Sloweniens Beitrag für den ESC 2020: „Voda“ von Ana Soklič

Ana Soklič hat mit dem Titel „Voda“ den slowenischen Vorentscheid EMA 2020 gewonnen und wird das Land in Rotterdam vertreten. Wir haben die Show hier als Live-Blog begleitet.

Insgesamt haben 12 Künstler an EMA teilgenommen: Zehn durch eine dreiköpfige Jury ausgewählte Acts und zwei junge Künstler aus dem Nachwuchswettbewerb EMA FREŠ.

Eine Jury wählte zwei Superfinalisten: Ana Soklič mit „Voda“ und die ehemalige JESC-Teilnehmerin Lina Kuduzović mit „Man Like U“. Über dieses Duell durften dann allein die Zuschauer zu Hause abstimmen und entschieden sich für „Voda“. Damit wird Ana Soklič Slowenien beim ESC 2020 in Rotterdam vertreten.

Ana Soklič ist eigentlich im Jazz und Soul zu Hause. Sie trat schon zusammen mit dem Harlem Gospel Choir New York auf nahm an der ersten Stafffel von X-Faktor Slovenia teil, wo sie das Viertelfinale erreichte.

Ihr Beitrag „Voda“ („Wasser“) ist eine klassische Ballade in Landessprache, die vor allem durch Anas emotionale und authentische Vortragsweise fesselt.

ESC-Barometer

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72 Comments
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Kathrin
Kathrin
4 Jahre zuvor

Ich bin mega enttäuscht, dass es nicht Imset geworden sind, da brauch ich jetzt erstmal wieder ne Weile, bis ich da drüber wegkomme. Nichtmal ins Superfinale haben sie es geschafft, echt ein Jammer. Voda finde ich okay, mehr nicht. Kann aber auch sein, dass ich Ana im Moment noch etwas Unrecht tue, weil mein haushoher Favorit nicht gewonnen hat.

Andi
Andi
4 Jahre zuvor
Reply to  Kathrin

Ziemlich belanglos. Da mag die Sängerin noch so schreien, wenn ein Act nicht berührt, wird das nix. Finale wird kaum möglich sein. Slowenien ging nach 2019 nun wieder 3 Schritte zurück.

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Ich finde es überhaupt nicht geschrien, sondern für mich ist das eine sehr angenehme Frauenstimme. Wer hätte denn alternativ fahren sollen ? Gut, bei den beiden Rockbands ginge ich d´accord. Leider waren nur beide bei den Zuschauern chancenlos..

Dieser langweilige, generische Grande-Abklatsch ? Wäre ein Kandidat für den letzten Platz in Semi 1 gewesen.

Für mich genau der Stil von Ballade, den ich mag. Stilvoll und zeitlos. Dennoch bin auch ich dafür, daß es auch „Uptempo“ gibt (nur eben nicht das übliche HInterngewackel).

escfan05
escfan05
4 Jahre zuvor

Also im Artikel wurde erwähnt, das der Song mal wieder eine Ballade ist. Klick zum nächsten Artikel.

trevoristos
Mitglied
trevoristos
4 Jahre zuvor

musikalisch leider ein völliger Fehlschlag und taktisch ein Misgriff. Die Wahl einer Ballade war das Aller-Falscheste, was gemacht werden konnte. Der Songtext muss daher also sensationell sein. Anders kann ich mir ihren Sieg erklären. Der diesjährige ESC entwickelt sich immer mehr zu einer ‚ganz komischen Sache‘. Balladenalarm auf Maximum…man kann es ja auch übertreiben…

Mariposa
Mariposa
4 Jahre zuvor

Man kann es vielleicht auch diplomatisch erklären: Viele wollten Lina verhindern und haben deswegen Ana gewählt.

Matty
4 Jahre zuvor

Die Revamperitis hat sich jetzt auch auf Slowenien ausgeweitet! Der Beitrag „Voda“ wird nun durch die Instrumentierung des Budapest Art Orchestras aufgebessert:

https://eurovoix.com/2020/03/14/slovenia-budapest-art-orchestra-works-on-revamped-voda/

Bei den Buchmachern hat das Land gerade die Rote Laterne und ob sich durch die Überarbeitung des Songs etwas ändert, bleibt abzuwarten.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
4 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Die Buchmacher gehen mir jedes Jahr gewaltig auf die Nerven.

Matty
4 Jahre zuvor

Hier ist der überarbeitete slowenische Beitrag, den wir in diesem Jahr beim abgesagten ESC zu hören und zu sehen gewesen wäre:

https://escxtra.com/2020/03/21/ana-soklic-voda-revamp/

Mal sehen, ob der Song es in die dortigen Charts schafft.