und Sabine Heinrich? Carolin Kebekus?
Steven hat es 2011 gemacht, weil es eine gemeinschaftliche Veranstaltung mit ProSieben war. Das wird vermutlich schon jemand werden, die irgendwie in den öffentlich rechtlichen arbeitet.
Höchstwahrscheinlich. Aber man darf ja noch träumen …
Ist ja sowieso etwas undurchsichtig, welche TV-Moderatoren nun exklusiv an einen Sender gebunden sind und welche (wie Gottschalk und Schöneberger) frei Schnauze auf allen Hochzeiten tanzen dürfen.
Ich bin sehr für Tim Frühling! Ich finde, dass er es in Moskau klasse gemacht hat: kenntnisreich, humorvoll und unprätentiös.
Außerdem ist er ein echter ESC-Fan und -Experte. Davon können wir uns in Frankfurt am Main jedes Jahr überzeugen, wenn er in unnachahmlicher Art und Weise den Grand Prix sur le Main kommentiert und zu jedem Beitrag top informiert und witzig ist.
„Kenntnisreich, humorvoll und unprätentiös…“
Danke für die Worte – die sind eine perfekte Jobbeschreibung!
Off-Topic:
Ich bin gerade auf dieses sehr nette Interview mit Malik Harris gestoßen:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237822451/malik-harris-esc-eurovision-song-contest-interview-dreamer.html
Überraschend und irgendwie wieder auch nicht! Aber eine Ära geht definitiv zu Ende. Jetzt wird’s spannend, was sie daraus machen.
Ich habe mir schon seit Jahren gewünscht, dass sie ihm einen zweiten Kommentator zur Seite stellen, an den sich das Publikum dann schon „gewöhnen“ kann. Außerdem ist die Dynamik mit zwei Kommentatoren auch einfach lustiger m.M.n. Aber so graut es mir auch schon vor der nächsten Saison und den anstehenden Gemecker, weil alles neu und anders ist. 😞
Es ist sicherlich der richtige Zeitpunkt für den Abschied und kommt ja auch nicht ganz überraschend. Man hat ihm das Alter in den letzten Jahren manchmal schon angehört.
Ich werde Peter Urban jedenfalls sehr vermissen. Er hat den ESC immer würdevoll behandelt und wertgeschätzt (im Gegensatz etwa zu den schon erwähnten BBC-Kommentatoren). Ein paar bissige Sprüchen gehören stehen dem nicht im Weg. Der ESC ist eben keine bierernste Veranstaltung und ein Kommentator ist auch nicht für die Hardcore-Fans da, sondern für das allgemeine Publikum. Dieser falschen Erwartungshaltung unterliegen leider viele Fans schon seit Jahren in der Bewertung von Urban.
Was die Nachfolge angeht, kann ich mich insofern nur @Organic banana weiter oben anschließen. Consi wäre sicherlich eine gute Wahl, aber ich lasse mich auch gerne überraschen. Erstmal freue ich mich auf ein letztes Mal Peter Urban.
„ein Kommentator ist auch nicht für die Hardcore-Fans da, sondern für das allgemeine Publikum. Dieser falschen Erwartungshaltung unterliegen leider viele Fans schon seit Jahren in der Bewertung von Urban.“ 👏👏👏
Na ja, selbst wenn ich es nicht durch „Bubbleaugen“ sehe ging er mir schon länger auf die Nerven.
ENDLICH!!!
Oje, hier scheint sich ein Schreihals zu freuen … 😉
Nach all den Jahren hat er sich den Ruhestand sicher verdient. Seine Aufgabe hat er gut gemacht und mit seinen Worten eine Beständigkeit und Tradition vermittelt, die den nachfolgenden Kandidaten erst mal fehlen wird.
Viel Spaß im Ruhestand 💐🌞.
Schade dass er aufhört, auch wenn es langsam Zeit wird. Stellt sich nur die Frage wer sein Nachfolger wird. Tim Frühling wäre ein Kandidat, da er ja schon einmal kommentiert hat. Alina und Stefan fände ich auch gut.. Konsi brauche ich nicht. Vielleicht noch Thomas Mohr, der ja auch mal den JESC kommentiert hat.
Mein Highlight aus all den Peter Urban Jahren bleibt sein Spruch beim ESC in Düsseldorf und dem Tonausfall bei den Kommentatoren: „Wir sind doch nicht in Kasachstan“
Also ich mochte seine Stimme sehr, und auch die kenntnisreichen und oft ironischen Kommentare, wenn sie die Sache getroffen haben. In den letzten Jahren war ich zunehmend enttäuscht, weil diese witzigen Kommentar immer weniger wurden. Trotzdem wird mir der „akkustische Käseigel“ sehr sehr fehlen. Danke für viele schöne Momente, Peter Urban! :“‘-)
Was die Nachfolge angeht – Delling und Netzer? Ach nee, die sind ja auch schon bald hundert. Aber so ein eingespieltes Moderatoren-Duo, die sich mögen und sich gegenseitig die Vorlagen liefern, das wär schon eine gute Idee.
Und die müssen ja auch nicht vom NDR kommen, in der Vergangenheit waren viele vom BR, und such sonstwoher (werd ich jetzt nicht einzeln recherchieren – danke übrigens @Thilo mit Bobby für die Liste!).
Wie andere auch finde ich, dass beide ESC-Fans sein sollten, also schon mit gutem Vorwissen an die Aufgabe gehen können, dass einer davon profunde Kenntisse in Musikproduktion haben sollte, und der andere im Bereich Comedy verortet ist. Sarah Bosetti vielleicht? Man müsste sie mal fragen. Ich hoff, die kriegen was wirklich gutes hin – bitte… !!!
Consi fände ich zu…erwartbar. Beim JESC ist er mir zu sarkastisch. Beim ESC könnte es passen, aber er vermittelt auch immer den Eindruck, als würde er die Show eigentlich hassen. Und ich möchte jemanden, bei dem es nicht in einen Klamauk abdriftet, wie es Barbara immer passiert. Der ESC sollte ernsthaft kommentiert werden, als würden die Kommentatoren tatsächlich Spaß dabei haben und gerne da sein wollen. Consi vermittelt das null.
Eigentlich wären auch hier Alina und Stefan perfekt.
@Tobiz
Gegen Alina hätte ich jetzt nichts, Stefan brauche ich dagegen nicht.
Um Himmels Willen, bloß nicht Alina und/oder Stefan. Die beiden nerven schon, wenn sie stumm in die Kamera reingrinsen. Die finden nur sich selbst toll, das war’s!!!
Hört bitte auf mit diesem Gerede „der Nachfolger soll dieser oder jener sein“. Ich will keinen Nachfolger, der jedes Jahr für den NDR auf Betriebsausflug zum ESC geht. Viel besser wäre ein regelmäßiger Wechsel mit jungen Radiomoderatoren oder auch ehemaligen ESC-Teilnehmern wie Michael Schulte oder Chris Harms. Dieses Erbhof-Denken ist doch eine Katastrophe und führt zu solchen Auswüchsen wie Urban oder Schöneberger. Wieso muss eigentlich ein 75jähriger nach 25 Jahren freiwillig seinen Verzicht erklären? Solche Moderationen (ESC-Vorentscheid und Kommentierung des eigentlichen ESC) sollten für einen Abend beauftragt werden und fertig. Das wird bei den allermeisten Veranstaltungen und Galas so gemacht.
Ja, Urban hat eine tolle, radiotaugliche Stimme. Seine abgelesenen Witzchen waren aus meiner Sicht an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Das war so dermaßen 80er, dass es schmerzt.
So ein Durchwechseln würde mir auch sehr gut gefallen, das bringt auch immer Mal frischen Wind und neue Blickwinkel rein. Sowas würde auch, nebenbei gesagt, der Moderation des VE etc. Mal gut tun 🙈🙉🙊. Aber das ist leider sehr sehr unrealistisch, dass das passieren wird.
Irgendwie läuft im deutschen Fernsehen immer darauf hinaus, dass man eine fixe Person auf Jahrzehnte braucht für ein Format und wehe die hört auf, dann ist alles verloren, der Aufschrei ist riesig und der Person wird ewig nachgetrauert. 🤷
Naja, es gibt Moderatoren und Gastgeber, die besonderes Geschick mitbringen und die vom Publikum nach einiger Zeit dafür geliebt werden. Ich könnte hier ganze Listen solch beliebter Leute aus dem Showbereich auflisten.
Und dann ist das Ende einer solchen Zeit halt ein bisschen traurig – kann ich gut verstehen…
Och. Peter Urban gehört doch zum ESC dazu. Bevor man jetzt über mögliche Nachfolger nachdenkt, sollten wir ihm einen würdigen Abgang ermöglichen und ihn einfach ein letztes Mal beim ESC geniessen. Seinen Ruhestand hat er sich mit seinem Jubiläum verdient.
Peter Urban, die Stimme des ESC.
Es wurde nun aber auch allerhöchste Zeit für die Rente. Hoffe auf frischen Wind.
Ich wünsche Peter Urban alles gute für deinen Ruhestand, viele viele ESC als Zuschauer und vor allem Gesundheit.
Nun ist es also soweit. Peter Urban nimmt nach 25 Jahren seinen Hut. Er wird in der ESC Familie immer eine feste Säule bleiben und ich werde mich stets gerne an seine Kommentare erinnern und an seine Stimme. Ich wünsche ihm auf jeden Fall zum Abschluss noch einen ganz besonderen ESC , den er nochmal so richtig genießen soll, am besten mit einer guten deutschen Platzierung. Aber ,es ist jetzt auch wirklich an der Zeit, dass er diese Ära beendet. Die letzten Jahre wirkte er auf mich doch irgendwie emotionsloser und seine ausgearbeiteten Texte glichen doch sehr denen der Vorjahre.
Als Nachfolger könnte ich mir sehr gut Hape Kerkeling vorstellen, das wäre genial.
Ich freue mich, dass der NDR für Peter Urban eine extra Fernsehsendung während der ESC Woche machen wird. Das ist wirklich cool und eine schöne Art seine Leistungen zu würdigen. Die Stimme von Peter Urban ist ganz besonders, wie eine große Kuscheldecke und egal ob in seiner Sendung beim NDR oder beim ESC ich hab ihn immer gern gehört. Ich denke er hat viele Menschen, die keine Hardcore ESC Fans sind, sehr gut durch die Abende geführt, die Sachverhalte gut zusammengefasst und Umbauzeiten überbrückt. Bin mir sicher, dass seine Stimme mit dafür gesorgt hat, dass in vielen Familien der ESC eine Tradition ist.
Freue mich auf den letzten ESC mit Peter Urban und ab Mitte Mai darf gern gerätselt werden, wer auf ihn folgt. Dies vorher zu tun, fühlt sich nicht gut an.
Der beste Beitrag zum Thema bislang. Danke.
Danke Peter Urban für 25 Jahre! Deine Stimme wird mir fehlen!
1991 hat jemand den deutschen Vorentscheid, als gebuht wurde, mit dem legendären Satz „Das müssen die unter sich ausmachen“ abmoderiert – Hape Kerkeling. Gibt es bessere Credits😃?
Ich wünsche Peter Urban auf seinen weiteren Lebensweg alles Gute. 🙂
Ich find es gut, dass er den Zeitpunkt selbst wählt. Und 25 Jahre sind eine Menge!
Bezüglich Nachfolger: Was ist denn mit Lukas Heinser, der ja schon seit Jahren als Assistent tätig ist?
NA ENDLICH! Kann die sich seit Jahrzehnte ständig wiederholenden Kommentare nicht mehr ertragen:
– Vor dem Auftritt: „XX hat hier in X einen sehr guten Eindruck hinterlassen“,
– Danach: „Wow, was für ein toller Auftritt!“ (Besonders passend damals bei den No Angels).
– Zwischendurch: „XX ist ja so sympathisch, das lass ich mir nicht nehmen.“
– Beim Schlussfiasko“: „Weiß nicht woran es gelegen hat. XX hat/haben seine/Ihre Aufgabe toll gemacht, wir können stolz auf ihn/sie sein“ (Hallo Alexandra!):
Und dann sich über andere Interpreten lustig machen, wenn ihm das Outfit usw. nicht gefällt..
Dieselben die rumjammern, das Urban respektlos gegenüber manchen Künstlern war, beömmeln sich tierisch über die teilweise zynischen Kommentare von dem britischen Kommentator. Ich fand ihn stets witzig und meistens sachlich. Lästern über Klamotte und Performance gehört nun mal zum ESC dazu, wenn das nicht mehr erlaubt ist, dann kann man sich einen deutschen Kommentator dann auch sparen. Dann wirds langweilig. Trotzdem finde ich es gut, das Urban jetzt endgültig in Rente geht. Das hat er sich verdient. Mal sehen wer es 2024 wird. Vielleicht erlebt er noch mal ein gutes Ergebnis für Deutschland.
Ich wäre ja am ehesten für Kommentatoren-Duos, die jährlich wechseln (wobei natürlich auch Kommentatoren zurückkehren dürften). Dadurch hat man an sich schon mehr Dynamik, als wenn einer nur vorbereitete Texte vorliest. Durch die Rotation schleift es sich dann auch nicht so ein und jeder kann im Grunde jedes Jahr wieder dem Kommentar eine ganz eigene Note verleihen.
💖🙏
Endlich.
Und jetzt noch Barbara S. gleich mit in den Ruhestand nehmen, dann klappt es vielleicht mit dem Neustart.
Genau, B. Schöneberger muss auch gehen. Ist gut gewesen. Sonst wird aus der ESC-Mutti ganz schnell die ESC-Oma.
Ende einer Ära, ist auch Zeit, wenn man kann sollte man den Ruhestand genießen. Hat mich quasi das ganze Leben begleitet, auch NDR2-Urgestein. Viel Spaß und Glück!
@4porcelli
Wusste gar nicht dass du im NDR-Gebiet wohnst.
Wie findest du denn die anderen NDR-Sender??
@ESC1994 – immer mal wieder im NDR-Sendegebiet… N-Joy hör ich auch gerne mal und natürlich NDR3 wenn ich mal LUST AUF Klassik hab. Ansonsten gerne RMC online.
Ich freue mich schon sehr auf ein letztes Mal mit Peter Urban. Ausgerechnet in der Beatles- Hochburg Liverpool darf er sich verabschieden. Das wird sicher ein wenig emotional. Die letzten 26 Jahre hat seine sehr angenehme und teilweise spitze Zunge die deutschen Wohnzimmer erheitert. So wie früher die Dirigenten hat Peter Urban eine sehr angenehme Tradition erhalten und unsere Vertreter immer sehr fair behandelt. Nichts ist langweiliger als nüchtern durch den ESC zu führen. Und genau das hat Peter Urban nicht getan. Sondern aus gutem Grund auch seine persönliche Meinung einfließen lassen. Einmal wird er noch den ESC kommentieren. Ich freue mich schon sehr!
Ich werde ihn überhaupt nicht vermissen.
Ich möchte, dass die ESC-Kompakt-Blogger den ESC kommentieren!
Jetzt kriegst du ein Fleißkärtchen hehe… ;-D
Fernab vom ESC habe ich Peter Urban zu verdanken, vor bald 20 Jahren eine meiner Lieblingsbands (Phoenix) entdeckt zu haben. Auch das wird für immer untrennbar mit seiner Stimme und seiner Musikleidenschaft verbunden bleiben.
Klingt jetzt allerdings schon arg nach ’nem Nachruf. 😅
Peter ( ESC kompakt ) 4 Moderation des ESC 😁
Obwohl dann können sich die Bühnenbauer Zeit lassen wenn unser Peter anfängt zu erzählen 😬
Super Idee, ich kenne noch nicht alle Geschichten vom Fan-Treffen 1976.
Irgendwann musste es ja so kommen. Ich bin mit ihm als Station-Voice von NDR2 aufgewachsen und werde seine Stimme beim ESC sehr vermissen.
@Inga – Peter Urban und vergiss nicht Wolf-Dieter Stubbe mit der internationalen Hitparade.
Nur als Stimme könnte ich mir den Moderator Semuncu vorstellen. Seine Stimme beruhigt und gute Sprüche hätte er auch drauf.
Sorry der gute Mann heißt Somuncu 😬
Hier ein Link
https://youtu.be/zK_KeSCUNGs
Schade das er aufhört seine Stimme wird mir fehlen hoffentlich wird nicht Tim Frühling sein Nachfolger mag seine stimme nicht dann lieber Consi oder jemand von der ESC Kompakt Redaktion eure stimmen sind auch toll
Never. Schon mal inhaltlich reingehört? Teilweise find ich das gruselig.
Irgendwo oben im Text wurde auf die Stimme Wert gelegt.. 😁
Also da bin ich dann für Werner Herzog. Mein Schatz schläft nach 5 Minuten ein und ich hab den Sekt für mich. Tadaaa..
Ja schon klar, ich sehe seinen Gesichtsausdruck vor mir, würde man ihn fragen…
Klingt bissi wie ein Philosoph, dem gerade die Füße einschlafen…
Stelle mir gerade vor, wie Serdar Somuncu, wenn ihm eine Moderation oder ein Song nicht gefällt, laut „Halt die Fresse!“ ins Mikro brüllt … 😬
Als einmaliger Gag auf YouTube oder in Stermann-/Grissemann-Manier auf irgendeinem obskuren Radiosender hätte das mit Sicherheit Unterhaltungswert. Aber so im Ernst jetzt …? Nein, bitte nicht!
Wußte garnicht, er macht auch eigene Musik 😬 sehr vielfältig unterwegs der Mann. Weis nicht ob er vertraglich an irgendein Sender gebunden ist.
Danke, Peter 💐
Mach’s gut, min Jung‘
Der Peter Urban war schon okay ,seine Stimme hat zum ESC dazu gehört. Ich weiß gar nicht, warum er hier von einigen so schlecht wegkommt