Torniamo a Torino: Unser Rückblick auf den Eurovision Song Contest 2022

Foto: EBU / Andres Putting

Gute zweieinhalb Wochen sind jetzt schon vergangen seit dem großen Finale des Eurovision Song Contest 2022 in Turin. Zweieinhalb Wochen, in denen wir vor allem das Ergebnis hier auf ESC kompakt schon ausführlich analysiert haben. Folgende Artikel sind beispielsweise schon erschienen:

Wie in jedem Jahr wollen wir aber noch viel tiefer in die Materie einsteigen und starten deshalb heute unsere neue Serie „Torniamo a Torino“ (auf Deutsch: „Wir kehren zurück nach Turin“). Wir wollen im Laufe der kommenden Wochen nicht nur das Ergebnis des ESC 2022 tiefergehend analysieren, sondern uns auch einzelne Aspekte der Shows genauer anschauen, Euch Einblicke in unsere Arbeit als Blogger ermöglichen und auch über Themen schreiben, für die in den zwei heißen Wochen keine Zeit war. Kurz: Es wird wieder ein bunter Gemischtwarenladen und wir hoffen, dass es Euch Freude macht, gemeinsam mit uns auf den ESC 2022 zurückzuschauen.

Obwohl wir schon eine Vorhaben-Liste haben, die bei drei Veröffentlichungen pro Woche für gute zwei Monate reicht, freuen wir uns natürlich auch über weitere Anregungen zu Themen, über die Ihr gern mehr lesen möchtet. Vorschläge und Wünsche könnt Ihr gerne in die Kommentare schreiben. Oder vielleicht möchte auch jemand selbst eine Folge als Gastblogger*in beisteuern…?!

Falls Ihr schon jetzt in Erinnerungen schwelgen wollt, könnt Ihr hier unsere bereits erschienenen Rückblicks-Serien nachlesen (verlinkt sind jeweils die letzten Folgen, an deren Ende Ihr eine Liste mit allen erschienenen Folgen findet):

Replay Rotterdam: Unser Rückblick auf den ESC 2021
Talking Tel Aviv: Unser Rückblick auf den ESC 2019


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34 Comments
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philips1998
1 Jahr zuvor

Ich glaube was mir in Erinnerung bleiben wird ist das schlechte Englisch der Italiener 😀 und eine tolle Woche 🙂

groovie86
1 Jahr zuvor

Mich würd tatsächlich das drumherum sehr interessieren – also wie war der Ablauf für die Presse organisiert – grad dieses Jahr hat da ja scheinbar nicht alles so gut funktioniert bzw wurde nicht alles top kommuniziert. Wie war die Stimmung, wie war der Austausch mit internationaler Presse usw.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Super, da freue ich mich drauf.😊

P. S. Mich würde auch mal interessieren, wie Euer ESCkompakt-Treffen war.
Ist doch bestimmt superinteressant, die Leute hinter den Kommentaren mal persönlich zu treffen.

Octavio
Octavio
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Hallo Gaby,
das war es wirklich!
Manchmal macht man sich aufgrund der Kommentare ein völlig anderes Bild von den Leuten.
Sehr schön war es auch, Benny und Berenike mal persönlich kennenzulernen 🙂

Michi
Michi
1 Jahr zuvor

Super!
Auf die Reihe freue ich mich schon.

Ich möchte hier noch ein Video der YouTuberin Desy empfehlen.
In meinen Augen ein sehr gutes Video, das sich sowohl emotional als auch sachlich mit den deutschen Platzierungen beschäftigt – und das ohne inhaltlich grobe Fehler. Sie kennt sich in der Materie aus und bringt das vor, was sich viele deutsche ESC-Fans denken. Übrigens ist ESC kompakt auch eine ihrer Quellen.

Teufelchen
Teufelchen
1 Jahr zuvor
Reply to  Michi

Danke für diesen Hinweis. Toll YouTuberin. Habe den Kanal gleich mal abonniert.

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor

Schön dass es auch dieses Jahr diese Nachbetrachtung gibt.

Als Themen würden mir gerade zwei Sachen einfallen:

– Moderatoren
– Rahmenprogramm (Intervals, Openings)

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Für mich persönlich das musikalisch stärkste Finale seit 2013. Leider sind die Moderationen von Jahr zu Jahr nerviger, insbesondere empfand ich Frau Pausini als ziemlich laut. Ich brauche das ganze Gelabere drumherum nicht, es sollte wieder mehr der Fokus auf den Beiträgen liegen. Das Bühnenbild fand ich dagegen trotz der Pannen im Vorfeld sehr gelungen.

Es wäre zudem sehr interessant zu wissen, wie denn die User ihre Punkte vergäben hätten. Bei mir sieht es so aus:

1 Punkt Norwegen
2 Punkte Litauen
3 Punkte Portugal
4 Punkte Moldau
5 Punkte Estland
6 Punkte Italien
7 Punkte Ukraine
8 Punkte Niederlande
10 Punkte Großbritannien
12 Punkte Serbien

Diesmal tendiere ich mit drei Ausnahmen mehr zum Publikumsgeschmack. Die gehypten Schnarchlieder seitens der Jury fallen bei mir allesamt durch, der Overkill aus Australien ist mein persönliches Schlußlicht.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen mitunter sind. Die Moderation fand ich eigentlich sehr sympathisch, hat mir viel besser gefallen als letztes Jahr.🙂

Böörti01
Böörti01
1 Jahr zuvor

War mir gar nicht bewusst, dass ihr auch für Gastbeiträge offen seid. Wie schön! Bei mir jetzt gerade nicht akut, aber wie ist denn da das Vorgehen? Einfach an deine Email-Adresse, Benny, und hoffen, dass eure Blogger*innen-WhatsApp-Gruppe wohlwollende Daumenhochs gibt? 😉

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor

Da alle meine Freunde (m/w/d) in Italien ohnehin sehr ESC-affin sind und zu einer in Italien absoluten und kaum wahrnehmbaren Minderheit gehören würde mich einfach mal interessieren, on bei der Öffentlichkeit in Italien bezugnehmend auf den ESC eine Trendwende zu einem ESC-Interesse spürbar ist. Die Trendwende muss ja jetzt nicht „volle Wucht“ einschlagen. Über eine zarte und kleine Entwicklung zu einem ESC-Interesse würde ich mich schon sehr freuen.

Auch würde mich interessieren wie die Superstars in Italien – bspw. Sophia Loren, Roberto Benigni, Zucchero, Alberto Tomba oder Ciro Immobile – sowie ehemalige ESC-Teilnehmer (m/w/d) wie etwa Marco Mengoni, Il Volo, Umberto Tozzi & Raf oder Mahmood und Blanco, „ihren HEIM-ESC“ wahrgenommen haben.

escfan05
escfan05
1 Jahr zuvor

Was mir in Erinnerung bleibt ist mal wieder das frustrierende deutsche Ergebniss. Ansonsten war der ESC 2022 so wie die Anderen auch. Wenn das mal nicht dauerhaft besser wird mit Deutschland und dem ESC macht das keinen Spaß mehr. Ich bin es einfach leid, ständig zu sehen, wie Deutschland abkackt und jedes Jahr immer wieder die gleichen Diskussionen und nix passiert.

Rusty
Mitglied
1 Jahr zuvor
Reply to  escfan05

Mach dich mal frei von Deutschland, da braucht man halt Geduld und Durchhaltevermögen😎
Der ESC bietet soviel mehr schöne Dinge. Tolle Songs und Darbietungen aus anderen Ländern, Viele Geschichten drumherum, andere Länder kennenlernen….und, und.und……

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  escfan05

@escfan05

Deine Enttäuschung, dass Deutschland jedes Mal hinten landet, kann ich sehr gut verstehen. Trotzdem ist es schade, dass Du Deinen Fokus nur auf das deutsche Ergebnis richtest. Macht doch viel mehr Spaß, wenn man sich an der Musik erfreut.

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

@Gaby

Bei ihm zählt nur „Deutschland über alles“, sonst nix. Ob als das ein echter ESC-Fan ist?? Also ich weiß nicht.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

@ESC1994

Da zweifle ich auch manchmal dran…

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Dir vielleicht, aber mir nicht. Jeder Mensch ist anders. Müsste man dann auch mal aktzeptieren, wobei man doch immer vorgibt, man wäre tolerant. Deshalb bin ich nicht weniger ESC-Fan, wie andere auch. Das ich mir jedes Jahr das immer wieder antue, zeigt doch das ich sehr wohl ESC-Fan bin. Aber so langsam macht das wirklich keinen Spass mehr, wenn über das eigene Land Häme und Spott vergossen wird. Aber der NDR tut ja auch alles dafür.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

@escfrust05

klar, ist ja Deine Sache. Allerdings hätte ich wahrlich nicht viel Freude am ESC, wenn ich ihn nur aus der „deutschen Brille“ betrachten würde. Dann wäre ich kein Fan mehr.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

@escfrust05: Wo ist denn bitte über Deutschland Spott und Häme vergossen worden? Ich habe davon nichts mitbekommen (außer vielleicht von deutschen ESC-Fans, das aber auch schon vor dem ESC).

Rusty
Mitglied
1 Jahr zuvor

Oh ja, auf diesen Rückblick freue ich mich auch sehr. Jeder ESC ist anders und auf seine Weise besonders intensiv. Der ESC in Turin war für mich und auch für meine Family wieder etwas ganz besonderes. Zum ersten, weil ich ihn mir immer mal in Italien gewünscht habe, zum zweiten, weil wir wieder das Glück hatten, ihn live vor Ort erleben zu dürfen mit einem tollen Freiheitsgefühl wie fast vor Corona und zum dritten, weil ich auch mal Berenike und Benny persönlich kennenlernen durfte und beide noch sympathischer in echt sind, als schon in den Live Talks😊

eurovision-berlin
eurovision-berlin
1 Jahr zuvor

Am diesjährigen ESC fand ich die Qualität vieler Songs sehr gut. Die Moderatoren war so la la, das fand ich letztes Jahr liebevoller gemacht. Nervig finde ich es, wenn nach 25 Songs in den Pausen auch noch gesungen wird, aber das hat man ja öfters. Die politische Vereinnahmung ist natürlich grundsätzlich destruktiv und führte auch dieses Jahr zu absurden Zuständen und Äußerungen.

Wegen mir muss Deutschland wahrhaftig nicht jedes Jahr toll abschneiden, aber JEDES Jahr Schlusslicht sein müssen wird langsam lächerlich. Schlimmer noch finde ich mittlerweile die Vorbereitungsphase der Deutschen. Sie sind nur noch mit sich selber beschäftigt und kümmern sich gar nicht um ihre Außenwirkung. Die Liedauswahl ist jämmerlich, die Shows sind langweilig (immer die gleichen Nasen) und die Ergebnisse scheinen ihnen ja wohl egal zu sein. Es sieht so aus, als ob da auch intern Einiges im Argen ist. Neu ist auch, dass sie bei Kritik sofort blockieren und löschen. So lange sich also in den Rundfunkhäusern nichts ändert, wird’s wohl nicht besser werden.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Tja, es gibt wohl niemandem beim NDR, der oder die sich wirklich für den ESC begeistert. Man macht halt nur noch mit, weil es halt Tradition ist. Dementsprechend lustlos ist auch die „Organisation“. Einfach lieblos-desinteressiert dahingeklatscht. ☹️

Jojo
Jojo
1 Jahr zuvor

Mich würde ein vertiefender Blick auf die Songs freuen. Was hat funktioniert? Was nicht? Beispiel:
– Frankreich habe ich sicher nicht im Spitzenfeld gesehen. Aber dass der Song so komplett abschmiert, hat mich gewundert. Woran lag es (war nicht super sauber gesungen – aber lag es allein daran?)? Warum funktionieren einige Songs mit Ethno-Einschlag gut, andere anscheinend gar nicht?
– Italien: Warum wurde es am Ende „nur“ ein 6. Platz?
Sind nur einige Beispiele. Ich weiß, ist natürlich auch Geschmackssache. Aber vielleicht gibt es ja einige Erkenntnisse …

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor
Reply to  Jojo

Ich war auch überrascht das Frankreich so weit hinten gelandet ist. Ich fand ihren Auftritt gut. Und ein 6. Platz ist ein gutes Ergebnis. ich wäre froh Deutschland wäre so weit vorne gewesen.

Jojo
Jojo
1 Jahr zuvor
Reply to  escfrust05

Absolut ist Platz 6 ein großartiges Ergebnis. Sollte nur ein Beispiel sein für die Idee, sich die Songs nochmal im Rückblick anzusehen. Wer hat Erwartungen erfüllt, wer nicht, wer vielleicht nicht ganz, wer war besser als gedacht und vor allem: Kann man daraus Rückschlüsse ziehen. Vielleicht ja auch nicht.

elysian03
elysian03
1 Jahr zuvor

Ich wüsste gerne, ob Italien zu vorherigen Gastgebern wirklich so schlecht war. Ich hörte das Logistik total mies war und ich wüsste gerne, ob ihr mehr Details darüber habt, wer für diese kinetische Sonne verantwortlich war und wieso man nicht viel früher wusste, dass diese technische Probleme hat.

Eure Meinung zu den Intervall Acts und Moderation fände ich auch spannend. Mir gefielen diese gar nicht ausser Diodato und Il Volo (schade auf Englisch gesungen). Gerade Diodato hätte als Intervall Act ins Finale gehört.
Die Selbstinszenierung von Laura und Mika hat mich gestört und hätte höchstens im Halbfinale gezeigt werden dürfen. Von Italien hätte ich mir in Sachen Kreativität auch mehr erwartet. Die Postkarten waren langweilig.

Und was sagt ihr zu dem Jury-Skandal?
Denkt ihr, die EBU wird das Jury-System wieder anpassen, um Betrug zu verringern?
Ich fände eine Jury von mindestens 10 Personen wären besser oder das man die Jury aus einer Gruppe von potenziellen Personen kurz vor dem ESC auslost.

Jofan 💙💛
Jofan 💙💛
1 Jahr zuvor

Ich könnte zu den diesjährigen Postcards einiges zu schreiben…😑

Edelweiss
1 Jahr zuvor

Was vom 2022er ESC bleibt? Eine sehr italienische Show mit (zu) viel und überrepräsentierter Lokalprominenz. Die schlechtesten Postcards ever und ein beratungsresistenter NDR, der sich und Deutschland mit Arroganz, mit Anlauf und Ansage wieder einmal düpiert und gelangweilt hat.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor
Reply to  Edelweiss

Die schlechtesten Postcards ever? Ich weiß nicht. Da würde ich eher Aserbaidschans Hochglanztourismusvideos hinsetzen. Mit der Drohne und den Projektionen der Künstler haben wir hier doch zumindest etwas Kreativität.

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor
Reply to  Edelweiss

Die Postkarten fand ich wunderschön.😍

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor
Reply to  Gaby

Mir ging’s genauso!

Karin
Karin
1 Jahr zuvor

Mich würde interessieren warum Maneskin so sträflich als Intervallact behandelt wurde, wollten sie es selber so wegen der Verletzung des Sängers?
.
Dem geht es übrigens wieder gut, er sprang heute bei Rock am Ring wieder recht normal auf der Bühne rum.

Dr.Sanremo
Dr.Sanremo
1 Jahr zuvor

Mich würde interessieren wie das mit der EBU und der Presse/ Fanpresse weiter geht. Da hat Benny ja auch gesagt beim letzten ESC Kompakt Live das die EBU der Fanpresse Sachen nicht erlaubt hat die früher in jeden Jahr erlaubt waren (Das wolltet ihr glaub ich beim nächsten ESC Kompakt Live nochmal besprechen). Mich ärgert es sehr wie wir Fans (Das Herz vom ESC)dieses Jahr behandelt würden nur für TikTok und ihre Offiziellen Seiten. Aber schreibt Eurovision.tv was über die alten Künstler für die unsere Bubel ja immer gute Werbung ist. Nein das tun sie nicht dafür sind die Fans zuständig wie ESC Kompakt die WIWIs und Co. Ich denke nicht das Eurovision.tv oder TikTok sich in der nächsten Saison noch über die Künstler von Turin interessieren aber wir Fan wollen auch die Künstler nach dem ESC weiter begleiten. Deswegen soll die EBU auch für die Künstler die Fanpresse ernst nehmen. Mich würde es sehr freuen wen zu diesem Thema noch was auf dem Blog kommt oder im Stream. Im Gegensatz zu den Offiziellen Kanälen tut ESC Kompakt ja zum Glück für uns Fans das ganze Jahr Arbeiten. Durch die Interaktion der Fans untereinander wird der Song Contest zu einer starken Marke nicht durch irgendwelche China (Menschenrechte was ist das?) Deals.

lasse braun
lasse braun
1 Jahr zuvor

der zukünftige wunderschöne evergreen aus den niederlanden wurde nicht so recht erhört aber ansonsten lief alles eigentlich wie erwartet.
ich brauche da auch nicht sehr tief analysieren,der ESC war 2022 bedingt durch die ereignisse in der ukraine nur ein vehikel,um eine gewisse sicht der dinge zu manifestieren.
(z.b. die versteigerung des pokals – dachte immer,dies wäre ein wanderpokal,welcher im nächsten jahr an den neuen gewinner übergeben wird,hat mich darin nur bestärkt.)
der ESC wurde endgültig politisiert (ich war da wohl etwas zu naiv) und die sonstwas aktivisten geben wahrscheinlich den zukünftigen ton an – was bedeutet das für die musik?
kein ahnung!
ESC 2023 wird definiv anders werden,nur in welcher form?
keine ahnung!