Viel ESC-Prominenz bei der Premiere von Ralph Siegels „Zeppelin – Das Musical“ in Füssen

Ein Premierenabend mit Freunden und Weggefährten! Viele bekannte Gesichter waren zugegen, als Ralph Siegel nach fünf Jahren Vorbereitungszeit seinen Lebenstraum – das Musical „Zeppelin“ – erstmals live vor Publikum zeigen konnte. So einen Promiauflauf dürfte das Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen selten erlebt haben. Sogar Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder war gekommen (hat ja jetzt mehr Zeit), außerdem Wolfgang Bosbach, Regine Sixt, Dagmar Wöhrl, Patricia Riekel, Anna Maria Kaufmann und gaaaanz viel siegeleske ESC-Prominenz wie Blogliebling Katja Ebstein (Aufmacherbild).

Auch Teile des ESC-kompakt-Teams durfte vor Ort mit dabei sein, um Euch ausführlich über das Musical sowie die Pre- und After-Show Partys zu berichten. Wir bedanken uns herzlich bei Uschi Dämmrich von Luttitz (erstes Foto, das folgt), die die Fotografenmeute tapfer ruhig gestellt hatte, bis wir das Bild oben auf dem Blue Carpet vor der Photowall in Ruhe fertigstellen konnten (ein dickes Danke auch an die mir unbekannte Fotografin, die mit Douze Points‘ Mobile für uns ein paar Bilder gemacht hat).

Michael Holm
Lou und Frank Ehrlacher

Wir hatten viel Freude und sahen reichlich ESC-Prominenz (wieder) – unter anderem Michael Holm, Lou (mit Frank Ehrlacher) und Carolin Reiber, die den ESC-Vorentscheid in Deutschland in den 80ern mehrere Jahre moderierte und hier sehr liebevoll unseren Benny anschmachtet (Bild oben).

Silver Convention war mit Penny „Lady Bump“ McLean (oberes Bild) und Linda G. Thompson gleich zweifach vertreten. Und – so viel Zeit muss sein – Silver Conventions „Fly Robin Fly“ gehört für den Autor dieser Zeilen zu den zehn besten Pop- und Dance-Songs aller Zeiten.

Nicht nur zwei ESC-kompakt-Blogger waren aus Hamburg angereist; es gab auch ein Wiedersehen mit Jürgen Meier-Beer (heute Jürgen Meier-Reese) und seiner charmanten Frau Nicola. Erst am Vorabend in Stuttgart hatten wir in 4er-Blogger-Runde lange über JMB und seinen Vorentscheid 2001 mit den Boulevard-Trash-Helden Rudolph Moshammer, Zlatko und DJ Balloon gesprochen. Dieser erzielte damals eine Einschaltquote von (in der Spitze) 14 Mio. Zuschauern – heute ein undenkbares ESC-Reichweitenergebnis in Deutschland. Gewonnen hat damals bekanntlich Michelle, aber die fehlte (uns) in Füssen.

Und da wir schon einmal von Boulevard-TV-Angeboten sprechen: auch da konnte die Zeppelin-Premiere mit prominenten Gesichtern aufwarten. Wir haben uns bestens verstanden mit Annemarie Eilfeld („Sommerhaus der Stars“) und Ballermann-Partygarant Ikke Hüftgold („Dicke Titten, Kartoffelsalat“). Bei der Gelegenheit durfte ich auch feststellen, dass unser Blogchef Benny einen „weak spot“ for Reality-TV-Spielshows und Containerformate hat.

Laura (mit rotem, wallenden Haar) und Ralph Siegel konnten sogar Bayerns Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder persönlich zur Premiere in Füssen begrüßen, der allerdings nach einer launigen Ansprache im vollbesetzten Festspielhaus wieder verschwand und anders als alle anderen nicht (fast) vier Musical-Stunden lang durchgehalten hat.

Wir hatten auch die Gelegenheit, Nathan Siegel (Sohn von Giulia und Enkel von Ralph) und seinen bf Raphael kennenzulernen und mit ihnen über die rasante Öffentlichkeit zu sprechen, die sie seit wenigen Wochen erfahren. Die Jungs gehörten definitiv zu den meistfotografierten Menschen während des gesamten Abends.

Unsere Laune war mindestens so gut wie die von Dagmar Wöhrl, die sich auf dem oberen Foto strahlend präsentiert. Das lag maßgebend auch an diesem exzellenten Sekt, den uns Geldermann Botschafterin Hanna Oberauer (zweites und drittes Bild von oben im folgenden Bilderblock) kredenzte.

Wir sagen Hanna herzlichen Dank für die prickelnden Abenteuer mit Deutschlands bestem Premiumsekt (wir haben gelernt, das liegt an der traditionellen Flaschengärung) und bedanken uns auch herzlich beim gesamten Serviceteam des Festspielhauses. Catering und Ausschank bei einem solchen VIP-Event im ausverkauften Hause ist wahrhaftig anstrengende Knochenarbeit und wir ziehen unseren Hut vor der gesamten Servicemannschaft.

Der besondere Dank unseres gesamten persönlichen Premierenteams (das obere Bild) gilt Jo, der uns auf der Pre- und Aftershow-Party engagiert, schnell, gutgelaunt und professionell mit Speis und Trank versorgte und auch ertrug (wie auch alle Damen im Gruppenfoto oben), als wir leidenschaftlich die ESC-Songtitel von Ralph Siegel intonierten, die wir im Musical wiederentdeckt hatten, allen voran Bianca Shomburgs „Zeit“.

Eine ausführliche Besprechung des Musicals „Zeppelin“ durch Benny folgt morgen. Wir bedanken uns bei Hanna, dem Festspielhaus Neuschwanstein und bei Laura und Ralph Siegel, dass wir bei der eindrucksvollen Premiere dabei sein durften.

Copyright-Hinweis: Alle Bilder in diesem Stück (abgesehen vom drittletzten, das ist ein offizielles Pressefoto) haben Blogger Benny, Douze Points und Peter mit ihren Smartphones fotografiert.

PS: Ein Highlight des Autors dieser Zeilen: Ein Wiedersehen mit Harold Faltermeyer (Foto oben), vom Gourmetmagazin DER FEINSCHMECKER als WeinGourmet des Jahres 2018 ausgezeichnet, der mitten in der Pandemie die Arbeit am Soundtrack zu „Top Gun 2 Maverick“ abgeschlossen hat.


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33 Comments
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MoleL
MoleL
2 Jahre zuvor

Was für ein toller Beitrag!!!
Super Bilder (vor allem von den charmanten 3 Herren 😉 ) und echt spannend anzusehen, wer dort alles aufgekreuzt ist.
Ralph Siegel ist und bleibt einfach Mr. Eurovision
Jetzt hoffe ich nur noch, dass sich das Musical für ihn rentiert.

Matty
Matty
2 Jahre zuvor

Das sind wirklich tolle Fotos und gepichelt wurde auch richtig doll! Dennoch gebe ich hier die Modepolizei: Benjamin ohne Brille und weiße Schuhe zum blauen Anzug sehen unvorteilhaft aus. Zur roten Fliege hätte ich passend dazu rote Schuhe angezogen. Bei Uschi Dämmrich von Luttitz dachte ich zuerst, es wäre die Schauspielerin Iris Berben.

Thilo mit Bobby
Mitglied
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Benny ohne Brille geht sehr wohl. Und die weißen Schuhe passend zum weißen Hemd plus roter Fliege als Eye Catcher ist ein toller Look. Ich kann verstehen warum Carolin ihn anschmachtet 😉

doredo
doredo
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Ich hab tatsächlich auch erstmal gedacht, es wäre Iris Berben.

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Nee, nee, Matty, da muss ich protestieren. Die weißen Schuhe passen perfekt. Rote Schuhe wären schrecklich.

doredo
doredo
2 Jahre zuvor

Sehr schöne Bilder, vor allem das auf dem Blue Carpet. 🙂
Und ein bisschen neidisch bin ich auch, Musical ist zwar nicht unbedingt mein Ding (bis auf die Musical-Folge ‚Once More, with Feeling‘ aus Buffy), aber so‘ ne richtig schicke Sache mit Musik und Sekt und Brimborium drumherum, da hätte ich auch mal wieder Lust drauf. schnüff.

Danadiva
Danadiva
2 Jahre zuvor

Und wie war das Stück?

inga
inga
2 Jahre zuvor
Reply to  Danadiva

Das verrät uns Benny im morgigen Beitrag.

Neuroman
2 Jahre zuvor

Tolle Bilder mit so vielen alten Bekannten!
Ich bin auch sehr gespannt auf den Bericht und ob es sich für mich lohnen würde, die weite Reise von Schleswig-Holstein nach Füssen zu unternehmen.

inga
inga
2 Jahre zuvor

Ich muss die Bilder immer wieder rauf- und runterscrollen. Echt interessant, was sich da für ein Mix an Stars und Sternchen eingefunden hat. ESC Legenden, Politiker, Trash Promis. Das größte Schmunzeln hat mir wohl Annemarie ins Gesicht gezaubert. Ihr SdS Aufenthalt ist legendär.

Ich habe schon einige Kritiken gelesen und bin sehr gespannt, was Benny morgen zu berichten hat.

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Man stelle sich vor:
Da gibt es eine ganz seltene Gelegenheit so viele (wirkliche) Prominente auf einen Haufen bei Sekt und Häppchen anzutreffen und was machen unsere ESC kompakt-Vertreter, fotografieren das (junge … ) Servicepersonal. Unfassbar. In einem solchen Rahmen verbietet sich so etwas.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

mit turnschuhen wäre man zu meiner twenzeit in keine disco rein gekommen. 🤡

doredo
doredo
2 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

@ Lasse Wo war das? GDR?
Ich frag echt so blöd, weil ich es nur vom Hörensagen kenne und mir gerade nicht sicher bin.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  doredo

westlich von ostwestfalen. 🤠

doredo
doredo
2 Jahre zuvor
Reply to  doredo

@lasse Find ich lustig. Das ist doch mal was, das im Osten einfacher war als in der BRD 🙂 Obwohl, da soll’s ja Discos gegeben haben in L.E. oder so, da war es auch schwierig reinzukommen mit falschem Dresscode.
Bei uns war es einfacher, da musste man als Mädel nut gut aussehen oder jemanden kennen.
Ich kannte jemanden. 🙂

4porcelli - Wir sind Axolotl
Reply to  lasse braun

Ah, Düsseldorf.

italojeck
italojeck
2 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

Ok, ’89 durfte ich mit espadrillas nicht in die „kleine Bhagwan‘, aber mit Turnschuhen hätte ich vielleicht geschafft….🤔

Gaby
Gaby
2 Jahre zuvor

Was für wunderschöne Bilder. Freut mich, dass die Premiere offenbar geglückt ist.😊

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor

Also an der Länge des Musicals kann es schon mal nicht liegen, dass Markus Söder nicht durchgehalten hat. Immerhin ist er jedes Jahr bei den Bayreuther Festspielen zu Gast. Wer sich nicht mit Opern auskennt sollten folgendes wissen: Die meisten Opern von Richard Wagner dauern im Durchschnitt ebenfalls bis zu 4 Stunden. Allerdings kommen dazu dann auch noch die Pausen zwischen den Akten dazu. Das kann sich dann schon sehr in die Länge ziehen…

Zum JuniorESC:
Heute gab es das Finale des irischen Vorentscheids „Junior Eurovision Éire“. Maiú Levi Lawlor hat diesen gewonnen und wird damit Irland beim diesjährigen JESC vertreten.
Eine Änderung gab es im Vergleich zu den vorherigen Jahren beim irischen Vorentscheid:
Normalerweise wurde bisher beim Finale „Junior Eurovision Éire“ immer auch der Song gesungen, mit welchen Irland dann beim JESC teilnehmen wird. Dieses Jahr wurden nur Coversongs performt. Der Song welchen Maiú Levi Lawlor beim JESC dann singt wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Wahrscheinlich schreiben sie passend für ihn einen Song. So etwas wäre auch meine favorisierte Vorentscheidvariante für Deutschland, sowohl beim JESC als auch beim ESC. Zuerst soll der Künstler ausgewählt werden und dann soll ein passender Song für diesen geschrieben werden. Am besten wäre es dann auch noch, wenn der Künstler ab Schreibprozess des Songs aktiv beteiligt ist.

Matty
Matty
2 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

Juhu, es ist ein Junge!

doredo
doredo
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Glückwunsch.

David Z
David Z
2 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Aber Hauptsache erst wieder Geschrei machen, dass ein Mädchen wahrscheinlich gewonnen hat.
Sehr seltsam dieser Irische Vorentscheid. Die ganze Show über schafft die Jury künstlich einen Favoriten, nur um sich im letzten Moment gegen ihn zu entscheiden. Wen nimmt man dann? Den, der mit Ach und Krach noch im Finale gelandet ist, obwohl er zuerst viel schlechter als alle anderen bewertet wurde. Hat man 2018 bei Taylor Hynes, der ja sogar schon raus war, auch schon gemacht.
Ich finde Georgien kann das ruhig auch so bringen. Nur ist es hier wohl schon zu spät. 4 Jungs und nur 1 Mädchen (das mit Abstand schlechteste) im Halbfinale

David Z
David Z
2 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

Kleine Korrektur: Die Regel mit den Coversongs gab es schon beim letzten Mal bei Anna Kearney, die u.a. Symphony von Clean Bandit und Zara Larsson gecovert hat. Banshee entstand erst später. Taylor Hynes war 2018 der letzte der mit einem eigenen Song gewonnen hat

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor
Reply to  David Z

Stimmt, das habe ich falsch geschrieben!
Richtig ist es so wie David sagt und die Änderung war folgende:
„Junior Eurovision Éire“ wird ja nicht live gesendet, sondern schon etwa im August komplett aufgezeichnet noch bevor die erste Show ausgestrahlt wurde. 2019 war es nur so, dass der JESC-Song direkt nach der Ausstrahlung des Finals damals veröffentlicht wurde.

Kurz noch was zum JuniorESC-YouTube-Channel bzw. zu dem Vorentscheid-Auftritt-Video von Malta, denn dort sieht man im Intro vor dem eigentlichen Song zum ersten mal das diesjährige JESC-Theme als Bewegtbild:

Trakol
Mitglied
Trakol
2 Jahre zuvor
Reply to  AlexESC

„So etwas wäre auch meine favorisierte Vorentscheidvariante für Deutschland“ im Grunde gab es das 2018 und 2019, als die Künstler alle ihren Song alleine oder in Teams geschrieben haben, den sie beim VE dargeboten haben. Nur kamen dann 2019 die S!sters von außen und man hat alles über den Tisch geworfen.

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor
Reply to  Trakol

Ja stimmt! 2018 (und auch 2019) hatten wir halt noch eine Vorentscheidshow. Ich meinte eher, wenn man das interne Konzept weiter verfolgt finde ich die Tatsache, dass zuerst der Künstler ausgewählt und dann zusammen mit ihm an einem Song geschrieben wird aktuell die beste Methode. Ich habe das halt mit dem JESC-Vorentscheid in Irland verglichen. Dort gab es zwar, wie oben beschrieben, eine mehrteilige Vorentscheidshow wo der Künstler ausgewählt wurde. Das Publikum hatte dort aber kein Mitspracherecht, sondern es wurde immer nur von einer Jury entschieden. Insofern kann man dies mit einer internen Auswahl vergleichen, nur halt durch die Show öffentlich gemacht.

ESC1975
ESC1975
2 Jahre zuvor

Meine Schwester erzählte mir letztens, dass es der Bunten gar nicht gut gehe, kein Wunder, wenn man hier schon alle Bilder geliefert bekommt.
Ich frage mich nur, ob das ein gutes Zeichen für den Blog ist…

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor

Ich wäre ja mal gespannt, wie viele von den Promis gekommen sind, weil sie sich tatsächlich für das Musical interessieren, oder nur damit sie halt abgelichtet werden.

italojeck
italojeck
2 Jahre zuvor

Zuerst soll der Künstler ausgewählt werden und dann soll ein passender Song für diesen geschrieben werden.

in den letzten Jahren war aber dieses System nicht so erfolgreich, oder irre ich mich?

escfan05
escfan05
2 Jahre zuvor
Reply to  italojeck

Ich wäre für eine klassische VE, in der gestandene Künstler mit ihrem eigenen, ESC-Konformen Material auftreten. Das wäre für mich erfolgsversprechender, als das man den Künstler wählt und diesem dann einen Song aufs Auge drückt.

AlexESC
AlexESC
2 Jahre zuvor
Reply to  italojeck

Also so in etwa hatten wir dieses Konzept ja nur 2018 (mit Vorentscheidshow) und 2020.
2018 haben wir mit Michael Schulte einen guten Platz erreicht und 2020 hätten wir auch oben mitgespielt, wenn man sich die Ersatzrankings da so an sieht.
2019 hatte man leider die „S!sters“ so als Quereinsteiger in die Vorentscheidshow eingeschoben und es ging letztendlich schief.
Dieses Jahr hatten wir halt Jendrik (hat seinen Song selbst geschrieben), welcher die Vorentscheid-Jury wahrscheinlich aus dem Grund „überzeugt“ hat, weil sich sein Song wohl von den anderen abgehoben hat. Da hat sich die Jury leicht „verführen“ lassen und wahrscheinlich gemeiint, dass ein Song welcher sich von den anderen abhebt, das beste wäre.

inga
inga
2 Jahre zuvor

Was mir jetzt erst auffällt … Benny, hast du die Fliege von deinem Büronachbarn Karl geliehen? 🙂

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor
Reply to  inga

🤫