Neben dem Abschied von Peter Urban als Kommentator des ESC verlässt nach den Shows in Liverpool ein weiter langjähriger redaktioneller Akteur die ESC-Mannschaft des NDR. Zehn Jahre nachdem Stefan Spiegel (Aufmacherbild) „in die ESC-Moderation reingerutscht“ ist, hat er am Sonntag das Ende seiner Tätigkeit für Eurovision.de angekündigt.
Auf Instagram erklärte Stefan Spiegel den Schritt folgendermaßen:
„Hey Ihr Lieben,
man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Dieses Jahr war das letzte Jahr für mich als Moderator für Eurovision.de beim ESC.
Ich wollte nie Moderator werden und bin nur 2013 über meine ESC-Leidenschaft reingerutscht. Seit 2 Jahren hab ein (sic!) einen auch mal ziemlich stressigen Vollzeit-Job und möchte dazu noch für meine Familie da sein. Alles geht einfach nicht.
Im Eurovision.de Team gibt es so grossartige Moderations-Talente, deren Beruf es ist, vor der Kamera zu scheinen. Es fühlt sich auch sehr gut an, diese Bühne zu übergeben.
Wir haben uns im Online-Team so sehr entwickelt, seitdem ich 2013 auf der Reeperbahn dabei war. Ich kenne wenige Produktionen, wo ein Team so professionell, kreativ und begeisternd arbeitet. Mairena, Jürgen, Marcel, Merlin, Josh, Consi, Broder, Kristin, all die anderen, viel Liebe an Euch! Danke an Jürgen und Torsten, dass Ihr mich reingeholt habt, Danke, dass Ihr es mit so einem Chaoten wie mir ausgehalten habt.
Alina! Du bist so smart, lustig, wild, schlagfertig, professionell. Nimm Dir die grosse Bühne!!! Ich stehe daneben und jubel Dir zu. Ich bin immer noch vollkommen platt, wie Du hier alles moderiert hast, im 8. Monat. Du bist so gut!
Diese Erlebnisse: Von Abhängen in Poli Genovas Kabine über nächtliche Abenteuer in Wohnblocks in Kiev und all die Geschichten, die ich hier nicht erzählen kann.
Der ESC holt das Beste aus den Menschen und mir raus. Er hat mir die Möglichkeit gegeben, ich selbst zu sein. Es ist das beste Showevent der Welt. Wer weiss, was die Zukunft bringt.
Ganz viel Amore
Stefan“
Stefan Spiegel, der Mann mit den wildgemusterten Hemden und bunten Anzügen, der Brille sowie der vielseitigst formbaren Haarpracht hat in den letzten zehn Jahren ganz wesentlich die redaktionelle Arbeit von Eurovision.de geprägt. Neben Alina Stiegler war er das Gesicht nach außen. Zusammen moderierten die beiden die beliebten ESC-Songchecks und berichteten aus den Austragungsstätten des größten Musikwettbewerbs der Welt.
Dass Stefan den ESC mit allen seinen Verrücktheiten liebt, war dabei nie zu übersehen. Neben seinen gut begründeten Kommentaren zu ESC-Songs und den Geschehnissen in der Bubble, war er bei Eurovision.de der Mann für das Musische. Ob mit Ukulele oder Mini-Keyboard, Stefan brachte über die Jahre unzählige ESC-Teilnehmer/innen zum gemeinsamen Singen (wenn es sein musste, auch deutscher Übersetzungen ihrer ESC-Songs).
Aus seiner Abschiedserklärung spricht viel Wehmut, aber auch sehr viel Dankbarkeit für die Möglichkeiten, die er hatte, um sich journalistisch ausleben zu können. Und dabei überschritt er auch manche visuelle Geschmacksgrenze – stets in sich ruhend, selbstironisch und unterhaltend für die Zuschauer/innen.
Kein Wunder, dass seine Mitstreiter bei Eurovision.de voll des Lobes und der Dankbarkeit sind, allen voran seine Moderationskollegin Alina Stiegler und Redaktionschef Jürgen Werwinski.
Alina schreibt als Kommentar auf Stefans Abschiedspost: „Danke, für 8 gemeinsame Jahre in diesem wundervollen Paralleluniversum, in denen ich so viel von Dir gelernt habe, Danke für Deine Brividi und Begeisterung, die keine Grenzen kennt, Danke, dass wir jede noch so kleine Idee gewälzt haben, Deine Kreativität und die Verschwörungstheorien werden mir fehlen, aber vor allem wird mir mein bester ESC-Freund fehlen.“
Der offizielle Instagram-Account von Eurovision.de ist gleichermaßen offiziell wie persönlich:
„@spieglon (Stefan Spiegel, Anm. d. Red.) hat seine Entscheidung heute nach der letzten Live-Sendung von Alles Eurovision in Liverpool dem Team mitgeteilt. Die Gründe sind beruflich wie privat. Er hat einen Vollzeit-Job und möchte noch mehr für seine Familie da sein. Das heißt allerdings nicht, dass wir Stefan nicht vielleicht in anderer Rolle – irgendwann – beim ESC wiedersehen könnten. Vielen lieben Dank, Stefan für deine Ideen, deinen Charme und deine liebevolle Art! ❤️“
Als ESC kompakt möchten wir uns ganz herzlich bei Stefan für die kollegiale und kooperative Zusammenarbeit in den letzten Jahren bedanken. ESC kompakt und Eurovision.de haben sich als zwei Seiten einer Medaille verstanden. Und so waren wir ganz selbst verständlich zu Gast in den Songchecks von Eurovision.de, und Stefan und Alina haben uns in unserem ESC kompakt LIVE locker und kompetent Rede und Antwort gestanden. Es war immer lustig, fair und auf Augenhöhe.
Wir bedauern Stefans Entscheidung, respektieren sie aber selbstverständlich. Wir wünsche Dir, lieber Stefan, bei Deinen privaten und beruflichen Aufgaben viel Erfolg und mindestens so viel gute Laune, wie Du sie bei Eurovision.de über die Jahre vermittelt hast. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen … vielleicht ja zu später Stunde auf einem ESC-Dancefloor irgendwo in Europa? So wie schon viele Male zuvor. Denn auch wenn Du jetzt Eurovision.de verlässt, wir bleiben United by Music.
Alles Gute im weiteren Leben, Stefan, du wirst uns fehlen!
Sehr, sehr schade dass er geht, aber vielleicht gibt´s ja doch ein Wiedersehen…
A propos „Es gibt ein Wiedersehen“…. Fuer mich ist das nur Fledermaus (tut mir Leid fuer die Schlager-Fans).
Aber die Vorstellung von Von Eisenstein, der Rosalinde verlaesst als Stefan & Alina hat mich sofort getriggert 🙂
Ich werde Dein gedenken
des Morgens beim Kaffee,
wenn ich dir ein will schenken.
die leere Tasse seh.‘
Kann keinen Gruß dir winken,
aus Jammer werd‘ ich gewiß
ihn schwarz und bitter trinken. Ach! 🥳🥳🥳
Schadeschadeschade….
Die beiden sind wirklich klasse zusammen. Eine Alina braucht unbedingt einen Stefan (oder umgekehrt).
Das ist ein bisschen so, als Tommy Engels die Bläck Fööss verlassen hat. Okay, vielleicht nicht so dramatisch 😉 aber es tut mir trotzdem Leid
Viel Spass weiter, Stefan !!! 👏👏👏
Sehr schade. Das hat sich alles über die jahre so schön eingegroovt, alle haben sich blind verstanden und haben sich gegenseitig nicht weh getan. Die ndr-mannschaft könnte noch jahrzehnte lang so weitermachen. Da findet sich im ndr-dunstkreis sicher ein adäquater ersatz, der so plus/minus ins gleiche horn bläst
ENDLICH 🥳🥳🥳
Ach, Schade, dass Stefan nicht mehr dabei ist! Ich mochte gern, dass er auch immer ein wenig Meinung rein gebracht hat und diesen awkward appeal hatte.
Dann lautet meine Prognose, dass Consi oder Broder nachrücken.
Für die vakante Position von Herrn Urban könnte ich mir gut Andre Schünke vorstellen. Als Nachrichtensprecher und Moderator ist er stimmlich kompetent und er ist ja auch irgendwie in der ESC Redaktion lokalisiert. Wenn ich mich recht erinnere, war er doch auch bei den Songchecks mal dabei.
Ich war sehr, sehr traurig, als ich das am Sonntag gelesen habe, zumal nach dem Stimmungskill Samstag Nacht. Ohne Stefan wird es nicht mehr dasselbe sein. Wie es sein wird? Wir werden sehen.
Lieber Stefan, falls Du das liest: Danke, danke, danke für alles! Du wirst nicht nur mir sehr fehlen!
Ich gehöre auch zu denjenigen, denen diese Nachricht am Sonntag den Rest gegeben hat. Für mich gehören ESC Kompakt zum Lesen und Eurovision.de zum Gucken (Songchecks, Alles Eurovision) zum jährlichen ESC-Rahmenprogramm. Ich mochte die besondere Chemie von Alina und Stefan vor der Kamera und fand es großartig, wenn sie sich wegen eines bestimmten Songs auch mal in die Haare bekommen haben (in diesem Jahr unter anderem Spanien).
Besonders dankbar bin ich den Beiden auch dafür, dass sie mich in den Songchecks (zusammen mit den anderen Songcheckern) häufig auf ESC-Perlen aufmerksam gemacht haben, die ich im Vorfeld irgendwie übersehen hatte (im letzten Jahr zum Beispiel Konstrakta, in diesem Jahr Voyager). Ein Highlight war für mich auch immer, wenn Stefan gemeinsam mit ESC-Künstlern musiziert hat. Bei den Ukulele-Versionen lag dabei immer ein Hauch Stefan Raab in der Luft, was ich sehr mochte.
Mir wird Stefan mit seiner ruhigen, fachkundigen, reflektierten und (selbst-)ironischen Art sowie mit seinen großartigen Blümchenhemden jedenfalls sehr fehlen. Darüber ob und wer für ihn eventuell nachrücken könnte, mag ich mir noch keine Gedanken machen. Für mich waren Stefan und Alina ein Dream Team. Dass sie auch Hater hatten/haben, ist mir bewusst; die werden hier vermutlich gleich aus den Löchern kriechen und kommentieren. Aber in meinen Augen haben Stefan & Alina ihren Job großartig gemacht und die ESC-Berichterstattung in Deutschland zusammen mit dem ESC-Kompakt-Blog auf ein neues Level gebracht, auch wenn dies außerhalb der Bubble (zumindest in meinem Freundes- und Bekanntenkreis) keiner mitbekommen hat. Danke für alles, Stefan & Take care!
Und bitte das ganze andere schreckliche Team auch mitnehmen. Neustart in allem, bitte.
Genau ☝🏽👏🏼👏🏼👏🏼
Man kann und darf ja wirklich viel über den NDR schimpfen, was diese Gruppe aber in den letzten Jahren erschaffen hat ist schon toll. Es hat auch viel von dem Geist der Fan-Journalisten, denn wer würde sich sonst wie Consi (oder wie wir nun wissen auch Stefan) Urlaub nehmen um über den ESC zu berichten. Natürlich ist ein Abschied immer traurig, aber auch die Chance für Veränderung.
Gott sei Dank!
Ja, ich finde den auch unerträglich. Die Stiegler ist auch nicht wirklich besser. Ich schaue die nun schon seit ein paar Jahren nicht mehr, weil ich die beiden nicht mehr ertragen konnte
Ich wünsche dir, dass wenn du irgendwo einen Job so gut du kannst und mit Engagement gemacht hast, dir beim Abschied dein Wunsch entgegengebracht wird. Denn gute Umgangsformen sollten sich auszahlen.
Bin ich denn die einzige die sein ausscheiden nicht bedauert?
Ich konnte mit ihm irgendwie von Anfang an nichts anfangen. Vielleicht auch weil er mir oft sehr anbiedernd erschien.
Trotz allem wünsche ich ihm für die Zukunft alles Gute.
Nein es gibt noch weitere und ich bin auch froh, daß Stefan aufhört.
Du lässt ja offenbar auch keine Gelegenheit für Häme aus
Nein, ich kenne SEHR VIELE Leute die die beiden nicht ertragen können
Schöneberger bitte auch weg! Und sei es nur als Signal… immer wenn sie die VE moderiert hat, haben wir desaströs abgeschnitten…
Wird sicher an ihr gelegen haben.
Stelle mir auch hier die ganzen Rumänen und Portugiesen vor, die dachten „Ach, diese Sisters, toller Song. Dafür rufe ich an. Ach nee. Die Schöneberger hat die VE moderiert. Dann ruf ich doch nicht an.“
Muss so gewesen sein.
Andi 🤣🤣🤣❤️❤️❤️😘😘😘
@Andi
Deine manchmal leicht bissigen, aber immer fairen Kommentare habe ich echt vermisst.🤣
Unglaublich schade🤧
Auch wenn ich mit ihm musikalisch nicht immer einer Meinung war, so finde ich seinen Weggang doch sehr bedauerlich. Mir gefiel seine ruhige, humorvolle Art sehr gut und im Team mit Alina war er ein kongenialer Partner. Alles Gute für die Zukunft und auf ein hoffentliches Wiedersehen.
Ich bin selbst kein beinharter Stefan-Fan, aber man kann nicht leugnen, dass die Chemie zwischen ihm und Alina fabelhaft war. Alles Gute dir, Stefan!
Bin dann gespannt, wer nachkommt, vielleicht Consi?
Ich finde es schade. Außer auf Stefan und Alina kann ich auf das ganze NDR-Team verzichten.
Ich musste echt schlucken als ich das gelesen habe . Alina und Stefan waren ein ganz tolles Duo , es wird schwer ihn zu ersetzen aber man wird wie immer jemand finden .
Aber ohne Stefan ist schon echt schade .
Wünsche Stefan das beste für die Zukunft 🙂
Alles Gute für die Zukunft!
Schließe mich den guten Wünschen an.👍
Das ist sehr schade. Finde ich sehr traurig, dass er gegangen ist. Fand die Sendungen auf eurovision.de immer sehr unterhaltsam und lustig mit ihm. Hoffentlich macht Alina wenigstens nach ihrer Schwangerschaft weiter. Der NDR kann viel von diesem Team lernen. Alles Gute lieber Stefan, du wirst fehlen. Lebewohl
Ich dachte die ganze Zeit, das sei ein Teil seines Jobs bzw. dass er beim NDR angestellt ist. Wie ist denn Eurovision.de aufgebaut, die sind ja schon an den NDR angegliedert, oder?
Stefan ist glaube ich hauptberuflich bei „Funk“, also dem „Online-Jugendportal“ der ARD. Wahrscheinlich war er vorher -da es „Funk“ ja erst seit 2016 gibt- schon Redakteur beim NDR und ist eben daduch dann zu den Songchecks gekommen.
Fachmann bin ich nicht, aber zumeist sind Medienmenschen freie Mitarbeitende, also nicht bei einem Sender angestellt im klassischen Sinne. eurovision.de wird – man möge mich korrigieren – von einer beim NDR in Hamburg angesiedelten Redaktion verantwortet, deren Team aber zum größten Teil aus freien, quasi selbständigen Mitarbeitenden besteht. Auch tagesschau-Sprecherinnen und -sprecher sind Freiberufler, um nur ein Beispiel zu nennen.
hab von dem quasi nie was gesehen. Die paar Sachen (Songchecks), die ich gesehen hab, haben mich meist leider immer entweder geärgert, oder ratlos zurückgelassen. Er wollte nie Moderator werden. Wieso ist er es denn dann geworden? Hm komisch. Naja all the best. Next please, but be clearly under 30 🙂
Altersdiskriminierung ist genau so aus der Zeit gefallen wie Sexismus und andere Formen der Ausgrenzung.
dem ESC tut Verjüngung genauer gesagt Veränderung gut. Will nicht jahrelang, jahrzehntelang dieselben Gesichter sehen. Du ja. Ich nicht. Hat nix mit Diskriminierung zu tun. Einmal an den Fleischtopf gelangt, für immer dran, egal wie gut man eingeschätzt wird? Wüsste ich aber…
Schade dann gibt es das ESC Dream-Team Alina&Stefan nicht mehr. Ich wünsche Stefan Spiegel alles Gute für die Zukunft. Habe ihm immer gerne zugehört und seine Gestik gemocht. Aber wer weiß es schon,vielleicht sehen wir ihn doch irgendwann irgendwo mal wieder. Ich würde mich freuen.
Sehr schade. Ich mochte seine Art.
Ich fand immer, dass er nicht so wirklich vor die Kamera gehört. Wie er sich immer in Schale geschmissen hat um dann mit abgeknickten Füßen wie’n Schluck Wasser in der Kurve sitzend keinen graden Satz rauszubekommen und keinen Zuschauerkommentar fehlerfrei vorgelesen zu bekommen.
Alles Gute für die Zukunft!
Um Stefan Spiegel isses wirklich schade – ich mochte seine schelmisch-witzige Art so ganz ohne Allüren. Kein affektiertes Gehabe wie so manch anderer der Herrschaften dort; nicht unkritisch aber immer charmant, vor allem auch im Umgang mit der (denk ich nicht ganz so unkomplizierten) Alina Siegler. Danke an @Stefan für alles und Good luck!
Wie schlägt sich die Presse nach dem erneuten deutschen „Rote Lampe“ abschneiden? Das man auch mal sachlich und nicht nur reisserisch kommentieren kann im unten stehenden Link:
https://www.telepolis.de/features/Eurovision-Song-Contest-Wird-Deutschland-gedisst-9056787.html
Alles Gute Stefan, war schön mit dirt.
Nicht mit Schmutz werfen wie viele andere hier.
Eine gute Nachricht! Jetzt noch den Rest der NDR-ESC-Clique (Fresh Torge, Alina, Consi, Broder, Wolfslast …) irgendwo im Kinderfernsehen unterbringen, dann kann auf dem Fundament, das LotL gelegt haben will, gebaut werden.
Auch wenn ich Stefan jetzt nicht für das geborene Moderationstalent halte, finde ich seinen Abschied doch sehr schade. Ich bin aber überzeugt, dass das großartige Team von eurovision.de auch nächstes Jahr wieder tolle Berichterstattung liefern wird. Im Übrigen hätten sie es auch verdient, dass die ESC-Redaktion ihnen ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen zu Teil werden lässt.
(Sehr schade, dass einige hier mal wieder meinen ihren schlechten Charakter demonstrieren zu müssen)
Ehrlich gesagt, finde ich das gut. Er war mir sehr unsympathisch, auch wenn ich hier wahrscheinlich quasi alleine mit dieser Meinung stehe. Man sollte Consi verfplichten und Alina zur Seite stellen. Das würde denke ich gut passen. Oder ihn als Nachfolger vom Urban nehmen, welche auch eine sehr gute Nachricht war, dass er endlich aufhört.
Komplett neues Personal zusammencasten. Von mir aus auch 80 jährigen wenn die wirklich richtig gut sind 🙂 hätte aber lieber mehr jüngere, die noch nicht so sehr was den Musikgeschmack betrifft auf eingefahrenen alten Schienen sind.