Remo Forrer vertritt die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Das hat die Schweizer Rundfunkanstalt SRF heute überraschend bekanntgegeben. Erst am Wochenende wurde die Nachricht veröffentlicht, dass der Schweizer ESC-Beitrag 2023 am 7. März veröffentlicht werden wird.
Erste Details zu seinem Lied für den ESC hat Remo heute verraten:
„Der Song bedeutet mir viel. Er hat definitiv Ohrwurmpotenzial und läuft mir schon seit Monaten nach. Und er verlangt meiner Stimme alles ab, er geht von sehr tief bis sehr hoch.“
Der Titel des Songs wurde heute noch nicht verraten.
Remo Forrer stammt aus Hemberg SG und ist in der Schweiz durch seinen Sieg bei der dritten Staffel von „The Voice of Switzerland“ bekannt. Hier gibt es also eine Parallele zum Schweizer ESC-Vertreter Gjon’s Tears, der an der französischen Ausgabe von „The Voice“ teilgenommen hat. Aber auch mit seinem direkten Vorgänger Marius Bear verbindet den 21-Jährigen etwas: Beide waren bereits in der RTL-Show „Zeig uns Deine Stimme!“ (vormals „I Can See Your Voice“) zu sehen. Seit seiner The-Voice-Teilnahme hat Remo vier Singles veröffentlicht, seine Siegersingle „Home“ konnte sich auf Platz 90 in den Schweizer Singlecharts platzieren.
Zuletzt hat Remo Forrer im September des vergangenen Jahres seine Single „Out Loud“ veröffentlicht. Laut SRF hat Remo auch viele deutsche Fans.
Auf seine Aufgabe beim ESC freut sich Remo jedenfalls schon:
„Etwas Größeres als den ‚Eurovision Song Contest‘ gibt es für einen Schweizer Musikschaffenden nicht. Das ist für mich die ‚Champions League‘ der Musik und eine unglaubliche Ehre.“
Wie gefällt Euch die Schweizer Künstlerauswahl für den ESC 2023 in Liverpool? Schreibt uns Eure Meinung gerne in die Kommentare.
Schade, daß es keine Frau geworden ist und somit iwt Rykka weiterhin die letzte weibliche Solistin beim ESC (2016) für mein Lieblingsland und bin auf den Song gespannt.
Schon wieder jemand aus der RTL Show „Zeig uns deine Stimme/I can see your voice“. Das Schweizer Fernsehen scheint an den Teilnehmern aus dieser Show echt einen Narren gefressen zu haben. 😉 „Scherz wegen Rosenmontag“
Ich hätte mich über eine Frau mehr gefreut. Männer hatten wir für die Schweiz jetzt schon ein paar Jahre hintereinander. Aber am Ende ist der Song entscheidend.
Das hängt einfach damit zusammen, das das passive Frauenwahlrecht der Schweiz noch nicht eingeführt ist.
Gibt auf jeden fall wieder einen song mit qualität und stimme
https://youtu.be/HVtA_MmgV3o
Das ist aber nicht sein Beitrag oder?
Nein, warte bis zum 7. März
Gott sei Dank
Ich als schweizer habe noch nie etwas von ihm gehört. Ich muss aber dazu sagen, dass ich kein grosser Fan von Casting-Shows bin und Remo deshalb wahrscheinlich an mir vorbeigegangen ist. Die Songs die er bereits veröffentlicht hat, klingen alle super. Seine Stimme macht echt was her. Ich bin nun sehr auf den Song gespannt mit dem er antreten wird. Ich hoffe nur, es geht nicht zu sehr in die Richtung „mainstream Pop“. Freue mich jetzt schon auf den 07.03!
Komisch und ich dachte, weil die Schweiz so klein,ist kennt dort jeder, jeden. 🙂
Ist das der kleine Bruder von Gjon’s Tears?
Nein, der große von Reily 🤭😃.
Klar, wegen Remo Forrer braucht man keine Vorentscheid. Ich meine, DAS ist Remo Forrer, ihm ist ein Vorentscheid nun wirklich nicht zuzumuten. Also die Schweiz hat nun wirklich keine Kosten und Mühe gescheut den schweizer ESC-Fans was zu bieten. Die sind bestimmt ganz hin und weg. Da glüht die Alm und der Geißenpeter freut sich.
Was redest du da? Den letzten Vorentscheid gab es 2018 in der Schweiz. Seit 2019 entscheiden sie intern. Du tust gerade so, als hätte man wegen ihm den Vorentscheid abgesagt.
@escfrust05 In der Schweiz gibt es seit einigen Jahren keinen öffentlichen Vorentscheid mehr und dies hat sich, wie die letzten 3 Jahre gezeigt haben, auch bewährt. Mit Remo hat das nichts zu tun. Er musste sich wie alle anderen 500 Bewerber einer internationalen und nationalen Jury aus Profis und „Normalos“ stellen. Was der Geissenpeter dazu sagen würde, werden wir nie erfahren. Ich zumindest, falls du mit Geissenpeter uns Schweizer meinst, freue mich auf die Bekanntgabe des Songs.
Naja, bis auf das Letzte Jahr hat es sich gelohnt. Aber der Louis Armstrong-Imitator war dann doch nicht so erfolgreich mit seinen 0 Punkten im Televoting. Ich stelle noch mal die Frage, warum man nicht 5 Athleten für die Schweizer zur Onlineabstimmung abstellt? Da sich ja die ach so arme Schweiz einen Vorentscheid im Schweizer Fernsehen nicht leisten kann. Zumal ja nicht alle internen Nominierungen erfolgreich waren.
@escfrust05 Der Louis Armstrong-Imitator hiess Marius Bear und ist immerhin auf Platz 17 gelandet. Ich denke nicht, dass die interne Auswahl mit dem Budget von SRF zu tun hat. Die Erfahrung hat einfach gezeigt, dass der Musikgeschmack der Schweizerinnen und Schweizer (ähnlich wie in Deutschland) nicht unbedingt den Song hervorbringt, der am ESC tauglichsten ist, sondern der Titel gewählt wird, den man am liebsten im Radio hören würde. Und genau das ist oft nach hinten losgegangen. Wenn man aber stattdessen eine Fachjury und ein Zuschauer-Panel darauf ansetzt, sich durch die ESC-Brille einen Song zu wählen, können die Chancen ganz gut stehen, wenigstens regelmässig auf der linken Seite der Tabelle zu landen.
Frage wieso geben sie nicht gleich auch den Song bekannt, wenn der Künstler schon feststeht?
@Sebastian: Ach so, das Schweizer Fernsehen denkt, das die schweizer Zuschauer zu doof sind um einen Song für den ESC auszusuchen. Na dann. Dabei vergisst man aber, das die Zuschauer nur aus dem auswählen können, was ihnen präsentiert wird. Bei uns in Deutschland haben interne Nominierungen so Weltklasseacts wie Miss Kiss Kiss Bang und Jendrik hervorgebracht. Aber wenn Deutschland mal gut abgeschnitten hat, dann kam der Act aus einem Vorentscheid. Natürlich nicht immer, aber öfters als bei einer internen Nominierung. Ich kennenur eine interne Nominierung die für Deutschland ein gutes Ergebnis geholt hat. Das war 1994 Mekado, die haben einen dritten Platz geholt. Aber sonst, wenn Deutschland keinen Vorentscheid hatte, sondern intern ausgesucht hat, gabs da nur Pleiten.
Die Schweiz scheint ihr Schema weiterhin genau so fortzuführen. Remo hat eine sehr angenehme Stimme, die jedoch nicht sehr auffällig ist oder großen Wiedererkennungswert hat. Ich freue mich auf den März! Es bleibt spannend.
Interessante Stimme. Bin auf den Song gespannt.
Die Stimme klingt definitiv gut, aber das war bei Marius Bear nicht anders.
Ich hoffe auf einen guten Song und dass er eine bessere Ausstrahlung als ein Vorgänger hat.
Was ich aber jetzt schon bedaure, dass das vage Pflänzlein Hoffnung auf einen landessprachlichen Beitrag schon wieder zerstört ist.
Wenn der Song aber so interessant klingt wie „Out Loud“ ist es OK.
das vage Pflänzlein Hoffnung auf einen landessprachlichen Beitrag schon wieder zerstört ist.
Ja… leider……..
Da hat die Schweiz sogar vier Landessprachen zur Auswahl und schickt mutmaßlich wieder englisch 🤷
Ich hoffe auf einen Song in italienisch oder französisch!
Mir ist aufgefallen, dass die Facebook-Seite „SRF Eurovision Song Contest“ nicht mehr zu existieren scheint. Vor ein paar Tagen war sie noch da, der letzte Post jedoch: „Ukraine gewinnt, Marius Bear ist 17.“ Also vom Mai. Seitdem: Kein Aufruf, sich zu bewerben. Auch kein Post, dass die Schweiz im 1. Semifinale antritt. Ich ahnte bereits, dass die Seite bald verschwinden könnte. Und jetzt ist es wohl so weit…
Stimmt, die scheint offline zu sein. Aber den gleichnamigen Twitteraccount (SRF Eurovision Song Contest) gibt es noch und da wird regelmässig gepostet.
Den Namen habe ich noch nie gehört, und leider habe ich momentan keine Zeit mich in die Recherche zu knien. Deshalb erstmal nur dies: Viel Glück!
In der schweizerischen Jury scheinen tatsächlich nur junge Frauen zu sitzen. Anders kann ich mir die erneute Auswahl eines Mannes nicht erklären. Schade das die Schweiz keinen Wert auf Abwechslung legt.
Aber natürlich werde ich dem Song eine Chance geben.
Die Beiträge waren ja in der Regel, bis auf „Boys Do Cry“, doch alle sehr ansprechend.
Es könnten aber auch alles ältere Schwuhle in der Jury sitzen, oder?
Ich könnte mir die erneute Auswahl eines Mannes so erklären: Es könnte sein, dass man nicht auf das Geschlecht geachtet hat, sondern der beste Song bzw. der beste Act der zu Auswahl stand gewählt wurde. Und wenn dieser nun mal von einem Mann kam, dann ist das halt so. Vielleicht sind es danach dann wieder 4 Frauen nacheinander. Aber hey… nur eine Theorie 😉
@DoDo Den Schweizer Beitrag bestimmten eine 20-köpfige internationale Fachjury sowie ein 100-köpfiges Zuschauerpanel, welches zu 50% männlich und 50% weiblich war.
Das Zuschauerpanel soll bestmöglich die Televoting-Resultate der knapp 40 teilnehmenden Ländern simulieren. Beide Jurys bewerteten in einem mehrstufigen Verfahren die über 500 Einsendungen sowie die Künstlerinnen und Künstler. Wie beim ESC-Finale zählten die Stimmen zu je 50 Prozent.
Remo Forrer finde ich klasse. Eigentlich muss nur der Song stimmen und die Schweiz kann mit ihm gar nicht unerfolgreich sein.
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Kleines Off-Topic:
San Marinos Sender SMRTV hat die 106 Halbfinalisten des diesjährigen Vorentscheids „Una Voce per San Marino“ bekannt gegeben. Die Halbfinals beginnen ja bereits heute Abend und dauern bis Freitag. Neben Daniel Schuhmacher, von dessen Bewerbung ihr glaube ich bereits berichtet hattet, sind außerdem noch 3 weitere Kandidaten aus Deutschland dabei: CHRISTOPHER, Gisele Abramoff, Viviana Milioti. Auch interessant ist, dass sich sogar Albaniens Repräsentantin aus letztem Jahr, Ronela Hajati, unter den Teilnehmern befindet. Das ganze wird sicher interessant, wenn auch langatmig.
Quelle:
https://www.unavocepersanmarino.com/convocazioni-semifinali/
Woher weißt du das das Ronela Hajati ist? Ich lese da nur Ronela. Gibt vllt noch mehr in Albanien die so heissen und singen können. Aber ja mein erster Gedanke war das auch das sie es sein könnte
Mit Alfie Arcuri ist auch ein ehemaliger Teilnehmer am australischen Vorentscheid zum ESC mit dabei.
https://www.sanmarinortv.sm/news/cultura-c6/106-semifinalisti-per-una-voce-per-san-marino-tra-i-big-gli-eiffel-65-roy-paci-e-moreno-a236717
Vielen Dank für die Info 👍🏻
Last Chance ESC, oder so. Sein The Voice of Switzerland Sieg liegt 3 Jahre zurück. Seit seinem Voice Sieg ist nicht viel gelaufen. Nix hat geklappt. Seine The Voice Fans waren alle (fast alle) wie der Wirbelwind davongestoben (das Übliche ja bei den heutigen Musik-Casting Show Siegern). Er wird sein Glück kaum fassen können, dass die paar Leute, die das beim SRF entscheiden ihn ausgewählt haben.
Bei dem, was er so zuletzt veröffentlicht hat war ich nicht von seiner Songauswahl überzeugt. Stimmlich ist er sicher für den ESC geeignet. Das wären aber viele andere schweizer Sänger/Innen auch. So wie er sich als Typ darstellte fand ich ihn nicht ‚cool‘, sondern mehr so klassisch-schlageresque brav. Seine neuesten Fotos gehen wohl aber bisschen Weg vom ‚Schwiegermutter-Traum‘. ‚Neues Image‘. Nicht verkehrt, aber sollte natürlich auch glaubwürdig sein.
Mal gucken was das wird. ‚Geht von sehr tief bis hoch‘? hmm Falsett? Hoffentlich wird nicht übertrieben.
Wirst sehen, beim ESC wird er dann als Schockrocker auftreten. Mit Ohrring in der Nase und über all Tattoos auf dem Körper. Dagegen ist der Sänger von Rammstein eine sanfte Nachtigall. 🙂
vielleicht singt der Forrer in Schwizzerdütsch. Aber ich glaube eher an einen Song in Englisch.
Die Stimme gefällt mir schon mal. Bin jetzt auf das Lied gespannt.
Ein ziemlich zuverlässiges Vöglein hat mir gezwitschert, dass der Song nicht unbedingt in english gesungen wird 😉 Könnte mir also gut vorstellen, dass wir endlich mal ein schweizerdeutsches Lied am ESC haben. 🇨🇭
Oh.freu. Das wäre schön 😀.
Kannte den Remo bisher nicht. Höre wenig Radio und Voice Switzerland guck ich auch nicht. Musste grad mal reinhören in seine neuste Single um mir n Bild zu machen. Ob’s nun Out Loud wird (da kann er noch 30 Sekunden drauf packen und noch was raushauen – Potential hätte das Lied – aber nicht in der jetzigen 2.30 Version) oder was neues… Wir werden es erfahren. Aber die Stimme find ich gar nicht mal so schlecht. Aber ohne den finalen Song zu kennen, schwer da aktuell was zu zusagen.
Schöne Stimme!
Der Song darf gerne in Richtung „Out Loud“ gehen, nur nicht schon wieder eine Ballade.
Ok, muss zugeben dass ich als ich das Bild gesehen habe eine GANZ ANDERE Stimme erwartet habe, irgendwie höher. Gefällt mir aber schon ganz gut. Die Songs die verlinkt sind finde ich dagegen eher so la la. Bin mal gespannt wie sein Beitrag wird, Sprache ist mir da egal, von mir as auch gerne auf Klingonisch.
„Der Song bedeutet mir viel. Er hat definitiv Ohrwurmpotenzial und läuft mir schon seit Monaten nach. Und er verlangt meiner Stimme alles ab, er geht von sehr tief bis sehr hoch.““
Da kommen bei mir ungute Erinnerungen auf,das es so ein Song wie 2020+2021 wird.
Aber ich bleib mal hoffnungsvoll,das mir der Song gefällt.
In einem anderen Interview sprach er von „gefühlvoll“. Also eher Ballade…
Ich habe mir heute ein paar Mal das (sehr kurze) Vorstellungs-Video von Remo angeschaut, dass er anlässlich der heutigen Bekanntgabe auf diversen Kanälen gepostet hat. Mit ist aufgefallen, dass er mit einer schweizer Handorgel im Gepäck in eine Gondel eingestiegen ist. Danach endet der Clip. Könnte evtl ein kleiner Hinweis auf den Song sein, der vielleicht etwas folkloristisch angehaucht sein wird? 🪗
Oh nein! Das ist das Aus für unsere Drehleier! Die Handorgel schlägt das um Längen! 😀
Den Begriff Handorgel kannte ich noch gar nicht. Wieder was dazu gelernt. In der Schweiz nennt man so das Akkordeon.
ich kenne nur „Quetschebügge“ 😉 🥳
Ja, schickts eine Quetschn liebe Schweizer!
Wir habens ja damals für Düsseldorf leider im Vorentscheid versemmelt…
Thilo, um genau zu sein ist es ein schwyzerörgeli.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwyzer%C3%B6rgeli
Ich wohne in Basel 😉 Und wir nennen es „Handörgeli“ oder zu deutsch Handorgel.
Dann müssen wir jetzt aber auch noch das Schifferklavier erwähnen, damit sich der deutschsprachige Norden nicht zurückgesetzt fühlt. 😉
Wie alt ist der ? 9???
Remo ist 22 Jahre jung und wurde in Hamberg geboren (Kanton Sankt Gallen) geboren.
Don’t judge a book by its cover 😉
Ich finde das ja immer so niedlich, wenn die schweizer ihr deutsch sprechen. „Handörgeli“. Klingt sooooooooo süß. Ich wünsche euch viele Pünktli.
Ich will DJ Bobo oder Paola, oder beide gemeinsam, wieder haben!
DJ Bobo featuring Paola wäre wirklich mal was anderes, als so ein Mainstreambub.
Vielleicht hat Ralph Siegel noch was Passendes auf Lager wie vor 10 Jahren mit Lys Assia und der Rap-Gruppe. … Hello, how’s the flow? 😀
Mir gefällt er nicht so gut, seine Stimme auch nicht. Aber ich bin mal gespannt auf den Song. Hoffentlich schafft es die Schweiz wieder ins Finale. Ich hätte mir einen schnelleren Song gewünscht, klingt aber nicht danach.
Ein total sympathischer Typ mit einer guten Stimme. Wünsche der Schweiz viel Glück,das können sie im starken ersten Semifinale brauchen,das wird kein Selbstläufer.
Ich habe Remo bei „I can see your voice“ zum ersten Mal gehört und mich sofort in seine Stimme verliebt. Ich drücke ihm die Daumen, dass er einen super Song bekommen hat. Freue mich drauf.
Hat eine schöne Stimme wirkt jünger als 22 Jahre.Etwas schade das keine Frau für die Schweiz ausgewählt wurde.Vielleicht nächstes Jahr.
Das hört sich jetzt böse an, aber optisch wirkt Remo auf mich bisschen arrogant. Der Bengelcharme von Luca Hänni bleibt hier völlig aus. Die Stimme ist klasse.
Habe heute einen einstündigen Podcast mit ihm gehört, der vor 2 Tagen erschienen ist. Er ist wirklich sehr sympathisch und wirkt gar nicht arrogant. Bin sehr auf seinen Beitrag gespannt. So wie ich es mitbekommen habe, scheint es in Richtung Ballade zu gehen. Wäre am diesjährigen ESC ja noch nicht so stark vertreten wie auch schon.
Laut Twitter (@xDaniel_Fabianx) heißt der Song Soldier. Das mit dem Ohrwurm glaube ich sofort. Ist echt schlimm, dass der Song erst am 7.3. erscheint und man nichts darüber sagen kann, ob/dass man persönlich den Song echt gut findet und er Top-10-Potential hat.
Aber so sind halt die Regeln in DIesem GAME ☺️🤣
Hahaha
Und wieder hat er ein Foto mit Handorgel 🪗 gepostet. Scheint also wirklich ein Teil seines Songs zu sein. Bin sehr gespannt.