
Es ist keine wirklich Überraschung: Stockholm hat offiziell sein Interesse bekannt gegeben, den Eurovision Song Contest im kommenden Jahr auszutragen. Das berichten mehrere schwedische Medien (etwa Aftonbladet und Expressen) unter Berufung auf eine Pressemitteilung von Finanzstadträtin Karin Wanngård.
Stockholm gilt schon seit dem Sieg von Loreen mit „Tattoo“ in Liverpool (wenn nicht sogar schon vorher) als Favoritin auf den Titel „ESC-Gastgeberstadt 2024“. Die Hauptstadt Schwedens hat den Eurovision Song Contest bereits drei Mal ausgerichtet – zuletzt 2016 – und kann von allen schwedischen Städten die umfangreichste Infrastruktur für ein solches Großereignis – vor allem im Hinblick auf die Anzahl der Hotelbetten – vorweisen. Bereits kurz nach dem ESC 2023 hat die schwedische Boulevard-Zeitung Aftonbladet Stockholm eine 80%-ige Wahrscheinlichkeit attestiert, den Zuschlag für den ESC 2024 zu erhalten.
Allerdings gibt es auch ein paar Schwierigkeiten: Die Avicii Arena (vormals Globen-Arena), in der der ESC in den Jahren 2000 und 2016 stattfand, wird renoviert und steht für eine Austragung im kommenden Jahr nicht zur Verfügung. Die alternativen Austragungsorte Tele2-Arena und Friends-Arena (Aufmacherfoto) sind für den ESC-Zeitraum 2024 eigentlich von den jeweiligen Heim-Sportteams belegt.
Auch das Stadtparlament von Stockholm hat Vorbehalte. Dabei geht es vor allem um die Finanzierung des Eurovision Song Contest. Die Hauptstadt will diese Kosten nicht alleine schultern, sondern erwartet in dieser Hinsicht eine Zusammenarbeit mit der Rundfunkanstalt SVT, der schwedischen Regierung, den umliegenden Gemeinden, der Region und Sponsoren. Außerdem müsse der schwedische Staat sich um die Sicherheit rund um den Wettbewerb kümmern und Nachhaltigkeit sowie Klimabewusstsein müssten eine bedeutende Rolle spielen.
Ein interessanter Aspekt der heutigen Berichterstattung war außerdem, dass bekannt wurde, dass die Vorbereitungen in Stockholm bereits Ende März, also unmittelbar nach Loreens Sieg beim schwedischen Melodifestivalen begonnen haben. Schon zu diesem Zeitpunkt hätten sich wichtige Akteure der Stadt wie etwa Vertreter des Rathauses, der Handelskammer und des Tourismusverbands „Visit Stockholm“ zusammengesetzt und besprochen, wie man im Fall der Fälle vorgehen würde. Vielleicht zahlt sich diese lange Vorbereitungszeit ja jetzt aus.
Glaubt Ihr, dass der ESC 2024 in Stockholm stattfinden wird? Oder in welche Stadt würdet Ihr im kommenden Jahr gerne reisen? Schreibt und Eure Meinung gerne in die Kommentare.
Fänd ich ja etwas langweilig – wäre dann das dritte Mal Stockholm, seit ich den ESC verfolge. Gäb’s in Göteborg ’ne geeignete Arena?
Gibt es auch, und zwar das Scandinavium. Dort fand der ESC 1985 statt.
Hier gibt’s eine Übersicht mit den möglichen Städten: https://esc-kompakt.de/esc-2024-in-schweden-spekulationen-ueber-den-austragungsort-und-moegliche-moderatoren/ Das Skandinavium in Göteborg bzw. vor allem das Dach ist wohl nicht mehr wirklich für einen modernen ESC und die notwendige Technik geeignet.
Abgesehen davon wäre aber Göteborg als Stadt dafür super geeignet: Viele Hotels, ziemlich kurze Wege, aktives Nachtleben, … – Ich hoffe, dass sie die Halle mal modernisieren und dann beim Sieg von Anna Bergendahl 2027 es ziemlich klar ist, wo der ESC stattfindet 😉
@ Matty & Benny
Danke! 👍
Stockholm ist auch mein Favorit als Austragungsort und ich bin zuversichtlich,daß das auch klappt. Schade nur, daß das Olympiastadion kein verschließbares Dach hat, denn das wäre von der Zuschauerkapazität auch geeignet gewese:
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympiastadion_Stockholm
Immerhin traten darin ja auch schon Künstler wie z. B. Coldplay, Robby Williams und Bruce Springsteen auf.
Ich bin auch für Göteborg! SVT hat schon angekündigt, die Teilnahmegebühr zu erhöhen. Das wird vermutlich mögliche Teilnehmer abschrecken. Wo eh schon viele Länder finanziell klamm sind. Ob die Teilnehmerzahl 37 unterschritten wird?
Wo hast du das denn gelesen? Die Teilnahmegebühr kann doch nur die EBU erhöhen (und die Entscheidung wäre jetzt sicherlich noch nicht getroffen).
Dumm nur, dass SVT das überhaupt nicht kann. Sowas nennt man Fake News, egal wo das gelesen worden ist.
Auf Eurovision.de gab es einen Bericht über die Teilnahmegebühr. Da wurde geschrieben:
„Kurz davor hatte das schwedische Fernsehen SVT verkündet, dass die Teilnahmegebühr steigen werde, ohne genaue Angaben zur künftigen Höhe zu machen.“
Allerdings muss ich gestehen, ich habe den Bericht „falsch“ gelesen. Den die Erhöhung bezog sich nicht auf den kommenden Contest, sondern auf Liverpool. Ich entschuldige mich für den falschen Eindruck, der dadurch entstanden ist.
„Finanzstadträtin“ ist in Stockholm übrigens die Amtsbezeichnung der Bürgermeisterin, hab ich gelernt.
Ansonsten fände ich es schön, wenn der ESC mal wieder in einem Stadion mit vielen Zuschauern stattfinden würde. Zumal es in Schweden sicherlich keine Probleme gäbe, alle Plätze zu besetzten. Ich glaube jedenfalls auch, dass an Stockholm kein Weg vorbei führt. Höchstens wenn sich die Fußballvereine jeder konstruktiven Lösung verweigern, was ich mir aber auch nicht vorstellen kann, und dann wäre Malmö die einzige realistische Alternative. Die scheinen aber auch nicht unbedingt scharf drauf zu sein.
Nicht schon wieder Stockholm.
Nun… wenn Stockholm die beste Infrastruktur bietet, ist es ja logisch, dass dort der ESC ausgetragen wird.
Obwohl, ich ja einen ESC in einer kleineren Stadt ganz charmant fände.
P. S. So, so… im März haben sie schon begonnen, sich darüber Gedanken zu machen, sie schienen sich ihrer Sache ja relativ sicher gewesen zu sein. Auch, wenn sie ja letztendlich Recht behalten haben, weiss nicht, ob ich das besonders sympathisch finden soll… wohl eher nicht…
Hmmmm, was ist daran unsympathisch, wenn man gedanklich Planungen beginnt?
Schweden war bereits vor dem Finale des Melodifestivalen großer Favorit, für den Fall, dass Loreen dort gewinnt.
Ich habe mich auch sofort bei booking.com eingeloggt und in sämtlichen großen schwedischen Städten versucht ein Hotel für die betreffenden Wochenenden im Mai 2024 zu reservieren. So etwas nennt man vorausschauend. 🙂
Ich finde es folgerichtig, dass man schon begonnen hat im Stillen zu planen. Ist doch besser als dann plötzlich aus allen Wolken zu fallen und in Hektik den ESC vorzubereiten, wie es meinem Empfinden nach 2010 in Deutschland mit der Suche nach dem Austragungsort war.
Übrigens: Malmö 2013, wir verlassen die Halle und davor steht (in meiner Erinnerung) ein LKW mit der Aufschrift: See you next year 20 km away from here….. Das muss ja schon vorbereitet gewesen sein, weil Dänemark als Favorit galt.
Fand es damals zum Schmunzeln, war es unsympathisch?
Warum wundert mich dieser Kommentar bei deinem Usernamen nicht??
Stimme da Gaby zu, finde zu viel Siegesgewissheit noch bevor auch nur ein Ton auf der ESC-Bühne gesungen wurde eher unsympathisch.Hat immer etwas von „achh, eigentlich könnt ihr schon einpacken, wir gewinnen auf jeden Fall“.
Eher unnötig, daraus jetzt wieder eine Schweden-Diskussion zu machen und auch noch andere Kommentatoren anzumachen. Die Stadt Stockholm ist weder SVT noch Loreen.
Davon abgesehen, dass ich ganz sicher glaube, dass sich die ersten drei bis fünf Länder/Rundfunkanstalten in den Wettquoten zumindest schon mal leise Gedanken gemacht haben, wie es im Fall der Fälle ab Sonntag weitergeht. Was auch total schlau und vorausschauend ist bei so einem Kraftakt.
@Benjamin Hertlein
Denke dir einfach einen Zwinkersmiley beim ersten Absatz dazu. 😉
Bleibe dennoch bei meiner Ansicht dass sowas eher nicht so sympathisch ist.
Huch, wollte daraus jetzt keine „Schweden-Diskussion“ wieder herbeiführen, sorry. Fand‘ es übrigens genauso, sagen wir mal, unangebracht (unsympathisch ist vielleicht das falsche Wort, wie die Dänen sich schon offenbar schon vor dem ESC 2013 als sicherer Sieger gewähnt haben, und dies auch so nach außen getragen haben. Finde, das macht man einfach nicht, egal, ob Schweden (mag übrigens das Land, durfte bis jetzt nur Göteborg besuchen, hat mir aber sehr gut gefallen). Ansonsten ist Schweden so etwas wie ein Traumziel von mir.
Aber das wäre ungefähr so, als wenn Bayern München schon die Meisterschaftsfeier 2024 plant, nichts für ungut.🙂
Der Satz war nur halb: „… egal ob Schweden, oder ein anderes Land… sollte es heißen.😉
Muss aber fairerweise noch etwas anfügen: Von den Vorbereitungen haben wohl die anderen Länder nichts mitbekommen, also gehe ich mal davon aus, dass dies nicht als Respektlosigkeit gemeint war. Aber grundsätzlich finde ich es nicht richtig, nichts gegen ein gesundes Selbstbewusstsein, aber ich glaube, wenn man sich direkt nach dem ESC damit befasst, hätte es auch gelangt.
Die Stadt Stockholm ist ja weder SVT noch Loreen.
Wie ist das zu verstehen, wird in Schweden mit Regionalbezug entschieden ?
Fänd Göteborg am besten, klasse Stadt!
@Gaby: Ich gehörte nun auch nicht zu denen, die Loreens Sieg bejubelt haben und würde viel lieber den nächsten ESC in Helsinki, Turku oder Tampere sehen.
Aber ich finde es grundsätzlich nicht unsympathisch, wenn eine Sendeanstalt, die über den haushohen Favoriten verfügt bereits mit der Planung startet. 12 Monate sind eine verdammt kurze Zeit und in der Vergangenheit gab es immer wieder Vorbilder für das Vorgehen.
So hatten die Italiener 2017 bereits Vorgespräche über eine mögliche Austragung mit unterschiedlichen Gastgeberstädten geführt, da Francesco Gabbani im Vorfeld zum Topfavoriten gekürt wurde. Daraus wurde ja bekanntlich nichts, aber als Måneskin dann vier Jahre später tatsächlich gewannen, konnten die bereits begonnenen Planungen mit der Stadt Turin wieder verwendet werden.
Letztlich muss man den Schweden zugute halten die besten ESC-Shows zu produzieren, beste Beispiele sind 1985, 2013 und 2016.
Noch zum Austragungsort: ich fände eine Abwechslung auch mal schön und wäre für Göteborg oder sogar Örnsköldsvik. Auch wenn letzteres wegen einer zu schwachen Infrastruktur kaum eine Chance hätte, die Briten hatten 1982 (Harrogate) und die Iren 1993 (Millstreet) auch sich auf das Wagnis eingelassen den Wettbewerb auf dem Lande auszurichten. Das waren aber noch andere Zeiten, daher wird es am Ende dann doch wieder Stockholm oder Malmö.
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, sind es ja die Verantwortlichen der Hauptstadt Stockholm, die sich bereits im März einige Gedanken dazu gemacht haben, was wäre, wenn wir den nächsten ESC ausrichten „sollen“.
Bei der Hauptstadt eines Landes, das a) sehr ESC-affin und b) irgendwie immer zu den Favoriten gehört, ist das durchaus vorsorglich und vernünftig.
Das halte ich bei einer Logistik und den Kosten für den ESC für sinnvoll und diese Planungen können ja bis nach dem Mai in der Schublade bleiben (waren sie bestimmt auch) und bei nicht Erfolg, dann auch wieder bis zum nächsten Jahr darin verschwinden. 🙂
Ich glaube, dass Berlin, selbst wenn bei Deutschland a) und b) zutreffend wären, nicht so vorausschauend „planen“ würden oder könnten. 😉
@Gaby und ESC1994, ich kann euren Gedankengang nachvollziehen das ihr das unsympathisch findet. Aber ich muss sagen das es nur dann unsympathisch gewesen wäre wenn man damit in der Öffentlichkeit prahlt. Hier war es aber im Hinterzimmer passiert. Ist für mich völlig legitim. Auch wenn die Bayern schon die Meisterfeier 2024 planen finde ich das nicht schlimm so lange das nicht öffentlich mitgeteilt wird. Der ESC ist immerhin auch kein Kindergeburtstag den man in 4 Wochen planen kann. Versteht ihr was ich meine? Also wenn der Bürgermeister von Stockholm in einem Interview gesagt hätte wir planen schon mal den nächsten ESC, das wäre in der Tat unsympathisch. Aber so finde ich das er klug und vorausschauend
Alles gut, lieber Thilo, so gesehen hast Du sicher recht. Habe ja meinen Kommentar weiter oben ein wenig relativiert, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass es (auch in der heutigen Zeit) noch früh genug wäre, wenn man sich gleich nach dem ESC Gedanken macht.
Nur was die Bayern betrifft – nein, da stimme ich Dir nicht zu.😀
…ja genauso habe ich es auch gemeint…warum nicht planen, wenn man zu den Favoriten zählt, so lange man es nicht raushängen lässt….
(also nichts für ungut Gaby, würde dich nie angreifen, freue mich, dass du es im Gegensatz zu ESC1994 richtig verstanden hast)
@AgnethaFrida
Ich kann verstehen dass man auf Eventualitäten vorbereitet sein will, sympathisch ist es für MICH PERSÖNLICH aber dennoch nicht und dabei bleibe ich.
Ansonsten habe ich nicht gegen dich und der Kommentar heute früh war auch nicht böse gemeint, habe da wirklich nur den Zwinkersmiley vergessen.
@AgnethaFrida
ist von meiner Seite natürlich auch nicht böse gemeint, schätze Deine Kommentare sehr.🙂
Aber @ESC1994 hat es auch nicht böse gemeint, und es schon so verstanden, wie es auch gemeint ist.
Ich hoffe es wird Stockholm. Habe den ESC und die Zeit am Pfingstwochenende 2016 dort sehr genossen. Beim Stellenwert des ESC in Schweden bekommt man es bestimmt hin mit den Sportvereinen einen Deal zu machen. Hat man nicht in Rotterdam für 2020 auch Veranstaltungen umgebucht (was in Deutschland 2011 nicht möglich war und wohl auch jetzt nie möglich wäre)?
Malmö 2013 war auch großartig, sehr sympathisch. Gang Südschweden war stolz wie Bollem, dass sie den Vorzug vor der Hauptstadt bekommen hatten und das merkte man einfach.
Beide Städte wären für mich am besten und einfachsten zu erreichen, wenn ich mal ganz egoistisch denke.
Denke aber, dass die Infrastruktur eindeutig für Stockholm spricht.
Für kleine Städte ist das Event mittlerweile einfach zu groß geworden. Harrogate oder Millstreet würde es wohl jetzt nicht mehr geben.
Göteborg hätte es natürlich verdient, wieder an der Reihe zu sein. Aber sie scheinen es selbst nicht zu wollen. Hotelbetten gibt es dort jedenfalls zur Zeit für die zwei Mai-Wochenenden, die ich gecheckt habe auch zu relativ normalen Preisen. Für die ESCs 2013 und 2016 waren sämtliche Kapazitäten zu dieser Zeit im Jahr vorher gesperrt.
Malmö fand ich super, irgendwie sah man ständig die Jungs von Koza Mostra in der Stadt. In Stockholm hat sich alles etwas verlaufen fand ich.
@4porcelli
Warst du damals 2013 also vor Ort?? Konnte man damals in Schweden eigentlich noch bar bezahlen?? Mittlerweile läuft da ja fast alles über Kreditkarte oder Zahlungsapp ab, meisten Geschäfte nehmen gar kein Bargeld mehr habe ich gelesen.
@ESC1994 – konnte man 2013, 2016 war schwieriger. Für mich nervig, weil ich furchtbar mit Geld bin und von daher am liebsten Cash zahle.
@4porcelli
Habe noch nicht mal eine Kreditkarte sondern nur eine normale Debitkarte bzw. „EC-Karte“ wie man sie noch nennt. Zahle nur wirklich große Beträge mit Karte, so alles unter 10-15 € immer bar. Würde mir auch sehr dämlich vorkommen für ne Packung Kaugummi die Karte zu zücken.
@1994, @4porcelli
Muss zugeben, dass ich mittlerweile fast alles mit Karte bezahle, von daher hätte ich keine Probleme damit, ganz im Gegenteil.
Welche Stadt ist mir eigentlich egal, bin ja eh nicht vor Ort.
Ich hoffe aber 2024 wird nicht so düster inszeniert wie 2016.
Dieses dominante schwarz hat mich damals echt runtergezogen
@ ESC 1994
Du hast auch absolut Recht mit Deiner Einstellung ! Sehe ich ganz genauso.
Also ich geh stark davon aus das es Stockholm wird , sind ja jetzt auch mal wieder dran .
Auch wegen dem ABBA Jubiläum , was in Stockholm den sicher groß gefeiert wird .
Stockholm ist halt auch eine schöne Stadt .
Göteborg wäre auch schön ,von Deutschland ( KIEL )am einfachsten mit der Stena Line zu erreichen .
Für mich fällt Schweden als Reiseziel leider aus, weil ich 90 Prozent bar bezahle und ich bekennender Smartphoneverweigerer bin (und definitiv nicht wegen dem Thema „Überwachung“). Ist aber auch nicht schlimm, ich gucke den ESC eh lieber von zu Hause aus
Hier eine etwas andere Sichtweise:
https://www.ogae.de/spekulationen-zum-austragungsort-laeuft-alles-auf-malmoe-hinaus/
Ich bin weiterhin für Uppsala 🥲.
Und es moderiert:
ein Student.
😀
Der Fußball-Vergleich hinkt. Natürlich haben die Bayern und Dortmund schon vor dem letzten Spieltag die Meisterfeier geplant – T-Shirts gedruckt, die Straßensperrungen für den Autokorso am Sonntag organisiert, den Rathausbalkon reserviert… Jede Wette, dass pünktlich mit dem Abpfiff am Samstag um 17.28h im BVB-Online-Shop mit einem einzigem Klick des verantwortlichen Mitarbeiters dutzendfach Meister-Merchandise verfügbar gewesen wäre… Ist das unsympathisch? Mag mancher vielleicht so empfinden, ist aber zwingend notwendig – sonst steht man als frisch gebackener Meister ohne Party da! Und: Zeit ist Geld!
Die spontansten Feiern sind die schönsten (mMn).🙂
😅😘
OK, hab jetzt in diesem Thread gelernt dass man auch zu früh mit den Planungen anfangen kann. Das ist doch tröstlich für den NDR der so ab Ende November / Anfang Dezember wieder ein paar Infos herausgeben wird was für 2024 so geplant ist 😁
Sandviken hat seine Bewerbung zurückgezogen:
https://eurovoix.com/2023/06/08/eurovision-2024-sandviken-bid-to-host/
Das wäre doch mal gemütlich gewesen…🙂
Sollte man nicht ne Stadt in Schweden suchen, in der der ESC noch nicht war? Natürlich nur, wenn es eine geeignete Halle dort gibt.
So oft wie das Ding nach Schweden geht, könnte man doch eine neue Arena bauen, lohnt sich doch!
Göteborg hat sich jetzt offiziell für die Ausrichtung des ESC beworben:
https://eurovoix.com/2023/06/10/eurovision-2024-gothenburg-prepares-bid-to-host/
Viel Erfolg!
Ach im Italien wahr alles,locker mit dem Auswahl denn esc 2022 gewählt selbst 3 Städten aus,Sizilien haben sich beworben den esc in Sizilien zu bringen