Slowenien: Starterfeld für die Vorentscheidung EMA komplett

Heute Abend wurde der Nachwuchswettbewerb EMA FREŠ ausgetragen. Die zwei vom Publikum und einem dreiköpfigen Expertenpanel am höchsten bewerteten Acts erhielten eine Wildcard für das EMA-Finale, also die slowenische Vorentscheidung zum ESC, am 22. Februar.

Diese beiden Beiträge wurden gewählt:

Parvani Violet – Cupid

Saška – Še kar lovim tvoj nasmeh

Damit ist das EMA-Starterfeld jetzt komplett. Diese 12 Acts treten gegeneinander an:

  • Ana Soklič – Voda
  • Božidar Wolfand Wolf – Maybe Someday
  • Gaja Prestor – Verjamem vase
  • Imset – Femme Fatale
  • Inmate – The Salt
  • Klara Jazbec – Stop the World
  • Lina Kuduzović – Man Like U
  • Manca Berlec – Večnost
  • Parvani Violet – Cupid
  • Saška – Še kar lovim tvoj nasmeh
  • Simon Vadnjal – Nisi sam
  • Tinkara Kovač – Forever

Wie gefallen Euch die beiden Wildcards? Hat einer davon die Chance das Ticket nach Rotterdam zu lösen?


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13 Comments
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Douze Points
Editor
4 Jahre zuvor

Wo ist denn Astrid aus Avantgarden. Die war doch so hoch gehandelt?

Festivalknüller
Festivalknüller
4 Jahre zuvor
Reply to  Douze Points

Ist auf ihrem Pott sitzengeblieben und eingeschlafen. ☺️

biologische banaan
biologische banaan
4 Jahre zuvor

Ja, das Lied ist nach wie vor interessant, die Darbietung war es aber leider nicht.

Rainer 1
4 Jahre zuvor

Die tips der esc-kompakt-leser(inkl. moi) sind bis jetzt, nett gesagt, ziemlich daneben. Hoffentlich geht das die ganze saison so weiter. Lieber ein überraschungs-ei als einen schön dekorierten geschenkkorb.
„Cupid“ist nach „tave čia randu“ bisher der zweite song, den ich mir gut in rotterdam vorstellen kann

Benjamin Hertlein
Admin
4 Jahre zuvor

„Cupid“ gefällt mir gut, aber aus einer Vorrunde mit dem Titel „FREŠ“ hätte Astrid tatsächlich gern weiterkommen können, finde ich: https://www.youtube.com/watch?v=5LFxFpyg33w So etwas wie eine slowenische lilly among clouds!

biologische banaan
biologische banaan
4 Jahre zuvor

Die Sängerin hat eine sehr positive Ausstrahlung, sodass das Lied trotz viel Redundanz Spaß gemacht hat. Für’s Finale wird das aber nicht reichen fürchte ich. Hätte Asdrid ewas von der Lebsnlust abbekommen,dann wäre das ein gutes Lied gewesen, aber andererseits wissen wir ja auch nicht, um was der Text ging.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
4 Jahre zuvor

Ich vermisse Astrid ebenfalls im Finale. 🙁

Matty
Matty
4 Jahre zuvor

Von den beiden Wildcardgewinnern gefällt mir nur der Song von Saška, denn der ist einerseits in der Landessprache und andererseits auch ganz gut gesungen.

Das genaue Gegenteil davon ist „Cupid“ von Parvani Violet. Die Nummer ist sowas von altbacken und belanglos. Die Stimme der Sängerin ist mir auch zu quietschig.

Leider kann man noch nicht vorhersagen, wie die beiden abschneiden werden, da es nämlich noch keine Hörproben von den anderen zehn Wettbewerbsbeiträgen gibt.

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor

Saskas Song finde ich sehr hübsch. Kann gerne nach Rotterdam.

JoBi
JoBi
4 Jahre zuvor

Ich habe die vermutung, das die 3-köpfige Jury, die auch bei den Wochen- Finals abgestimmt hat, für Parvani Violet gestimmt hat und das Publikum/Volk für Saska.

JESC-Analytiker
JESC-Analytiker
4 Jahre zuvor

Finde es gut das die ehemalige JESC-Interpretin Lina Kuduzović nach ihrer teilnahme beim Mini EMA 2015 nun auch beim EMA mitmacht. Wie ich gehört habe macht die ehemalige JESC-Gewinnerin von 2015, Destiny Chukunyere auch bei X-Factor Malta dieses Jahr mit. und hieß nicht auch mal ein slowenischer JESC-Beitrag Nisi Sam (s.o.)?…

Gaby
Gaby
4 Jahre zuvor

Der erste vorgestellte Song gefällt mir gar nicht, mag auch die Stimme nicht besonders. Saskas Stimme mag ich sehr gerne. Aber den Song finde ich ziemlich langweilig. Muss mir noch mal die anderen Songs anhören,
also Slowenien hatte schon Besseres zu bieten, meiner Meinung nach.

Cali
Mitglied
Cali
4 Jahre zuvor

Saska war nun wirklich selten eintönig und farblos (naja, das Kleid und der zeremonielle Schmuck waren ja ganz nett). Respekt, dass es hier Kommentatoren gibt, die sich an den Song noch erinnern…? Ich habe ihn bereits verdrängt. Während des Anhörens.
Astrid war ebenfalls mein Favorit. Gerade durch den Rappart wurde das noch kantiger. Schade, da hätte man was Geiles draus machen können. Mein zweiter Tipp war noch Younite, das war auch noch gut.