Songchecks 2020 bei Eurovision.de: Litauen liegt nach den ersten beiden Sendungen vorne

Auch in diesem Jahr führen Alina Stiegler und Stefan Spiegel durch die Songchecks von eurovision.de. Nach der ESC-Absage und einigen Verschiebungen der Sendetermine, um vor dem kürzlich bekanntgegebenen ARD-Ersatzprogramm mit den Songchecks durch zu sein, finden diese nun also seit Dienstag und noch bis Freitag dieser Woche statt. Nach zwei der vier Sendungen liegt Litauen mit „On Fire“ von THE ROOP an der Spitze des Rankings.

Der Mittwochabend stand gestern im Zeichen der zweiten Hälfte des ersten Halbfinals. Außerdem wurde Frankreich als Big 5-Land ebenfalls von den Expertinnen und Experten sowie den Zuschauern bewertet. Letztendlich konnte sich Efendi mit „Cleopatra“ für Aserbaidschan an die Spitze des gestrigen Rankings setzen – und das gelang ihr, obwohl sie nicht das Zuschauervoting gewann. Dort lag nämlich Destiny aus Malta vorne. Alina und Stefan sahen Efendi allerdings weiter vorne, sodass es am Ende knapp für den Tagessieg reichte. Auf Platz zwei reihte sich Israel ein. Eden überzeugte mit „Feker Libi“ und landete insgesamt nur 0,25 Punkte hinter Aserbaidschan.

Im aktuellen Ranking aller bisher bewerteten Länder sieht es wie folgt aus:

THE ROOP, Sieger des ersten Abends am Dienstag, liegt mit „On Fire“ für Litauen knapp vor Italien. Dahinter folgen Russland, Aserbaidschan und Israel. Frankreich liegt mit Tom Leeb an letzter Stelle, auch der Punkteschnitt von 2,45 stellt „Mon alliée (The Best in Me)“ kein gutes Zeugnis aus.

Doch natürlich ist das erst eine Hälfte des Teilnehmerfeldes. Bereits heute Abend geht es um 20 Uhr mit der ersten Hälfte des zweiten Halbfinals weiter. Dann werden unter anderem Österreich, Island oder auch Hurricane aus Serbien von den Expertinnen und Experten genau unter die Lupe genommen. Und wer weiß, vielleicht setzt sich bereits heute Abend ein neues Land an die Spitze der Gesamtwertung?

Der dritte Teil der diesjährigen Songchecks kann wie immer direkt über die Website von Eurovision.de oder auch über Facebook im Livestream verfolgt werden. Die vierte und letzte Sendung folgt dann am morgigen Freitagabend, ebenfalls um 20 Uhr.

Vor der gestrigen Sendung waren Alina und Stefan zu Gast in unserem wöchentlichen ESC Kompakt LIVE auf YouTube. Live aus dem Songcheck-Studio haben die beiden mit uns über die aktuelle Situation in der Regie gesprochen, wie sie die Songchecks in diesem Jahr wahrnehmen und es wurde auch über die eine oder andere Wertung diskutiert. An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Bewertung Frankreichs bei dem einen oder anderen ESC-kompakt-Blogger sicherlich noch nachklingt. Unser Gespräch mit Alina und Stefan könnt Ihr in diesem Video ab Minute 30:30 sehen.

Wie haben Euch die ersten beiden Folgen der Songchecks 2020 gefallen? Und glaubt Ihr, dass heute Abend ein Land an Litauen vorbeiziehen wird?


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usain1
usain1
3 Jahre zuvor

Die Guillotinierung von dem schönen Tom war wirklich nicht schön mit anzusehen. Das hat er nicht verdient. Aber er wird es überleben…

Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Finde, dass die Songchecks wie jedes Jahr klasse sind! Ich finde es aber auch beeindurckend, wie unterschiedlich die Wertungen nur in zwei „ESC-Fan-Lager“ sein können. Während bei ESC kompakt Israel gar nicht ins Finale kommt, ist Feker Libi bei den Songchecks fast ein Favourit. Anders herum gilt das gleiche bei Slowenien und Belgien, die bei „uns“ viel besser abgeschnitten haben als bei Alina und Stefan.
Am besten war aber, dass sie zwei mal ESC kompakt erwähnt haben 🙂
Uns Stefans Verschwörungtheorie über Malta ist auch super!

Thilo mit Bobby
Mitglied
3 Jahre zuvor

Also ich fand den Abend recht langatmig und was mit dem französischen Beitrag gemacht wurde war grenzwertig. Ich bin echt froh das ich Dienstag nicht mit ansehen musste wie es Slowenien erging. Ich werde mir nur noch die nächsten Ergebnisse anschauen.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Leider kommt es im ESC-Universum immer wieder vor, dass Leute denken, dass sie irgendwie witzig sind, in Wirklichkeit aber die Grenze zur Beleidigung überschreiten. Nachdem ich Deinen Kommentar gelesen habe (man kann die meisten anderen User hier ja ein wenig einschätzen), habe ich gar keine Lust mehr, mir die Songchecks anzuschauen. Mich hat letztes Jahr bereits der durchgehend herablassende Tonfall gegenüber ‚Proud‘ gestört, der selbst noch nach dem Halbfinale beibehalten wurde.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Da stimme ich Dir zu. Die Alina war sehr sympathisch, macht ihre Sache sehr gut, ansonsten haben mir die beiden Sendungen nicht so begeistert. Habe ich mir auch nicht bis zum Schluss anschauen können. Litauen führt, gut so, ist aber auch eine klasse Nummer. Angenehm überrascht bin ich, dass Aserbaidschan so gut ankommt.
Dem französischen Beitrag wird echt Unrecht getan, wirklich, so eine schöne Nummer. Mittlerweile könnte ich mir sogar vorstellen, dass Tom Leeb bei gutem Auftritt einen Achtungserfolg erzielt hätte. Er sticht doch angenehm aus der Masse heraus, wie ich finde. Wir werden es leider nie erfahren😢.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Ach, was mir besonders missfallen hat: Ich fand, es waren ZU viele Kommentatoren, war anstrengend. Zu viele Köche verderben halt den Brei. War eher anstrengend für mich.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Unglaublich, was ich mir wieder zusammengeschrieben habe: „haben MICH die Sendungen nicht so begeistert“, sollte es heißen😡. Sorry.

Peter
Editor
3 Jahre zuvor

Man kann Kritik liebevoll und auch amüsant rüberbringen aber eben auch überzogen, effektiert-egozentrisch und verkrampft. Beides konnten wir bei der gestrigen „Guillotinierung“ (wie usain1 es nennt) des französischen Beitrags erleben. Bei Mikkel & Andi und Consi z.B. hab´ ich bei der süffisanten Kommentierung spontan lächeln müssen, beim selberklärten „Dr. Eurovision“ hingegen hab ´ ich mich fremdgeschämt. Das Abschalten eines Titel zu fordern und das damit zu legitimieren, dass man (wieder Selbstauskunft von „Dr. Eurovision“) französische Wurzeln habe, passt nun einmal überhaupt nicht zum „We are one“ Gedanken, den die ESC Community üblicherweise zelebriert. Diese Negativität mit Profilierungsabsicht, die „Dr. Eurovision“ mehrfach praktiziert (auch bei Ana z.B.), wirkt verblüffend unsympathisch und sie steht Irving auch gar nicht. Wobei ich nicht ausschließe, dass meine The Best In Me Leidenschaft zu einer Gegenrede führt, die ein bissel „larger than life“ ist.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  Peter

Ich habe auch „Dr. Eurovision“- Kommentare entsprechend bewertet. Er neigt zur Besserwisserei. Wenn er das braucht, bitte.
Man darf nie einem Kind die Bauklötzchen wegnehmen, sonst weint es 😉

Andreas Meier
Andreas Meier
3 Jahre zuvor

Kann jemand erklären, wie das Zuschauer-Voting zustande kommt bzw. wie und wo man voten kann? Habe zwar die Komentar-Geschichte gefunden, aber nix zum Voten…

Karin
Karin
3 Jahre zuvor
Reply to  Andreas Meier

Man kann nur live während der Sendung voten, die Votingleiste wird für jeden Song eine Zeit lang eingeblendet und verschwindet nach Beendigung der Kommentare zjm Auszählen dann wieder, sie ist zumeist unter dem laufenden Bild, hab ich aber auch schon anders erlebt, man muss sie etwas suchen

ESC1994
ESC1994
3 Jahre zuvor

Also den Frankreich-Teil beim Songcheck fand ich ehrlich gesagt am besten, weil sie einfach Recht haben meiner Meinung nach. Und sorry Douze Points und Peter, aber ich werde weder in diesem noch im nächsten Leben ein Fan dieser Nummer.

Thilo mit Bobby
Mitglied
3 Jahre zuvor
Reply to  ESC1994

Es verlangt ja auch niemand. das du Fan von dieser Nummer wirst, Jeder hat seinen eigenen Geschmack und das ist gut so. Gestern Abend habe ich mich aber gefühlt als hätte man kollektiv auf den französischen Beitrag eingehauen und es hat sich keiner getraut was positives zu sagen um nicht komisch aufzufallen da hat man dann schnell noch ESC Kompakt erwähnt wo es jemanden gibt der den Song tatsächlich mag. Ich hab noch so bei mir gedacht, der arme Peter ist jetzt der Freak der Nation und warum haben sie DP vergessen. Sehr positiv kam für mich Jane Comerford rüber weil sie sachlich und mit Verstand kritisiert hat. Alina und Stefan sind sehr sympathisch und machen ihren Job wirklich gut. Ich hatte aber irgendwie das Gefühl das sie sich beim Voting zu sehr von den Experten haben beeinflussen lassen. Vllt sollten sie besser vor der Expertenrunde ihre Punkte aufschreiben und sie danach verkünden.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Ich habe mich durch die Kommentare hier jetzt mal bemüßigt gefühlt, das Reaction-Video zu „The Best in Me“ anzuschauen. Der eine oder andere Kommentar ist sicherlich Geschmackssache und man kann das auch anders machen, aber das einzige, was ich wirklich übergriffig finde, ist einen Beitrag als „scheiße“ zu bezeichnen. Alles andere wird eher dadurch extrem, dass eben alle Kommentatoren negativ über den Song reden, da können die einzelnen Kommentatoren aber nichts dazu.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Kraftausdrücke sind Worte, die zur freien Meinungsäußerungen zählen.

Gewisse Worte sind nicht jedermanns Sache.

Das gepflegte Wort ist nicht jedem zugetan 🙂

Raelfkes
Raelfkes
3 Jahre zuvor

Ich finde, dass die Songchecks teilweise etwas langatmig geraten sind. Da wäre die Begrenzung je Show auf 90 min (wie angekündigt) durchaus ausreichend gewesen. Aber da sie ja diese Jahr nicht ins TV-Sendeschema passen müssen, darf wohl schamlos überzogen werden. Manchmal liegt in der Kürze die Würze.
Es wird auch immer der Kollege von WiWi-Blogs als Experte angekündigt, gesehen habe ich ihn bisher nicht. Bin ich da immer vorher weggenickt?!
Schaue mir die Songchecks aber dennoch an. Erfahre doch immer mal wieder etwas neues (obwohl wir hier auf dem Blog ja schon sehr gut mit Hintergrundinfos versorgt werden). Die Malta-Symphonix-Geschichte von Stefan war echt spannend.
Und gestern im ESC kompakt Live Talk kam Alina super sympathisch rüber.
DANKE für eure Arbeit, ESC kompakt!!

inga
inga
3 Jahre zuvor
Reply to  Raelfkes

Der Kolege von WiWi-Blogs war heute in einigen Einspielern zu sehen. Es wurde außerdem darauf hingewiesen, dass er coronabedingt nur in einigen Reaction-Videos zu sehen ist, da seine Beiträge zu spät kamen und einige Videos schon fertig geschnitten waren. Keine böse Absicht also.

roxy
roxy
3 Jahre zuvor

Ich finde die Songchecks recht langweilig und oft etwas zu bemüht. Es wirkt alles nicht spontan, sondern einstudiert.

Indigo
Indigo
3 Jahre zuvor

Wenn man diesen Leuten zuhört, kann man irgendwie verstehen, warum Deutsche auf diesem Planeten nicht besonders beliebt sind. Da werden alle Klischees bedient.

4porcelli - Be like a raccoon: Wear a mask wash your hands
4porcelli - Be like a raccoon: Wear a mask wash your hands
3 Jahre zuvor

Die Juroren bewerteten Russlands Dustin the turkey Nummer höher als die „Televoter“???

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
3 Jahre zuvor

Ja, leider haben die Televoter viel zu wenig gegeben. 🙁

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Der umgang mit tom leebs song zeigt den weg, den der esc leider gehen wird. Weg vom traditionellen esc, hin zum mainstreamigen, natürlich englisch gesungenen performance song wettbewerb. Das ist dann nicht mehr meine tasse tee

Susanne
Susanne
3 Jahre zuvor

Ich habe mehrfach versucht mich an der Diskussion während der Sendung zu beteiligen, aber irgendwie wurde nur einer meiner Kommentare freigeschaltet. Nach einer knappen Stunde habe ich dann entnervt aufgegeben, und abgeschaltet. Ich habe dies dann als Kritik auch noch einmal unter den Artikel „Litauen gewinnt ersten Songcheck“ gesendet, aber auch dieser Kommentar wurde nicht veröffentlicht.

Das ist mir ja noch nie passiert!?! (und nein: Keiner meiner Kommentare war auch nur annähernd boshaft, im Gegenteil!)

Karin
Karin
3 Jahre zuvor

Ich muss auch sagen, dass mir der unfair kritische Umgang mit Tom Leeb und der historische Kurzabriss zu Frankreich samt Guilloutine too much war, bin halt zart besaitet😏
MIr gefällt der Revamp von The best in me total gut und ich wünschte Frankreich hätte die Version an den Start geschickt

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Was den franz. Beitrag angeht, werden zwei Dinge vermischt: zum einen das Lied und zum anderen den Sänger. Entweder findet man das eine oder das andere gut. Jeder User versucht das eine oder das andere zu verteidigen. Beim ESC zählt nun mal das Gesamte.

Zwischenbemerkung: es kam bereits so oft vor, dass ein gut aussehender Künstler kein Garant dafür ist, dass sein Lied (Performance) gleichzeitig auch gut ist bzw. gut ankommt.

Thilo mit Bobby
Mitglied
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Da stimme ich nur teilweise zu. Gerade beim französischen Beitrag wird deutlich das das Staging hauptsächlich dazu beigetragen hat das der Song so negativ rüberkommt. Ich gebe zu das ich erst beim Revamp Feuer und Flamme für diesen Song geworden bin. Ich will es anhand eines Beispiels verdeutlichen. Ein Brot mit Schmalz bestrichen schmeckt erst mal nicht jedem, reicht man Rotwein dazu wird es vielen übel. Nimmt man aber ein französisches Baguette und bestreicht es mit etwas Schmalz aus Schweden und reicht dann noch ein frisch gezapftes Bier ( hier Gitarre) dazu wird es eine Runde Sache. Aber man kann jetzt diskutieren ob man dem Baguette besser ein Camembert gegeben hätte statt Schwedenschmalz dann hätte auch Rotwein gepasst

Eurovisionismus, der
Eurovisionismus, der
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

@Nilsilaus Nö, ich kann auch anders 😉 Bei mir kommen Song UND Interpret nicht an. Am Ärgsten finde ich dann die Kombination aus beiden. So gesehen, könnte man auch behaupten, das Matching sei perfekt 🙃

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Ich habe grad ein bisschen songcheck geguckt. Und, sorry, aber das ist ziemlich langatmig…blablablabla….und die „(räusper) experten“ sind ja wohl ziemlich gleichgeschaltet.

usain1
usain1
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Ja, das stimmt, es müsste wirklich alles wesentlich gestrafft werden. Nix gegen Plauderstündchen, aber hier ist es wirklich zu viel des Guten.

Nils.G
Nils.G
3 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Und so manche „Experten“ haben im Grunde überhaupt keine Ahnung. Sie sind nur bedacht, vor der Kamera zu sein, um sich selbst ganz toll zu finden: pure Selbstdarstellung.

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor

Ich finde es ganz gemütlich, gefällt mir.
Ggf. Ist Stefan von RT gekauft, oder sein Geschmack ist wirklich so unreflektiert schlecht,
Kann man machen, muss man aber nicht 😂😂🙋‍♂️

inga
inga
3 Jahre zuvor

Ich bin gerade direkt nach Schauen des Songchecks 3 in diesen Faden gestolpert und sehr verwundert über die vielen negativen Vibrations. Ich finde die Songchecks werden von Jahr zu Jahr besser! Auch einer meiner Favoriten wurde schon ziemlich niedergemacht. Aber hey, ich trag’s mit Humor – die Geschmäcker sind verschieden.

AgnethaFrida
AgnethaFrida
3 Jahre zuvor

Erstmal bin ich froh, dass es die Songchecks auch dieses Jahr gibt.
Aber wie in den letzten Jahren reden mir die „Experten“ zu wenig über die Songs. Thomas Gottschalk habe ich noch kein Wort zur Musik sagen hören, vielleicht auch besser bei jemandem, der Musik aus den 60ern immer noch für das Nonplusultra moderner Musik hält. Herr Wolter wird immer unerträglicher. Wie eingebildet muss man eigentlich sein, sich Dr. Eurovision nennen zu lassen?
Als halber Franzose schämt er sich, dass Schweden für den französischen Song angeheuert werden. Ich gehe davon aus, dass er auch Deutscher ist? (Wenn nicht, sorry.) Bestimmt hat er kein Problem damit, dass am deutschen Beitrag nichts deutsch ist. Ich auch nicht, aber mich stört das bei Frankreich eben auch nicht.

Und mir erschließt sich auch nicht, warum der Wechsel der Sprache bei Frankreich ein Problem ist, bei Israel aber toll. Usw. usf

Aber nochmal: Ich bin froh, dass es die Songchecks gibt umd schaue mir die letzten beiden auch noch an.

Karin
Karin
3 Jahre zuvor
Reply to  AgnethaFrida

Es gibt aber doch nur noch den vierten oder hab ich was verpasst ?

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Irving Wolther sagte vor ein paar Jahren in einem Radiointerview beim Hörfunkprogramm NDR 2, dass er seine Doktorarbeit über den Grand Prix d’Eurovision de la chanson, heute Eurovision Song Contest, geschrieben hat. Seitdem nennt er sich „Dr. Eurovision“.

Bevor ich wieder zens…t werde, erspare ich mir weiteres.

Cali
Mitglied
Cali
3 Jahre zuvor

ESC Kompakt, die letzte Bastion Frankreichs. Mir unverständlich, aber auch faszinierend zu sehen, wo der Geschmack so hinfällt. 🙂

Manche vergessen hier, dass die Songchecks, gerade in diesem Jahr, eher für die Fans gedacht sind, als kleine Unterhaltungssendung zu den schlimmsten Tagen des Jahres. Gerade da sollte es zwanglos sein und da habe ich auch mit dem Überziehen keinen Problem. Gerade dieses Jahr verpasst man recht wenig, wenn man sie sich nicht ansieht. Vielleicht wäre es ratsam, etwas weniger die Ernsthaftigkeit sehen.

Und auch als Liebhaber des französischen Beitrags muss man doch nicht beleidigt sein, dass er nicht ganz so gut wegkam. Dadurch wird hier keiner zum Freak, sondern hat halt eine etwas unpopulärere Meinung. Da Moldawien, Slowenien und Estland (der, glaube ich, sogar noch schlechter wegkam) zu meinen Favoriten zählen, kenne ich das Gefühl sehr wohl. 😉 Und wenn ich mich an die Kommentare auf diesem Blog zum serbischen oder moldawischen Beitrag erinnere, hui, da finde ich die Anmerkungen bei den Experten plötzlich nicht mehr ganz so schlimm.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  Cali

Slowenien, Moldawien und, mit Abstrichen, zählen auch zu meinen Favoriten, ebenso wie Frankreich 🙂

A propos letzte Bastion Frankreichs: Schau mal hier: https://www.ogae.de/teds_mb/2020/esc2020_preted.php?action=aktuell

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Die kleinen Abstriche sollten Estland gelten.

Cali
Mitglied
Cali
3 Jahre zuvor

Okay, da ist mir Frankreich nun auch ein wenig zu weit oben. 😀 Haben da unsere Blogger Blockvoting getrieben?

Candy
Candy
3 Jahre zuvor

Alina & Stefan machen das wieder sehr gut. Manche Kommentatoren hätte man sich aber komplett sparen bzw. das Ganze besser zusammenschneiden können. Beleidigende Ausdrücke („scheiße“) und andere Geschmackslosigkeiten wie den Pulsadern-Spruch von Vanity Trash sind einfach unangebracht.